DE7629799U1 - Fraeslehre fuer das fraesen von schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden brettern - Google Patents

Fraeslehre fuer das fraesen von schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden brettern

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DE7629799U1 DE7629799U DE7629799U DE7629799U1 DE 7629799 U1 DE7629799 U1 DE 7629799U1 DE 7629799 U DE7629799 U DE 7629799U DE 7629799 U DE7629799 U DE 7629799U DE 7629799 U1 DE7629799 U1 DE 7629799U1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length

Description

Fräslelue für das Fräsen von Schwalbenschwanznuten "bei rochtv/in;-:],.!^ zusarürr.enzuzinkenden Brettern
Bei der herstellung von Löbeln, Schubladen, Holzkästen und
B. "tin LlCi)SID ifit- 6S iü± äll£'Sn!ol'T1PT1 iihlioh. win*»·? Bi j "h τ ViT»or» TTnHfTs rechtwinklig aneinander stoßende Bretter durch eine sogenannte Keilzinkenverbindung zusammenzufügen. In die ioaden jedes Brettes v/erden zu diesem Zweck mehrere Schwalbenschwr-.^.znuten gefräst, wobei die zwischen zwei benachbarten Schwalbenschwanznuten entstehenden Keile eine mit den Schwalbenschwanznuten kongruente Quersctmittsforia erhalten müssene Bei einem der Bretter, dem sogenannten "Querholz", müssen die Schwalbenschwanznuten senkrecht zur Brettebene orientiert sein, während sie beim anderen Brett ("Längsholz") parallel zu dessen Hauptflächen verlaufene Ferner müssen die Nuten und Keile bei dem einen Brett in völlig exakter "weise um jeweils einen halben Nutmittenabstand gegenüber den Nuten und Keilen des
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anderen Brettes versetzt sein, damit die Keile des einen Brettes in die zugehörigen Nuten des anderen Brettes passen. Darüber hinaus müssen die Nuten derart über die Brettbreite verteilt werden, daß an den Brettlängsrändern "Halb- oder Restzinken" ausreichender Breite und Stabilität belassen werden· Für Heimwerker, denen im allgemeinen nur eine elektrische Hand-Bohr/Fräsmaschine zur Verfügung steht, ist es jedoch äußerst schwierig und zeitraubend, die erforderlichen Berechnungen und Vermessungen vorzunehmen, wobei es dem Heimwerker auch größte Schwierigkeiten bereitet, die Nuten mit der erforderlichen Lagegenauigkeit auszufräseno
Es sind sogenannte Fräslehren zum gleichzeitigen Fräsen der beiden mi "ben η«τ>Λ»τ» κ« Tm-rVi-indftrirlAn TRt»«-hf:οτ> "h*»Vann-h. "R-in«» V»o_
kannte Fräslehre besteht aus einer an einer Werkbank oder dgl· befestigbaren Grundplatte, an welcher eine Klemmeinrichtung zur Festspannung eines vertikal zur Werkbank gerichteten Brettes und ferner eine horizontal zur Werkbank gerichtete, verstellbare Platte angeordnet sind, die mit einer Pestspannvorrichtung für das horizontal auszurichtende Brett versehen ist· Weiterhin ist an der Grundplatte eine sich über die zu fräsenden Brettstellen erstreckende kammartige Führungsplatte verstellbar angeordnet, deren Zinken, bzw· die dazwischen liegenden Schlitze, einen Abstand entsprechend dem Abstand zwischen den zu fräsenden Schwalbenschwanznuten aufweisen und zur Führung eines mit einer ent-
sprechenden Gegenführung versehenen Fräsers dienen um Bretter unterschiedlicher Breite bearbeiten zu können, si bei der bekannten Fräslehre die Grundplatte, die Horizontalplatte, die Festspannvorrichtung für die Bretter und die Führungsplatte entsprechend der maximal ir Frage kommenden Brettbreite bemessen. Hieraus ergeben sich aber die Nachteile einer sehr großen Abmessung, eines hohen Gewichtes und ei*ies entsprechend hohen Preises der Fräslehre. Darüber hinaus müssen bei der bekannten Fräslehre sehr viele Einspann- und Ausrichtmaßnahmen vorgenommen werden, bis die beiden Bretter und die Führungsplatte so in der Fräslehre ausgerichtet und festgespannt sind, daß mit den Fräsarbeiten begönne:: werder kann ο
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für Heimwerker geeignete, preiswerte Fräslehre für den genannten Zweck zu schaffen, deren Gewicht und Abmessungen gering gehalten sind und die in ihrer Handhabung einfach ist.
