DE3840093A1 - Massivholzplatte sowie verfahren zur herstellung derselben - Google Patents
Massivholzplatte sowie verfahren zur herstellung derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus einzelnen Schnitthölzern
zusammengefügte Massivholzplatte sowie ein Verfahren zur
Herstellung der Massivholzplatte.
Es ist in der Möbelindustrie üblich, Massivholzplatten aus
einzelnen Schnitthölzern zusammenzusetzen, wobei die Schnitt
hölzer an ihren benachbarten Seitenflächen zum Beispiel
durch Keilverzinken formschlüssig zusammengefügt werden. Es
ist ebenfalls üblich, in Längsrichtung vorprofilierte
Schnitthölzer, zum Beispiel durch eine Feder-Nut-Verbindung
zusammenzufügen. Schließlich ist es desweiteren bekannt,
einzelne Möbelteile mittels Dübel zusammenzufügen, wobei
die Dübel lediglich die Verbindungsstelle der Möbelteile
überbrücken. Die bekannten Verbindungsverfahren sind nicht
geeignet zur Herstellung von großflächigen Platten, welche
hohe Belastungen aufnehmen können, und sind insbesondere
ungeeignet zur Verbindung von minderwertigem Schnittholz
oder Schnittholz aus schlechter Holzqualität.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Massivholzplatte sowie
ein Verfahren zur Herstellung derselben zu schaffen, wobei
auf einfache Art und Weise Schnitthölzer zu großflächigen
Massivholzplatten zusammengesetzt werden können, welche
zur Aufnahme hoher Belastungen selbst bei Verwendung von
Schnitthölzern aus schlechter Holzqualität geeignet sein
sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Schnitthölzer mittels Dübel zusammengefügt sind, die
sich vollständig durch die einzelnen Schnitthölzer hindurch
erstecken. Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren
werden die Schnitthölzer im wesentlichen quer zu ihrer Längs
richtung vollständig durchbohrt und die so durchbohrten
Schnitthölzer werden über der gesamten Länge der Durch
bohrungen miteinander verdübelt.
Die erfindungsgemäßen Dübelplatten bieten außerordentlich
gute Eigenschaften in Bezug auf Deformation, Querverzug
und Spannung. Schnitthölzer aus schlechter Holzqualität
oder astiges Material können überraschend zu Platten weiter
verarbeitet werden, die hohe Belastungen aufnehmen können.
Zur Herstellung der Dübelplatten ist ein verhältnismäßig
geringer Aufwand erforderlich. Die Dübelplatten entsprechend
der Erfindung können in der Möbelindustrie benutzt werden.
Vorrangig ist jedoch ihre Verwendung in der Verpackungs
industrie, im Hoch- und Tiefbau, im Holzbau im allgemeinen,
im Zimmereihandwerk sowie in der Innen- und Aussendekora
tion angesprochen. Zur Verdüblung der Schnitthölzer können
die benutzten Dübel in die vollständig durchbohrten Schnitt
hölzer einfach ohne Benutzung von Leim eingepreßt werden.
Es ist aber auch möglich, die Dübel in den Bohrungen zu ver
kleben oder zu verleimen, und außerdem können die Schnitt
hölzer an ihren Seitenflächen und an ihren Endflächen ver
klebt oder verleimt werden. Dies kann sowohl ohne Druck
als auch unter Druck erfolgen. Eine unter Druck verleimte
Dübelplatte ist für höhere Belastungen als eine ohne Leim
zusammengesetzte oder drucklos verleimte Dübelplatte ge
eignet.
Zur Verdübelung können in ein oder mehrere Schnitthölzer
die Dübel so eingesetzt werden, daß sie auf einer Seite
des oder der Schnitthölzer bündig abschließen und über
die andere Seite bis zur gewünschten Plattenabmessung vor
stehen, und anschließend können weitere Schnitthölzer bis
zum Erreichen der gewünschten Plattenabmessung auf die
Dübel aufgeschoben werden. Zur Herstellung sehr großer
Plattenabmessungen können die Schnitthölzer in Längsrich
tung versetzt, im gegenseitigen Verbund zusammengefügt
werden. Vorzugsweise werden die Schnitthölzer innerhalb
des Verbundes um ihre halbe Länge gegeneinander versetzt
angeordnet.
