CH687213A5 - Plattenartiges Bauelement sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung. - Google Patents

Plattenartiges Bauelement sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung. Download PDF

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CH687213A5
CH687213A5 CH01219/93A CH121993A CH687213A5 CH 687213 A5 CH687213 A5 CH 687213A5 CH 01219/93 A CH01219/93 A CH 01219/93A CH 121993 A CH121993 A CH 121993A CH 687213 A5 CH687213 A5 CH 687213A5
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CH01219/93A
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English (en)
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Andrea Bernasconi
Ernst Gehri
Rudolf Lehmann
Silvio Pizio
Original Assignee
Silvatech Ag
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
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Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein plattenartiges Bauelement sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Herstellung. Es ist dabei insbesondere an plattenartige Bauelemente aus Holz für den Einsatz im Hochbau und im Brückenbau gedacht. 



  Holz wird wegen seiner vielen Vorteile seit jeher als Baustoff verwendet. In manchen Bereichen ist jedoch die Eigenschaft des Holzes, dass es auch nach dem Einbau in ein Bauwerk noch arbeitet, nachteilig. Durch die natürlichen Schwankungen der Feuchtigkeit zieht sich das Holz zusammen und dehnt sich wieder aus. Dieses Verhalten des Holzes führt dort zu Problemen, wo aus Holz bestehende Bauelemente im Hochbau oder im Brückenbau, z.B. als Brückenfahrbahnplatten, eingebaut werden sollen. 



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein plattenartiges Bauelement, insbesondere aus Holz, zu schaffen, bei dem ein Dehnen und Verziehen weitestgehend vermieden ist und welches Bauelement zudem auch ein günstiges Tragverhalten aufweist. Die Erfindung stellt sich darüberhinaus die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur rationellen Herstellung dieses Bauelementes zu schaffen. 



  Das erfindungsgemässe Bauelement entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Das erfindungsgemässe Verfahren  entspricht dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 7 und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geht aus Patentanspruch 11 hervor. 



  Dieses Bauelement weist eine ganze Reihe von entscheidenden Vorteilen auf. Durch die eingeleimte Armierung wird ein Verbund hergestellt, bei dem eine ständige Kraftübertragung zwischen den Holzbauteilen und der Armierung gewährleistet ist. Ein Verleimen der Holzbauteile untereinander ist dabei nicht einmal erforderlich. Das so konstruierte Bauelement unterliegt praktisch keinen Dehnungen infolge Änderungen der Feuchtigkeit. Durch die Armierung ergibt sich eine bessere Lastverteilung in Querrichtung, wodurch ein deutlich besseres Tragverhalten des Bauelementes bewirkt wird. Durch exzentrische Anordnung der Armierung können zudem analog zum Beton relativ grosse Biegemomente in Elementquerrichtung aufgenommen werden. Durch das Einleimen sind die Armierungen so geschützt, dass auch bei Verwendung von nicht rostfreien Armierungen keine Korrosionsprobleme auftreten können. 



  Diese Eigenschaften eröffnen für den Baustoff Holz neue Einsatzmöglichkeiten. Im Hochbau können Deckenkonstruktionen fabrikmässig vorgefertigt und in kürzester Zeit eingebaut werden. Das aufwendige Einziehen von Tragbalken und nachfolgende Aufbringen eines Bodens bzw. einer Verkleidung erübrigt sich. Die Deckenkonstruktion ist dennoch tragfähiger und es gibt keine Probleme mit der Holzdehnung mehr. Die massive Deckenkonstruktion ist ausserdem auch im Brandfall bedeutend sicherer. Ein Ausbreiten  des Feuers durch die Decke ist stark erschwert und es gibt auch keine Hohlräume, in denen sich Löschwasser ansammeln und Schäden anrichten kann. Es lassen sich auch Wandelemente vorfertigen und in einfacher Weise auf der Baustelle einbauen. So aufgebaute Gebäude sind sehr stabil und haben eine sehr lange Lebensdauer.

