DE4410050A1 - Verfahren zur Herstellung einer Verbindung wenigstens zweier Formteile bzw. Elemente aus Holz oder Holzmaterial zu einem Bauteil sowie nach dem Verfahren hergestelltes Holzbauteil - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Verbindung wenigstens zweier Formteile bzw. Elemente aus Holz oder Holzmaterial zu einem Bauteil sowie nach dem Verfahren hergestelltes Holzbauteil

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0093Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of raised panels, i.e. panels having a profiled surface

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung wenigstens zweier Formteile bzw. Elemente aus Holz oder Holzmaterial zu einem Bauteil wie Tür, Schrank­ wand oder dergleichen, wobei die Formteile einzeln herge­ stellt, dabei an vorgesehenen Verbindungsstellen mit Ver­ bindungselementen ausgebildet, sodann zusammengefügt und schließlich miteinander verleimt werden.
Übliche Verbindungselemente sind mit Nut und Feder form­ schlüssig ineinander eingreifend ausgebildete Randprofile. Hierbei kann zum Beispiel eines der Formteile eine Nut und das andere Formteile eine darin eingreifende Feder aufwei­ sen, es können aber auch beide Formteile eine Nut aufwei­ sen, in die eine gemeinsame Feder eingepaßt und dann mit beiden Nuten verleimt ist.
Die Ausbildung solcher Verbindungselemente verlangt ein hohes Maß an Fertigungsgenauigkeit und Einhaltung enger Toleranzen, weil schon geringe Abweichungen zu erheblichen Störungen in der Produktion führen können. Zu berücksichti­ gen ist dabei, daß die Ausbildung der Verbindungselemente unterschiedlicher Formteile aus Gründen einer ungestört fließenden Produktion zumeist an unterschiedlichen Maschi­ nen, an unterschiedlichen Arbeitsplätzen und zu unter­ schiedlichen Zeiten durchgeführt wird, ohne daß hierdurch die Paßgenauigkeit leiden darf.
Weil trotz guter Arbeitsvorbereitung und Durchführung der maschinellen Arbeiten eine Nacharbeit nicht immer vermieden werden konnte, mußte oftmals eine erwünschte Oberflächenbe­ schaffenheit durch Oberflächenbehandlung oder zumindest Oberflächen-Nachbehandlung am fertigen Werkstück vorgenom­ men werden. Beim Lackieren bedeutet dies, daß in unter­ schiedlichen Oberflächenebenen verlaufende Bauteile wie beispielsweise Rahmen und Füllung einer Tür mit der Spritzpistole lackiert werden mußten, wobei im Gegensatz zum Walzenauftrag höhere Arbeitszeiten anfallen, mehr Lack verbraucht wird, mit Atemschutz oder Absaugvorrichtungen gearbeitet werden muß und im übrigen die Qualität einer so aufgebrachten Beschichtung von der Übung und Fähigkeit des Lackierers abhängt. Entsprechend hoch sind demzufolge die Kosten der Bearbeitung solcher Holzbauteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung wenigstens zweier Formteile aus Holz oder Holzmaterial anzugeben, womit die vorgenann­ ten Schwierigkeiten, technischen Grenzen und Nachteile überwunden werden und eine Vereinfachung in der Herstellung zu einer Verbindung von höchster Qualität führt, die ins­ besondere auch den optischen Eindruck einer "handwerk­ lichen" Fertigung bietet.
Die Lösung der Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein­ gangs genannten Art mit der Erfindung dadurch erreicht, daß an jedem der Elemente entlang ihrer gemeinsamen Verbin­ dungsstelle eine Nut eingefräst und die Nut des übergrei­ fenden Elementes relativ zur Eingriffsbreite des in die Nut eingreifenden Elementes zumindest paßgenau oder mit Unter­ maß ausgeführt wird.
Dadurch, daß beide miteinander zusammenzufügenden Elemente an den Verbindungsstellen mit Nuten ausgebildet sind, wobei die Nut des übergreifenden Elementes relativ zur Eingriffs­ breite des eingreifenden Elementes zumindest paßgenau oder bevorzugt mit Untermaß ausgeführt wird, wird an der Verbin­ dungsstelle ein satter Formschluß erreicht, der unter Nut­ zung der relativen Elastizität der genuteten Randpartien diese sicher und einerseits ohne unzulässigen Zwang, ande­ rerseits ohne unzulässigen Losegang ineinandergreifen läßt. Damit sind fugendichte und unter Beachtung des Mase­ rungs-Verlaufs der Holzfasern in Richtung der zu übertra­ genden Kräfte formschöne Verbindungen an Holzbauteilen mit äußerst wirtschaftlicher Fertigung herstellbar, die den Charakter einer überwiegend "handwerklichen" Machart besit­ zen.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß die zu einem Holzbauteil zusammenzufügenden Formteile bzw. -ele­ mente in einem ersten Arbeitsschritt in die vorgegebene Form geschnitten, sodann an den Verbindungsstellen die Nu­ ten eingefräst und die so vorbereiteten Elemente an ihren Sichtflächen einer Oberflächenbehandlung unterzogen und zuletzt nach Zugabe von Bindemittel in die übergreifende Nut zusammengefügt und die Verbindungsstellen aushärten gelassen werden.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß das Zusammenfügen und Verleimen der zum Ineinanderfügen im Zuschnitt sowie mit Nuten und fertiger Oberflächenbehandlung vorbereiteten Formteile bzw. -elemente ohne Nacharbeit durchgeführt wird. Dabei sieht eine erfindungswesentliche Ausgestaltung des Verfahrens vor, daß eine vorgesehene Oberflächenbehandlung vor dem Zusammenfügen erfolgt.
