DE2157491A1 - Rahmenteile zur Bildung von Rahmenecken - Google Patents

Rahmenteile zur Bildung von Rahmenecken

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DE2157491A1
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DE19712157491
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David Arthur St. Albans; Hughes Graeme Ware; Hertfordshire Clift (Großbritannien)
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
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Description

PATENTANWALTS BÜRO ThOMSEN - TlEDTKE - BüHLING
TEL. (0811) 53(KII TELEX: 6-24 303 topat _.
PATENTANWÄLTE
München: Frankfurt/M.:
Dipl.-Chem.Dr.D.Thomsen Dipl.-Ing. W. Wtlnkaulf
Dipl.-Ing. H. Tiedtke (Fuch»hohl 71)
Dipl.-Chem. Q. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Chom. Dr. U. Eggers
8000 München 2 Kaise^Ludwig-Platz S 19. November 19 Π
Imperial Chemical Industries Limited Londons Großbritannien
Rahmenteile zur Bildung von Rahmeneeken
Die Erfindung bezieht sich auf Rahmenteile für die
Herstellung von Türrahmen» Fensterrahmen oder dergleichen
1 und wird aus Kunststoff hergestellt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (GB-PS 1 2oo 597, Hohlrahmenteile durch Steckverbindungen zur Erzeugung widerstandsfähiger starrer Rahmen herzustellen. Das Vereinigen dieser Rahmen ist jedoch zeitaufwendig und insofern nachteilig, als die Herstellung von zwei getrennten Formungen notwendig ist, die dann zur Bildung eines Rahmenteils miteinander verklebt werden j v/obei eine Vielzahl von Teilen zur Bildung eines Rahmens vereinigt wird; es sind geeignete Spannrahmen notwendig, um die Bestandteile beim Aushärten der Klebverbindung zusam-
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menzuhalten. In gleicher Weise sind äußere Profilierungen zur Formgebung bei starren Teilen ungeeignet, da unter anderem die zuvor durch Vereinigung von zwei Bestandteilen gebildeten Steckfassungen Oberflächen hatten, die nicht freilagen, um unter Verwendung einer einfachen Form aus lediglich zwei verschließbaren Formhälften hergestellt werden zu können. Zur Bildung einer solchen Fassung für die Aufnahme eines Zapfens ist eine komplexere Form mit einem Seiten-Wegziehteil notwendig. Darüberhinaus war die Profilierung oder Gestaltung so, daß die die Zapfen in den Fassungen verankernden Klebstoffe nicht ohne weiteres durch Schrauben oder dergleichen ersetzt werden konnten. Es wurde festgestellt, daß man durch Anordnen eines Kanals (dessen Form von der erwünschten Steifigkeit abhängt) am Aufnahmeende eines Teils möglich ist, alle Oberflächen so anzuordnen, daß sie unter Verwendung e.iner einfachen zweigeteilten Form hergestellt werden können und dennoch eine ausreichende gegenseitige Verbindung mit einem
geeigneten lagebestimmenden Flansch an einem zweiten Teil liefern können, so daß selbst dann eine erhebliche Festigkeit erreicht wiiti, wenn die Vereinigung mit lediglich einer Schraube erfolgt. Bei der Bildung des Kanals können wahlfrei Abweichungen von einem Grundqua-1
dratquerschnitt vorgenommen werden, indem beispielsweise nichtpla-' nare Oberflächen gebildet werden (vorzugsweise bleiben jedoch Oberflächen frei zugänglich, so daß sie leicht geformt werden können, d.h. sie sind frei von Hinterschneidungen)j auch können Abschnitte
(jedoch nicht alles) der beiden Seiten und der Basis entfernt werden. 209823/0745
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und der Basis entfernt werden.
Erfindungsgemäß werden somit Kunststoffmaterial-Rahmenteile vorgeschlagen, die zur Bildung einer Rahmenecke vereinigt werden können, wobei ein erstes Rahmenteil an einem Ende einen Kanal mit einer Basis und zwei im Abstand stehenden Seiten aufweist und Seiten und Basis des Kanals parallel zur Achse des ersten Rahmenteils liegen und sich die Seiten von der Basis aus nach außen mit Bezug auf das in einen Rahmen eingebaute Rahmenteil erstrecken; ein zweites Rahmenteil hat an einem Ende einen lagebestimmenden Flansch oder Setzflansch, der von dem Teil in einem Winkel vorsteht, der gleich dem Innenwinkel der Ecke ist, wobei der Setzflansch so alisgebildet ist, daß er in den Kanal eintritt und mit den Seiten und der Basis des Kanals in Arbeitsberührvmg kommt.
Die Rahmenteile sind so gestaltet, daß sie in einer einfachen zweigeteilten Form herstellbar sind, beispielsweise durch Gießen, durch Preßformen oder durch Spritzgießen. Es ist jedoch nicht wesentlich, die Teile in dieser Weise herzustellen. Im besonderen werden die Rahmentexle vorzugsweise aus Bahnformmassen mit geringem Schrumpfmaß oder aus teigigen Formmassen geformt. Mit "geringem Schrumpfma,ß" ist gemeint, daß das Material beim Formen im wesentlichen kein Schrumpfen zeigt. Ein solches· Schrumpfen iät insofern uner-
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wünscht, als es unsichtbare Kontraktionsmarkierungen auf der Oberfläche der Teile erzeugt. Das speziell bevorzugte Material ist eine teigförmige Formmasse mit niedrigem Schrumpfmaß und besteht aus einem glasfaserverstärkten, teilweise gehärteten Polyesterharz, das beim Formprozeß gänzlich ausgehärtet wird.
Mit Ausnahme spezieller Effekte wie hexagonale Fensterrahmen sind alle Rahmen rechtwinklig, so daß es generell bevorzugt wird, Rahmenteile zu verwenden, bei denen der Setzflansch von dem zweiten Rahmenteil in Richtung rechtwinklig zur Achse des zweiten Rahmenteils vorsteht.