  Die Bauelemente können sowohl in Neubauten wie auch beim Umbau von Altbauten Verwendung finden. Dank dem guten Tragverhalten, insbesondere unter Einzellasten wie beispielsweise Radlasten von Lastwagen und der Dimensionsstabilität, eignen sich die Elemente sehr gut als Fahrbahnplatten im Brückenbau. Mit den erfindungsgemässen Bauelementen können einfache Plattenbrücken von über 20 m Spannweite ohne Lastbeschränkung, d.h. bis 40 t Traglast, gebaut werden. In Kombination mit verschiedenen Haupttragkonstruktionen, wie Bogen usw., können Fahrbahnplatten für mehrspurige Brücken grosser Länge erstellt werden. Die einzelnen Brückenbauteile werden dann als Bausatz angeliefert und auf der Baustelle zusammengefügt.

  Dank dem kleinen Eigengewicht und der raschen Montage eignen sich die erfindungsgemässen Bauelemente sehr gut zur Sanierung bereits bestehender Holz-, Beton- oder Eisenbrücken durch Einziehen einer neuen Fahrbahnplatte. Die Fahrbahnplatte kann auch mit einem Belag versehen werden, ohne dass Belagsrisse durch arbeitendes Holz befürchtet werden müssen. 



  Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben. 
 
   Fig. 1 zeigt eine Teilansicht eines Bauelementes im  Schnitt, 
   Fig. 2 zeigt die Verbindung zweier Bauelemente nach Fig. 1, 
   Fig. 3 zeigt eine Armierungs-Variante mit Gewindestange und Vorspannung durch Verschraubung, 
   Fig. 4 zeigt eine weitere Armierungs-Variante, 
   Fig. 5 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung der Bauelemente, 
   Fig. 6 zeigt eine Detailansicht der Vorrichtung nach Fig. 5, 
   Fig. 7 zeigt eine weitere Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 5, 
   Fig. 8 zeigt die Ansicht eines unverleimten Bauelementes aus Brettern oder Kanthölzern, und 
   Fig. 9 zeigt die Ansicht eines verleimten Bauelementes aus Brettschichthölzern. 
 



  Das Bauelement 1 besteht aus einer Mehrzahl von Holzbauteilen 2. Die Holzbauteile 1 sind im vorliegenden Fall glatte Balken gleicher Abmessung. Es lassen sich aber beispielsweise auch  hochkantstehende einzelne Bretter oder Brettschichthölzer verwenden. Die Holzbauteile 2 werden durch als Spannglieder dienende Armierungen 3 zusammengehalten. Diese Armierungen 3 sind in Bohrungen 4 eingeleimt, die in regelmässigen Abständen quer zur Längsrichtung der Holzbauteile 2 verlaufen. Die Bohrungen 4 laufen dabei durch alle Holzbauteile 2 quer durch das ganze Bauelement 1 hindurch. Die Armierungen 3 sind durch eine zwischen ihnen und der Bohrlochwandung eingebrachte Leimschicht mit den Holzbauteilen 2 kraftschlüssig verbunden.

  Die Holzbauteile 2 sind entweder untereinander nicht verleimt, wobei die Verbindung dann nur durch die Armierungen 3 und allfällige Profilierung erfolgt, oder die einzelnen Holzbauteile sind zusätzlich untereinander verleimt. Die Armierungen 3 bestehen vorzugsweise aus Stahl. Es sind aber auch andere geeignete Materialien denkbar, wie z.B. Glasfaser. Entscheidend ist hierbei nicht die Biege- sondern die Zugfestigkeit des Materials; es könnten somit auch Spannglieder aus Drähten oder Litzen verwendet werden. Als Leim eignet sich besonders ein Zweikomponenten-Epoxykleber. Wichtig ist die sichere Verbindung zwischen dem Holz und dem Stahl sowie eine gute Verarbeitbarkeit und Alterungsbeständigkeit. Ein solches Bauelement 1 kann beispielsweise eine Breite von einem bis mehreren Metern aufweisen. Die Länge kann ohne weiteres 15-30 m betragen.

   Die Dicke kann ebenfalls beliebig gewählt werden, beispielsweise von 10 bis 50 cm. 



  Die Verbindung zweier Bauelemente 1 kann gemäss Fig. 2 mittels Verbindungsstücken 5 erfolgen. Wie die Armierungen 3, werden die Verbindungsstücke 5 in eine Bohrung 6 eingeleimt, die jeweils  mindestens durch ein Holzbauteil 2 hindurch in das Bauelement 1 eingebracht ist. Die Verbindungsstükke 5 können in den zu verbindenden Bauelementen 1 jeweils so angeordnet werden, dass beidseitig einer Armierung 3 je ein Verbindungsstück 5 zu liegen kommt. Der Leim wird durch in die Bauelemente 1 eingebohrte Einfüllstutzen 7 von oben her in die Bohrungen 6 eingefüllt. Bei einem dünnflüssigen Leim kann dieser von selbst aus einem oben angeordneten Behälter in die Bohrungen einfliessen. Ein dickflüssiger Leim wird hingegen mit Druck injiziert werden müssen. 



