DE2642924A1 - Fraeslehre fuer das fraesen von schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden brettern - Google Patents

Fraeslehre fuer das fraesen von schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden brettern

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DE2642924A1 DE19762642924 DE2642924A DE2642924A1 DE 2642924 A1 DE2642924 A1 DE 2642924A1 DE 19762642924 DE19762642924 DE 19762642924 DE 2642924 A DE2642924 A DE 2642924A DE 2642924 A1 DE2642924 A1 DE 2642924A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints
    • B27F1/14Arrangements of gauging means specially designed for corner-locking machines

Description

  • Fräslehre für das Fräsen von Schwalbenschwanznuten
  • bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern Bei der Herstellung von Möbeln, Schubladen, Holzkästen und ähnlichem ist es im allgemeinen üblich, zwei mit ihren Enden rechtwinklig aneinander stoßende Bretter durch eine sogenannte Keilzinkenverbindung zusammenzufügen0 In die Enden jedes Brettes werden zu diesem Zweck mehrere Schwalbenschwanznuten gefräst, wobei die zwischen zwei benachbarten Schwalbenschwanznuten entstehenden Keile eine mit den Schwalbenschwanznuten kongruente Querschnittsform erhalten müssen0 Bei einem der Bretter, dem sogenannten flQuerholzfl, müssen die Schwalbenschwanznuten senkrecht zur Brettebene orientiert sein, während sie beim anderen Brett ("Längsholz") parallel zu dessen Hauptflächen verlaufen0 Ferner müssen die Nuten und Keile bei dem einen Brett in völlig exakter Weise um jeweils einen halben Nutmittenabstand gegenüber den Nuten und Keilen des anderen Brettes versetzt sein, damit die Keile des einen Brettes in die zugehörigen Nuten des anderen Brettes passend Darüber hinaus müssen die Nuten derart über die Brettbreite verteilt werden, daß an den Brettlängsrändern "Halb- oder Restzinken" ausreichender Breite und Stabilität belassen werden. Für Heimwerker, denen im allgemeinen nur eine elektrische Hand-Bohr/Fräsmaschine zur Verfügung steht, ist es jedoch äußerst schwierig und zeitraubend, die erforderlichen Berechnungen und Vermessungen vorzunehmen, wobei es dem Heimwerker auch größte Schwierigkeiten bereitet, die Nuten mit der erforderlichen Lagegenauigkeit auszufrãsenO Es sind sogenannte Fräslehren zum gleichzeitigen Fräsen der beiden miteinander zu verbindenden Bretter bekannt. Eine bekannte Fräslehre besteht aus einer an einer Werkbank oder dgl. befestigbaren Grundplatte, an welcher eine Klemmeinrichtung zur Festspannung eines vertikal zur Werkbank gerichteten Brettes und ferner eine horizontal zur Werkbank gerichtete, verstellbare Platte angeordnet sind, die mit einer Festspannvorrichtung für das horizontal auszurichtende Brett versehen ist. Weiterhin ist an der Grundplatte eine sich über die zu fräsenden BrettstelIen erstreckende kammartige Führungsplatte verstellbar angeordnet, deren Zinken, bzw. die dazwischen liegenden Schlitze, einen Abstand entsprechend dem Abstand zwischen den zu fräsenden Schwalbenschwanznuten aufweisen und zur Führung eines mit einer entsprechenden Gegenführung versehenen Fräsers dienen. Um Bretter unterschiedlicher Breite bearbeiten zu können, sind bei der bekannten Fräslehre die Grundplatte, die Horizontalplatte, die Festspannvorrichtung für die Bretter und die Führungsplatte entsprechend der maximal in Frage kommenden Brettbreite bemessen. Hieraus ergeben sich aber die Nachteile einer sehr großen Abmessung, eines hohen Gewichtes und eines entsprechend hohen Preises der Fräslehre. Darüber hinaus müssen bei der bekannten Fräslehre sehr viele Einspann- und Ausrichtmaßnahmen vorgenommen werden, bis die beiden Bretter und die Führungsplatte so in der Fräslehre ausgerichtet und festgespannt sind, daß mit den Fräsarbeiten begonnen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für Heimserker geeignete, preiswerte Fräslehre für den genannten Zweck zu schaffen, deren Gewicht und Abmessungen gering gehalten sind und die in ihrer Handhabung einfach ist.