Aus ästhetischen Gründen wird bevorzugt, daß die ineinandergreifenden Enden entsprechend auf Gehrung gearbeitet sind, zweckmäßig mit einem Winkel von. *J5 ° zum zugehörigen Teil im Falle von rechtwinkligen Rahmen, wobei der Setzflansch von der Gehrungsfläche des zweiten Teils so vorsteht, daß er die Seiten und die Basis des Kanals des ersten Teils erfaßt, wenn die beiden Gehrungsflächen nebeneinander liegen. Das Nebeneinandersetzen der Gehrungsflächen kann auch erheblich die Festigkeit der Verbindung erhöhen; wo die Enden der Teile nicht auf Gehrung bearbeitet sind, so daß bei einem rechtwinkligen Rahmen das Ende des Kanals rechtwinklig an das zweite Teil
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anstößt, wird es bevorzugt, Kanalquerschnittsvarianten und entsprechende Gestaltungen für die Setzflansche zu wählen, so daß die beste gegenseitige Verankerung zur Erzielung höherer Steifigkeit erzielt wird, wofür Beispiele später angegeben werden.
Die Kombination aus einem im Querschnitt rechtwinkligen Kanal und Gehrungsenden kann im allgemeinen ausreichende Steifigkeit bei Anwendungen liefern«, wo eine weitere Stützung vorgesehen wird, z.B. bei einer stamm Wandi die einen festgelegten Fenster- oder Türrahmen umgibt. Bei einem ungestützten Rahmen, z.B. einem Fensterflügel oder einem Rahmen, bei dem die Enden der Teile nicht auf Gehrung bearbeitet sind, wird es jedoch bevorzugt, deren Steifigkeit dadurch zu erhöhen, daß man den Setzflansch und die Kanalabschnitte so ausbildet, daß weitere Paare von ineinandergreifenden oder in Arbeitsberührung kommenden Flächen verwiegen und die paarweisen Flächen g'egenseitig geneigt sind, um weiterhin die Freiheitsgrade zu vermindern, die der Setzflansch hat, wenn er in den Kanalabschnitt eingesetzt ist; dabei sollen alle Oberflächen jedes Teils freiliegen, so daß sie in Formen geformt werden können. Zu Rahmenteilen, die eine größere Steifigkeit haben sollen, gehören solche, bei denen der Kanalabschnitt des ersten Teils so ausgebildet wird, daß man über wenigstens einen Endabschnitt des Kanals einen Teil der Basis wegläßt, so daß von der Basis lediglich ein Steg ver-
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bleibt, der sich von einer Seite zur anderen erstreckt } oder zwei Stege verbleiben, die jeweils von einer Seite in Richtung auf die gegenüberliegende Seite des Kanals vorstehen, wobei der Setzflansch am zweiten Teil vertieft ist und sich unter die Basis des Kanals erstreckt und mit einer Nut entlang einer oder beider seiner Seiten versehen ist, um gleitend verschiebbar den einen oder die beiden Stege aufzunehmen. Die auf diese Weise erhaltene festerere Eckverbindung kann für Rahmen und Schieberahmen verwendet werden und ist insbesondere vorteilhaft für Fensterflügel, da keine Stützung aus den sie umgebenden Bauteilen erfolgt.
Die Festigkeit der Verbindung kann auch dadurch verbessert werden, daß man die Basis des Kanals mit einer Stufe versieht, die parallel zur Achse des ersten Teils verläuft, wobei der Setzflansch eine entsprechende Stufe aufweist. Hierdurch wird die Basis aufgespalten, so daß man zwei nach außen weisende Oberflächen hat, die in versetzten, jedoch vorzugsweise parallelen Ebenen liegen, wobei die Steifigkeit gerade durch die Versetzung erhöht wird. Die in dieser Weise ausgebildete Verbindung ist normalerweise nicht so fest wie die vorbeschriebene, die Rip~ pen und entsprechend genutete Setzflansche verwendet] sie kann jedoch nichtsdestoweniger eine richtige Lokalisierung der Teile zur Verwendung beispielsweise in einem fest-
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stehenden Fensterrahmen gewährleisten, insbesondere bei Verwendung in Verbindung mit auf Gehrung bearbeiteten Teilenden.
Wo Maßnahmen notwendig sind, um die beiden Teile zur Bildung einer Eckverbindung in Eingriff zu halten, kann im Bedarfsfall ein Klebstoff verwendet werden. Es wurde jedoch festgestellt, daß in den meisten Fällen eine einzige Schraube sowohl ausreichend als auch zweckmäßig ist, wobei durch geeignetes Anordnen der Enden der Teile die Schraube nach der einen oder anderen Richtung orientiert werden kann. Es wird bevorzugt, eine Aufnahme für die Schraube vorzusehen, indem der Setzflansch des zweiten Teils mit einem parallel zur Achse des ersten Teils bei vereinigtem Rahmen hindurchgehenden Loch versehen wird und der Kanal des ersten Teils mit einem quer verlaufenden Vorstand, der sich nach Vereinigen der beiden Teile neben dem Ende des Setzflansches befindet, wobei die beiden Teile durch eine in dem Loch aufgenommene und in den Vorstand eingeschraubte Schraube zusammengehalten werden. Ein solches System hat den Vorteil, daß es einfach zu formen und einfach zusammenzubauen ist.
