DE2646351A1 - Verfahren zur herstellung einer geleimten duebelverbindung mehrerer holzteile - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer geleimten duebelverbindung mehrerer holzteileInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung einer geleimten Dübel-
- verbindung mehrerer Holzteile.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer geleimten Dübelverbindung mehrerer Holzteile.
- Bei der Möbelfertigung, insbesondere im Kasten-, Liege- und Sitzmöbelbau, z.B. bei der Verbindung von Möbelbeinen mit Zargen, wird immer häufiger anstelle von Zapfen- und Schwalbenschwanzfügungen zur Dübelverbindung gegriffen. Dabei wird, nachdem in die zu verbindenden Holzteile einander gegenüberliegende, koaxiale Sacklöcher gebohrt wurden, als Dübel ein kurzer Metall-, Kunststoff- oder Holzstab von rundem oder quadratischem Querschnitt verwendet, mit vorzugsweise aufgerauhter meist mit einer Rillung versehener Oberfläche zur besseren Leimaufnahme. Der Vorteil von Dübelverbindungen gegenüber den vorgenannten anderen Verbindungen liegt vornehmlich in der Holzersparnis und Arbeitsersparnis an den zu verbindenden Teilen und darin, dass solche Dübel in Massenfertigung vollautomatisch aus Abfallängen gefertigt werden können.
- Ausserdem gestaltet sich die Bearbeitung der aneinanderzufügenden Werkstückteile billiger und genauer, da zur Aufnahme der Dübel nur einfache Löcher gebohrt werden müssen.
- Nachteilig, aufwendig und ausschussfördernd bleibt bei der konventionellen Herstellung solcher Dübelverbindungen das Einleimen der Dübel in die vorgebohrten Löcher. Hierzu muss nämlich in mühsamer Handarbeit in jedes Dübelloch Leim eingegeben und danach Dübel um Dübel eingeschlagen werden. Die Leimeingabe erfolgt entweder von Hand oder es wird maschinell Leim in die Dübellöcher eingespritzt. Danach sind meist Nachbearbeitungen erforderlich, um ausgetretenen Leim zu beseiti@@@.
- Die Erfindung löst die Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, bei dem diese Nachteile insbesondere das bisherige, mühsame Einführen von Leim in jedes Dübelloch vor dem anschliessenden Einschlagen der Dübel sowie Nachbearbeitungen zur Beseitigung des hierbei oft austretenden Leimes vermieden werden.
- Hierzu sieht das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung einer geleimten Dübelverbindung mehrerer Holzteile vor, dass mit trocken eingeführten Dübeln die Verbindung zuerst trocken erstellt wird und anschliessend unter Druck eine vorbestimmte Dosis Leim oder Flüssigkunststoff über eine mindestens im einen Holzteil geschaffene Leitung, die alle Dübelbohrungen im betreffenden Holzteil verbindet, in diese Bohrung oder Bohrungen und entlang dem oder den in diesen befindlichen Dübel (n) in die Dübelbohrung oder -bohrungen des anderen oder weiterer Holzteile gepresst wird.
- Die Steigleitung für das Einpressen des Leimes in die Dübelbohrungen des einen Holzteils und entlang den darin befindlichen Dübeln in die Dübelbohrungen des anderen Holzteiles und gegebenenfalls weiterer Holzteile wird zweckmässig so angeordnet, dass sie hinter den inneren Enden der für die Dübel geschaffenen Sackbohrungen im einen Holzteil verläuft und zwar so, dass sie die hinteren Enden dieser Sackbohrungen jeweils anschneidet.
- Es hat sich aber überraschend gezeigt, dass es für die gewünschte Verteilung des Klebemittels in alle Dübellöcher aller am Vorgang beteiligten Holzteile nicht erforderlich ist, die Steigleitung für das Einpressen des Klebemittels so zu führen, dass ihre Achse ausserhalb der in die Dübellöcher eingesetzten Dübel verläuft.
- Eine weitere Ausbildung des erfindungsgemässen Verfahrens sieht daher vor, dass der Leim oder Flüssigkunststoff über die genannte Leitung im einen Holzteil radial in die Dübelbohrung oder -bohrungen des betreffenden Holzteils gepresst wird.
- Die Steigleitung wird also so angelegt, dass sie die Sackbohrungen zur Aufnahme der Dübel im einen Holzteil an einer beliebigen Stelle ihrer Längenausdehnung durzhdringt. Das bringt den wesentlichen Vorteil, dass weniger Material durchbohrt werden muss und entsprechend di StFtiqleitung schneller und leichter gebohrt werden kann und dass die Anforderungen an die Genauigkeit der Lage der Steigleitung geringer sind.