  • Die Erfindung geht aus von einer Fräslehre für das Fräsen von Schwalbenschwaeznuten bei rechtwinklig zussmmensuzinkenden Brettern mittels eines in eines Führungsstück gehaltenen Bräsers, welcher in die Schlitze eines kamiartigen, zusammen nit den Brett an einer Werkbank festspannbaren Lehrenkörper eingeführt wird, der mit Gegenführungen für das Führungsstück versehen ist.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Lehrenkörper zwei kammartige, rechtwinklig zueinander orientierte Führungsplatten besitzt, die an ihren jeweils miteinander fluchtenden Zinkenenden ineinander übergehen. GemäB einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Lehrenkörper Teil einer U-förmigen Schraubzwinge, wobei die beiden Führungsplatten die Anlageflächen für ein einzuspannendes Brett sind.
  • Durch die Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen erreicht.
  • Zum einen ist die an der Werkbank festzuspannende Fräslehre - abgesehen von den Festspannschrauben - einstückig ausgebildet, was ihre Herstellung und Handhabung sehr vereinfacht.
  • Zum anderen liegen keine freien Zinkenenden mehr vor, da die Zinken der beiden kammartigen Führungsplatten ineinander übergehen und somit beidendig innerhalb des Lehrenkörpers abgestützt sind. Während man bei den bekannten Fräslehren die kammartige Führungsplatte aus einer verhältnismäßig dicken Stahlplatte herstellen mußte, um eine zur Aufnahme der Führungskräfte ausreichende Stabilität der frei abragenden Zinken zu erreichen, kann der Lehrenkörper nach der Erfindung als Leichtmetall-Gußkörper hergestellt werden, wodurch erhebliche Eosten- und Gewichtseinsparungen erzielt werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Fräslehre besteht darin, daß ian ihr sofort ihre Handhabungsweise ansieht, was gerade ii Rahmen eines Heimwerkerprogrammes von entscheidender verkauisfördernder Bedeutung ist0 Insgesamt ist durch die Erfindung somit eine sehr zweckdienliche und preiswerte Fräslehre für den genannten Zweck geschaffen0 In spezieller Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß das Führungsstück an seinem unteren, auf die jeweilige Führungsplatte aufzusetzenden Stirnende eine im Querschnitt T-förmige, in die Führungsschlitze einschiebbare Führungsrippe aufweist, deren Querschenkel die jeweils benachbarten Zinken hintergreift, und daß die Zinken jeder Führungsplatte mit Quernuten zur Aufnahme des Querschenkels der Führungsrippe beim Einschieben in die Schlitze der jeweils anderen Führungsplatte versehen sind. Vorteilhafterweise sind die Zinken jeweils an ihren innenliegenden Längskanten mit Längsnuten in Form von Eckausnehmungen versehen, auf welche die Quernuten jeweils ausgerichtet sind. Das Führungsstück kann hierbei beidseits des Fräsers je eine Führungsrippe aufweisen, wodurch die Führungsgenauigkeit erhöht wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß eine der Führungsrippen eine entgegengesetzt zu ihrer Einschubrichtung abragende Spindel trägt, auf welcher eine Anschlagiutter zur Begrenzung der zu fräsenden Nut läge verstellbar angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist die Spindel an ihrem freien Ende mit einem Handgriff versehen.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Fräslehre nach der Erfindung, Figo 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinien II-II in Figo 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinien III-III in Fig0 1, Fig. 4 das dem Fräser zugeordnete Führungsstück, Fig. 5 eine Teilansicht auf das Führungsstück, in Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V gesehen, und Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Handhabungsweise der Fräslehre0 Die Fräslehre weist in Seitenansicht ( vergl. auch Fig. 6) die Grundform einer U-förmigen Schraubzwinge auf, die zwei parallele Spannschrauben 1, 2 besitzt. Der U-förmige Zwingenkörper, der zugleich den Lehrenkörper 3 darstellt, ist einstückig aus Zinkdruckguß oder Leichtmetallguß hergestellt.
