DE2330007A1 - Vorrichtung bei moebeln zum befestigen der beine an der zarge - Google Patents

Vorrichtung bei moebeln zum befestigen der beine an der zarge

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DE2330007A1
DE2330007A1 DE19732330007 DE2330007A DE2330007A1 DE 2330007 A1 DE2330007 A1 DE 2330007A1 DE 19732330007 DE19732330007 DE 19732330007 DE 2330007 A DE2330007 A DE 2330007A DE 2330007 A1 DE2330007 A1 DE 2330007A1
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Karl Eubel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Dr, Max Schneider Dr. Alfred Eitel Ernst Czowalla Peter Matschkur
85 Nürnberg 6, den 12. Juni 1973 Königstraße 1 (Mueeumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus AdlerstraSe
diess.Nr. 25 641/Da-Rl
Karl Eubel, 8621 Hofsteinach
"Vorrichtung bei Möbeln zum Befestigen der Beine an der Zarge"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei Möbeln zum Befestigen der Beine an der Zarge mittels mindestens einer an einem Winkelstück der Zarge befestigten Schraube.
Bei den bekannten Verbindungen zwischen Zarge und Beinen von Tischen, Stühlen, Schränkchen o.dgl. Möbeln sind die Zargenschenkel mit Verbindungsleisten verbunden, die entweder senkrecht zur Zargenebene in Schwalbenschwanznuten eingesteckt oder in der Ebene der Zarge in in dieser angebrachten Nuten verleimt sind. Diese Verbindung ist nicht sehr stabil, da sich bei starker Beanspruchung, der z.B. Kindermöbel ausgesetzt sind, die Verbindungen lösen können oder die Schwalbenschwanzführungen ausbrechen können. Eine derartige Verbindung ist auch aufwendig, da eine Vielzahl von Ein- und Ausfräsungen
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Deutsche Bank A. Q. Nürnberg Nr. 03 / 30 688, BLZ 780 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 500, BLZ 760 202 14 Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05-855 - Drahtanschrift: Norispatent
an den einzelnen Teilen ausgeführt werden müssen und beim Verl eimen eine zusätzliche Wartezeit bis zum Aushärten des Leimes entsteht.
Es ist das Ziel der Erfindung, diese NachteL Ie zu vermeiden und eine Befestigung der Beine an Möbelstücken zu erreichen, die besonders robust, fertigungstechnisch einfach und billig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Winkelstück aus einer anschraubbaren Blechplatine besteht, die zwischen zwei im Zargenwinkel zueinander angeordneten Außenflanschen einen Mittelsteg aufweist, dessen obere und untere Randzone etwa senkrecht zur Ebene dieses Mittelsteges ausgewinkelt ist.
Der Vorteil dieser Ausbildung einer Befestigungseinrichtung mit Hilfe von Winkelstücken besteht darin, daß weder an den Zargenschenkeln, noch an den Beinen Aus- oder Abfräsungen und zusätzlich kein Verleimen mehr nötig ist, und durch die Verschraubung z.B. ein Lösen der Beine für den Transport ermöglicht wird.
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Durch das Auswinkeln der Randzonen des Mittelsteges wird eine hohe Formstabilität des Winkelstückes erreicht,sowohl was die Winkelsteifigkeit der Flansche als auch die Steifigkeit des Mittelsteges betrifft. Es ist dabei von untergeordneter Bedeutung, ob das Winkelstück mit den Beinen und/oder an der Zarge verschraubt, vernagelt oder in anderer Weise befestigt ist.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung liegt darin, daß die beiden Randzonen des Mittelsteges in Richtung des Winkelscheitels ausgewinkelt sind. Dadurch wird das Winkelstück nicht nur in vorteilhafter Weise versteift, sondern etwa vorhandene scharfe Kanten der Blechplatine werden in den Winkelraum der Zargenschenkel verlegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Mittelsteg des Winkelstückes außer den Schraubenlöchern mindestens eine Versteif ungssicke auf, die den Mittelsteg im Bereich der Schraubenlöcher zusätzlich verstärkt und verhindert, daß sich der Mittelsteg beim Verspannen des Tischbeines gegen die Schmalseiten der Zargenschenkel durchbiegt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