Das Rahmenteil kann auch für den Anschluß an ein benachbartes Teil an nur einem Ende, beispielsweise als Türrahmenpfosten ausgestaltet werden oder für das Anschlie-
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ßen an zwei benachbarte Teile an beiden Enden, beispielsweise bei einem rechtwinkligen Fensterrahmen. Im letzteren Fall haben die beiden Enden damit einstückige Setzflansche für Arbeitsberührung mit den anderen Teilen oder es können umgekehrt beide Enden so ausgebildet werden, daß sie Setzflansche aufnehmen, die einstückig mit den benachbarten Teilen verbunden sind. So kann beispielsweise ein rechtwinkliger Rah-
W men aus vier Teilen zusammengesetzt werden, von denen zwei Setzflansche an beiden Enden und die beiden anderen Teile Kanäle an beiden Enden zur Atxfnahme der Setzflansche aufweisen. Für wirtschaftliche Herstellung beispielsweise eines Sortiments aus unterschiedlich großen Fensterrahmen würde dies jedoch die Verdopplung jeder Länge mit geeigneten Enden nötig machen, so.daß es vorgezogen wird, daß jedes Teil mit einem Setzflansch an einem Ende und einem Kanal am anderen Ende zur Aufnahme eines Setzflansches versehen wird. Mit Rücksicht auf diesen v/eiteren Aspekt der Erfindung sind die bevorzugten Rahmenteile so ausgelegt, daß sie an jedem Ende an ein weiteres Element gleichen Querschnitts unter Bildung einer Rahmenecke angeschlossen werden können, wobei die Rahmenteile an einem Ende einen Kanal zur Aufnahme eines Setzflansches und am anderen Ende einen damit einstückigen Setz-flansch aufweisen, der in einem Winkel verläuft, der gleich dem Innenwinkel der Ecke ist.
Bei einem feststehenden Fensterrahmen für die Stützung einer Verglasung oder eines Fensterflügels wird ein Rahmenteil
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bevorzugt, bei dem wenigstens der zwischen den Endabschnitten zur Aufnahme benachbarter Teile befindliche Abschnitt zwei im wesentlichen parallele im Abstand stehende Seiten aufweist, die durch einen Steg mit Stufe verbunden sind, die sich entlang dem Steg erstreckt, wobei die Seiten von den Rändern des Stegs nach außen mit Bezug auf die Rahmenteile bei zusammengesetztem Rahmen verlaufen. Die Stufe liefert auf der nach einwärts gerichteten Oberfläche einen Anschlag, an den Füllelemente wie Verglasung angesetzt werden können oder gegen den ein Fensterflügel schließen kann usw..
. Für einen Fensterflügel wird eine Gestaltung bevorzugt, die von der für den feststehenden Rahmen abweicht. Es wird die Verwendung von Rahmenteilen bevorzugt, bei denen wenigstens der zwischen den Endabschnitten zum Anschluß benachbarter Teile befindliche Abschnitt zwei im wesentlichen parallele im Abstand stehende Seiten aufweist, die durch einen Steg untereinander verbunden sind, von dessen Rändern die Seiten gegenüber dem Rahmenteil bei Einfügung in einen Rahmen unterschiedlich weit nach außen vorstehen; die Seite, die weniger weit nach außen vorsteht, erstreckt sich an dem Steg vorbei und bildet einen nach innen vorstehenden Flansch, der einen Anschlag abgibt, gegen den die Flügelfüllung befestigt werden kann. Zur Verbesserung der Festigkeit solcher Teile und insbesondere zur Aufnahme von Torsionskräften, denen ein offener Rahmen ausgesetzt werden kann, sollen die nach außen
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weisenden Oberflächen des Stegs an seinen Anschlüssen mit beiden Seiten mit damit einstückig angeformten Hohlkehlen oder Abrundungen versehen, die sich in seiner Längsrichtung erstrecken.
Ferner können bei den bevorzugten Gestaltungen Verstärkungsblöcke oder Verstärkungsschultern einstückig angeformt werden, um Stützen für Gelenke oder bei Möbelstücken für Bolzen oder Riegel zu erhalten. Jegliche Löcher zur Aufnahme von Befestigungsschrauben - ob sie nun in den Verstärkungsblöcken oder sonstwo erwünscht sind - werden vorzugsweise beim ursprünglichen Formvorgang in das Teil eingeformt, sofern sie so angeordnet werden können, daß sie in Richtung der Bewegung der Formkörper orientiert sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung eines
Rahmenteils für die Bildungs eines Tür- oder Fensterrahmens;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht durch das Rahmenteil nach Fig. 1;
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Pig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung des Setzflansches des Rahmenteils nach Fig. 1;
Pig. 1I ist eine schaubildliche Darstellung des Endes des Rahmenteils nach Fig. 1 mit einem Kanal zur Aufnahme eines Setzflansches;
Fig. 5 ist eine Ansicht eines zusammengesetzten Rahmens aus drei Rahmeneinheiten aus Hahmenteilen gemäß Fig. 1;
Fig. 6 ist eine schaubildliche Darstellung eines Rahmenteils für die Bildung eines Fensteroder Türflügels;
Fig. 7 ist eine Querschnittsdarstellung des Rahmenteils nach Fig. 6; "
Fig. 8 ist eine schaubildliche Darstellung eines Endes des Rahmenteils nach Fig. 6 mit einem Kanal zur Aufnahme eines Setzflansches;
Fig. 9 ist die Darstellung eines Querschnitts durch das Ende des R,ahmenteils nach Fig. 8 bei Blickrichtung auf das Teil;
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Pig. Io ist eine Querschnittsansicht längs der Linie X-X in Fig. 9I
Pig, 11 ist eine schaubildliche Darstellung eines. Setzflansches, der von einem Ende eines Rahmenteils der Bauart nach Fig. 6 vorsteht;
Fig. 12 ist eine Ansicht des Querschnittes durch den Setzflansch nach Fig. 11 bei Blickrichtung auf das Teil;
Fig. 13 ist eine Schnittansicht längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12; und
Pig. Ik ist eine Querschnittsansicht durch den Teil eines Flügels, der an einen Rahmen angelenkt ist, der aus Rahmenteilen gemäß den Fig. 6 bzw. 1 hergestellt ist.