Entsprechend dem Verfahren kann die vor dem Zusammenfügen erfolgende Oberflächenbehandlung einen oder mehrere der folgenden Arbeitsschritte umfassen:
Schleifen, Lackieren, Beizen, Polieren
Wachsen, Tränken, Färben, Beschichten.
Ein nach dem Verfahren entsprechend der Erfindung aus einer Verbindung wenigstens zweier aus Holz oder Holzmaterial bestehender Formteile hergestelltes Holzbauteil ist dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile an ihren gemeinsamen Ver­ bindungsstellen mit je einer Nut ausgebildet sind, von wel­ chen die Nut eines Formteils das andere Formteil zumindest im Bereich der Nuttiefe zangenartig übergreift und relativ zur Eingriffs-Breite des eingreifenden Formteiles zumindest paßgenau oder mit Untermaß ausgebildet ist.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß jedes zum Zusammenfügen vorbereitete Formteil bzw. -element auf Maß zugeschnitten, an den Verbindungsstellen mit Nuten versehen sowie an den Sichtflächen mit einer fertigen Oberflächenbehandlung aus­ gerüstet ist.
Dabei besteht ein wesentliches Merkmal für die Zuordenbar­ keit des Holzbauteils zur Erfindung darin, daß jedes Form­ teil an einer gemeinsamen Verbindungsstelle eine dem ande­ ren Formteil entgegengerichtete Nut aufweist, von welchen die Nut eines Formteils das andere Formteil zumindest paßgenau oder bevorzugt mit Untermaß übergreift.
Ausführungen von Holzbauteilen nach dem Stand der Technik sowie nach der Erfindung werden in rein schematischen Zeichnungen dargestellt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind. Es zeigen:
Fig. 1 Im Schnitt zwei Nut und Feder aufweisende Formteile aus Holz, vorbereitet zum Ineinanderfügen.
Fig. 2 Im Schnitt eine fertige Verbindung zweier Formteile mit Nut und Feder.
Fig. 3 Ebenfalls im Schnitt zwei für eine Verbindung mit entgegengerichteten Nuten ausgebildete Formteile.
Fig. 4 Eine andere Ausgestaltung einer Verbindung von Formteilen mit entgegengesetzt gerichteten Nuten, ebenfalls im Schnitt;
Fig. 5 Im Schnitt eine fertige Verbindung zweier mit Nuten ausgebildeter Formteile.
Fig. 1 zeigt zwei Formteile 1 und 2 aus Holz oder Holzbau­ material. Unter Holzbaumaterial wird dabei beispielsweise Spanplattenmaterial verstanden. Das Formteil 1, beispiels­ weise ein Rahmen für eine Füllung, ist mit einer parallelen Nut 3 und das Gegenstück, das Formteil 2 mit einer Feder 4 ausgebildet. Um eine Verbindung dieser beiden Formteile 1, 2 mit gutem Formschluß zu erreichen, muß sowohl die Nut 3 als auch die Feder 4 sehr genau passend gefertigt und tole­ riert sein. Bei Übermaß der Feder 4 würde ein unzulässiger Zwang entstehen und möglicherweise die Nut 3 aufplatzen, wodurch das Teil 1 als Ausschuß verworfen werden müßte. Bei Untermaß der Feder 4 im Verhältnis zur Nut 3 würde sich eine unsichere Verbindung ergeben, wobei dann möglicherwei­ se durch den zu großen Spalt zwischen Nut 3 und Feder 4 Bindemittel hochquellen und die Verbindungsstelle verunrei­ nigen würden.
In der Fig. 2 ist eine fertige Verbindung üblicher Art mit Nut und Feder dargestellt.
Fig. 3 zeigt zwei Formteile 1 bzw. 2 vor dem Zusammenfügen. Beide Formteile 1, 2 sind erfindungsgemäß mit entgegenge­ setzt gerichteten Nuten 10, 11 ausgebildet. Dabei ist die Nut 10 mit einem Spaltmaß "S" ausgebildet, welches gegen­ über der Eingriffsbreite "b" des Formteils 2 ein geringes Untermaß aufweist, wobei dieses einige Zehntelmillimeter betragen kann. Selbstverständlich können auch die beiden Maße "S" sowie "b" miteinander exakt und damit paßgenau übereinstimmen.