Es ist schwierig, die Schnitthölzer mit größter Genauigkeit
zu durchbohren. Insbesondere kann der Bohrer sich beim
Durchbohren von Knoten zur Außenseite des Schnittholzes hin
verschieben. Aus diesem Grunde wird nach der Verdübelung
die Platte beidseitig gehobelt und plangeschliffen und ge
gebenenfalls auf die gewünschte Plattenfläche zurückge
schnitten. Das Zurechtschneiden der Platte kann auch in
einem Winkel zur Längsrichtung der Schnitthölzer erfolgen,
so daß die Schnitthölzer der fertigen Platte schräg zu
den Außenabmessungen der Platte verlaufen.
Die Dübelplatte kann auch aus vorprofilierten Schnitthöl
zern zusammengefügt werden, die dann an ihren Seitenflächen
zusätzlich über eine längsverlaufende Feder-Nut-Verzahnung
miteinander verbunden sind.
Zur Verdüblung sind Holzdübel am besten geeignet. Es können
aber auch Dübel aus Kunststoff- oder Metall benutzt werden.
Die Durchmesser der benutzten Dübel sollten 60-70% der end
gültigen Plattenstärke nicht übersteigen. Es ist außerdem
denkbar, Schnitthölzer unterschiedlicher Dicke miteinander
zu verdübeln.
Die erfindungsgemäße Massivholzplatte sowie das Verfahren
zur Herstellung derselben wird mit Bezug auf die
Zeichnungen im folgenden näher beschrieben, es zeigt
Fig. 1 eine Dübelplatte entsprechend der Erfindung mit un
regelmäßigem Versatz der Schnitthölzer,
Fig. 2 eine Dübelplatte entsprechend der Erfindung mit
regelmäßigem Versatz der Schnitthölzer,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Dübelplatte aus Schnitt
hölzern mit unterschiedlicher Holzstärke,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Dübelplatte aus vorpro
filierten Schnitthölzern,
Fig. 5 ein quer zu seiner Längsrichtung durchbohrtes
Schnittholzstück,
Fig. 6 eine Darstellung eines Schnittholzstückes mit auf
einer Seite desselben vorstehenden, in das Schnittholzstück
eingesetzten Dübel,
Fig. 7 eine Dübelplatte aus mehreren Schnitthölzern glei
cher Länge und zusammengesetzter Dübel.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Dübelplatte aus
mehreren in Längsrichtung nebeneinander liegenden Schnitt
hölzern 10, welche mittels Dübel 12 zusammengesetzt sind,
die sich vollständig durchgehend über die gesamte zusammen
gesetzte Breite der einzelnen nebeneinander liegenden Schnitt
hölzer bis zur gewünschten Abmessung der Dübelplatte er
strecken. Jeder Dübel 12 erstreckt sich vorzugsweise ein
stückig über die gesamte Breite sämtlicher nebeneinander
liegenden Schnitthölzer. Es können auch mehrere Schnitt
hölzer in Längsrichtung hintereinander angeordnet werden.
Über der Länge der einzelnen Schnitthölzer 10 sind mehrere
Dübel 12 verteilt angeordnet. Die Dübel 12 befinden sich
dabei vorzugsweise in einem regelmäßigen Abstand längs
der Längsrichtung der Schnitthölzer. Durch Verwendung von
Schnitthölzern unterschiedlicher Länge erhält man einen
Verbund der Schnittholzstücke untereinander. Wie Fig. 2
zeigt, kann dieser Verbund regelmäßig sein durch Versetzung
der Schnitthölzer in ihrer Längsrichtung jeweils um ihre
halbe Länge.
Die Dübel können eingepreßt, eingeleimt oder verklebt sein.
Außerdem können die Schnittholzstücke an ihren Seiten
flächen und Endflächen untereinander verklebt oder verleimt
sein.
Es ist auch denkbar, eine Platte aus einzelnen nebeneinander
liegenden Schnitthölzern zusammenzusetzen, welche alle die
gleiche Länge aufweisen.