  • Der an den Schrauben-Führungsschenkel 4a, 4b sich anschließende Zwingenschenkel und der den Schrauben 1, 2 gegenüberliegende Zwingenschenkel sind jeweils als kammartige Führung platten 5, 6 ausgebildet, die im Bereich der Enden ihren Zinken 7 und 8 fluchtend ineinander übergehen, Bei jeder Führungsplatte 5 bzw. 6 sind die Zinken 7 bzw. 8 äquidistant angeordnet und weisen sie eine Breite auf, die jeweils gleich der Breite der von ihnen eingefaßten Führungsschlitze 9 10 sind.
  • Die Zinken 7, 8 sind an ihrer im Wickelraum des Lehrenkörpers 3 liegenden Längskante mit Längsnuten in Form von Eckausnehmungen 11, 12, 13 versehen (vergl. die Schnittdarstellungen nach den Fig, 2 und 3). Fluchtend mit den Eckausnehmungen der Zinken 7 sind an der Führungsplatte 6 bzwO an deren Zinken 8 jeweils U-förmige Quernuten 14, 15 vorgesehen. Etwas darunter liegend sind die Zinken 8 mit dreieckförmigen Quernuten 16, 17 versehen, die jeweils Raum geben für die Einführung eines kegelstumpfförmigen Fräsers. Analog sind auch die Zinken 7 der Führungsplatte 5 jeweils mit Quernuten 18, 19 versehen, die jeweils mit Eckausnehmungen 11, 12, 13 der Zinken 8 fluchten. Auch an den Zinken 7 sind dreieckige Nuten 20, 21 zur Einführung des Fräserkopfes vorgesehen. In Fig. 1 sind die Nuten 14 bis 21 nur im Bereich der rechten Führungsschlitze 9, 10 vollständig perspektivisch dargestellt, während bei den übrigen Zinken die Nuten nur durch ihre Außenkontur angedeutet sind.
  • Der Randzinken 22 der Führungsplatte 5 ist an seiner Außenseite mit einer Skalierung 23 versehen, welche zur Festlegung der Nut läge bei dem in Längsrichtung zu nutenden Brett (Längsholz) benutzt wird, was später noch näher erläutert wird0 Die Führungsplatte 5 ist ebenfalls an der Außenseite 24 ihres Kammrückens mit einer illimeterskala versehen.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen das Fräswerkzeug 25 mit zugehörigem Führungsstück 26. die schematisch angedeutet, ist das Fräswerkzeug 25 in das Bohrfutter 27 einer Elektro-Heimwerkermaschine eingespannt, während das Führungsstück 26 starr am Maschinengehäuse 28 befestigt wird. Das Führungsstück 26 besitzt an seiner unteren Stirnfläche 26' zwei miteinander fluchtende, das Fräswerkzeug 25 zwischen sich einschließende, im Querschnitt T-förmige Führungsrippen 29, 30. Der obere, vertikal gerichtete Schenkel 31 der Führungsrippen 29, 30 besitzt eine Breite annähernd gleich der Breite der Führungsschlitze 9, 10 des Lehrenkörpers. Seine Höhe ist jeweils gleich dem Abstand zwischen den Quernuten 14 15 der Führungsplatte 6 und der Oberseite der anderen Führungsplatte 5, bzwO gleich dem Abstand zwischen den Quernuten 18, 19 in der Führungsplatte 5 und der Außenseite der Führungsplatte 6.
  • Der unten liegende Querschenkel 32 paßt mit geringem Führungsspiel in jeweils ein Paar von sich gegenüberliegenden Quernuten 14, 15 bzw. 18, 19.