Das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Rahmenteil ist durch Preßformen aus einer teigartigen Formmasse aus glasfaserverstärktem, teilweise ausgehärtetem Polyesterharz mit niedrigen Schrumpfmaß hergestellt. Das Teil besitzt zwei Seiten 1, 2, die durch einen Steg 3 mit einer Längsstufe 4 miteinander verbunden sind. Beide Enden sind auf Gehrung mit einem Winkel von Ί5 ° ausgebildet
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Von der Gehrungsfläche an einem Ende steht ein Setzflansch 5 vor, der rechtwinklig zur Längsachse des Teils verläuft und der mit einem Loch 6 versehen ist. Das dem Setzflansch abgewandte Ende ist mit einem Querhochstand oder Querüberstand 7 versehen, der sich über den Steg 3 erhebt und zwischen den beiden Seiten 1,2 verläuft, wobei der Kanalabschnitt für das Aufnehmen des Setzflansches eines benachbarten Teils von über den Überstand 7 vorstehenden Verlängerungen 3', 3" des Stegs und Verlängerungen 1', 2' der Seiten 1, 2 gebildet ist. Die Basis des Kanals hat eine Stufe, die die Basis oder den Boden in zwei Teile 31, 3" unterteilt, die in versetzten, jedoch parallelen Ebenen liegen und die Festigkeit der Verbindung erhöhen.
Entlang der Innenfläche des Teils verläuft eine Nut 8, die eine Sperre gegen Eintritt von Wasser durch Bildung eines kontinuierlichen Oberflächenfilms abgibt. Die nach außen weisende Oberfläche des Teils ist mit einer Reihe von in gleichem Abstand stehenden Zapfen 9 versehen, die sich von dem Steg aus nach außen erstrecken und jeweils ein Loch Io aufweisen, das sich beinahe bis zu der nach innen weisenden Oberfläche erstreckt. Die Löcher werden während des Formvorgangs hergestellt. Das Teil ist ferner mit einstückig angeformten Versteifungsblöcken 11 ausgerüstet, die eine vergrößerte Stütze für das Anbringen von beispielsweise Fensterflügeln mit Hilfe von Schafnieren bilden. ,
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Aus vier der in den Figuren Ϊ-bis 4 dargestellten Teilen kann ein rechtwinkliger Rahmen gebildet werden, indem man die Gehrungsenden benachbarter Teile aneinander — setzt, so daß der Setzflansch eines Teils von dem zwischen den Vorständen oder Verlängerungen des Stegs und den beiden Seiten gebildeten Kanal an dem Ende eines anderen Teils aufgenommen wird. Es wird dann durch das Loch in dem Setzflansch eine Schraube geführt und in den überstand 7 eingeschraubt, um die beiden Teile in Eingriff zu halten, wobei die Schraube einen Parallelschaft mit zwei sich über die Gesamtlänge des Schafts erstreckenden Gewliidewdndungen aufweist. Ein aus den in dieser Weise verbundenen vier Teilen gebildeter Rechteckrahmen kann als kompleter Rahmen in eine Wandöffnung eingesetzt werden oder kann als Teil einer komplexeren Fensteranordnung dienen.
. Zur Bildung einer komplexeren Fensteranordnung sind die Löcher Io ausgewählter Zapfen bis zur nach innen weisenden Oberfläche durchstoßen. Es können dann zwei rechteckige Rahmeneinheiteh durch Zusammensetzen vereinigt werden, wobei aneinander angrenzende Teile mit den fluchtenden Zapfen Rücken an Rücken liegen und in dieser Lage mit Hilfe von Bolzen vereinigt werden, die durch die fluchtenden Zapfen gehen. Die Mitten der Zapfen stehen in einem Abstand von loo mm, wobei die Endzapfen etwas weniger als 5o mm von den Enden des Teils entfernt liegen. Auf diese Weise können die Teile zur
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Bildung der erwünschten komplexen Anordnung zusammengestellt werden, wobei zwischen benachbarten Einheiten Dichtungen oder Wülste eingelegt werden, um den Grundabstand von loo mm zwischen benachbarten Endzapfen einzuhalten.
Durch Bildung eines Grundeinheitsabstands zwischen den Zapfen - in diesem Falle loo mm - und d\xrch Einhaltung des Grundeinheitsabstands an den Anschlüssen zwischen benachbarten Rahmeneinheiten kann eine dritte Einheit angeschlossen werden, deren Seite einen Anschluß zwischen den anderen beiden benachbarten Teilen überbrückt. So kann beispielsweise gemäß Figur 5 eine Rahmenanordnung aus dem Kopf oder Stxirz 12, den durch einen Mittelpfosten 15 und einen Querriegel 16 unterteilten Pfosten 13 und Fensterbankelementen Ik durch Vereinigen von drei Rahmeneinheiten gebildet werden. Die Rahmeneinheiten werden durch die Löcher in den fluchtenden Zapfen miteinander verbolzt, wobei ein Abstandswulst 17 zwischen den Rahmeneinheiten angeordnet wird. Die dargestellte Anordnung ist aus den beschriebenen Rahmeneinheiten oder Einheitsrahmen gebildet, wobei diese Einheiten Zapfen aufweisen, die in einem Abstand von loo mm stehen und in Löcher einsetzbar sind, deren Innenlänge und Höhe ein Mehr* faches von loo mm beträgt, wobei rund \im die Anordnung in üblicher Weise ein Spiel von 2,5 mm belassen wird. Aus diesem Grunde ist die Dicke des Abstandswulstes zwischen jeder Einheit zur Einhaltung des 2,5 mm Abstands rund um die Anordnung
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5mm. Jede Einheit kann eine Füllung, z.B. aus Glas aufweisen, die unmittelbar an dem Einheitsrahmen befestigt ist. Auch kann ein Fensterflügel nach Bedarf eingehängt werden. Es wurde festgestellt, daß komplexe Anordnungen auf diese Weise einfach durch Kombinieren von Rahmeneinheiten gebildet werden können, die selbst aus im Preßformverfahren hergestellten Teilen bestehen und bei der Herstellung oder' an der Baustelle ohne Schwierigkeit zusammengesetzt werden kön-