Das Herstellungsverfahren einer Platte wird im folgenden
mit Bezug auf Fig. 7 ausführlicher beschrieben. Zur Her
stellung werden getrocknete Schnitthölzer 10 (sowohl Nadel-
als auch Laubhölzer) verwendet, die vor dem eigentlichen
Herstellungsverfahren vierseitig gehobelt werden. Im nach
folgenden Beispiel wird eine Platte in der Abmessung von
2500 × 1000 × 14 mm angefertigt wozu als Ausgangsmaterial
elf (11) getrocknete und gehobelte Fichtenhölzer in den
Abmessungen von 2600 × 100 × 18 mm benutzt werden. Dieses
Material wird auf der gesamten Länge von 2600 mm in einem
mehrspindeligen Bohrautomaten vollständig quer zu seiner
Längsrichtung durchbohrt. Der bevorzugte Abstand der Boh
rungen 30 (Fig. 5) sollte 96 mm betragen (das Standardmaß
der Bohrautomaten beträgt 32-64-96 mm usw). Es werden Dübel
12, vorzugsweise Buchenholzdübel 12, in der Stärke von 10 mm
Durchmesser benutzt. Der Durchmesser der Bohrung sollte in
diesem Fall minimal 10,5 und maximal 11 mm, abhängig von
der Spannung des Holzes, betragen. Die Länge der benutzten
Dübel 12 beträgt 1100 mm. Die Dübel 12 werden in den Bohr
löchern des ersten Holzstückes verleimt, so daß sie auf
einer Seite mit der Seitenfläche dieses Holzstückes bündig
abschließen und auf der anderen Seite aus dem Holzstück
vorstehen (siehe Fig. 6). Danach werden alle restlichen
Holzstücke ebenfalls auf die Dübel 12 geschoben wobei auf
jeden Dübel und zwischen benachbarte Holzstücke Leim auf
getragen wird. Die Auftragung des Leims geschieht dabei
vorzugsweise erst nachdem die Holzstücke auf die Dübel
aufgeschoben worden sind. Nachdem alle Holzstücke auf die
Dübel geschoben und mit Leim versehen sind, wird die Platte
unter hydraulischen Druck versetzt und unter Druck gehalten
bis der Leim abgebunden hat. Die einzelnen Schnitthölzer
sind somit über der gesamten Länge der Durchbohrungen mit
einander verbunden. Die Abmessung der Platte beträgt jetzt
2600 × 1100 mm. Sie wird mittels Kreissäge auf das benötig
te Endmaß von 2500 × 1000 mm reduziert. Da die Platte
jetzt noch eine Stärke von 18 mm besitzt, wird sie mittels
einer Hobelmaschine und Schleifbandstraße auf 14 mm redu
ziert. Diese Reduzierung, auf jeder Plattenseite 2 mm, ist
erforderlich, da sich, wie bereits erwähnt, während dem Bohr
vorgang der Mittelpunkt der Bohrlöcher zur Außenseite des
Holzes verschieben kann, zum Beispiel falls Knoten durch
bohrt werden.
Als Dübel werden vorzugsweise Holzdübel, wie erwähnt Buchen
holzdübel verwendet. Der Einsatz von Kunststoffdübel oder
Metalldübel ist ebenfalls möglich. Metalldübel dürfen nur
bei nicht mehr weiterzuverarbeitenden Platten angewandt
und müssen eingepreßt oder mit den Schnitthölzern verklebt
werden. Platten aus Holz- oder Plastikdübel (letztere müssen
ebenfalls eingepreßt oder verklebt werden) können ideal
weiterverarbeitet werden , wie z. B. durch Hobeln oder Profi
lieren der Oberfläche sowie auch durch Sägen auf die er
wünschte Plattenabmessungen. Es können verschiedene Plat
tenstärken zum Beispiel 12 bis 300 mm hergestellt werden.
Ab 25 mm Plattenstärke sind Abmessungen von 5000 bis zu
20 000 mm Länge zu erreichen. Die Dübelstärken sollten 60
bis 70% der endgültigen Plattenstärke nicht überschreiten.
Die ideale Plattenbreite beträgt 500 bis 1000 mm. Aus
Transportgründen sollten 2500 mm in der Breite jedoch nicht
überschritten werden.
Wie erwähnt, können aus qualitativ schlechtem Holz groß
flächige Platten hergestellt werden, die hohe Belastungen
aufnehmen können. Durch Versuche wurde festgestellt, daß
eine Platte der Abmessungen 17 × 1700 × 900 mm aus quali
tativ schlechten, astigen Eichenholzstücken von 900 mm
Länge, welche durch verleimte Holzdübel von 10 mm Dicke
ohne Preßdruck miteinander verbunden sind, eine Belastung
von über 80 kg aufnehmen kann. Hierzu wurde die Platte in
waagerechter Lage an ihren Enden abgestützt und die Bela
stung wurde in der Mitte ihrer Länge zwischen den beiden
Auflagern ausgeübt. Bei einer Belastung von etwa 45 kg auf
halber Plattenlänge wurde eine Durchbiegung von etwa 120 mm
festgestellt und bei einer Belastung von 80 kg betrug die
Durchbiegung etwa 210 mm. Ein Bruch der Platte trat erst
bei einer Belastung von über 90 kg auf.