Die Erfindung geht aus von einer Jräslehre für das Fräsen von Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern mittels eines in einem Führungsstück gehaltenen Fräsers, welcher in die Schlitze eines kainmartigen, zusammen mit dem Brett an einer Werkbank festspannbaren Lehrenkörper eingeführt wird, der mit Gegenführungen für das Führungsstück versehen ist.
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Zur Lösung der Erfindungsaufgäbe sieht die Erfindung vor, daß der Lehrenkörper zwei kammartige, rechtwinklig zueinander orientierte Führungsplatten besitzt, die an ihren jeweils miteinander fluchtenden Zinkenenden ineinander übergehen0 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung ist der Lehrenkörper Teil einer U-förmigen Schraubzwinge, wobei die beidi-n Führungspiatten die Anlageflächen für ein einzuspannendes Brett sind.
Durch die Erfindung v/erden eine Reihe von Vorteilen erreicht. Zum einen ist die an der Werkbank festzuspannende Fräslehre - abgesehen von den FestSpannschrauben - einstückig ausgebildet, was ihre Herstellung und Handhabung sehr vereinfacht. Zum anderen liegen keine freien Zinicenenden mehr vor, da die Zinken der beiden kammartigen Führungspiatten ineinander übargehen und somit beidendig innerhalb des Lehrenkörpers abgestützt sind. Während man bei den bekannten Fräslehren die kammartige Führungsplatte aus einer verhältnismäßig dicken Stahlplatte herstellen mußte, um eine zur Aufnahme der Führuxv.skräfte ausreichende Stabilität der frei abragenden Zinken zu erreichen, kann der Lehrenkörper nach der Erfindung als Leichtmetall-Gußkörper hergestellt werden, wodurch erhebliche Kosten- und Gewicntseinsparungen erzielt werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Fräslehre besteht darin, daß man ihr sofort ihre Handhabungsweise ansieht, was gerade im Rahmen eines Heimwerkerprogrammes von entscheidender Verkaufs-
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fördernder Bedeutung ist„ Insgesamt ist durch die Erfindung
somit eine sehr zweckdienliche und preiswerte Fräslehre für
den genannten Zweck geschaffene
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
werden, daß das Führungsstück an seinem unteren, auf die je- ">
weilige Führungsplatte aufzusetzenden Stirnende eine im Quer- schnitt T-förmige, in die Führungsschlitze einschiebbare
Führungsrippe aufweist, deren Querschenkel die jeweils benach- ;!
barten Zinken hintergreift, und daß die Zinken jeder Führungs- y.
platte mit Quernuten zur Aufnahme des Querschenkels der ^
Führungsrippe beim Einschieben in die Schlitze der jeweils ::
anderen Führungsplatte versehen sind. Vorteilhafterweise *j
sind die Zinken jeweils an ihren innenliegenden Längskanten V-
mit Längsnuten in Form von Eckausnehmungen versehen, auf wel- f»
ehe die Quernuten jeweils ausgerichtet sind. Das Fühi-ungs- g
stück kann hierbei beidseits des Fräsers je eine Führungs- '■' rippe aufweisen, wodurch die Führungsgenauigkeit erhöht wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß
eine der Führungsrippen eine entgegengesetzt zu ihrer Einschubrichtung abragende Spindel trägt, auf welcher eine Anschlagmutter zur Begrenzung der zu fräsenden Nutlänge verstellbar angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist die Spindel .-:t an ihrem freien Ende mit einem Handgriff versehen. ■$
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Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert· In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Fräslehre nach der Erfindung,
Figo 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinien II-II in Fig· I1
Fig· 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinien III-III in o 1,
Fig· 4 das dem Fräser zugeordnete Führungsstück,
Fig· 5 eine Teilansicht auf das Führungsstück, in Fig· in Richtung des Pfeiles 7 gesehen, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Handhabungsweise der Fräslehre·
Die Fräslehre weist in Seitenansicht ( vergl. auch Fig· 6) die Grundform einer U-förmigen Schraubzwinge auf, die zwei parallele Spannschrauben 1, 2 besitzt· Der U-förmige Zwingen körper, der zugleich den Lehrenkörper 3 darstellt, ist einstückig aus Zinkdruckguß oder Leichtmetallguß hergestellt.