- Der eingepresste Leim oder Flüssigkunststoff muss zwar, um entlang der Steigleitung von einer Dübelbohrung in die nächste zu gelangen, jeweils den trocken in der betreffenden Dübelbohrung steckenden Dübel umwandern, sich also um den Dübel herum durch den Spalt zwischen diesem und der Wandung der Dübelbohrung hindurchzwängen, es hat sich aber gezeigt, dass trotz dieser Schikanen in einem Arbeitsgang alle Zwischenräume zwischen den Dübeln und den sie umgebenden Wandungen der Dübelbohrungen aller beteiligten Holzteile vom Klebemittel erreicht werden.
- Das erfindungsgemässe Verfahren wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
- Die einzige Figur der Zeichnung veranschaulicht in einem Teilschnitt eine mittels dreier Dübel hergestellte Verbindung zwischen einem Stuhlbein 1 und einer Zarge 2.
- Die Vorarbeiten für die erfindungsgemässe Herstellung der dargestellten Verbindung entsprechen denjenigen für die herkömmliche Herstellung einer gleichen Verbindung.
- In die Berührungsflächen 3 bzw. 4 von Stuhlbein 1 und Zarge 2 wird für jeden der drei Dübel 5 je eine Sackbohrung 6 bzw. 7 von gleichem Durchmesser und etwas mehr als halber Dübellänge erstellt. Diese Sackbohrungen 6,7 sind paarweise so gerichtet, dass sie, wenn Stuhlbein 1 und Zarge 2 richtig aneinandergefügt sind, koaxial verlaufen.
- Der Durchmesser dieser Bohrungen 6 und 7 ist in ebenfalls bekannter Weise so auf den Durchmesser der Dübel 5 abgestimmt, dass diese mit geringstmöglichem Spiel in die Bohrungen passen. Mit Vorteil sind die Dübel 5, wie ebenfalls für die Herstellung geleimter Dübelverbindungen bekannt, als Rillendübel ausgebildet, d.h. sie sind an ihrer Oberfläche mit im vorliegenden Beispiel parallel zur Dübellängsachse verlaufenden Leimaufnahmerillen 8 versehen.
- Zusätzlich sind nun aber die Sackbohrungen im einen Werkstückteil, im dargestellten Beispiel die inneren Enden der Bohrungen 7 in der Zarge 2 durch eine hinter den Bohrungen verlaufende, nach aussen offene Steigleitung 9 miteinander verbunden. Diese Steigleitung 9, die ebenfalls als Sazkbohrung ausgeführt sein kann, wird vorzugsweise s gerichtet, dass ihre ins Freie mündende Oeffnung 1 an einen zwar leicht zugänglichen, beim fertigen Gebrauchsgegenstand aber möglichst versteckt angeordneten Ort zu liegen kommt.
- Für die Herstellung der dargestellten geleimten Dübelverbindung werden im Gegensatz zu den herkömrnlichen Verfahren die drei Dübel 5 zuerst trocken in die Bohrungen 6 des Stuhlbeines 1 oder in die Bohrungen 7 der Zarge 2 eingeführt und hierauf durch Aneinanderfügen der beiden Werkstückteile 1 und 2 in die für die Verbindung gewünschte Lage wiederum trocken in die Bohrungen 7 bzw. 6 des anderen Werkstückteils eingeführt. Die in dieser Weise provisorisch erstellte Verbindung wird dann von Hand oder mechanisch fixiert; hierauf wird mittels einer Kolbenpresse oder dergleichen eine vorbestimmte Dosis Kalt-, Warmleim oder Flüssigkunststoff über die Oeffnung 10, die zur Erleichterung dieses Vorganges konisch erweitert sein kann, unter Druck in die Steigleitung 9 gepresst. Der Leim gelangt aus der Steigleitung 9 in die inneren Enden der Bohrungen 7 und fliesst entlang den Leimaufnahmerillen 8 in die Bohrungen 6 des Stuhlbeines 1, so dass in einem Arbeitsqang alle Zwischenraume zwischen den Dübeln und den sie umgebenden Wandungen der Bohrungen 6 d 7 wie bei 11 angedeutet ausgefüllt werden. Nach dem Erstarren des Leimes kann natürlich die Fixierung gelöst werden.
- in füllen, in denen sich die genaue Vorbestimmung der erforderlichen Leimdosis als schwierig oder unmöglich erweist, kann entweder durch Erstellung einer tieferen Sackbohrung im Werkstückteil, der die Steigleitung nicht enthält, oder durch Erstellung einer diese Bohrungen verbindenden Leitung Raum zum Auffangen allfälligen überschüssigen Leims geschaffen werden.