Durch Verleimung der Platte unter Druck können noch günsti
gere Werte erzielt werden.
Die Fig. 3 zeigt eine aus Hölzern 10′ und 10′′ unterschied
licher Stärke zusammengesetzte Dübelplatte. In Fig. 4 sind
Profilhölzer 10′′′ mit einer Feder-Nut-Verzahnung zu einer
Dübelplatte zusammengefügt.
Je nach Platteneinsatz können die Dübel auch aus mehreren
einzelnen Stücken z. B. 12 a, 12 b bestehen (Fig. 7), es ist
lediglich erforderlich, daß sämtliche Verdübelungen sich
über die gesamte zusammengesetzte Plattenabmessung erstrec
ken. Bei mehreren zusammengesetzten Dübeln dürfen die Stoß
stellen zwischen den einzelnen Dübelstücken nicht auf einer
geraden Linie zusammenfallen. Bei zusammengesetzten Dübeln
ist Verleimung erforderlich.
Claims (20)
1. Massivholzplatte aus einzelnen zusammengefügten Schnitt
hölzern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitthölzer
mittels Dübels zusammengefügt sind, die sich vollständig
durch die einzelnen Schnitthölzer hindurch erstrecken.
2. Massivholzplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dübel sich einteilig durchgehend über die gesamte
Breite sämtlicher nebeneinander liegenden Schnitthölzer
erstrecken.
3. Massivholzplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dübel aus mehreren einzelnen Stücken zusammenge
setzt sind.
4. Massivholzplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Dübel in Dübelbohrungen ein
gepreßt sind.
5. Massivholzplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durchgekennzeichnet, daß die Dübel in Dübelbohrungen ver
leimt oder verklebt sind.
6. Massivholzplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Schnitthölzer an ihren
Flächen, vorzugsweise unter Druck, verleimt sind.
7. Massivholzplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Dübel aus Holz, vorzugsweise
Buchenholz, Kunststoff oder Metall bestehen.
8. Massivholzplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Schnitthölzer in Längsrich
tung gegeneinander versetzt im gegenseitigen Verbund zu
sammengesetzt sind.
9. Verfahren zur Herstellung einer Massivholzplatte aus
einzelnen Schnitthölzern, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnitthölzer im wesentlichen quer zu ihrer Längsrichtung
vollständig durchbohrt und die so durchbohrten Schnitthöl
zer über der gesamten Länge der Durchbohrungen miteinander
verdübelt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verdüblung der Schnitthölzer die Dübel in die durch
bohrten Schnitthölzer eingepreßt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß zur Verdüblung der Schnitthölzer die Dübel in den
durchbohrten Schnitthölzern verklebt oder verleimt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnitthölzer untereinander an
ihren Seitenflächen verklebt oder verleimt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnitthölzer unter Druck verklebt oder verleimt
werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verdüblung in ein erstes Schnitt
holz mehrere Dübel so eingesetzt werden, daß sie auf einer
Seite des Schnittholzes bündig abschließen und auf der
anderen Seite vorstehen,
und anschließend weitere Schnitthölzer bis zum Erreichen der gewünschten Plattenabmessung auf die Dübel aufgeschoben werden.
und anschließend weitere Schnitthölzer bis zum Erreichen der gewünschten Plattenabmessung auf die Dübel aufgeschoben werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnitthölzer in Längsrichtung
gegeneinander versetzt im gegenseitigen Verbund zusammen
gefügt werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß nach der Verdübelung die Platte beid
seitig bearbeitet und gegebenenfalls auf die gewünschte
Plattenfläche zurechtgeschnitten wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnitthölzer an ihren Seiten
flächen zusätzlich durch eine längsverlaufende Feder-Nut-
Verzahnung miteinander verbunden werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verdüblung Holz-, Kunststoff-
oder Metalldübel verwendet werden.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß Schnitthölzer unterschiedlicher Dicke
miteinander verdübelt werden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß Dübel mit einem Durchmesser benutzt
werden, der 60 bis 70% der endgültigen Plattenstärke nicht
überschreitet.
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ID=6368024
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