DE2646351A1 - Verfahren zur herstellung einer geleimten duebelverbindung mehrerer holzteile - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer geleimten duebelverbindung mehrerer holzteile

Info

Publication number
DE2646351A1
DE2646351A1 DE19762646351 DE2646351A DE2646351A1 DE 2646351 A1 DE2646351 A1 DE 2646351A1 DE 19762646351 DE19762646351 DE 19762646351 DE 2646351 A DE2646351 A DE 2646351A DE 2646351 A1 DE2646351 A1 DE 2646351A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dowel
holes
glue
hole
dowels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762646351
Other languages
English (en)
Inventor
Edlef Bandixen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dietiker & Co AG
Original Assignee
Dietiker & Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1392375A external-priority patent/CH600176A5/de
Priority claimed from CH559876A external-priority patent/CH607781A5/de
Application filed by Dietiker & Co AG filed Critical Dietiker & Co AG
Publication of DE2646351A1 publication Critical patent/DE2646351A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/04Non-loosenable joints for non-metal furniture parts, e.g. glued
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/9681Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by press fit or adhesion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0029Dowels
    • A47B2230/0037Dowels or dowel-pins

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer geleimten Dübel-
  • verbindung mehrerer Holzteile.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer geleimten Dübelverbindung mehrerer Holzteile.
  • Bei der Möbelfertigung, insbesondere im Kasten-, Liege- und Sitzmöbelbau, z.B. bei der Verbindung von Möbelbeinen mit Zargen, wird immer häufiger anstelle von Zapfen- und Schwalbenschwanzfügungen zur Dübelverbindung gegriffen. Dabei wird, nachdem in die zu verbindenden Holzteile einander gegenüberliegende, koaxiale Sacklöcher gebohrt wurden, als Dübel ein kurzer Metall-, Kunststoff- oder Holzstab von rundem oder quadratischem Querschnitt verwendet, mit vorzugsweise aufgerauhter meist mit einer Rillung versehener Oberfläche zur besseren Leimaufnahme. Der Vorteil von Dübelverbindungen gegenüber den vorgenannten anderen Verbindungen liegt vornehmlich in der Holzersparnis und Arbeitsersparnis an den zu verbindenden Teilen und darin, dass solche Dübel in Massenfertigung vollautomatisch aus Abfallängen gefertigt werden können.
  • Ausserdem gestaltet sich die Bearbeitung der aneinanderzufügenden Werkstückteile billiger und genauer, da zur Aufnahme der Dübel nur einfache Löcher gebohrt werden müssen.
  • Nachteilig, aufwendig und ausschussfördernd bleibt bei der konventionellen Herstellung solcher Dübelverbindungen das Einleimen der Dübel in die vorgebohrten Löcher. Hierzu muss nämlich in mühsamer Handarbeit in jedes Dübelloch Leim eingegeben und danach Dübel um Dübel eingeschlagen werden. Die Leimeingabe erfolgt entweder von Hand oder es wird maschinell Leim in die Dübellöcher eingespritzt. Danach sind meist Nachbearbeitungen erforderlich, um ausgetretenen Leim zu beseiti@@@.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, bei dem diese Nachteile insbesondere das bisherige, mühsame Einführen von Leim in jedes Dübelloch vor dem anschliessenden Einschlagen der Dübel sowie Nachbearbeitungen zur Beseitigung des hierbei oft austretenden Leimes vermieden werden.
  • Hierzu sieht das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung einer geleimten Dübelverbindung mehrerer Holzteile vor, dass mit trocken eingeführten Dübeln die Verbindung zuerst trocken erstellt wird und anschliessend unter Druck eine vorbestimmte Dosis Leim oder Flüssigkunststoff über eine mindestens im einen Holzteil geschaffene Leitung, die alle Dübelbohrungen im betreffenden Holzteil verbindet, in diese Bohrung oder Bohrungen und entlang dem oder den in diesen befindlichen Dübel (n) in die Dübelbohrung oder -bohrungen des anderen oder weiterer Holzteile gepresst wird.
  • Die Steigleitung für das Einpressen des Leimes in die Dübelbohrungen des einen Holzteils und entlang den darin befindlichen Dübeln in die Dübelbohrungen des anderen Holzteiles und gegebenenfalls weiterer Holzteile wird zweckmässig so angeordnet, dass sie hinter den inneren Enden der für die Dübel geschaffenen Sackbohrungen im einen Holzteil verläuft und zwar so, dass sie die hinteren Enden dieser Sackbohrungen jeweils anschneidet.
  • Es hat sich aber überraschend gezeigt, dass es für die gewünschte Verteilung des Klebemittels in alle Dübellöcher aller am Vorgang beteiligten Holzteile nicht erforderlich ist, die Steigleitung für das Einpressen des Klebemittels so zu führen, dass ihre Achse ausserhalb der in die Dübellöcher eingesetzten Dübel verläuft.
