DE2711790A1 - Vorrichtung zum fraesen von schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden brettern - Google Patents

Vorrichtung zum fraesen von schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden brettern

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DE2711790A1
DE2711790A1 DE19772711790 DE2711790A DE2711790A1 DE 2711790 A1 DE2711790 A1 DE 2711790A1 DE 19772711790 DE19772711790 DE 19772711790 DE 2711790 A DE2711790 A DE 2711790A DE 2711790 A1 DE2711790 A1 DE 2711790A1
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Robert Wolff
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Werkzeug 5441 Weibern De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints

Description

  • Vorrichtung zum Fräsen von Schwalbenschwanznuten
  • bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fräsen von Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern mittels eines in einem Führungsstück gehaltenen Fräsers, welcher in die Schlitze eines kammartigen, zusammen mit einem Brett an einer Werkbank festspannbaren Lehrenkörpers eingeführt wird, der mindestens eine kammartige Führungsplatte besitzt, wobei das Führungsstück beidseits des Fräsers mit äe einer Nut zur Aufnahme benachbarter Zinken versehen und an einer handgeführten elektrischen Antriebsmaschine festspannbar ist.
  • Eine derartige Fräsvorrichtung ist in im DT-GM 76 29 799 beschrieben. Bei der dortigen Vorrichtung ist ein hinsichtlich der Herstellung und Handhabung äußerst vorteilhafter Lehrenkörper vorgesehen, während die dortige an die Antriebsmaschine festzuspannende Fräserbaugruppe be8üglich der Handhabung, der binstellgenauigkeit und der Erzielung sauberer Schnitte verbesserungsfahig ist, was Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ausgehend von einer gattungsgemäßen Fräsvorrichtung besteht die Erfindung darin, daß der Fräser an seinem hinteren Schaftende einen Gewindeabschnitt besitzt und mit einer durch einen Anschlag od. dgl. exakt definierten Einschraubtiefe in ein mit einer zentralen Sackloch-Gewindebohrung versehenes ZwischenstückeS einschraubbar ist, welches im Bohrfutter der Antriebsmaschine einspannbar ist, und daß das Führungsstück in axialer Richtung zwischen einer nahe hinter dem Fräserkopf angeordneten Ringschulter des Fräserschaftes und der vorderen Stirnfläche des Zwischenstückes mit geringem axialen Spiel eingefaßt ist.
  • Infolge dieser Maßnahmen kann die Fräserbaugruppe mit wenigen Handgriffen montiert und an die Antriebsmaschine angeschlossen werden, wobei der Uberstand des Fräserkopfes über das Führungsstück hinaus sich - abgesehen von dem geringen axialen Spiel des Führungstückes - immer genau reproduzierbar einstellt, was insbesondere bei schwalbenschwanzförmigen Nuten eine unabdingbare Voraussetzung für eine exakte Passung zwischen den zusammenzuzinkenden Brettern darstellt.
  • Zweckmäßigerweise wird der Erfindung zufolge vorgesehen, daß innerhalb der den Fräserschaft aufnehmenden Längsbohrung des Zwischenstückes eine Ringschulter als Gegenanschlag für die Ringschulter des Fräserschaftes angeordnet ist0 Zu diesem Zweck kann in die Längsbohrung des Zwischenstückes eine mit einem rückwärtigen Bund versehene Lagerbuchse eingesetzt werden, deren vorderes Stirnende den Gegenanschlag für die Ringschulter des Fräserschaftes bildet. Hierdurch ist es möglich, die axiale Länge des Führungsstückes und damit SeF die der gesamten Fräserbaugruppe verhältnismäßig kurz zu halten, was einerseits im tlinblick auf zu vermeidende Kippmomente vorteilhaft ist und andrerseits die Führung der Antriebsmaschine während der Arbeitsvorgänge erleichtert.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Fräserkopf mit mindestens vier Schneiden versehen ist. Durch diese Maßnahme werden trotz der verhältnismäßig geringen Drehzahl der den Heimwerker oder dgl.
  • zur Verfügung stehenden Antriebsmaschinen sehr saubere und scharfkantige Nutenausschnitte in den zusammenzuzinkenden Brettern erreicht und Kantenausbrüche vermieden.
  • Die Unteransprüche geben noch weitere Erfindungsmerkmale an, durch welche die Montage und Demontage der Fräserbaugruppe weiter vereinfacht wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fräslehre, welcher die Fräserbaugruppe nach den Fig. 4 und 5 angepaßt ist, Fig. 2 einen Schnitt.gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1, Fig. 4 die Fräserbaugruppe in Seitenansicht und Fig. 5 das Führungsstück der Fräserbaugruppe, in Fig. 4 von rechts gesehen.