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Der an den Schrauben-Führungsschenkel 4a, 4b sich anschließe: de Zwingenschenkel und der den Schrauben 1, 2 gegenüberliegende Zwingenschenkel sind jeweils als kammartige Führung platten 5» 6 ausgebildet, die im Bereich der Enden ihren Z in ken 7 und 8 fluchtend ineinander übergehen«. Bei jeder Führun platte 5 bzw. 6 sind die Zinken 7 bzw. 8 äquidistant angeordnet und weisen sie eine Breite auf, die jeweils gleich de: Breite der von ihnen eingefaßten Führungsschlitze % 10 sir>d Die Zinken 7» 8 sind an ihrer im Winkelraum des Lehrenkörper; 3 liegenden Längskante mit Längsnuten in Form von Eckausnehmungen 11, 12, 13 versehen (vergl. die Schnitbdarstellungi nach den Figo 2 und 3)· Fluchtend mit den Eckausnehmungen de: Zinken 7 sind an der Führungsplatte 6 bzT/e an deren Zinken 8 jeweils U-förmige Quernuten 14, 15 vorgesehen. Etwas darunte: liegend sind die Zinken 8 mit dreieckförmigen Quernuten 16, 17 versehen, die jeweils Raum geben für die Einführung eines kegelstumpfförmigen Fräsers. Analog sind auch die Zinken 7 der Führungsplatte 5 jeweils mit Quernuten 18, 19 versehen, die jeweils mit Eckausnehmungen 11, 12, 13 der Zinken 8 fluchten. Auch an den Zinken 7 sind dreieckige Nuten 20, 21 zur Einführung des FräserkSpfes vorgesehen. In Figo 1 sind die Nuten 14 bis 21 nur im Bereich der rechten Führungsschlitze 9» 10 vollständig perspektivisch dargestellt, während "bei den übrigen Zinken die Nuten nvr durch ihre Außenkontur angedeutet sind.
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Der Randzinken 22 der Führungsplatte 5 ist an seiner Außenseite mit einer Skalierung 23 versehen, welche zur Festlegung der Nutlänge bei dem in Längsrichtung zu nutenden Erett (Längsholz) benutzt wird, was später noch näher erläutert wird ο Die Führungsplatte 5 ist ebenfalls an der Außenseite 24 ihres Kammrückens mit einer Millimeterskala versehen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen das Fräswerkzeug 25 mit zugehörigem Fünrungsstück 26. »rie schematisch angedeutet, ist das Fräswerkzeug 25 in das Bohrfutter 27 einer Elektro-Heimwerkermascnine eingespannt, während das Führungsstück 26 starr am Maschinengehäuse 28 befestigt wird· Das Führungsstück 26 besitzt an seiner, unteren Stirnfläche 26' zv/ei miteinander fluchtende, das Fräswerkzeug 25 zwischen sich einschließende, im Querschnitt T-förmige Führungsrippen 29, 30. Der obere, vertikal gerichtete Schenkel 31 der Führungsrippen 29, 30 besitzt eine Breite annähernd gleich der Breite der Führungsschlitze 9, 10 des Lehrenkörpers. Seine Höhe ist jeweils gleich dem Abstand zwischen den Quernuten 14, 15 der Führungsplatte 6 lind der Oberseite der anderen Führungsplatte 5, bzw. gleich dem Abstand zwischen den Quernuten 18, 19 in der Führungsplatte 5 und der Außenseite der Führungsplatte 6. Der unten liegende Quersehenkel 32 paßt mit geringem Führungsspiel ir. jeweils ein Paar vor sich gegenüberliegenden Quernuten 14, 15 bzw. 18, 19.
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/in der dem Fräswerkzeug 25 ab[-ewandton Stir-nscite der i'ührur;:::- rippe 29 ist eine Gewinde spinel el 7/j> befestigt, auf der eine Rändelrraitter 34 verstellbar ist. An ihrem freien £nde ist die Spindel 33 mit einem randgriff 35 versehen.