  • Eine weitere Ausbildung des erfindungsgemässen Verfahrens sieht daher vor, dass der Leim oder Flüssigkunststoff über die genannte Leitung im einen Holzteil radial in die Dübelbohrung oder -bohrungen des betreffenden Holzteils gepresst wird.
  • Die Steigleitung wird also so angelegt, dass sie die Sackbohrungen zur Aufnahme der Dübel im einen Holzteil an einer beliebigen Stelle ihrer Längenausdehnung durzhdringt. Das bringt den wesentlichen Vorteil, dass weniger Material durchbohrt werden muss und entsprechend di StFtiqleitung schneller und leichter gebohrt werden kann und dass die Anforderungen an die Genauigkeit der Lage der Steigleitung geringer sind.
  • Der eingepresste Leim oder Flüssigkunststoff muss zwar, um entlang der Steigleitung von einer Dübelbohrung in die nächste zu gelangen, jeweils den trocken in der betreffenden Dübelbohrung steckenden Dübel umwandern, sich also um den Dübel herum durch den Spalt zwischen diesem und der Wandung der Dübelbohrung hindurchzwängen, es hat sich aber gezeigt, dass trotz dieser Schikanen in einem Arbeitsgang alle Zwischenräume zwischen den Dübeln und den sie umgebenden Wandungen der Dübelbohrungen aller beteiligten Holzteile vom Klebemittel erreicht werden.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur der Zeichnung veranschaulicht in einem Teilschnitt eine mittels dreier Dübel hergestellte Verbindung zwischen einem Stuhlbein 1 und einer Zarge 2.
  • Die Vorarbeiten für die erfindungsgemässe Herstellung der dargestellten Verbindung entsprechen denjenigen für die herkömmliche Herstellung einer gleichen Verbindung.
  • In die Berührungsflächen 3 bzw. 4 von Stuhlbein 1 und Zarge 2 wird für jeden der drei Dübel 5 je eine Sackbohrung 6 bzw. 7 von gleichem Durchmesser und etwas mehr als halber Dübellänge erstellt. Diese Sackbohrungen 6,7 sind paarweise so gerichtet, dass sie, wenn Stuhlbein 1 und Zarge 2 richtig aneinandergefügt sind, koaxial verlaufen.
  • Der Durchmesser dieser Bohrungen 6 und 7 ist in ebenfalls bekannter Weise so auf den Durchmesser der Dübel 5 abgestimmt, dass diese mit geringstmöglichem Spiel in die Bohrungen passen. Mit Vorteil sind die Dübel 5, wie ebenfalls für die Herstellung geleimter Dübelverbindungen bekannt, als Rillendübel ausgebildet, d.h. sie sind an ihrer Oberfläche mit im vorliegenden Beispiel parallel zur Dübellängsachse verlaufenden Leimaufnahmerillen 8 versehen.
  • Zusätzlich sind nun aber die Sackbohrungen im einen Werkstückteil, im dargestellten Beispiel die inneren Enden der Bohrungen 7 in der Zarge 2 durch eine hinter den Bohrungen verlaufende, nach aussen offene Steigleitung 9 miteinander verbunden. Diese Steigleitung 9, die ebenfalls als Sazkbohrung ausgeführt sein kann, wird vorzugsweise s gerichtet, dass ihre ins Freie mündende Oeffnung 1 an einen zwar leicht zugänglichen, beim fertigen Gebrauchsgegenstand aber möglichst versteckt angeordneten Ort zu liegen kommt.
  • Für die Herstellung der dargestellten geleimten Dübelverbindung werden im Gegensatz zu den herkömrnlichen Verfahren die drei Dübel 5 zuerst trocken in die Bohrungen 6 des Stuhlbeines 1 oder in die Bohrungen 7 der Zarge 2 eingeführt und hierauf durch Aneinanderfügen der beiden Werkstückteile 1 und 2 in die für die Verbindung gewünschte Lage wiederum trocken in die Bohrungen 7 bzw. 6 des anderen Werkstückteils eingeführt. Die in dieser Weise provisorisch erstellte Verbindung wird dann von Hand oder mechanisch fixiert; hierauf wird mittels einer Kolbenpresse oder dergleichen eine vorbestimmte Dosis Kalt-, Warmleim oder Flüssigkunststoff über die Oeffnung 10, die zur Erleichterung dieses Vorganges konisch erweitert sein kann, unter Druck in die Steigleitung 9 gepresst. Der Leim gelangt aus der Steigleitung 9 in die inneren Enden der Bohrungen 7 und fliesst entlang den Leimaufnahmerillen 8 in die Bohrungen 6 des Stuhlbeines 1, so dass in einem Arbeitsqang alle Zwischenraume zwischen den Dübeln und den sie umgebenden Wandungen der Bohrungen 6 d 7 wie bei 11 angedeutet ausgefüllt werden. Nach dem Erstarren des Leimes kann natürlich die Fixierung gelöst werden.
  • in füllen, in denen sich die genaue Vorbestimmung der erforderlichen Leimdosis als schwierig oder unmöglich erweist, kann entweder durch Erstellung einer tieferen Sackbohrung im Werkstückteil, der die Steigleitung nicht enthält, oder durch Erstellung einer diese Bohrungen verbindenden Leitung Raum zum Auffangen allfälligen überschüssigen Leims geschaffen werden.