nen.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt darin, daß diese ferner eine Rahmenanordnung oder Rahmenvereinigung liefert, die aus wenigstens zwei Einheiten besteht und Einrichtungen für das Befestigen der Einheiten aneinander.aufweist, Wobei jede Rahmeneinheit aus Kunststoffmaterialrahmenteilen nach der Erfindung zusammengesetzt ist. Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt darin, daß sie ein Verfahren für das Her- W stellen einer Fensteranordnung oder Vereinigung liefert, zu dem das Herstellen von erfindungsgemäßen Rahmenteilen aus Kunststoffmaterial gehört, die eine Reihe von hohlen Zapfen gemäß Vorbeschreibung aufweisen, das Vereinigen der Teile zur Bildung mehrerer Rahmeneinheiten, das Zusammenstellen von Einheiten, wobei ein Rahmenteil einer Einheit neben einem Rahmenteil einer weiteren Einheit liegt, so daß die durch die Zapfen gehenden Löcher benachbarter Teile miteinander fluchten, gegenseitiges Befestigen der Rahmeneinheiten mit Hilfe von Verbindungsgliedern, die durch die fluchtenden Löcher
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gehen. Die Rahmeneinheiten können jede beliebige Anzahl von Seiten haben, obwohl Gestaltungen, die dreieckförmige Rahmen liefern, vorzugsweise vermieden werden, da es schwierig ist, Setzflansche zu formen, die in einem Winkel kleiner als 9o verlaufen. Die Anordnung oder Vereinigung umfaßt vorzugsweise wenigstens zwei rechtwinklige Rahmen, die jeweils selbst aus vier Rahmenteilen zusammengesetzt sind.
Für das Herstellen einer Rahmeneinheit werden bevorzugt Rahmenteile der Art verwendet, wie sie in den Figuren 1 bis H dargestellt sind, d.h. Rahmenteile der Art, die zwei im wesentlichen parallele im Abstand stehende, sich nach außen erstreckende Seiten aufweisen, die durch einen Steg miteinander verbunden sind, der eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Stufe aufweist, wobei die nach außen weisende Oberfläche durch eine Reihe von im Abstand stehenden hohlen Zapfen modifiziert ist, die sich um ein Maß nach außen erstrecken, so daß die äußersten Abschnitts der Seiten der Rahmenteile und der Zapfen im wesentlichen koplanar liegen und diese -Sbene- im rechten Winkel' zur Ebene eines aus diesen Teilen vereinigten Rahmens liegt; dabei besitzen die Zapfen ein Loch, das von dem nach außen verlängerten Ende des Zapfens ausgeht und in Richtung auf die nach innen weisende Oberfläche des Teils verläuft. V/erden die vier Seiten und die Zapfen so angeordnet, daß sie sich bis zu der gemeinsamen Ebene nach außen erstrecken, kann eine Vereinigung von koplanaren Rahmeneinheiten dadurch gebildet werden, daß man die Rahmeneinheiten zusammenhält, indem
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die Seiten und die Zapfen benachbarter Teile in Berührung miteinander stehen oder durch einen Abstandhalter konstanter Dicke im Abstand voneinander gehalten sind, wobei eine gute Stabilität ohne Schwierigkeit erreicht wird.
Benachbarte Rahmeneinheiten haben vorzugsweise zwischen sich einen Abstandswulst, so daß der Endzapfen der Zapfenreihe von dem Ende des Rahmenteils vorzugsweise in einem Abstand gehalten ist, der die Hälfte des Normalabstands plus die Hälfte der Dicke des Abstandswulstes beträgt. Wenn auf diese Weise zwei Rahmeneinheiten miteinander vereinigt werden, so daß die neben den untereinander verbundenen Rahmenteilen liegenden Teile miteinander fluchten, kann eine dritte Rahmeneinheit hinzugefügt "werden, die sich über den Anschluß zwischen den ersten beiden Rahmeneinheiten erstreckt, wobei Fluchtung; zwischen den Zapfen der dritten Rahmeneinheit und den Zapfen der ersten und zweiten Rahmeneinheit aufrechterhalten wird. Die Löcher in den Zapfen werden zweckmäßig beim Formen der Rahmenteile eingegliedert, v/ob ei die Löcher vorzugsweise blind sind und jeweils eine das Loch schließende dünne Haut aufweisen. Durch Schließen der Löcher mit einer Haut oder Grat vermeidet man, daß unbenutzte Löcher einen offenen Weg für den Eintritt von Wasser oder Witterung liefern. Macht man die Haut dünn, kann sie ohne Schwierigkeit durchstoßen werden, um das Loch für Befestigungsmittel freizumachen.
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Die Einrichtungen für das gegenseitige Verbinden benachbarter Rahmeneinheiten können Bolzen sein, die durch die in den benachbarten Rahmenteilen hierfür vorgesehenen Löcher gesteckt werden, wobei die Löcher fluchten und die Bolzen durch entsprechende Muttern verankert werden. Als Alternative zu Bolzen und Muttern wird eine Senkschraube mit Zylinderschaft und ein gegossener Kunststoffpropfen mit einem Senkkopf*™ - und einem Hohlschaft für die Aufnahme der Schraube gewählt, wobei der Schaft unter Bildung einer Hülse durch ein Teil, durch den Abstantswulst und in das andere Teil verlängert astJDas Kopfende der Schraube kann dann mit einem gegossenen Kunststoffkragen zur Herstellung einer guten Passung zwischen der Schraube und dem anderen Teil versehen werden. Bei einem verglasten Rahmen der unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 beschriebenen · Art sind die Köpfe der Schrauben und Stopfen normalerweise durch einen Einglasungswulst oder ein' anderes.Befestigungsmittel für die Rahmenfüllung dem Blick entzogen. Wo ein Fensterflügel oder dergleichen in einen Rahmen einzuhängen, ist, können die Köpfe im Bedarfsfall mit Hilfe eines in der Nut 8 zu befestigenden Wetterstreifens verdeckt werden.
Wo ein Rahmenteil lediglich an einem Ende mit einem Setzflansch versehen ist, dessen äußere Arbeitsflächen so geformt sind, daß sie der Kontur der beiden Seiten und des Verbindungsstegs eines benachbarten Teils entsprechen, kann
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leicht ein üniversalrahmenteil präpariert werden, bei dem das einen entsprechenden Setzflansch aufnehmende Ende lediglich nach dem Spritzformen oder Formgießen auf die erwünschte Länge gekürzt wird. Wo immer es möglich ist, wird es bevorzugt, von vornherein die richtige Länge zu formen, um Materialverluste zu vermeiden; dennoch ist häufig die Möglichkeit von Vorteil, unübliche Längen zu bereiten. Wo ein Querüberstand erwünscht ist, um eine Halteschraube aufzunehmen, die von einem Ende des Setzflansches eines anzuschließenden weiteren Teils vorsteht, kann das aufnehmende Teil mit mehreren überständen versehen werden, so daß durch Kürzen der Teile nahe bis zum erwünschten Überstand ein einziger Formling für eine beliebige Anzahl kurzer Längen zubereitet werden kann, wobei die Anzahl gleich der Zahl der überstände ist.
Rahmenteile, die zu Flügeln zu vereinigen sind, insbesondere Fensterflügel für das Einhängen in einen Fensterrahmen gemäß Vorbeschreibung werden vorzugsweise mit einem leichteren Querschnitt als Darstellung in Fig. 2 geformt, während gleichzeitig eine hohe Torsionssteifigkeit herbeigeführt wird. Rahmenteile nach der Erfindung, die insbesondere für das Vereinigen zu einem Fenster- oder Türflügel od.tfc£l.vciBeseheη sind, sind in den Figuren 6 bis 13 dargestellt.
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Der Hauptquerschnitt eines Flügelrahmenteils ist in Figur 7 dargestellt und umfaßt zwei im Abstand stehende Seiten 21, 22, die durch einen Steg 23 miteinander verbunden sind. An den Anschlüssen zwischen dem Steg und den Seiten sind Verstärkungsfüllungen vorgesehen, so daß die die Außenfläche des Flügelrahmens bildende Oberfläche die Form einer weichen Kurve oder Kehle hat. Eine Seite 22 ist über den Steg hinaus verlängert und liefert einen Flansch 25. Die nach innen weisende Oberfläche 26 des Stegs ist im wesentlichen eben, mit Ausnahme einer Schulter 27"an der Verbindungsstelle mit dem Flansch 25, um auf diese Weise genügend Material für das Anschrauben von.Besehlägen in Fluchtung mit dem Steg 23 zu schaffen. In einem zusammengesetzten Rahmen wird die Rahmenfüllung in der üblichen Weise gegen den Flansch 25 befestigt.
Wie auch zuvor werden die beiden Enden jedes Hahmenteils im Winkel von k5 ° auf Gehrung geformt; an einem Ende steht von der Gehrungsfläche in einer zur Längsachse des Teils rechtwinkligen Richtung ein Setzflansch 28 vor. Der Setzflansch hat ein Loch 29 für den Durchtritt eines Haltebolzens (nicht gezeigt). Dag dem Setzflansch abgewandte Rahmenende ist wiederum mit einem überstand 3o versehen, der sich über den Steg 23 erhebt und zwischen den beiden Seiten 21, 22 verläuft. In Abwei- ! chung von den entsprechenden Enden des Rahmens nach der Figur 4 ist der Step; von den Gehrungsflächen zurückgesetzt, so daß er sich lediglich um 2 mm über den überstand -3o hinaus erstreckt, wodurch eine schmale Querschulter 31 gebildet wird.
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Von den Seiten erstrecken sich nach innen zwei Rippen 32, 33 j die Verlängerung?!! der Basis des Kanals zur Aufnahme eines Setzflansches eines eingreifenden Teils bilden. Die Rippen sind so angeordnet, daß die Schulter 31 deren beide inneren Enden untereinander verbindet, so daß die Bildung von Unterschneidungen zwischen den Rippen und der Schulter verhindert wird, die sonst das Gießen oder Formen des Elements beeinträchtigen würde. Der Setzflansch ist mit zwei Nuten 3^» 35 und einer Schulter 36 versehen, die so angeordnet sind, daß sie eng die vorgenannten Rippen 32, 33 und die Schulter 31 erfassen, wenn die beiden Gehrungsflächen aneinandergesetzt- werden. Der querverlaufende überstand ist mit einem kleinen Loch 39 versehen, das mit dem Loch 29 in dem Setzflansch in Pluchtung gebracht werden kann, wenn die beiden Teile vereinigt werden, wobei das Loch 39 eine Halteschraube aufhält, die durch das Loch 29 eingesetzt wird. Der Durchmesser des Aufnahmelochs 39 ist ausreichend klein genug, so daß die Seiten durch die Schraube mi£ Gewinde versehen werden. Die auf diese Weise gebildete ineinandergreifende Verbindung nimmt alle Spannungen und Beanspruchungen auf das geformte Teil auf, so daß auf die Schraube lediglich geringe Längskräfte wirken. Es sind Blöcke 37 einstückig mitfceformt, um Verstärkungen für das Anbringen von Gelenken oder Scharnieren zu schaffen.
Ein rechtwinkliger Flügelrahmen aus vier Teilen der
Bauart nach Figur 6 kann vorteilhaft in einen Rechfreekrahmen
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aus Rahmenteilen der Bauart nach Figur 1 eingehängt werden. Das Einhängen kann mit Hilfe von Scharnieren 38 in üblicher Weise erfolgen, wie es in Figur I1I dargestellt ist. Somit werden sowohl der Rahmen alB auch der Flügelrahmen in sehr einfacher Weise aus vier im Preßformverfahren hergestellten Teilen zusammengesetzt, die mit Hilfe einer einzigen Schraube an jeder Ecke zusammengehalten werden. Im Bedarfsfall können darüberhinaus die Rahmen und Flügelrahmen unmittelbar und ohne Schwierigkeit an Ort und Stelle zusammengesetzt werden, wodurch der Transport erleichtert wird.
Das in den Figuren 1 bis 1I dargestellte Rahmenteil hat eine Nut 8 auf seiner nach innen weisenden Oberfläche. Wenn das Rahmenteil den Kopf eines Rahmens bildet und auch für den Fall, daß das Teil einen Pfosten oder eine Seite einer Mittel«tütze bildet, kann die Nut sehr wirksam als Sperre gegen den Eintritt von Wasser länge der Oberfläche des Teils sein. Bildet jedoch das Teil eine Bank, weist die Nut nach oben und wirkt als Schmutzfalle. Die Nut ist daher vollständig ein wahlweises'Merkmal und-liefert bei einigen Anwendungen Vorteile und Nachteile bei anderen Anwendungen.
Ein weiteres Wahlmerkmal, das unter Umständen vorteilhaft vorgesehen wird, ist ein Wetterstreifen, der an einem Flügel zu befestigen ist. In Figur 1*1 hat der Flügelrahmen eine kürzere Seite 22, die eine Stufe 1I im Steg des
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feststehenden Rahmenteils berührt. In der Darstellung hört der obere Rand 22' der Seite 22 kurz vor dem Horizontalabschnitt des Stegs 3 auf und liefert einen zweckmäßigen und bequemen Sitz für einen Wetterstreifen. Bei manchen Anwendungsfällen wird vorzugsweise in dem oberen Rand 22' der Seite 22 eine Längsnut eingeformt, zusammen mit im Abstand stehenden Löchern zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für das Halten des Streifens, Der Streifen besteht zweckmäßig aus extrudiertem plastifiziertem Polyvenylchlorid, Neopren oder einem ähnlichen federnd nachgiebigen Material und wird so gestaltet, daß er die Stufe U oder den Horizontalabschnitt 3 des Stegs zwischen der Nut 8 und der Stufe 4 erfaßt. Insbesondere im Falle einer Bodenschiene kann sich Wasser in der Ecke zwischen dem Steg und der Stufe oder zwischen dem Steg und dem Streifen sammeln. Im letzteren Fall kann jegliches angesammelte Wasser durch Winddruck an dem Wetterstreifen vorbeigedrückt werden. Indem man den Wetterstreifen so gestaltet daß er statt des Stegs die Stufe berührt, kann der Streifen frei von jeglichem Wasser gehalten werden, das sich in der Ecke sammelt, so daß diese Gestaltung generell bevorzugt wird. Soll verhindert werden, daß an der Anlenkseite des Rahmens der Streifen beim Schließen des Fensters gegen den feststehenden Rahmen beschädigt wird, wird bevorzugti daß an lediglich dieser Seite ein Streifen angeordnet wird, der statt der Stufe den Steg berührt.
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Die Erfindung liefert somit Rahmenteile aus Kunststoff material, die unter Bildung einer Ecke e.ines Rahmens zusammensetzbar sind, wenn ein erstes Rahmenteil an einem Ende einen Kanal mit einer Basis und zwei im Abstand stehenden Seiten aufweist und die Seiten und die Basis des Kanals parallel zur Achse des ersten Rahmenteils liegen und sich die Seiten von der Basis nach außen erstrecken, d.h. nach außen mit Bezug auf das Rahmenteil, wenn dieses in einen Rahmen eingegliedert ist, und wenn ein zweites Rahmenteil an einem Ende einen Setzflansch aufweist, der von diesem Ende in einem Winkel vorsteht, der gleich dem Innenwinkel der Ecke ist, wobei der Setzflansch so ausgebildet ist, daß er in den Kanal eintritt und die Seiten und die Basis des Kanals erfaßt. Die in Arbeitsberührung stehenden Stirnflächen können auf Gehrung bearbeitet sein und es können die Rahmenteile verzahnt ineinandergreifen, um größere Steifigkeit zu erhalten. Die Rahmen können als Rechteckrahmeneinheiten zur Bildung komplexer Rahmenanordnungen verwendet werden, wobei jede Rahmeneinheit in einfacher Weise an Ort und Stelle aus vier geformten Kunststoffteilen zusammengesetzt wird, die an jeder Ecke durch eine einzige Schraube miteinander verbunden werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.jRahmenteile aus Kunststoff, die unter Bildung einer Rahmenecke vereinigt werden können, gekennzeichnet durch ein erstes Rahmenteil (1), das an einem Ende einen Kanal mit einer Basis und zwei im Abstand stehenden Seiten (1,2; aufweist,wobei die Seiten und die Basis des Kanals parallel zur Achse des ersten Rahmenteils liegen und sich die Seiten von.der Basis aus nach außen mit Bezug auf das Rahmenteil bei zusammengesetztem Rahmen erstrecken, durch ein zweites Rahmenteil, dessen eines Ende mit einem Setzflansch (5) versehen ist, der von diesem Ende in einem Winkel vorsteht, der gleich dem Innenwinkel der Ecke ist, wobei der Setzflansch so ausgebildet ist, daß er in den Kanal eintritt und die Seiten und die Basis des Kanals erfaßt.
    2. Rahmenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es für Preßformen aus einer Bahnformmasse oder einer teigartigen Formmasse mit niedrigem Schrumpfmaß besteht.
    3. Rahmenteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer teigartigen Formmasse diese aus einem glasfaserverstärkten, teilweise ausgehärteten Polyesterharz besteht.