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Fig. 1 einen Tisch mit teilweise abgebrochener Tischplatte;
Fig. 2 in -vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 j
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der linie III-III in Fig. 4 und
Fig. 4 die Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Winkelstückes.
Die Platte 1 des Tisches 2 ruht auf der Zarge 3. Diese besteht aus vier Zargenschenkeln 4, 5, gleicher oder ungleicher Länge. Die Zargenschenkel 4, 5 stoßen an den Ecken nicht zusammen, sondern lassen einen Winkelraum derart frei, daß das obere Ende je eines Tischbeins 6 gegen die Schmalseiten 7 der Zargenschenkel 4, 5 mit Hilfe eines an diesen Schenkeln vernagelten, verschraubten oder in anderer Weise befestigten Winkelstückes 8 verspannt werden kann. In dem dargestellten Beispiel bilden die Zargenschenkel 4, 5 einen rechten Winkel, es sind aber auch andere Winkel möglich, wobei der Kopf der Beine 6 diesen Winkeln angepaßt ist.
Das in den Figuren 2 bis 4 dargestellte Winkelstück 8 ist eine etwa rechteckige und ca. 2 mm starke Blechplatine, die z.B. in einem Gesenk geformt wurde. Die Hauptteile des Winkelstückes bilden zwei Flansche 9 und einen Mittelsteg 10,wobei
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die Flansche 9 den gleichen Winkel zueinander aufweisen, den die Zargenschenkel 4, 5 bilden, was aus Fig. 2 hervorgeht. IM eine hohe Winkelsteifigkeit zu erzielen, sind die obere und untere Randzone 11 des Mittelsteges 10 in Richtung des Winkelscheitels umgebogen. IM den Mittelsteg 10 im Bereich der Schraubenlöcher 12 zusätzlich gegen Durchbiegung zu versteifen, sind Sicken 13 neben den Schraubenlöchern 12 eingeprägt. Das Winkelstück 8 kann, wie in Figur 3 gezeigt, ein Schraubenloch oder in abgewandelter Form mehrere Schraubenlöcher aufweisen, was in Figur-4 dargestellt ist.
Ist das Winkelstück 8 z.B. an den Zargenschenkeln 4, 5 mit Hilfe von Holzschrauben 14 angebracht, so kann das Tischbein 6, in dessen Kopf eine mit Innengewinde versehene Hülse 15 eingebracht ist, mit Hilfe von einer oder mehreren Schrauben 16 an der Zarge 3 befestigt werden. Dabei greift die Schraube 16, die durch das Schraubenloch 12 des Mittelstückes 10 geführt ist, in die mit Innengewinde versehene Hülse 15 ein und verspannt das Bein gegen dieSchmalseiten 7 der Zargenschenkel 5. Auf diese Art und Weise 1st eine äußerst stabile Verbindung zwischen den Beinen und der Zarge geschaffen.
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Claims (3)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung bei Möbeln zum Befestigen der Beine an der Zarge mittels mindestens einer an einem Winkelstück der Zarge befestigten Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (8) aus einer anschraubbaren Blechplatine besteht, die zwischen zwei im Zargenwinkel zueinander angeordneten Außenflanschen (9) einen Mittelsteg (10) aufweist, dessen obere und untere Randzone (11) etwa senkrecht zur Ebene dieses Mittelsteges (10) ausgewinkelt ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Randzonen (11) des Mittelsteges (10) in Richtung des Winkelscheitels ausgewinkelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (10) außer den Schraubenlöchern (12) mindestens eine Versteifungssicke (13) aufweist.
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DE19732330007 1973-06-13 1973-06-13 Vorrichtung bei moebeln zum befestigen der beine an der zarge Withdrawn DE2330007A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2005202500B1 (en) * 2005-06-09 2006-02-23 K W Tregloan Pty Ltd Table Frame

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