  • In gleicher Weise können in weiterer Ausbildung des erfindungsgemässen Verfahrens auch im gleichen Arbeitsgang nc weitere Dübelverbindungen verleimt werden, wenn dafür gesorgt wird, dass die erforderlichen Verbindungen zwischen den einzelnen Dübelbohrungen geschaffen werden. In dieser Weise könnte bei der in der Zeichnung dargestellten Verbindung auch gleichzeitig mit der Zarge 2 die rechtwinklig dazu verlaufende zweite, an das Stuhlbein 1 angrenzende Zarge (nicht dargestellt), befestigt werden. Dies könnte am einfachsten dadurch geschehen, dass die Dübelbohrungen zur Aufnahme der Dübel für diese weitere Zarge in gleicher llöhe wie die Bohrungen 6 in Serie, jedoch rechtwinklig zu jenen so weit in das Stuhlbein 1 gebohrt werden, dass eine Verbindung zum Ende der Bohrungen 6 entsteht.
  • Der Leim einer entsprechend grösser dimensionierten und in die Leitung 9 eingepressten Leimdosis würde dann nach Erreichen der inneren Enden der Bohrungen 6 in die Bohrungen der Dübel für die genannte weitere Zarge eintreten und entlang den Dübeln dieser weiteren Verbindung in die Dübelbohrungen der weiteren Zarge eintreten und so gleichzeitig und in einem Arbeitsgang mit der Dübelverbindung zwischen Stuhlbein 1 und Zarge 2 auch die Dübelverbindung zwischen Stuhlbein 1 und der weiteren Zarge verleimen.
  • Es sind natürlich auch Anwendungen denkbar, bei denen es nicht möglich ist, die äussere Oeffnung der Stcigleitung so zu legen, dass sie an eine beim fertigen Möbel nicht oder schlecht sichtbare Stelle zu liegen kommt. Um eine dadurch bedingte Beeinträchtigung der ästhetischen Wirkung des Möbels zu vermeiden, kann die äussere Oeffnung der Steigleitung nach erfolgter Verleimung verschlossen, beispielsweise verspachtelt oder sonstwie verdeckt werden.
  • Das beschriebene Verfahren kann sinngemäss auch für die Verleimung von Zapfen in ihren Zapfenlöchern für das herstellen von Zapfenverbindungen verwendet werden.
  • Auch ist das Verfahren keineswegs auf die Verdübelungen mittels gerillten Holzdübeln beschränkt, sondern es können auch im llolzbau ebenfalls gebräuchliche Metallodei Kunststoffdübel verwendet werden. Die Bezeichnung Dübel ist daher in der vorstehenden Beschreibung im weitesten Sinne auszulegen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUECHE #1.#Verfahren zur Herstellung einer geleimten Dübelverbindung mehrerer Holzteile, dadurch gekennzeichnet, dass mit trocken eingeführten Dübeln (5) die Verbindunq zuerst trocken erstellt wird und anschliessend unter Druck eine vorbestimmte Dosis Leim oder Flüssigkunststoff über eine mindestens im einen Holzteil geschaffene Leitung (9), die alle Dübelbohrungen (6,7) im betreffenden Holzteil miteinander verbindet, in diese Bohrung oder Bohrungen und entlang dem oder den in diesen befindlichen Dübel(n) in die Dübelbohrung oder -bohrungen des anderen oder weiterer Holzteile (1,2) gepresst wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass all fällig überschüssiger Leim oder Flüssigkunststoff in einem hinter den Dübelenden 1a genannten anderen Holzteil geschaffenen Auffangraum geleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur gleichzeitigen Verleimung der Vcrdübelung mehrerer Holzteile der durch eine Leitung unter Druck zugeführte Leim oder Flüssigkunststoff durch die Dübelbohrungen von mehreren in Serie aiiqeordneten und verschiedene Holzteile miteinander vethindenden Dübelverbindungen, deren Dübelbohrungen miteinander kommunizieren, gepresst wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Oeffnung (10) der Leitung (9), durch welche der Leim oder Flüssigkunststoff eingeführt wird, nach erfolgter Verleimung verschlossen, beispielsweise verspachtelt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Leim oder Flüssigkunststoff über die genannte Leitung (9) im einen Holzteil (2) durch das innere Ende der Dübelbohrung oder der Dübelbohrungen in diese gepresst wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Leim oder Flüssigkunststoff über die genannte Leitung im eine Holzteil radial in die Dübelbohrung oder -bohrungen des betreffenden Holzteils gepresst wird.
DE19762646351 1975-10-28 1976-10-14 Verfahren zur herstellung einer geleimten duebelverbindung mehrerer holzteile Withdrawn DE2646351A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1392375A CH600176A5 (en) 1975-10-28 1975-10-28 Glued dowel joint for furniture
CH559876A CH607781A5 (en) 1976-05-05 1976-05-05 Process for producing a glued dowel connection of a plurality of wooden parts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2646351A1 true DE2646351A1 (de) 1977-05-12

