DE19963011B4 - Eckverbindung von Fenster- oder Türrahmen oder -flügeln aus Holz - Google Patents

Eckverbindung von Fenster- oder Türrahmen oder -flügeln aus Holz Download PDF

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way

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Abstract

Eckverbindung eines Fenster- oder Türrahmens oder -flügels aus Holz, bestehend aus einem vertikalen und einem Querholz (1, 2), die miteinander auf Gegenprofil verzapft sind,
wobei das Gegenprofil (G) im Kontaktbereich, bezogen auf die endgültige Lage der Teile (1, 2) zueinander, in einem sich von der Flügelaußenfläche bis zu einer Tiefe a erstreckenden Bereich ein Übermaß aufweist, und
wobei das Übermaß im Bereich a beim Aufbringen einer Fügekraft im Fügebereich abgebaut wird und
das Gegenprofil (G) und die Profillinie (L) aufeinanderliegen und wodurch die Fugen an der bewitterten Außenfläche des Fensterflügels im Bereich a wasserdicht verschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine flächenbündige Eckverbindung von Fenster- oder Türrahmen oder -flügeln aus Holz.
  • Nach Reitmayer, U. werden „die Eckverbindungen der Rahmen auf sog. Gegenprofil (Konterprofil) verzapft. Bei den aufrechten Teilen mit den Schlitzen läuft das Gegenprofil durch, die waagerechten Teile mit den Zapfen erhalten das Gegenprofil oder das Negativ zum Rahmenprofil" (Holzfenster in handwerklichen Konstruktionen. Julius Hoffmann Verlag Stuttgart, 5. Auflage, S. 37). Ebendort sind verschiedene handwerklich ausgeführte Rahmenprofile, die heute noch bei Restaurierungsarbeiten und der Bewahrung ländlicher Traditionen eine große Rolle spielen, zu sehen.
  • Die Fensterteile der Flügel und Rahmen, Riegel und Sprossen schließen nach außen mit einer Schrägfläche an das Glas an, damit das Regen- bzw. Schwitzwasser abläuft.
  • Es ist nicht einfach, Profil und Gegenprofil so sauber auszuführen, dass in die Eckverbindung kein Wasser eindringen kann. Beispielsweise wird in der industriellen Ausführung deshalb bewußt darauf verzichtet, das Gegenprofil auch um die letzte äußere Rundung zu führen. Statt dessen ist dort in der Eckverbindung eine häufig zu sehende vertikale V-Nut ausgebildet. Diese Ausführung schafft einen sauberen äußeren Abschluss. Leider sind diese V-Nuten bzw. Rillen auch bei sorgfältig ausgeführten Schutzanstrichen erste Ansatzpunkte zum Eindringen von Wasser in die Verbindungsstellen mit der Gefahr vorzeitiger Holzschädigung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Eckverbindung von Fenster- oder Türrahmen oder -flügeln aus Holz, bestehend aus einem vertikalen und einem Querholz, die miteinander auf Gegenprofil verzapft sind, anzugeben, die insbesondere an der bewetterten Außenseite bei normalem Anstrich möglichst keinen Angriffspunkt für Nässeschäden bietet.
  • Aus DE 169 457 A ist eine Eckverbindung für Seiten- und Unterschenkel von Fensterrahmen offenbart, bei der das Eindringen von Wasser durch ein spezielles Verzinkungsprofil verhindert werden soll. Die vorgestellte Lösung baut auf eine möglichst labyrinthisch verschachtelte Profilierung zur Verhinderung des Eindringens von Wasser. Die Wirksamkeit dieses Profils ist jedoch aufgrund der Kapillarwirkung zweifelhaft. Darüberhinaus ist die Wirtschaftlichkeit der vorgestellten Lösung aufgrund der Komplexität des Profils, des damit einhergehenden Fertigungsaufwands und des durch den Zapfen c verursachten übermäßigen Materialverbrauchs mehr als fraglich.