  In Fig. 3 ist dargestellt, wie unter Verwendung einer Gewindestange als Armierung 3 das Vorspannen der Holzbauteile 2 mittels einer Anpressplatte 8 und einer Gewindemutter 9 auf einfache Weise erfolgen kann. Es kann dabei eine Vorspannung mittels hydraulischer Pressen erfolgen. Im vorliegenden Beispiel ist die Vorspannung so konzipiert, dass sie auch nach dem Verleimen der Armierungen am Bauelement 1 verbleiben kann. Mit 10 ist ein gummielastischer Dichtungsring bezeichnet. Die vorzugsweise scheibenförmige Anpressplatte 8 ist mit einem Einfüllstutzen 11 versehen, dank dem eine Dichtungsmasse einfüllbar ist. Wie bereits anhand der Fig. 2 erläutert, wird hier der Leim über einen Einfüllstutzen 7 eingefüllt und der Hohlraum zwischen der Bohrlochwandung und der Armierung 3 ausgefüllt. Der Dichtungsring 10 verhindert dabei, dass der Leim im Bereich der Anpressplatte 8 austritt.

  Nach der Aushärtung des Leimes ist der gewünschte Verbund zwischen der Armierung und dem Holz hergestellt. Es ist danach auch ohne weiteres möglich, die Anpressplatte 8 und die Gewindemutter 9 zu entfernen sowie den aus dem Holz  herausragenden Teil der Armierung 3 zu kappen. 



  Neben der vorgehend beschriebenen Verwendung einer Gewindestange und einer Gewindemutter sind natürlich auch andere Vorspannvorrichtungen denkbar. So können die Armierungen 3 aus Drähten oder Litzen bestehen, die durch eine mit Klemmen versehenen Ankerbüchse verspannt werden. Die Ankerbüchse weist eine konische Bohrung auf, wobei die grössere Bohröffung aussen liegt. Auf die Armierung wird dann direkt vor die Ankerbüchse eine entsprechend der konischen Bohrung in der Ankerbüchse geformte Klemme angebracht. Die Klemme wird nach Entspannen des auf die Holzbauteile wirkenden Presshubes in die Bohrung der Ankerbüchse hineingezogen. Der Leim kann wie schon zuvor beschrieben eingebracht werden. 



  Demgegenüber ist in Fig. 4 eine andere Variante dargestellt. Hier ist die Armierung 3 eine glatte Stange, die kürzer ist als das Bauelement breit ist. An der Seite des Bauelementes 1 bleibt dadurch der erste Abschnitt der Bohrung 4 frei. Dieses verbleibende Bohrloch kann mit einem Zapfen 12, vorzugsweise aus Holz, dicht verschlossen werden. Die Armierungen sind am fertigen Bauelement 1 nicht mehr sichtbar. Das Vorspannen der Holzbauteile 2 im Verlauf der Herstellung des Bauelementes erfolgt auf andere Weise. 



  Aus den Fig. 5 bis 7 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Herstellungsverfahrens der Bauelemente 1 ersichtlich. Diese Vorrichtung dient der rationellen fabrikmässigen Herstellung  einer Vielzahl von Bauelementen 1. Ihre Aufgabe ist es, das Zusammenpressen der Holzbauteile 2 zu Bauelementen 1 und das Einbrigen der Armierungen 3 zu ermöglichen. 



  Die zusammenzufügenden Holzbauteile 2 sind auf einer Auflage 13 parallel nebeneinander legbar, entsprechend den gewünschten Massen der späteren Bauelemente 1. Die Bauelemente 1 sind hier von ihrer Stirnseite her sichtbar. Die Vorrichtung kann je nach der Länge der damit herzustellenden Bauelemente 1 eine Länge von 10 bis 20 m haben. Jedes zukünftige Bauelement 1 ist durch L-förmige Bügel 14, die in regelmässigen Abständen seiner Länge entlang angeordnet sind, festgehalten. Die Bügel 14 können entweder herunterklappbar oder auch einsteckbar ausgebildet sein. Es kann eine Mehrzahl von Bauelementen 1 übereinander angeordnet werden. Ausserdem ist es denkbar, mehrere Bauelemente 1 auch der Länge nach hintereinander anzuordnen. Jedes Bauelement 1 ist durch Presseinrichtungen 15, beispielsweise hydraulische Presszylinder, zusammenpressbar.

