DE2524246A1 - Keilzinkenverbindung zum rechtwinkligen verbinden zweier bretter - Google Patents
Keilzinkenverbindung zum rechtwinkligen verbinden zweier bretterInfo
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Description
- Keilzinkenverbindung zum rechtwinkligen Verbinden zweier Bretter Die Erfindung betrifft eine Keilzinkenverbindung zum rechtwinkligen Verbinden zweier an ihren Stirnenden mit schwalbenschwanzförmigen Nuten versehener Bretter.
- Bei den bekannten Keilzinkenverbindungen sind die an ihren Enden mit Schwalbenschwanznuten und kongruenten Keilen versehenen Bretter unmittelbar zusammengezinkt, wobei sich die Enden der beiden Bretter gegenseitig durchdringen. Hierbei müssen die Nuten und Keile bei den Brettern in völlig exakter Gleise gegeneinander versetzt sein, damit immer der Keil eines Brettes in die zugehörige Nut des anderen Brettes paßt.
- Beietem der Bretter müssen die Schwalbenschwanznuten senkrecht zur Brettebene orientiert sein, während sie beim anderen Brett parallel zu dessen Hauptflächen verlaufen, DaruDer hinaus müssen die Nuten derartig über die Brettbreite verteilt werden, daß an den Brettlängsrändern "Halbzinken" ausreichender Breite belassen werden. Für Heimwerker ist es jedoch äußerst schwierig und zeitraubend, die erforderlichen Berechnungen und Vermessungen vorzunehmen, wobei es dem Heimwerker auch größte Schwierigkeiten bereitet, die Nuten mit der erforderlichen Passungsgenauigkeit auszufräsenO Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine keilzinken verbindung anzugeben, welche in bequemer Weise auch von Bastlern und Heimwerkern ausgeführt werden kann, Die erfindungsgemäße Keilzinkenverbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß beide Bretter mit senkrecht zur Brettebene verlaufenden schwalbenschwanzförmigen Nuten versehen sind und mit jeweils paarweise aufeinander ausgerichteten Nuten stirn-flachseitig aneinanderstoßen und daß in die Nutenpaare jeweils ein als Doppelkeilzinken ausgebildeter Verbindungszapfen eingefügt ist, welcher aus zwei senkrecht zueinander orientierten Keilzinken besteht, deren Zinkenschrägungen äeweils den schwalbenschwanzförmigen Nuten der beiden Bretter angepaßt sind. Vorzugsweise besitzen der Erfindung zufolge die Nuten bei beiden Brettern, und damit auch die beiden Keile des Doppelkeilzinkens, identische Querschnittsform.
- Bei der Xeilzinkenverbindung nach der Erfindung werden die beiden Bretter mittelbar, und zwar mittels der Doppelkeilzinken, zusammengezinkt, wobei der Doppelkeilzinken dem Heimwerker als entscheidendes Hilfsmittel zur Verfügung gestellt wird, das preisgünstig als Kunststoffspritzteil oder Holzformteil hergestellt werden kann. Zur Herstellung der Keil zinkenverbindung können die beiden Bretter nunmehr bündig aufeinandergelegt werden, wonach dann mit einem Fräser bei jedem Arbeitshub ein Paar von identischen, miteinander fluchtenden schwalbenschwanzförmigen Nuten an den miteinander zu verbindenden Brettenden ausgefräst wird. Der seitliche Abstand zwischen benachbarten Nuten kann weitgehend beliebig gewählt werden, da die zwischen zwei Nuten an den Brettenden verbleibenden Keile nicht mehr als Zinken verwendet werden und also die Größe dieser Keile völlig unabhängig von der Größe der zu fräsenden Nuten gewählt werden kann4 Nach dem Fräsen werden die Doppelkeilzinken Jeweils mit einem ihrer Keile in die Nuten eines Brettes eingefügt, wonach dann das zweite, senkrecht zum ersten Brett orientierte Brett mit seinen Nuten auf den zweiten Keil der Doppelkeilzinken aufgeschoben wird. Irgendwelche Passungsprobleme treten hierbei nicht auf, sondern es ist lediglich darauf zu achten, daß die Größe und Form des verwendeten Nutfräsers der Keilform des verwendeten Doppelkeilzinkens angepaßt ist.
- Die Doppelkeilzinken nach der Erfindung können auch zur Herstellung einseitig verdeckter Keilzinkenverbindungen verwendet werden, wenn beispielsweise ein dünneres und ein dickeres Brett miteinander verbunden werden sollen, Bei dem dickeren Brett werden dann die schwalbenschwanzförmigen Nuten nur einendig offen ausgefräst und werden Doppelkeilzinken verwendet, bei denen die Länge der Keile jeweils nur gleich der Stärke des dünneren Brettes ist. In den Nuten des dickeren Brettes wird dann der eine Keil der Doppelkeilzinken verdeckt aufgenommen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen Fig. 1 in Explosivdarstellung die mit Nuten versehenen Enden zweier miteinander zu verbindender Bretter, zusammen mit zugehörigen Doppelkeilzinken, Figo 2 die heilsinkenverbindung nach Fig. 1 in fertig montiertem Zustand, Figo 3 eine Skizze zur Veranschaulichung des Nutenfräsens und Fig. 4 eine Skizze zur Veranschaulichung des Nutenfräsens bei Brettern stark unterschiedlicher Stärke.