Family

ID=25698061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762646351 Withdrawn DE2646351A1 (de) 1975-10-28 1976-10-14 Verfahren zur herstellung einer geleimten duebelverbindung mehrerer holzteile

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT362132B (de)
DE (1) DE2646351A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0232911A1 (de) * 1986-02-12 1987-08-19 Sedaplast AB Verbindungsbolzen
DE3619571A1 (de) * 1986-06-11 1987-12-17 Karl Stefan Drabsch Zapfenverbindung
US5037234A (en) * 1987-12-18 1991-08-06 Pieter De Jong Wood connection
EP0572955A1 (de) * 1992-05-30 1993-12-08 HOME Co., Ltd. Verbindungsstück, Verfahren zum Verbinden von tragenden Teilen mit diesem Verbinungsstück und Verbindung zwischen tragenden Teilen
EP0620332A1 (de) * 1993-03-24 1994-10-19 Ferwood S.A. Verfahren zum Verbinden von Holzteilen und Epoxy-Mischung zur dessen Durchführung
EP0651100A2 (de) * 1993-10-30 1995-05-03 HOME Co., Ltd. Verbindungsstück
DE4445018A1 (de) * 1993-12-18 1995-07-27 Leander Dr Ing Bathon Ein Verbindungssystem von Holzwerkstoffen und Werkstoffen jeder Art mit Hilfe von Klebern
US5466086A (en) * 1992-05-30 1995-11-14 Home Co., Ltd. Connector, method for connecting structural members with connector and connection structure between structural members
US6227754B1 (en) * 1997-12-13 2001-05-08 Carl-Zeiss-Stiftung Composite body
US7669380B2 (en) * 2005-01-06 2010-03-02 Tapco International Corporation Glue manifold for a functional shutter
US7698871B2 (en) * 2008-09-23 2010-04-20 Milgard Manufacturing, Inc. Closure frame corner joint
DE102012012213A1 (de) 2012-03-20 2013-09-26 Leitz Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Verbinden zweier Kanteln
DE102012009035A1 (de) 2012-03-20 2013-09-26 Leitz Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Verbinden zweier Kanteln

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2759966C3 (de) * 1977-04-16 1995-08-31 Gerhard Dingler Schalung