  Im vorliegenden Beispiel werden die Bauelemente 1 von hinten her zum kürzeren Steg der L-förmigen Bügel 14 gepresst. 



  In Fig. 5 ist insbesondere das Einbringen des Leimes veranschaulicht. Hierzu weist die Vorrichtung einen entlang von Führungen 16 längsverschiebbaren, annähernd C-förmigen Rahmen 17 auf. Der Rahmen 17 ist über die ganze Länge der Vorrichtung verfahrbar. In ihm ist die Verleimeinrichtung 18 derart angeordnet, dass sie vor der Längsseite der Bauelemente 1 liegt. Um mehrere Lagen von Bauelementen 1 verarbeiten zu können, ist die Verleimeinrichtung  18 auch in der Höhe verfahrbar. Zu diesem Zweck ist die Arbeitsebene an Drehspindeln 19 angeordnet. Mittels einem Antrieb 20 sind die Drehspindeln 19 antreibbar, bis die gewünschte Arbeitsebene erreicht ist. Durch einen Wagen 21 ist die Verleimeinrichtung 18 ausserdem zu den Bauelementen 1 hin- bzw. von diesem wegbewegbar.

  Die beiden Komponenten des Leimes befinden sich in je einem Behälter 22 bzw. 23, dem je eine Pumpe 24 bzw. 25 zugeordnet ist. Über Leitungen 26 bzw. 27 sind die beiden Leim-Komponenten getrennt in eine Leimauftragssonde 28 geführt. Diese ist in die Bohrungen 4 der Bauelemente 1 einführbar. Die Spitze der Leimauftragssonde 28 ist vergrössert in Fig. 6 gezeigt. An der Spitze der Leimauftragssonde 28 befindet sich ein Leimauftragskopf 29. Unmittelbar hinter diesem ist ein Leimmischer 30 angeordnet. Der Leimmischer 30 ist vorzugsweise ein wegwerfbarer Mischer aus Kunststoff, wie er an sich für das Mischen von mehreren Leimkomponenten bekannt ist. Durch Umlenkeinrichtungen werden im Leimmischer 30 die beiden aus den Leitungen 26 und 27 ankommenden Leimstränge ineinander vermischt.

  Der Leimauftragskopf 29 ist so ausgebildet, dass der Leim durch mehrere kranzförmig angeordnete Austrittsöffnungen 31 in Richtung auf die Wand der Bohrung gedrückt wird. 



   Analog Fig. 5 ist aus Fig. 7 das Bohren der Bohrungen 4 ersichtlich. Hier ist anstelle der Verleimeinrichtung 18 eine Bohreinrichtung 32 vorhanden. Der Bohrer 33 wird von einem Motor 34 angetrieben. Die Bohreinrichtung 32 ist genau so wie schon für die Verleimeinrichtung 18 beschrieben vor- und zurück- wie auch auf- und abbewegbar. Die Bohreinrichtung 32 kann am selben C- förmigen Rahmen 17 verfahrbar angeordnet sein, wie die Verleimeinrichtung 18. Sie kann aber auch an einem getrennten Rahmen 17 befestigt sein. 



  Die Herstellung eines Bauelementes 1 beinhaltet folgende Verfahrensschritte: 
 
   1. Zusammenpressen der einzelnen Holzbauteile 2 zu einem Bauelement 1. 
   2. Bohren der Bohrungen 4. 
   3. Aufbringen des Leimes auf die Bohrlochwandungen. 
   4. Einbringen der Armierungen 3. 
   5. Aushärtungsprozess des Leimes. 
 



  An sich kann das Bohren der Bohrungen 4 auch vor dem Zusammenpressen der Holzbauteile 2 erfolgen. Das Einfüllen des Leimes kann vor oder nach dem Einbringen der Armierungen vorgenommen werden. Das Zusammenpressen kann auch wie bereits anhand von Fig. 3 beschrieben erfolgen. Die Anpressplatten 8 können dabei nach der Verleimung wieder entfernt und die Überlängen der Armierungen 3 gekappt werden. Das Einbringen des Leimes kann wie für das Verbinden zweier Bauelemente 1 anhand von Fig. 2 erläutert, über Einfüllstutzen 7 erfolgen. 