Fig. 4 zeigt eine etwas andere Ausführung der Verbindung der beiden Formteile 1 bzw. 2 mit entgegengesetzt gerichte­ ten Nuten 11 und 12. Dabei weist das Formteil 2 am Ende der Eingriffstiefe seines Verbindungselementes eine Verbreite­ rung auf, so daß im zusammengefügten Zustand die jeweiligen Oberflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Eine fertige Verbindung der erfindungsgemäßen Art ist in der Fig. 5 dargestellt. Dabei ist zu sehen, daß die Nut 11 des Formteils 1 das Formteil 2 an seinem genuteten Ende mit der Nut 12 satt unter Formschluß übergreift und damit eine zuverlässige und problemlos herzustellende Verbindung er­ gibt.
Die Verbindung nach der Erfindung ist unkompliziert, ein­ fach in der Herstellung und von höchster Qualität. Sie er­ laubt auch eine vorbereitende Ausführung der Oberflächenbe­ handlung an den zusammenzufügenden Formteilen 1 bzw. 2 und ermöglicht so in vielen Fällen das Lackieren der Sichtflä­ chen mit sparsamem Walzenauftrag bei hoher Oberflächenqua­ lität.
Insofern stellt die Erfindung eine optimale Lösung der zu­ grundeliegenden Aufgabe dar.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung wenigstens zweier Formteile (1, 2) aus Holz oder Holzmaterial zu einem Bauteil wie Tür, Schrankwand oder dergleichen, wobei die Formteile einzeln hergestellt, an vorgesehenen Verbindungs­ stellen mit Verbindungselementen ausgebildet, sodann zusam­ mengefügt und schließlich miteinander verleimt werden, da­ durch gekennzeichnet, daß an jedem der Formteile (1, 2) ent­ lang ihrer gemeinsamen Verbindungsstellen je eine Nut (10, 11) eingefräst und die Nut (10) des übergreifenden Formteils (1) relativ zur Eingriffsbreite (b) des in die Nut (10) eingreifenden Formteils (1) zumindest paßgenau oder mit Untermaß ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Holzbauteil zusammenzufügenden Formteile (1, 2) in einem ersten Arbeitsschritt in die vorgegebene Form ge­ schnitten, sodann an den Verbindungsstellen Nuten (10, 11) eingefräst und die so vorbereiteten Formteile bzw. Elemente (1, 2) an ihren Sichtflächen einer Oberflächenbehandlung unterzogen und zuletzt nach Zugabe von Bindemittel in die übergreifende Nut (10) zusammengefügt und die Verbindungs­ stellen aushärten gelassen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zusammenfügen und Verleimen der zum Ineinan­ derfügen im Zuschnitt sowie mit Nuten (10, 11) und fertiger Oberflächenbehandlung vorbereiteten Formteile bzw. Elemente (1, 2) ohne Nacharbeit durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgesehene Ober­ flächenbehandlung der Formteile (1, 2) vor dem Zusammenfügen erfolgt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Zusammenfügen erfolgende Oberflächenbehandlung einen oder mehrere der folgenden Arbeitsschritte umfaßt:
Schleifen, Lackieren, Beizen, Polieren
Wachsen, Tränken, Färben, Beschichten.
6. Nach dem Verfahren entsprechend den Ansprüchen 1 bis 5, durch Verbindung zweier Formteile aus Holz hergestelltes Holzbauteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (1, 2) an ihren gemeinsamen Verbindungsstellen mit je einer Nut (10, 11) ausgebildet sind, von welchen die Nut (10) ei­ nes Formteils (1) das andere Formteil (2) im Bereich der Nuttiefe zangenartig übergreift und relativ zur Eingriffs- Breite "b" des eingreifenden Formteils (2) zumindest paßgenau oder mit Untermaß ausgebildet ist.
7. Holzbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zum Zusammenfügen fertig vorbereitete Formteil (1, 2) auf Maß zugeschnitten, an den Verbindungsstellen mit Nuten (10, 11) versehen und an den Sichtflächen mit einer Ober­ flächenbehandlung ausgerüstet ist.
8. Holzbauteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Formteil (1) an gemeinsamen Verbindungsstel­ len eine gegen das andere Formteil (2) gerichtete Nut (10, 11) aufweist, von welchen die Nut (10) eines Formteils das andere Formteil (2) paßgenau oder mit Untermaß über­ greift.
DE19944410050 1994-03-23 1994-03-23 Verfahren zur Herstellung einer Verbindung wenigstens zweier Formteile bzw. Elemente aus Holz oder Holzmaterial zu einem Bauteil sowie nach dem Verfahren hergestelltes Holzbauteil Ceased DE4410050A1 (de)

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