- Die Fig. 1 zeigt zwei rechtwinklig miteinander zu verbindende Bretter 1 und 2, an deren Stirn enden jeweils zwei identische Schwalbenschwanznuten 3, 4, 5, 6 ausgefräst sind. Die Bretter 1 und 2 sind beim Fräsen in der in Fig. 3 veranschaulichten eise mit ihren Hauptflächen bündig aufeinander gelegt, so daß mit jedem Arbeitshub des zugeordneten Fräswerkzeuges ein Paar von exakt miteinander fluchtenden Nuten 3/5 und 4/6 geschaffen wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, verlaufen bei beiden Brettern die Nuten senkrecht zur Hauptbrettebene, Die Verbindung der beiden Bretter wird mittels der Doppelkeilzinken 8 vorgenommen, die jeweils aus zwei senkrecht zueinander oriüntierten Keilen 81, 82 bestehen, deren Zinkenschrägungen jeweils den schwalbenschwanzförmigen Nuten eines zusammengehörigen Nutpaares 3/5 und 4/6 angepaßt, sind. Nachdem zunächst die Doppelkeilzinken 8 mit ihrem Keil 81 in die Nuten 3, 4 des einen Brettes 1 eingefügt worden sind, wird anschließend das Brett 2 mit seinen Nuten 5, 6 auf die anderen Keile 82 der Doppelkellzinken 8 aufgeschoben, wobei sich im fertigmontierten Zustand die Keilzinkenverbindung gemäß Fig. 2 ergibt Während bei dem anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterten Ausführungsbeispiel die Keilzinken 8 im fertigmontierten Zustand an den Außenseiten beider Bretter 1 und 2 sichtbar sind, veranschaulicht Figo 4 die Ausbildung einer einseitig verdeckten Keilzinkenverbindung zwischen einem Brett 1 und einem demgegenüber verhaltnismäßig starkwandigen brett 9. Beim Fräsen wird das Fräswerkzeug nur durch das dünne Brett 1 voll hindurch und um eine der Stärke des Brettes 1 entsprechenden Strecke in das Brett 9 hinein abwärts bewegt, so daß die im Brett 9 ausgebildete Schwalbenschwanznut 10 nur zur bberseite des Brettes 9 hin offen ist0 Die beiden Bretter 1 und 9 können dann unter Verwendung der auf die .lrandstärke des Brettes 1 abgestimmten Doppelkeilzinken 8 in der anhand der Fig. 1 veranschaulichten Weise zusammengefügt werden0
Claims (3)
- Patentansprüche Keilzinkenverbindung zum rechtwinkligen Verbinden zweier an ihren Stirnenden mit schwalbenschwanzförmigen Nuten versehener Bretter, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bretter (1, 2) mit senkrecht zur Brettebene verlaufenden schwalbenschwanzförmigen Nuten (3, 4 5, 6) versehen sind und mit jeweils paarweise aufeinander ausgerichteten Nuten (3/5, 4/6) stirn-flachseitig aneinanderstoßen und daß in die Nutenpaare jeweils ein als Doppelkeilzinken (8) ausgebildeter Verbindungszapfen eingefügt ist, welcher aus zwei senkrecht zueinander orientierten Keilzinken (81, 82) besteht, deren Zinkenschrägungen jeweils den schwalbenschwanzförmigen Nuten der beiden Bretter angepaßt sind.
- 2. Keilzinkenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (3, 4, 5, 6) bei beiden Brettern (1, 2), bzw. die beiden Keile (81, 82) des Doppelkeilzinkens (8), identische Querschnittsform besitzer.
- 3. Keilzinkenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwalbenschwanzförmigen Nuten (10) bei einem der Bretter (9) nur einendig offen sind und daß der diesen Nuten zugeordnete Keil (81) des Doppelkeilzinkens (8) kürzer als die Stärke dieses Brettes ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752524246 DE2524246A1 (de) | 1975-05-31 | 1975-05-31 | Keilzinkenverbindung zum rechtwinkligen verbinden zweier bretter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752524246 DE2524246A1 (de) | 1975-05-31 | 1975-05-31 | Keilzinkenverbindung zum rechtwinkligen verbinden zweier bretter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2524246A1 true DE2524246A1 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=5947949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752524246 Pending DE2524246A1 (de) | 1975-05-31 | 1975-05-31 | Keilzinkenverbindung zum rechtwinkligen verbinden zweier bretter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2524246A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113250344A (zh) * | 2021-05-25 | 2021-08-13 | 江苏省苏中建设集团股份有限公司 | 一种装配式防潮建筑墙体 |
-
1975
- 1975-05-31 DE DE19752524246 patent/DE2524246A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN113250344A (zh) * | 2021-05-25 | 2021-08-13 | 江苏省苏中建设集团股份有限公司 | 一种装配式防潮建筑墙体 |
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