- In gleicher Weise können in weiterer Ausbildung des erfindungsgemässen Verfahrens auch im gleichen Arbeitsgang nc weitere Dübelverbindungen verleimt werden, wenn dafür gesorgt wird, dass die erforderlichen Verbindungen zwischen den einzelnen Dübelbohrungen geschaffen werden. In dieser Weise könnte bei der in der Zeichnung dargestellten Verbindung auch gleichzeitig mit der Zarge 2 die rechtwinklig dazu verlaufende zweite, an das Stuhlbein 1 angrenzende Zarge (nicht dargestellt), befestigt werden. Dies könnte am einfachsten dadurch geschehen, dass die Dübelbohrungen zur Aufnahme der Dübel für diese weitere Zarge in gleicher llöhe wie die Bohrungen 6 in Serie, jedoch rechtwinklig zu jenen so weit in das Stuhlbein 1 gebohrt werden, dass eine Verbindung zum Ende der Bohrungen 6 entsteht.
- Der Leim einer entsprechend grösser dimensionierten und in die Leitung 9 eingepressten Leimdosis würde dann nach Erreichen der inneren Enden der Bohrungen 6 in die Bohrungen der Dübel für die genannte weitere Zarge eintreten und entlang den Dübeln dieser weiteren Verbindung in die Dübelbohrungen der weiteren Zarge eintreten und so gleichzeitig und in einem Arbeitsgang mit der Dübelverbindung zwischen Stuhlbein 1 und Zarge 2 auch die Dübelverbindung zwischen Stuhlbein 1 und der weiteren Zarge verleimen.
- Es sind natürlich auch Anwendungen denkbar, bei denen es nicht möglich ist, die äussere Oeffnung der Stcigleitung so zu legen, dass sie an eine beim fertigen Möbel nicht oder schlecht sichtbare Stelle zu liegen kommt. Um eine dadurch bedingte Beeinträchtigung der ästhetischen Wirkung des Möbels zu vermeiden, kann die äussere Oeffnung der Steigleitung nach erfolgter Verleimung verschlossen, beispielsweise verspachtelt oder sonstwie verdeckt werden.
- Das beschriebene Verfahren kann sinngemäss auch für die Verleimung von Zapfen in ihren Zapfenlöchern für das herstellen von Zapfenverbindungen verwendet werden.
- Auch ist das Verfahren keineswegs auf die Verdübelungen mittels gerillten Holzdübeln beschränkt, sondern es können auch im llolzbau ebenfalls gebräuchliche Metallodei Kunststoffdübel verwendet werden. Die Bezeichnung Dübel ist daher in der vorstehenden Beschreibung im weitesten Sinne auszulegen.
Claims (6)
- PATENTANSPRUECHE #1.#Verfahren zur Herstellung einer geleimten Dübelverbindung mehrerer Holzteile, dadurch gekennzeichnet, dass mit trocken eingeführten Dübeln (5) die Verbindunq zuerst trocken erstellt wird und anschliessend unter Druck eine vorbestimmte Dosis Leim oder Flüssigkunststoff über eine mindestens im einen Holzteil geschaffene Leitung (9), die alle Dübelbohrungen (6,7) im betreffenden Holzteil miteinander verbindet, in diese Bohrung oder Bohrungen und entlang dem oder den in diesen befindlichen Dübel(n) in die Dübelbohrung oder -bohrungen des anderen oder weiterer Holzteile (1,2) gepresst wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass all fällig überschüssiger Leim oder Flüssigkunststoff in einem hinter den Dübelenden 1a genannten anderen Holzteil geschaffenen Auffangraum geleitet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur gleichzeitigen Verleimung der Vcrdübelung mehrerer Holzteile der durch eine Leitung unter Druck zugeführte Leim oder Flüssigkunststoff durch die Dübelbohrungen von mehreren in Serie aiiqeordneten und verschiedene Holzteile miteinander vethindenden Dübelverbindungen, deren Dübelbohrungen miteinander kommunizieren, gepresst wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Oeffnung (10) der Leitung (9), durch welche der Leim oder Flüssigkunststoff eingeführt wird, nach erfolgter Verleimung verschlossen, beispielsweise verspachtelt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Leim oder Flüssigkunststoff über die genannte Leitung (9) im einen Holzteil (2) durch das innere Ende der Dübelbohrung oder der Dübelbohrungen in diese gepresst wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Leim oder Flüssigkunststoff über die genannte Leitung im eine Holzteil radial in die Dübelbohrung oder -bohrungen des betreffenden Holzteils gepresst wird.
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