Die iiondhubungsweise der Fräslehre ist in Fig. 6 veranschaulicht. Zunächr.t wird eines der beiden Bretter, beispielsweise das in Querrich tür,vt zu nutende Querholz 36, ein einer Werkbank 37 fest^espannt, wobei das Brett 36 mit seinem zu bearbeitender. Stirnende an ier FühruncspTatte 6 anliegt. Hierbei werden Brett 36 und Leh.rei:Körner· 3 senkrecht zur Darstellungsebene nach Fi^. 6 dorart füreinander ausgerichtet, daß an den Brettlängsrlindern Geeignete "Restzinken" und "Restrmten" anfallen. Anschließend wird das Fräswerkzeug in der mit I bezeichneten
der Führungsplatte 6 eingeführt, bis e.m Brett 36 auf voller Breite Keilzinken ausgebildet sind.
Anschließend wird das andere, in Längsrichtung zu nutende Brett in. gleicher Längsorientierung wie das Brett 36 auf der Werkbank 37 festgespannt, wobei jedoch jetzt Brett und Lehrenkörper 3 - gegenüber der Einscannung des ersten Brettes um die Breite eines FührungsSchlitzes 9i 10 versetzt werden. Zur Bestimmung der Versetzung wird die Skala 24 ausgenutzt, an der die Sinspannlage des ersten Brettes abgelesen wird. Anschließend wird das Fräswerkzeug 25 in der vertikalen
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Ausrichtung gemäß Darstellung II in die horizontal gerichteten Schlitze 9 der oberen Führungsplatte 5 eingeführt und dabei die Längsnuten im anderen Brett hergestellte Die Rändelmutter 34- wird hierbei derart auf der Gewindespindel 33 eingestellt, daß sie bei Erreichen der gewünschten Nutlänge auf die Außenseite der vorderen Führungisplatte 6 auftrifft.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms
    Wuppertal-Barmen - 11 -
    Friedrich-Engels-Allee 349/351 · Ruf 55 61 47
    Ansprüche
    ^räslehre für das Fräsen von Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern mittels eines in einem Fübrungsstück gehaltenen Fräsers, welcher in die Schlitze eines kammartigen, zusammen mit einem Brett an einer Werkbank festspannbaren Lehrenkörpers eingeführt wird, der mit Gegenführungen für das Führungsstück versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lehrenkörper (3) zwei kammartige, rechtwinklig zueinander orientierte Führungsplatten (5, 6) besitzt, die an den Enden ihrer jeweils miteinander fluchtenden Zinken (7, 8) ineinander übergehenβ
    2β Fräslehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als U-förmige Schraubzwinge ausgebildet ist, wobei die "beiden Führungsplatten (5» 6) die Anlageflächen für ein einzuspannendes Brett (26) sind«
    3e Fräslehre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (26) an seiner unteren, auf die jeweilige Führungsplatte (5, 6) aufzusetzenden Stirnfläche (261) eine im Querschnitt T-förmige, in die Führungsschlitze (9, 10) einschiebbare Führungsrippe (29) aufweist, deren Querschenkel (32) die jeweils benachbarten
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    Zinken (? oder 8) hintergreifen, und daß die Zinken (7, 8) jeder Führungsplatte (5, 6) mit Quernuten (14, Ύ)\ 18, 19) zur Aufnahme des Querschenkels (32) der Führungsrippe (29) "bei Einschieben in die Schlitze der jeweils anderen Führungsplatte versehen sind.
    4. Fräslehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (7, 8) an ihren innenliegenden Längskanten mit Längsnuten in Form von Eckausnehmungen (11, 12, 13) versehen sind, auf die die Quernuten (14, 15 5 > 18, 19) jeweils ausgerichtet sind»
    fräslehre nach den Ansprüchen " "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (26) beidseits des Fräsers (25) je eine Führungsrippe (29, 30) aufweist.
    6. Fräslehre nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungsrippen (29) eine entgegengesetzt zu ihrer Einschubrichtung abragende Gewindespindel (33) trägt, auf welcher eine Anschlagmutter (34) zur "Begrenzung der Länge der zu fräsenden Nut verstellbar angeordnet isto
    Fräclehre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (33) an ihrem freien 4nde mit einem Handgriff (35) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711790A1 (de) * 1977-03-18 1978-09-21 Robert Wolff Vorrichtung zum fraesen von schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden brettern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711790A1 (de) * 1977-03-18 1978-09-21 Robert Wolff Vorrichtung zum fraesen von schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden brettern

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