  • Aus DE 88 01 075 U1 ist eine Leichtbauwand mit einem festen Rahmen zum Anordnen von Horizontalsprossen und/oder Vertikalsprossen bekannt, bei denen durch korrespondierende Profilierungen der Sprossenenden und des Rahmens variable Konfigurationen erzielt werden können. Die vorgeschlagenen Profile sind zur Übertragung von Kräften, wie sie bei Fensterrahmen durch Eigengewicht, Wind und Betätigungshandlungen auftreten, nicht geeignet. Dies ist jedoch auch nicht beabsichtigt. Das Ziel besteht hier hauptsächlich darin, mit möglichst geringem Aufwand und einer geringen Anzahl verschiedener Teile eine größtmögliche Variabilität zur Erzeugung verschiedener, ästhetisch ansprechender Feldaufteilungen zu erzielen.
  • DE 1 681 648 U beschreibt eine Leiste zum Abdecken oder Verzieren von Fugen bei Fenstern und Türen. Das Ziel besteht darin, die Stoßverbindung zwischen gleichartigen, aufeinandertreffenden Leisten möglichst ästhetisch auszuführen, d. h. den Eindruck einer idealen geometrischen Durchdringung der beiden Leisten zu erreichen. Da dies mit Gehrungsschnitten nicht immer zufriedenstellend erreicht werden kann, wird vorgeschlagen, am Ende der Leiste eine Aussparung anzubringen, die dem Querschnitt der Leiste entspricht. Auf diese Weise zusammengefügte Leisten können weder Kräfte übertragen, noch ist das Eindringen von Wasser mit dieser Lösung verhinderbar.
  • DE 7 146 179 U beschreibt ein Brett mit Verzinkungsprofilen zur Verwendung bei Bretterwänden wie Dielen, Dachschalungen, Spundwänden usw. Die Erfindung betrifft eine Feder-Nut-Verbindung für Bretter bzw. Platten und Umleimer, bei denen die Querschnitte von Nut und Feder über eine spezielle Gestaltung verfügen. Die Erfindung hat zum Ziel, ein Brett zu schaffen, dessen Feder-Nut-Verbindung sowohl überschüssigen Leim und Fremdkörper aufnehmen kann, als auch das Öffnen der Fugen und Verwerfungen aufgrund von Quellen und Schwinden bei wechselnder Feuchtigkeit verhindert. In der grundlegenden Ausführung ist die Fuge auf einer Seite der verbundenen (gefügten) Bretter gewollt offen, um das Potential zur Aufnahme von Fremdkörpern und zum Ausgleich von Quell- bzw. Schwindungseffekten zu erhöhen. Das vorgeschlagene Profil ist damit zur Verhinderung des Eindringens von Feuchtigkeit gänzlich ungeeignet. Darüberhinaus ist es nur zur Verbindung parallel verlaufender Bretter oder eines Umleimers mit einer Platte, nicht aber zur kraftübertragenden Verbindung stumpf aufeinanderstoßender Teile geeignet.
  • Aus DE 44 10 050 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung wenigstens zweier Formteile bzw. Elemente aus Holz oder Holzmaterial zu einem Bauteil sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes Holzbauteil bekannt, bei dem zwei Formteile an ihren gemeinsamen Verbindungsstellen mit je einer Nut ausgebildet sind, von welchen die Nut eines Formteils das andere Formteil im Bereich der Nuttiefe zangenartig übergreift und relativ zur Eingriffs-Breite „b" des eingreifenden Formteils zumindest passgenau oder mit Untermaß ausgebildet ist. Die vorgeschlagene Lösung ist zur Herstellung einer Eckverbindung von Fenster- oder Türrahmen aus Holz nicht geeignet.
  • Aus DE 42 09 017 A1 ist eine Holzverbindung mit festem Sitz bei Möbelteilen, wie Stühlen, Tischen, Schränken bekannt, bei der die Verbindung ohne Leim und/oder Schrauben oder Nägeln erfolgt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die in eine Ausnehmung einzusetzenden Teile, wie Stuhlbeine, Lehnen, Tischzargen und Fremdverbinder zur Erzeugung einer Presspassung ein Übermaß von 0,01–0,15 mm besitzen. Die vorgeschlagene Lösung ist zur Herstellung einer Eckverbindung von Fenster- oder Türrahmen aus Holz nicht geeignet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Gegenprofil stirnseitig von der Flügelaußenfläche aus bis zu einer Tiefe a gegenüber der Profillinie etwas vorsteht. Fügt man die so vorbereiteten Hölzer langsam, ohne besonderen Kraftaufwand zusammen, so stoßen die Hölzer zunächst nur außen im Bereich a aufeinander. Zum Glas hin befindet sich zwischen Profil und Gegenprofil noch Luft, vorzugsweise ein Spiel von 0,1 bis 0,2 mm. Das Spiel entspricht dabei dem Betrag, um den das Gegenprofil im Bereich a gegenüber der Profillinie vorsteht. Erst unter dem Druck der Montagepresse werden die Hölzer auf der gesamten Profillinie aufeinander gepreßt. Dadurch ist gesichert, dass die Teile insbesondere außen satt aufeinander liegen und die stirnseitige Fuge im Bereich a unbedingt dicht ist.
  • Nach der Montage werden die Außenflächen überschliffen. Es entsteht eine dichte glatte Oberfläche, in die bei ordnungsgemäßem Anstrich auch nach längerer Zeit kaum Nässe eindringen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher dargestellt. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Ecke eines Fensterflügels in isometrischer Darstellung,
  • 2 einen Schnitt durch das untere Querholz des Fensterflügels nach 1 mit Blick auf das vertikale Holz,
  • 3 einen Schnitt durch das vertikale Holz des Fensterflügels nach 1 mit Blick auf das untere Querholz,
  • 4 die Einzelheit E aus 3.
  • In 1 ist eine Eckverbindung gezeigt. Sie besteht aus einem vertikalen Holz 1 und einem Querholz 2, die mittels nicht dargestellter Zapfen miteinander verbunden sind. Im Falz ist eine Glasscheibe 3 eingelassen. Es ist nur der äußere Teil der Eckverbindung zur Wetterseite hin gezeigt. Weitere Fensterteile, darunter die Glasleiste, sind wegen der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • In den 2 und 3 sind die Profillinien L von Querholz 2 (2) und vertikalem Holz (3) zu sehen.
  • In 4 sind die Teile 1 und 2 im Bereich der Profillinie L vergrößert dargestellt. Es handelt sich dabei um einen Schnitt unterhalb des Schnittes gemäß 3. Das Querholz 2 ist ebenfalls geschnitten. Die Teile sind mit geringer Kraft ineinander gefügt und noch nicht vollständig montiert. Da das Gegenprofil G erfindungsgemäß nicht exakt mit dem Profil L übereinstimmt, liegen die beiden Teile stirnseitig nur im Bereich a aneinander. Anschließend bis zum Glas 3 hin verbleibt zwischen den Teilen ein Spiel s. Das Spiel s entspricht dem Betrag, um den das Gegenprofil G im Bereich a stirnseitig gegenüber dem Profil vorsteht.
  • Bei Montage der beiden Teile unter der Presse wird das Spiel s überwunden. Beide Teile liegen dann etwa auf der Profillinie L aneinander, wobei die stirnseitige Fuge im Bereich a unbedingt dicht ist.

Claims (3)

  1. Eckverbindung eines Fenster- oder Türrahmens oder -flügels aus Holz, bestehend aus einem vertikalen und einem Querholz (1, 2), die miteinander auf Gegenprofil verzapft sind, wobei das Gegenprofil (G) im Kontaktbereich, bezogen auf die endgültige Lage der Teile (1, 2) zueinander, in einem sich von der Flügelaußenfläche bis zu einer Tiefe a erstreckenden Bereich ein Übermaß aufweist, und wobei das Übermaß im Bereich a beim Aufbringen einer Fügekraft im Fügebereich abgebaut wird und das Gegenprofil (G) und die Profillinie (L) aufeinanderliegen und wodurch die Fugen an der bewitterten Außenfläche des Fensterflügels im Bereich a wasserdicht verschlossen sind.
  2. Eckverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Tiefe a etwa einem Viertel bis zur Hälfte der Tiefe b des Glases von der Flügelaußenfläche aus entspricht.
  3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass das Übermaß des Gegenprofils (G) 0,1 bis 0,2 mm beträgt.
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Citations (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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