  • An der dem Fräswerkzeug 25 abgewandten Stirnseite der Führungsrippe 29 ist eine Gewindespindel 33 befestigt, auf der eine Rändelmutter 34 verstellbar ist0 An ihrem freien Ende ist die Spindel 33 mit einem Handgriff 35 versehen0 Die Handhabungsweise der Fräslehre ist in Figo 6 veranschaulicht. Zunächst wird eines der beiden Bretter, beispielsweise das in Querrichtung zu nutende Querholz 36, an einer Werkbank 37 festgespannt, wobei das Brett 36 mit seinem zu bearbeitenden Stirnende an der Führungsplatte 6 anliegt. Hierbei werden Brett -36 und Lehrenkörper 3 senkrecht zur Darstellungsebene nach Fig. 6 derart aufeinander ausgerichtet, daß an den Brettlängsrändern geeignete "Restzinken" und "Restnuten" anfallen. Anschließend wird das Fräswerkzeug in der mit I bezeichneten Lage in vertikaler Richtung nacheinander in die Schlitze 10 der Führungsplatte 6 eingeführt, bis am Brett 36 auf voller Breite Keilzinken ausgebildet sind.
  • Anschließend wird das andere, in Längsrichtung zu nutende Brett in gleicher Längsorientierung wie das Brett 36 auf der Werkbank 37 festgespannt, wobei jedoch jetzt Brett und Lehrenkörper 3 - gegenüber der Einspannung des ersten Brettes -um die Breite eines Führungsschlitzes 9, 10 versetzt werden0 Zur Bestimmung der Versetzung wird die Skala 24 ausgenutzt, an der die Einspannlage des ersten Brettes abgelesen wird.
  • Anschließend wird das Fräswerkzeug 25 in der vertikalen Ausrichtung gemäß Darstellung II in die horizontal gerichteten Schlitze 9 der oberen Führungsplatte 5 eingeführt und dabei die Längsnuten im anderen Brett hergestellt0 Die Rändelmutter 34 wird hierbei derart auf der Gewindespindel 33 eingestellt, daß sie bei Erreichen der gewünschten Nutlänge auf die Außenseite der vorderen Führungsplatte 6 auftrifft, L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Ansprüche Fräslehre für das Fräsen von Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern mittels eineE in einem Führungsstück gehaltenen Fräsers, welcher in die Schlitze eines kammartigen, zusammen mit einem Bret an einer Werkbank festspannbaren Lehrenkörpers eingeführt wird, der mit Gegenfuhrungen für das Führungsstüc versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behrenkörper (3) zwei kammartige, rechtwinklig zueinander ori tierte Führungsplatten (5, 6) besitzt, die an den Enden ihrer jeweils miteinander fluchtenden Zinken (7, 8) ineinander übergehend 20 Fräslehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als U-förmige Schraubzwinge ausgebildet ist, wobei die beiden Führungsplatten (5, 6) die Anlageflächen für ein einzuspannendes Brett (36) sind0 30 Fräslehre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (26) an seiner unteren, auf die jeweilige Führungsplatte (5, 6) aufzusetzenden Stirnfläche (26') eine im Querschnitt T-förmige, in die Führungsschlitze (9, 10) einschiebbare Führungsrippe (2 aufweist, deren Querschenkel (32) die jeweils benachbar Zinken (7 oder 8) hintergreifen, und daß die Zinken (7, 8) jeder Führungsplatte (5, 6) mit Quernuten (14, 15; 18, 19) zur Aufnahme des Querschenkels (32) der Führungsrippe (29) bei Einschieben in die Schlitze der jeweils anderen Führungsplatte versehen sind.
    4. Fräslehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (7, 8) an ihren innenliegenden Längskanten mit längsnuten in Form von Eckausnehmungen (11, 12, 13) versehen sind, auf die die Quernuten (14, 15;, 18, 19) jeweils ausgerichtet sind.
    50 Fräslehre nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daPJ das Führungsstück (26) beidseits des Fräsers (25) je eine Führungsrippe (29, 30) aufweist.
    6. Fräslehre nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungsrippen (29) eine entgegengesetzt zu ihrer Einschubrichtung abragende Gewindespindel (33) trägt, auf welcher eine Anschlagmutter (34) zur Begrenzung der Länge der zu fräsenden Nut verstellbar angeordnet ist.
    70 Fräslehre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (33) an ihrem freien Ende mit einem Handgriff (35) versehen ist.
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