  Bei der fabrikmässigen Herstellung von Bauelementen 1 gemäss den Fig. 5 bis 7 werden die wie beschrieben vorgespannten, herzustellenden Bauteile 1 automatisch von der Vorrichtung bearbeitet. Hierzu ist die Vorrichtung mit einer Steuerungseinrichtung  35 versehen. 



  Die Bohreinrichtung 32 wird so angesteuert, dass sie in vorgegebenen Abständen Bohrungen 4 in die Bauteile 1 einbringt. Wie aus der Fig. 7 ersichtlich, kann die Bohrtiefe so gewählt werden, dass das Bohrloch jeweils kurz vor dem Austreten auf der anderen Seite des Bauelementes 1 aufhört. 



  Die Verleimeinrichtung 18 wird derart gesteuert, dass die Leimauftragssonde 28 so weit in die Bohrung 4 eingefahren wird, dass deren Spitze am Ende der Bohrung 4 steht. An dieser Stelle werden die Leimpumpen 24 und 25 in Betrieb gesetzt. Während sich nun die Leimauftragssonde 28 langsam wieder aus der Bohrung 4 zurückzieht, wird der Leim über den Leimauftragskopf 29 gleichmässig auf die Bohrlochwandung verteilt. In einer besonderen Variante wäre es auch denkbar, dass sich dabei die Leimauftragssonde bzw. der Leimauftragskopf um die eigene Längsachse dreht. Ist die Leimauftragssonde so weit zurückgefahren, dass der Leimauftragskopf 29 nur noch wenige cm vor dem Herausziehen aus der Bohrung 4 steht, werden die beiden Leimpumpen 24 und 25 abgestellt, damit kein Leim aus der Bohrung austropft.

  Ist die Verleimeinrichtung 18 zu den nächsten Bohrungen 4 weitergefahren, können die Armierungen 3 in die bereits mit Leim versehenen Bohrungen 4 mühelos hineingeschoben werden. 



  Aus den Fig. 8 und 9 sind Aufbaubeispiele von Bauelementen 1 ersichtlich. 



  Im ersten Beispiel nach Fig. 8 ist das Bauelement aus Kanthölzern oder Brettern zusammengesetzt, um besonders lange Bauelemente 1 herstellen oder um kürzere Hölzer verwerten zu können. Das jeweils äusserste Holzbauteil 36 besteht vorteilhaft aus Hartholz. Die Holzbauteile können in Längsrichtung gestossen sein. Die Armierungen 3 werden, wie gezeigt, vorteilhaft senkrecht zur Faserrichtung des Holzes angeordnet. Die Holzbauteile 2 können auch wie bekannt mit Nut und Kamm versehen werden. 



   Im Beispiel nach Fig. 9 sind Holzbauteile aus Brettschichtholz verwendet worden. Die mittleren Holzbauteile 37 bestehen hier aus senkrecht stehenden, untereinander verleimten Brettern, beispielsweise Tannen- oder Fichtenbrettern. Das äusserste Holzbauteil 38 ist ein Brettschichtholz aus waagerecht stehenden Brettern, beispielsweise Buchenbrettern. Die Holzbauteile 37 sind aus mehreren mittels Keilzinkenstössen 39 verbundenen Teilstücken zusammengesetzt und können ebefalls untereinander verleimt werden. 

Claims (17)