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4822202A (en) * 1986-02-12 1989-04-18 Sedaplast Ab Load absorbing glue jointing plug, preferably for joining together furniture components
EP0232911A1 (de) * 1986-02-12 1987-08-19 Sedaplast AB Verbindungsbolzen
DE3619571A1 (de) * 1986-06-11 1987-12-17 Karl Stefan Drabsch Zapfenverbindung
US5037234A (en) * 1987-12-18 1991-08-06 Pieter De Jong Wood connection
EP0572955A1 (de) * 1992-05-30 1993-12-08 HOME Co., Ltd. Verbindungsstück, Verfahren zum Verbinden von tragenden Teilen mit diesem Verbinungsstück und Verbindung zwischen tragenden Teilen
US5466086A (en) * 1992-05-30 1995-11-14 Home Co., Ltd. Connector, method for connecting structural members with connector and connection structure between structural members
EP0620332A1 (de) * 1993-03-24 1994-10-19 Ferwood S.A. Verfahren zum Verbinden von Holzteilen und Epoxy-Mischung zur dessen Durchführung
EP0651100A3 (de) * 1993-10-30 1996-04-24 Home Co Ltd Verbindungsstück.
EP0651100A2 (de) * 1993-10-30 1995-05-03 HOME Co., Ltd. Verbindungsstück
DE4445018C2 (de) * 1993-12-18 2001-02-01 Leander Bathon Anker zur Verbindung eines Holzteils mit einem Bauteil beliebigen Werkstoffs in einer tragenden Holzkonstruktion
DE4445018A1 (de) * 1993-12-18 1995-07-27 Leander Dr Ing Bathon Ein Verbindungssystem von Holzwerkstoffen und Werkstoffen jeder Art mit Hilfe von Klebern
US6227754B1 (en) * 1997-12-13 2001-05-08 Carl-Zeiss-Stiftung Composite body
US7669380B2 (en) * 2005-01-06 2010-03-02 Tapco International Corporation Glue manifold for a functional shutter
US7698871B2 (en) * 2008-09-23 2010-04-20 Milgard Manufacturing, Inc. Closure frame corner joint
US7784239B2 (en) 2008-09-23 2010-08-31 Milgard Manufacturing Incorporated Closure frame corner joint
US7845139B1 (en) * 2008-09-23 2010-12-07 Milgard Manufacturing Incorporated Closure frame corner joint
DE102012012213A1 (de) 2012-03-20 2013-09-26 Leitz Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Verbinden zweier Kanteln
DE102012009035A1 (de) 2012-03-20 2013-09-26 Leitz Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Verbinden zweier Kanteln
DE102012009035B4 (de) * 2012-03-20 2015-11-05 Leitz Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Verbinden zweier Kanteln
DE102012009035B9 (de) * 2012-03-20 2016-03-03 Leitz Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Verbinden zweier Kanteln

Also Published As

Publication number Publication date
AT362132B (de) 1981-04-27
ATA728876A (de) 1980-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2646351A1 (de) Verfahren zur herstellung einer geleimten duebelverbindung mehrerer holzteile
DE102016204921A1 (de) Verbinder und Verfahren zum Verbinden von Balken aus Holzwerkstoff
DE19724285A1 (de) Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Holzbauteilen sowie Verbindungselement zur Durchführung des Verfahrens
DE2549202A1 (de) Eckverbindung von etwa stabfoermigen komponenten aus leimbarem material mittels eines in der ecke eingesetzten klotzes
DE3840093A1 (de) Massivholzplatte sowie verfahren zur herstellung derselben
DE730259C (de)
CH600176A5 (en) Glued dowel joint for furniture
DE862660C (de) Eckverbindung fuer Holzbauteile, insbesondere fuer Fenster
DE1704026A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Staeben und Profilen an deren einander zugewandten Enden
DE1136813B (de) Formschluessige Verbindung von miteinander zu verleimenden Holzteilen
DE2229701A1 (de) Verfahren zur herstellung von seitean seite-verbindungen von plattenteilen und werkzeug hierfuer
DE2452054A1 (de) Verfahren zum verbinden zweier quer zueinanderstehender platten und verbinder zur durchfuehrung des verfahrens
DE3924835C1 (en) Forming curve in fibre-board - involves cutting deep grooves on inside of curve, bending and then gluing ends of ribs together
CH339735A (de) Verbindung von zwei mit den Verbindungsflächen aufeinanderliegenden Tischler- oder Bauplatten durch in beide Platten eindringende Verbindungskörper
EP1577482B1 (de) Eckverbindung für einen Fensterrahmen oder dergleichen
DE862049C (de) Winkelduebel
EP3020546B1 (de) Leichtbau-formteil in sandwich-bauweise und verfahren zu dessen herstellung
DE717552C (de) Sperrholzbrett und Verfahren zu seiner Herstellung
DE202004004696U1 (de) Verbindungszapfen
DE3408786C1 (de) Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln
DE3320184C2 (de) Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln, Verfahren zur Herstellung des Verbindungselements und Verfahren zur Herstellung einer Verbindung mittels des Verbindungselements
DE102017106922A1 (de) Verleimkörper zum Verleimen einer Leichtbauplatte
DE3820396A1 (de) Holzzapfenverbindung
DE3643083A1 (de) Eckverbindung von auf gehrung geschnittenen fensterhoelzern und vorrichtung zu deren herstellung
CH607781A5 (en) Process for producing a glued dowel connection of a plurality of wooden parts

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee