DE19635133C2 - Kreisrunde Tischplatte und Verfahren zur Herstellung eines profilierten Außenringes für eine Tischplatte - Google Patents
Kreisrunde Tischplatte und Verfahren zur Herstellung eines profilierten Außenringes für eine TischplatteInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/08—Table tops; Rims therefor
- A47B13/083—Rims for table tops
Description
Die Erfindung betrifft eine kreisrunde Tischplatte mit einem profilierten Außenring und
einer in den Außenring eingelegten und darin eingeleimten Füllungsplatte, wobei der
Außenring aus mehreren von seinem Durchmesser abhängigen Anzahl von seg
mentartigen, baugleichen Einzelelementen besteht, deren einander zugewandte
Stirnkanten miteinander verbunden sind und in den in einem der oberen Innenkante
zugeordneten Falz die Füllungsplatte eingelegt ist.
Aus der DE 79 32 979 U1 ist ein Holzrahmen für eine runde Tischplatte bekannt, der
aus vorgefertigten, untereinander verbundenen Hohlsegmenten besteht, die entwe
der offen oder geschlossen sein können. Im Bereich jeder Stoßfuge wird ein Massiv
holzklotz in die Hohlsegmente eingesetzt und mit den Deckenwandungen der Hohl
segmente verleimt. Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Querschnitt jedes Hohl
segmentes U-förmig. Die lichte Höhe der Innenkammer jedes Hohlsegmentes ent
spricht der Stärke der Füllklötze.
Es ist ferner seit langem in der Möbelindustrie üblich, daß die Außenkante einer
kreisrunden Tischplatte aus zwei halbkreisförmigen, dampfgebogenen Kanteln oder
aus mehreren teilkreisförmigen Kanteln zusammengesetzt wird.
Da Tische unterschiedlicher Durchmesser im Handel sind, beispielsweise mit einem
Durchmesser zwischen 60 und 130 cm, müssen sowohl bei der aus der DE 79 32
979 U1 bekannten Tischplatte als auch bei der aus der Praxis bekannten die Hohl
segmente oder die halbkreisförmigen oder teilkreisförmigen Kanteln entsprechend
dem Durchmesser angefertigt werden. Eine derartige Fertigung ist äußerst aufwendig
und demzufolge nicht sonderlich wirtschaftlich.
Ausgehend von einem durch die DE 79 32 979 U1 bekannten Holzrahmen für eine
kreisrunde Tischplatte liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kreisrunde
Tischplatte der eingangs näher beschriebenen Art zu schaffen, deren Außenring in
unterschiedlichen Durchmessern aus gleichen Bauelementen nach Art eines Bauka
stensystems herstellbar ist. Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren zur wirtschaftlichen Herstellung des Außenringes für eine
Tischplatte zu schaffen, bei dem für alle gängigen Durchmesser der Außenring aus
gleichen Bauelementen herstellbar ist.
Die auf die Tischplatte gerichtete Aufgabe wird gelöst, indem eine Stirnkante des
Einzelelementes eine konvexe und die gegenüberliegende Stirnkante eine entspre
chend gegensinnige konkave Krümmung aufweist.
Für die Herstellung des Außenringes werden nunmehr gleiche Bauteile verwendet,
welches für die verschiedenen Durchmesser in unterschiedlichen Stückzahlen benö
tigt werden. Die Ausgangsprodukte für diesen Ring sind demzufolge immer die
gleichen Einzelelemente. Das besondere dieses Außenringes liegt darin, daß sich
aus den unterschiedlichen Durchmessern verschiedene Krümmungen der Ein
zelelemente ergeben. In der ursprünglichen Ausgangsform muß dieses allerdings
berücksichtigt werden. Dies ist durch die konvexe und gegensinnig konkave
Ausbildung der Stirnkanten jedes Einzelelementes möglich, da sich die
Einzelelemente je nach dem Durchmesser des Außenringes in verschiedenen
Winkelstellungen zueinander bringen lassen. Damit die Verbindungen zwischen den
Einzelelementen hoch belastbar sind, ist vorgesehen, daß beide Stirnkanten ein oder
mehrere Nuten der Art aufweisen, daß die Stege eines Einzelelementes in die Nuten
des angrenzenden Einzelelementes eingreifen. Dadurch wird eine formschlüssige
Verbindung geschaffen, die in der Holzbranche auch als Verzahnung bezeichnet
wird. Da eine solche Verbindung jedoch nur Kräfte aufnehmen kann, die quer zu den
Nuten auftreten, ist es zusätzlich notwendig, die aneinanderliegenden Flächen
miteinander zu verbinden, beispielsweise durch Klebung oder Leimung.
Die auf das Verfahren zum Herstellen des Außenringes für eine kreisrunde Tisch
platte gerichtete Aufgabe wird gelöst, indem zunächst entsprechend dem Durchmes
ser des Außenringes aus einer entsprechenden Stückzahl von geradlinigen, an einer
Stirnseite konvex und an der gegenüberliegenden Seite entsprechend konkav ge
krümmten Einzelelementen ein geschlossener Vieleckring gebildet wird, und daß an
schließend aus diesem Vieleckring ein kreisrunder Außenring spangebend hergestellt
wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Einzelelement zur Herstellung eines Vieleckringes in einer
Draufsicht,
Fig. 2 die Verbindung von zwei aneinandergereihten Einzelelementen in
einem Vertikalschnitt,
Fig. 3 einen Vieleckring aus sechs Einzelelementen, in dem der kreisrunde
Außenring eingezeichnet ist,
Fig. 4 Eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch mit zehn
Einzelelementen und
Fig. 5-8 den die Füllungsplatte tragenden Außenring in vier verschiedenen
Querschnittsformen.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Vieleckringe 10 mit einer regelmäßigen Kontur
sind aus einem aus Holz oder aus einem holzartigen Werkstoff gefertigten Einzel
element 11 gemäß der Fig. 1 hergestellt. Die Länge dieses Einzelelementes 11 ist so
ausgelegt, daß die Durchmesservergrößerung des fertig bearbeiteten, kreisringförmi
gen Außenringes 12 jeweils 10 cm beträgt, wenn ein einziges Einzelelement 11 hin
zugefügt wird. Daraus ergibt sich, daß der Durchmesser des Außenringes 12 in Zen
timetern zehnmal so groß ist, wie die Anzahl der Ecken des Vielecks. Die Breite des
Einzelelementes 11 ist so groß, daß aus dem Vieleckring 10 immer noch der kreis
ringförmige Außenring 12 hergestellt werden kann, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. An
dem in der Darstellung gemäß der Fig. 1 oberen Stirnende ist das Einzelelement
konvex ausgebildet, d. h. der Krümmungsmittelpunkt liegt innerhalb der Kontur des
Einzelelementes 11. Am gegenüberliegenden, unteren Ende ist die Stirnfläche kon
kav ausgebildet, wobei die Krümmung der konvexen, oberen Stirnfläche entspricht,
so daß die einzelnen Einzelelemente 11 spaltfrei aneinandergereiht werden können.
Da die Mittellängsachsen der aneinandergereihten Einzelelemente 11 jeweils in ei
nem stumpfen Winkel zueinander stehen, ist der Verlauf der Stirnflächen des Einzel
elementes ungleich.
Die Fig. 1 in Verbindung mit der Fig. 2 zeigt, daß die beiden Stirnflächen jedes Ein
zelelementes 11 Nuten 13 und entsprechende Stege 14 aufweisen, wobei die Stege
eines Stirnendes auf Höhe der Nuten 13 des anderen Stirnendes liegen, so daß in
Bezug auf senkrecht auf die Verbindung einwirkende Kräfte eine formschlüssige Ver
bindung gebildet wird. Damit die Einzelelemente 11 nicht auseinander gezogen wer
den können, sind die profilierten Stirnflächen in nicht näher dargestellter Weise durch
Leimung oder Klebung miteinander fest verbunden.
Bei der Ausführung nach der Fig. 3 besteht der Vieleckring 10 aus sechs Einzelele
menten 11. Durch die regelmäßige Kontur und der entsprechenden Breite der Ein
zelelemente 11 läßt sich aus diesem Vieleckring 10 der kreisringförmige Außenring
12 spangebend herstellen. Der Durchmesser des fertigen Außenringes beträgt bei
dieser Ausführung 60 cm. Bei der Ausführung nach der Fig. 4 besteht jeder Vieleck
ring 10 aus zehn Einzelelementen 11. Auch aus diesem Vieleckring 10 läßt sich der
Außenring 12 herstellen, dessen Breite jedoch geringer ist als die des Außenringes
12 nach der Fig. 3.
Es ergibt sich aus diesen Figuren, daß dadurch viele Außenringe 12 mit einem
Durchmessersprung von jeweils 10 cm hergestellt werden können, wobei jedoch der
obere Durchmesser letztlich durch die Breite der Einzelelemente 11 bestimmt wird.