1. Plattenartiges Bauelement, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Mehrzahl von länglichen Holzbauteilen (2) besteht, die parallel nebeneinander angeordnet sind, wobei in die Holzbauteile (2), quer zur deren Längsrichtung, Bohrungen (4) eingebracht sind, in welche Bohrungen (4) Spannglieder als Armierung (3) derart eingeleimt sind, dass diese Armierung (3) das Bauelement (1) verstärkt und zusammenhält.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (3) aus einem zugfesten Material besteht, das sich bei Feuchtigkeitsschwankungen nicht dehnt oder zusammenzieht, beispielsweise aus Metall oder Glasfaser.
3.
Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Spannglieder (3) mindestens an ihren Enden ein Gewinde aufweisen, welche Enden mit Gewindemuttern (9) versehbar sind, wodurch das Bauelement (1) vorgespannt werden kann.
4. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Spannglieder (3) aus Drähten oder Litzen besteht, welche Spannglieder (3) an ihren Enden durch eine Ankerbüchse mit einer konischen Bohrung und eine an den Spanngliedern angebrachten und in der konischen Bohrung zu liegen bestimmten konischen Klemme verspannt sind.
5.
Bauelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine zwischen dem Bauelement (1) und der Gewindemutter (9) anzuordnende Anpressplatte (8) vorgesehen ist, welche Anpressplatte (8) mit einem Einfüllstutzen (11) versehen ist, durch den eine Dichtungsmasse zum Umfang der Spannglieder (3) einleitbar ist.
6. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Spannglieder (3) kürzer ist als das Bauelement (1) breit ist, so dass der an der Seite des Bauelementes dadurch frei bleibende erste Abschnitt der Bohrungen (4) durch einen Zapfen (12) verschliessbar ist.
7.
Verfahren zur Herstellung von Bauelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von länglichen Holzbauteilen (2) parallel nebeneinander angeordnet und in dieser Lage zusammengepresst wird, wobei entweder vor oder nach dem Zusammenpressen in die Holzbauteile (2), quer zur deren Längsrichtung, Bohrungen (4) eingebracht werden, in welche Bohrungen (4) Spannglieder (3) eingeleimt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Härten des Leimes die Zusammenpressung wieder entfernt wird, so dass das Bauelement (1) nur noch durch die eingeleimten Armierungen (3) zusammengehalten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Leim mittels einer in die Bohrungen (4) einzuführenden Leimauftragssonde (28) eingebracht wird, die den Leim vorzugsweise direkt an die Bohrlochwandung streicht.
10.
Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass je Bohrung (4) mindestens ein Einfüllstutzen (7) von oben her eingebohrt wird, durch welchen dann der Leim in die Bohrung (4) eingeleitet bzw. injiziert wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (15) zum Zusammenpressen der Holzbauteile (2) sowie mindestens eine Verleimeinrichtung (18), mit mindestens einer in die Bohrungen (4) einführbaren Leimauftragssonde (28) vorhanden sind, welche Leimauftragssonde (28) entweder mindestens einen Leim-Behälter enthält oder über mindestens eine Leitung (26, 27) mit mindestens einem Leim-Behälter (22, 23) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Bohreinrichtung (32) vorhanden ist, zum Einbringen der Bohrungen (4).
13.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verleimeinrichtung (18) und gegebenenfalls die Bohreinrichtung (34) in einem Rahmen (17) entlang der Längsseite der zusammengepressten, zu mindestens einem Bauelement (1) zusammenzufügenden Holzbauteile (2) verfahrbar ist und wobei die Leimauftragssonde (28) bzw. der Bohrer (33) über eine Führungseinrichtung, z.B. mit einem Wagen (21), zum Bauelement (1) hinbewegbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel, beispielsweise durch einen Antrieb (20) antreibbare Drehspindeln (19), vorgesehen sind, um die Verleimeinrichtung und gegebenenfalls die Bohreinrichtung (34) auf- und abbewegen zu können.
15.
Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bügel (14) vorhanden ist, der derart um die in der Vorrichtung in der gewünschten Endlage angeordneten Holzbauteile (2) positionierbar ist, beispielsweise durch Einstecken oder durch Herunterklappen, dass diese sich nicht mehr aus dieser Lage fortbewegen können, wonach sie durch die Presseinrichtung (15), die beispielsweise aus hydraulischen Presszylindern besteht, zusammenpressbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leimauftragssonde (28) ein Leimmischer (30) angeordnet ist.
17.
Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Spitze der Leimauftragssonde (28) ein Leimauftragskopf (29) befindet, der mindestens eine annähernd radial nach aussen gerichtete Leim-Austrittsöffnung (31) aufweist, wodurch der Leim auf die Wandung der Bohrungen (4) streichbar ist. 1. Plattenartiges Bauelement, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Mehrzahl von länglichen Holzbauteilen (2) besteht, die parallel nebeneinander angeordnet sind, wobei in die Holzbauteile (2), quer zur deren Längsrichtung, Bohrungen (4) eingebracht sind, in welche Bohrungen (4) Spannglieder als Armierung (3) derart eingeleimt sind, dass diese Armierung (3) das Bauelement (1) verstärkt und zusammenhält. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (3) aus einem zugfesten Material besteht, das sich bei Feuchtigkeitsschwankungen nicht dehnt oder zusammenzieht, beispielsweise aus Metall oder Glasfaser. 3.
Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Spannglieder (3) mindestens an ihren Enden ein Gewinde aufweisen, welche Enden mit Gewindemuttern (9) versehbar sind, wodurch das Bauelement (1) vorgespannt werden kann. 4. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Spannglieder (3) aus Drähten oder Litzen besteht, welche Spannglieder (3) an ihren Enden durch eine Ankerbüchse mit einer konischen Bohrung und eine an den Spanngliedern angebrachten und in der konischen Bohrung zu liegen bestimmten konischen Klemme verspannt sind. 5.
Bauelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine zwischen dem Bauelement (1) und der Gewindemutter (9) anzuordnende Anpressplatte (8) vorgesehen ist, welche Anpressplatte (8) mit einem Einfüllstutzen (11) versehen ist, durch den eine Dichtungsmasse zum Umfang der Spannglieder (3) einleitbar ist. 6. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Spannglieder (3) kürzer ist als das Bauelement (1) breit ist, so dass der an der Seite des Bauelementes dadurch frei bleibende erste Abschnitt der Bohrungen (4) durch einen Zapfen (12) verschliessbar ist. 7.
Verfahren zur Herstellung von Bauelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von länglichen Holzbauteilen (2) parallel nebeneinander angeordnet und in dieser Lage zusammengepresst wird, wobei entweder vor oder nach dem Zusammenpressen in die Holzbauteile (2), quer zur deren Längsrichtung, Bohrungen (4) eingebracht werden, in welche Bohrungen (4) Spannglieder (3) eingeleimt werden. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Härten des Leimes die Zusammenpressung wieder entfernt wird, so dass das Bauelement (1) nur noch durch die eingeleimten Armierungen (3) zusammengehalten wird. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Leim mittels einer in die Bohrungen (4) einzuführenden Leimauftragssonde (28) eingebracht wird, die den Leim vorzugsweise direkt an die Bohrlochwandung streicht. 10.
Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass je Bohrung (4) mindestens ein Einfüllstutzen (7) von oben her eingebohrt wird, durch welchen dann der Leim in die Bohrung (4) eingeleitet bzw. injiziert wird. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (15) zum Zusammenpressen der Holzbauteile (2) sowie mindestens eine Verleimeinrichtung (18), mit mindestens einer in die Bohrungen (4) einführbaren Leimauftragssonde (28) vorhanden sind, welche Leimauftragssonde (28) entweder mindestens einen Leim-Behälter enthält oder über mindestens eine Leitung (26, 27) mit mindestens einem Leim-Behälter (22, 23) verbunden ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Bohreinrichtung (32) vorhanden ist, zum Einbringen der Bohrungen (4). 13.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verleimeinrichtung (18) und gegebenenfalls die Bohreinrichtung (34) in einem Rahmen (17) entlang der Längsseite der zusammengepressten, zu mindestens einem Bauelement (1) zusammenzufügenden Holzbauteile (2) verfahrbar ist und wobei die Leimauftragssonde (28) bzw. der Bohrer (33) über eine Führungseinrichtung, z.B. mit einem Wagen (21), zum Bauelement (1) hinbewegbar ist. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel, beispielsweise durch einen Antrieb (20) antreibbare Drehspindeln (19), vorgesehen sind, um die Verleimeinrichtung und gegebenenfalls die Bohreinrichtung (34) auf- und abbewegen zu können. 15.
Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bügel (14) vorhanden ist, der derart um die in der Vorrichtung in der gewünschten Endlage angeordneten Holzbauteile (2) positionierbar ist, beispielsweise durch Einstecken oder durch Herunterklappen, dass diese sich nicht mehr aus dieser Lage fortbewegen können, wonach sie durch die Presseinrichtung (15), die beispielsweise aus hydraulischen Presszylindern besteht, zusammenpressbar sind. 16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leimauftragssonde (28) ein Leimmischer (30) angeordnet ist. 17.
Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Spitze der Leimauftragssonde (28) ein Leimauftragskopf (29) befindet, der mindestens eine annähernd radial nach aussen gerichtete Leim-Austrittsöffnung (31) aufweist, wodurch der Leim auf die Wandung der Bohrungen (4) streichbar ist.
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