  • Die Fräslehre weist in Seitenansicht die Grundform einer U-förmigen Schraubzwinge auf, die zwei parallele Spannschrauben 1, 2 besitzt. Der U-förmige Zwingenkörper, der zugleich den Lehrenkörper 3 darstellt, ist einstückig aus Zinkdruckguß oder Leichtmetallguß hergestellt. Der an die Schrauben-Führungsschenkel 4a, 4b sich anschließende Zwingenschenkel und der den Schrauben 1, 2 gegenüber liegende Zwingenschenkel sind jeweils als kammartige Führungsplatten 5, 6 ausgebildet, die im Bereich der Enden ihrer Zinken 7, 8 fluchtend iheinander übergehen. Bei jeder Führungsplatte 5, 6 sind die Zinken 7 bzw. 8 äquidistant angeordnet und weisen sie eine Breite auf, die å jeweils gleich der Breite der von ihnen eingefaßten Führungsschlitze 9, 10 sind. Die Zinken 7, 8 sind an ihrer im Winkelraum des Lehrenkörpers 3 liegenden Längskante mit Längsnuten in Form von Eckausnehmungen 11, 12, 13 versehen (vergl. die Schnittdarstellungen nach den Fig. 2 und 3). Fluchtend mit den Eckausnehmungen der Zinken7 sind an der Führungsplatte 6 bzw. an deren Zinken 8 jeweils U-fFrmige Quernuten 14 15 vorgesehen. Etwas darunter liegend sind die Zinken 8 mit dreieckförmigen Quernuten 16, 17 versehen, die Jeweils Raum geben für die Einführung eines kegelstumpfförmigen Fräserkopfes. Analog sind auch die Zinken 7 der Führungsplatte 5 Jeweils mit Quernuten 18, 19 versehen, die Jeweils mit Eckausnehmungen 11, 12, 13 der Zinken 8 fluchten.
  • Auch an den Zinken 7 sind dreieckige Nuten 20, 21 zur Einführung des Fräserkopfes vorgesehen. In Fig. 1 sind die Nuten 14 bis 21 nur im Bereich der rechten Führungsschlitze 9, 10 vollständig perspektivisch dargestellt, während bei den übrigen Zinken die Nuten nur durch ihre Außenkonturen angedeutet sind0 Der Randzinken 22 der Führungsplatte 5 ist an seiner Außenseite mit einer Skalierung 23 versehen, welche zur estlegung der Nut läge bei dem iii Längsrichtung zu nutenden Brett (Längsholz) benutzt wird. Die Führungsplatte 5 ist ebenfalls an der Außenseite 24 ihres Sammrückens mit einer Millimeterskala versehen0 Wie aus den Fig. 2 und 3 noch ersichtlich ist, sind die Zinken an ihren außenliegenden Kanten jeweils mit Abfasungen 25 versehen, die in Fig. 1 zur Vereinfachung der Darstellung nicht eingezeichnet sind0 Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen die an eine elektrische, handgeführte Antriebsmaschine 26 anzuschließende Fräserbaugruppe. Diese umfaßt ein in das Bohrfutter der Antriebsmaschine 26 einspannbares Zwischenstück 27 welches am unteren Ende mit einer axialen Gewinde-Sacklochbohrung 28 versehen ist. In die Gewindebphrung 28 ist ein am hinteren Schaftende mit Gewinde 29 versehener Fräser 30 eingeschraubt.
  • Der Fräser 30 besitzt einen kegeligen Fräserkopf 31 mit mindestens vier Schneiden 32. Nahe hinter dem Fräserkopf 31 ist der Schaft des Fräsers 30 mit einer nach hinten weisenden Ringschulter 33 versehen.
  • Der Schaft des Fräsers 30 ist von einem Fiihrungsstück 34 umschlossen, in dessen axiale Lagerbohrung 35 eine mit einem Bund 36 versehene Lagerbuchse 37 stramm eingesetzt ist, deren vorderes Stirnende eine Ringschulter 38 als Gegenanschlag für die Ringschulter 33 am Fräserschaft bildet.
  • Das Führungsstück 34 ist auf seinem vorderen, vor der Lagerbuchse 37 liegenden Abschnitt mit einer radialen Gewindebohrung 39 versehen, in welche beim Zusammenbauen bzwo Ausder einandernehmen/Fräserbaugruppe eine Klemmschraube 40 eingeschraubt werden kann, mit welcher der Fräser 30 im Führungsstück 34 festgesetzt werden kann. Beim Zusammenbau kann das Führungsstück dann zusammen mit dem Fräser 30 so lange ge= dreht werden, bis der Gewindeabschnitt 29 des Fräsers vollständig in die Sacklochbohrung eingeschraubt isto Die verbleibende Länge des Fräserschaftes zwischen Gewindeabschnitt 29 und Ringschulter 33 ist derart bemessen, daß das Führungsstück 34 mit geringem axialen Spiel zwischen der Anschlagschulter 33 am Fräserschaft und der unteren Stirnseite 41 des Zwischenstückes 27 eingefaßt ist. Folglich ergibt sich immer ein sehr exakter überstand des Fräserkopfes 31 über die Unterseite des Führungsstückes 340 Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Einschraubtiefe des Fräsers durch die Länge seines Gewindeabschnittes 29 begrenzt.
  • Zum Ausführen der Fräsarbeiten wird die Festklemmschraube 40 durch einen mit einer Gewindespindel 42 versehenen Handgriff 43 ersetzt, dessen Spindel mit einem ihrer Einschraubtiefe begrenzenden Anschlag 44 versehen ist, so daß die Spindel 42 nicht in Berührung mit dem Fräser 30 gelangt.
  • Zur Erleichterung der verschiedenen bei der Montage oder Demontage auszuführenden Drehbewegungen ist das Zwischenstück 34 an seiner Umfangsfläche mit axialen Griffrippen 45 versehen. Eine weitere radiale Bohrung 46 im oberen Teil des Führungsstückes 34 kann zum Einschrauben eines Hebelwerkzeuges oder auch zum Einführen einer Schraube zum Festsetzen der Buchse 36 im Führungsstück 34 benutzt werden Ebenfalls ist auch das Zwischenstück 27 mit einem radialen Sackloch 47 und/oder abgeflachten Flächen 48 zum Ansetzen von Drehwerkzeugen versehen.
  • Das Führungsstück 34 ist unten beidseits des Fräsers 30 mit sich gegenüberliegenden Führungsnuten 49s 50 versehen, welche zwei benachbarte Zinken des Lehrenkörpers 3 aufnehmen, wobei die unteren Rippen 51, 52 von den Nuten 14 bzw. 18 des Lehrenkörpers aufgenommen werden.