    1I. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Setzflansch (5) von
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    dem zweiten Rahmenteil in Richtung rechtwinklig zur Achse des zweiten Rahmenteils vorsteht.
    5. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Enden entsprechend auf Gehrung bearbeitet sind, wobei der Setzflansch (5) von der Gehrungsfläche des zweiten Teils vorsteht und die Seiten und die Basis des Kanals des ersten Teils erfaßt, wenn die beiden Gehrungsflächen aneinandergesetzt sind.
    6. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal des ersten Teils durch Weglassen eines Teils der Basis über wenigstens einen Endabschnitt so ausgebildet ist, daß alles, was von der Basis verbleibt, eine sich von einer Seite (1) zur anderen Seite erstreckende Rippe ist oder zwei Rippen sind, die jeweils von einer Seite aus zur gegenüberliegenden Seite des Kanals vorstehen, wobei der Setzflansch am zweiten Teil einen vertieften Abschnitt hat, der sich unter die Basis des Kanals erstreckt, wobei dieser Abschnitt mit einer Nut längs einer oder beider seiner Seiten versehen ist, um gleitend verschiebbar die eine oder die beiden Rippen (32, 33) aufzunehmen.
    7. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Kanals eine Stufe (1O aufweist, die parallel zur Achse des ersten Teils verläuft, wobei der Setzflansch eine entsprechende Stufe hat.
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    8. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Setzflansch des zweiten Teils ein sich durch diesen erstreckendes Loch hat, das bei Vereinigung des ersten Teils mit dem zweiten Teil parallel zur Achse des ersten Teils verläuft, wobei der Kanalabschnitt einen quer— verlaufenden überstand (7) besitzt, der neben dem Ende des Setzflansches zu liegen kommt, wenn die beiden Teile vereinigt werden, wobei die beiden Teile mit Hilfe einer Schraube zusammengehalten werden, die in dem Loch aufgenommen wird und in den Überstand eingeschraubt wird.
    9. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8 für das Anschließen an jedem Ende an ein weiteres Teil mit gleichem Querschnitt zur Bildung einer Rahmenecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile an einem Ende einen Kanal zur Aufnahme eines Setzflansches (5) und am anderen Ende einen mit diesem einstückigen Setzflansch aufweisen, der in einen Winkel verläuft, der gleich dem Innenwinkel der Ecke ist.
    Io. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Abschnitt, der zwischen den zum Anschluß an benachbarte Teile vorgesehenen Endabschnitten liegt, zwei im wesentlichen parallele, im Abstand stehende Seiten (1, 2) aufweist, die durch einen Steg (3) miteinander verbunden sind, der eine sich entlang dem Steg erstreckende Stufe (H) aufweist, wobei die Seiten sich von den Rändern des
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    Stegs nach außen mit Bezug auf das Rahmenteil erstrecken, wenn dieses in einen Rahmen eingebaut ist.
    11. Rahmenteil nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß jede nach außen weisende Oberfläche mit einer Reihe von im Abstand stehenden hohlen Zapfen (9) versehen ist, die sich um einen Wert nach außen erstrecken, so daß die äußersten Abschnitte der Seiten der Rahmenteile und der Zapfen im wesentlichen koplanar sind und diese Ebene im rechten Winkel zu der Ebene eines daraus gebildeten Rahmens verläuft und wobei die Zapfen ein Loch besitzen, das von dem äußersten Zapfenende'in Richtung auf die nach innen weisende Oberfläche des Rahmenteils weist.
    12. Rahmenteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher beim Formen der Rahmenteile eingegliedert werden, wobei die Löcher blind sind und eine dünne, Jedes Loch überdeckende Haut haben.
    13. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9) dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der zwischen den Endabschnitten für das Aufnehmen benachbarter Teile befindliche Abschnitt zwei im wesentlichen parallele im Abstand stehende Seiten (21, 22) aufweist, die durch einen Steg (23) miteinander verbunden sind, von dessen Rändern die Seiten in unterschiedlicher Höhe nach außen gegenüber dem Rahmenteil vorstehen, wenn dieses in einem Rahmen eingebaut ist, wobei
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    die sich um das geringere Maß nach außen erstreckende Seite ferner über den Steg hinaus verlängert ist, um einen nach innen gerichteten Plansch zu bilden.
    I1I. Rahmenteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichzeichnet, daß die nach außen weisende Oberfläche des Stegs (23) an ihrem Anschluß an jede Seite mit einstückig mitgeformten Füllmassen versehen ist, die sich entlang dem Steg erstrecken.
    15. Rahmenteil nach Anspruch 1 bis 14, gekennzeichnet durch Anpassung zur Bildung von Rahmenanordnungen aus wenigstens zwei Rahmeneinheiten und Einrichtungen für das gegenseitige Befestigen der Rahmenexnheiten.
    16. Rahmenteil nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rahmenanordnung aus wenigstens zwei rechtwinkligen Rahmeneinheiten aus jeweils vier Rahmenteilen gebildet wird.
    17. Rahmenteil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Rahmenexnheiten aus den Rahmenteilen ein Abstandswulst (17) angeordnet ist.
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    18. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Bildung von Rahmenanordnungen aus Rahmeneinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für das gegenseitige Befestigen von Rahmeneinheiten eine Mehrzahl von Senkschrauben mit Zylinderschaft aufweisen, von denen jede einen aus Kunststoff material geformten Stopfen erfaßt, der einen Senkkopf und einen hohlen Schaft für das Aufnehmen der Schraube aufweist, wobei der Schaft verlängert ist und eine Hülse durch das Rahmenteil einer Rahmeneinheit durch den Abstandswulst (sofern vorhanden) und in das benachbarte Teil der anderen Rahmeneinheit bildet und wobei der Schaft in vorgeformten Löchern aufgenommen wird, die in den Rahmenteilen vorgesehen sind.
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