Sollten extrem große Durchmesser verlangt werden, müßte die Breite des Einzelele
mentes 11 entsprechend vergrößert werden.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen, daß nach der Herstellung des Außenringes 12 dessen obere
Innenkante zu einem Falz 15 ausgefräst wurde, um eine Auflage für eine eingelegte
Füllungsplatte 16 zu schaffen. Die Füllungsplatte 16 ist in nicht dargestellter Weise
mit dem Außenring 12 durch Leimung oder Klebung verbunden. Ferner zeigen die
Figuren verschiedene Querschnittsformen des Außenringes, die durch eine entspre
chende spangebende Bearbeitung erreicht wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
der Fig. 5 sind die beiden Kanten zur Bildung von Schrägflächen 17, 18 abgefräst.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 verläuft die obere Außenkante des
Außenringes 12 in einem Bogen 19 und geht dann in eine Schrägfläche 20 über. Bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 7 verläuft die Außenkontur in einer Kurve,
beispielsweise nach Art einer Hyperbel. Schließlich verläuft die äußere Fläche des
Außenringes 12 bei der Ausführung nach der Fig. 8 noch in einem Halbkreis 21.
Es ist aus den Fig. 5 bis 8 ohne weiteres ersichtlich, daß viele Querschnittsformen
denkbar sind. So könnten auch die Außenflächen profiliert sein. Die verschiedenen
Querschnittsformen sind möglich, weil der Außenring 12 stets ein massiver Ring ist.
Die Füllungsplatte 16 kann aus einer Holzplatte, einer Spanplatte, einer Tischlerplatte
oder auch aus Sperrholz bestehen. Je nach Ausbildung der Tischplatte können die
Flächen lackiert, gebeizt oder beschichtet sein.
Claims (8)
1. Kreisrunde Tischplatte mit einem profilierten Außenring und einer in den
Außenring eingelegten und darin eingeleimten Füllungsplatte, wobei der
Außenring aus mehreren von seinem Durchmesser abhängigen Anzahl von
segmentartigen, baugleichen Einzelelementen besteht, deren einander
zugewandte Stirnkanten miteinander verbunden sind und in den in einem der
oberen Innenkante zugeordneten Falz die Füllungsplatte eingelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnkante des Einzelelementes (11) eine
konvexe und die gegenüberliegende Stirnkante eine entsprechend
gegensinnige konkave Krümmung aufweist.
2. Kreisrunde Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Stirnflächen ein oder mehrere Nuten (13) der Art aufweisen, daß die
Stege (14) eines Einzelelementes (11) in die Nuten (13) des angrenzenden
Einzelelementes (11) eingreifen.
3. Verfahren zum Herstellen eines Außenringes für eine kreisrunde Tischplatte,
insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst
entsprechend dem Durchmesser des Außenringes (12) aus einer entspre
chenden Stückzahl von geradlinigen, an einer Stirnseite konvex und an der
gegenüberliegenden Stirnseite entsprechend konkav gekrümmten Einzelele
menten (11) ein geschlossener Vieleckring (10) gebildet wird, und daß an
schließend aus diesem Vieleckring (10) der kreisrunde Außenring (12) span
gebend hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Her
stellung des Außenringes (12) die obere Innenkante zur Aufnahme eines Fül
lungsplattenrandes (16) zu einem Falz (15) bearbeitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Zentime
tern gemessene Durchmesser des Außenringes (12) ein ganzzahliges Vielfa
ches der Anzahl der Einzelelemente (11) ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zusätzliche
Einzelelement (11) eine Durchmesservergrößerung des Außenringes (12) von
10 cm ergibt.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Her
stellung der Tischplatte eine Oberflächenbehandlung durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Außenringes (12) durch
eine spangebende Bearbeitung gebildet wird, und daß die Außenseiten des
Außenringes (12) zwei Schrägflächen (17, 18), einen Radius (19) und eine
sich daran anschließende Schrägfläche (20) oder einen Halbkreis (21) aufwei
sen oder als Kurve, beispielsweise nach Art einer Hyperbel ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135133 DE19635133C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Kreisrunde Tischplatte und Verfahren zur Herstellung eines profilierten Außenringes für eine Tischplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996135133 DE19635133C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Kreisrunde Tischplatte und Verfahren zur Herstellung eines profilierten Außenringes für eine Tischplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635133A1 DE19635133A1 (de) | 1998-03-05 |
DE19635133C2 true DE19635133C2 (de) | 1998-09-10 |
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ID=7804141
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996135133 Expired - Fee Related DE19635133C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Kreisrunde Tischplatte und Verfahren zur Herstellung eines profilierten Außenringes für eine Tischplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19635133C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7932979U1 (de) * | 1979-11-22 | 1980-03-27 | Hoernlein, Reinhard, 3450 Holzminden | Holzrahmen, insbesondere fuer eine tischplatte |
-
1996
- 1996-08-30 DE DE1996135133 patent/DE19635133C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7932979U1 (de) * | 1979-11-22 | 1980-03-27 | Hoernlein, Reinhard, 3450 Holzminden | Holzrahmen, insbesondere fuer eine tischplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19635133A1 (de) | 1998-03-05 |
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