Claims (7)

  1. Patentansnrüche Vorrichtung zum Fräsen von Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern mittels eines in einem Führungstück gehaltenen Fräsers, welcher in die Schlitze eines kammartigen, zusammen mit einem Brett an einer Werkbank festspannbaren Lehrenkörpers eingeführt wird, der mindestens eine kammartige Führungsplatte besitzt, wobei das Führungsstück beidseits des Fräsers mit ae einer Nut zur Aufnahme benachbarter Zinken versehen und an einer handgeführten elektrischen Antriebsmaschine festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (30) an seinem hinteren Schaftende einen Gewindeabschnitt (29) besitzt und mit einer durch die Gewindelänge exakt definierten Einschraubtiefe in ein mit einer axialen Sacklochgewindebohrung (28) versehenes Zwischenstück (27) einschraubbar ist, welches im Bohrfutter der Antriebsmaschine (26) einspannbar ist, und daß das Führungsstück (34) in axialer Richtung zwischen einer nahe hinter dem Fräserkopf (31) angeordneten Ringschulter (33) des Fräserschaftes und der vorderen Stirnfläche (41) des Zwischenstückes (27) mit geringem axialen Spiel eingefaßt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der den Fräserschaft aufnehmenden Längsbohrung (35) des Zwischenstückes (34) eine Ringschulter (38) als Gegenanschlag für die Ringschulter (33) des Fräserschaftes angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Längsbohrung (35) des Führungsstückes (34) eine mit einem rückwärtigen Bund (36) versehene Lagerbuchse (37) eingesetzt ist, deren vorderes Stirnende den Gegenanschlag für die Ringschulter (33) des Fräserschaftes bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (34) an seinem vor der Ringschulter (38) liegenden Teil mit einer radialen Gewindebohrung (39) versehen ist und daß ihm eine Klemmschraube (40) als Montagehilfe zum Festsetzen des Fräsers (30) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (27) mit ebenen Flächen (48) oder einem Loch (47) zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (34) an seiner Umfangsfläche mit axialen Griffrippen (45) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräserkopf (31) mit mindestens vier Schneiden (32) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2475968A1 (fr) * 1980-02-18 1981-08-21 Barrus E P Ireland Ltd Gabarit de coupe notamment pour assemblage en queue d'aronde ou en peigne

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7629799U1 (de) * 1976-09-24 1977-01-20 Wolff, Robert, 5446 Engeln Fraeslehre fuer das fraesen von schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden brettern

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Owner name: WERKZEUG GMBH, 5441 WEIBERN, DE

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