DE29703576U1 - Zierleistenelement - Google Patents

Zierleistenelement

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
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Description

Zierleistenelement
Die Erfindung betrifft ein Zierieistenelement aus Kunststoff,
insbesondere aus Formschaum. Bekannte Zierleistenelemente sind insbesondere extrudierte Leisten aus Polystyrol oder geschäumte Leisten aus Polyurethan. Sie werden in erster Linie als dekorative Deckenelemente beispielsweise zur Nachbildung einer Stuckleiste verwendet. Sie sind im Handel in vorgegebenen Längen von 2 m mit den unterschiedlichsten Profilformen sowie gegebenenfalls auch reüefförmig hervortretenden Verzierungen erhältlich und werden mittels geeigneter Kleber auf die zwischen Decke und Wände vorhandenen Kantenbereiche geklebt und können, gegebenenfalls nach Verfugung mittels einer Silikonmasse, mit Dispersionsfarbe überstrichen werden.
Problematisch sind häufig die Eckenbereiche, nachdem hier die beispielsweise rechtwinklig aneinanderstoßenden Zierleisten sorgfältigst mittels Gerungsschnitten zugeschnitten werden müssen, was zum einen zeitaufwendig ist und zum anderen zusätzlich ein spezielles Werkzeug wie beispielsweise eine Gerungslade erforderlich macht, soll der Stoß technisch einwandfrei und optisch tadellos ausgeführt werden. Hinzu kommt, daß solches Spezialwerkzeug dem Heimwerker oftmals nicht zur Verfügung steht.
Besonders schwierig und aufwendig wird die technisch und optisch einwandfreie Ausbildung in den Fällen, in denen auf der Sichtseite der Zierleisten in Längsrichtung der Zierleisten verlaufende Muster, beispielsweise in Form von plastischen Erhebungen, vorgesehen sind, die einen bestimmten Rapport aufweisen. Hier ist es äußerst schwierig, die Enden der aneinanderstoßenden Zierleisten mittels Gerungsschnitt genau so zuzuschneiden, daß die an der Schnittstelle sichtbaren Muster zusammenpassen. Darüber hinaus fällt aufgrund des Umstandes, daß auf den Rapport Rücksicht genommen werden muß, zusätzlicher, je nach Länge des Rapports gegebenenfalls ganz erheblicher Verschnitt an, der die Arbeiten letztlich verteuert und darüber hinaus entsorgt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfachere, kostengünstigere und schneller herzustellende Lösung für die Eckbereiche zu finden, die darüber hinaus optisch einwandfrei ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch ein einstückiges, winkelförmiges Eckelement gelöst, an dessen beiden insbesondere unter einem rechten Winke! zueinander stehenden Stirnflächen die bekannten Zierleisten ohne weiteren Zuschnitt ansetzbar sind. Ein solches Eckelement kann insbesondere zwei unter einem Winkel angeordnete Schenkel aufweisen, an deren freien Enden die Stirnflächen angeordnet sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Stirnflächen des Eckelements ebenso wie die Stirnflächen der dazu passenden Zierleisten als ebene Flächen ausgebildet und verlaufen rechtwinklig zur Längsrichtung der Schenkel des Eckelements bzw. zur Längsrichtung der dazugehörigen Zierleisten.
Zur Montage des Zierleistensystems wird zunächst ein Eckelement in der Ecke montiert und anschließend wird eine dazugehörige Zierleiste derart angesetzt bzw. angeklebt, daß die sich gegenüberliegenden Stirnflächen aneinander anliegen, wobei hier zusätzlich eine Verklebung erfolgen kann. Im Bereich des Ecks ist somit keinerlei Zuschnitt erforderlich, was die Arbeiten stark vereinfacht und beschleunigt. Der Eckbereich ist optisch perfekt gestaltet, und zwar selbst dann, wenn die Wand bzw. Decke Unebenheiten aufweist. Nachdem hinsichtlich eines etwa vorhandenen Musters das auf dem Eckelement befindliche Muster und das hieran anschließende, auf der Zierleiste befindliche Muster aufeinander abgestimmt sind, ergibt sich bei der Montage keinerlei Unterbrechung des Musters. Auf einen Rapport muß bei der Montage im Eckbereich nicht geachtet werden.
Das erfindungsgemäße Eckelement ermöglicht eine technisch und optisch einwandfreie Lösung selbst dann, wenn der Winkel der Wände nicht exakt dem Winkel des Eckelements entspricht; zum einen sind die Schenkel des Winkels
aufgrund des gewählten Materials geringfügig deformierbar, zum anderen kann aus dem Eckelement im hinteren Kantenbereich Material herausgeschnitten werden oder einfach auch nur ein Schnitt gesetzt werden, so daß der ursprünglich vorgegebene Winkel auf einfache Weise zu größeren oder kleineren Winkeln modifiziert werden kann.
In der Regel werden die Schenkel des Eckelements einen Winkel von
90° oder 270° einschließen, wobei im ersten Fall das Eckelement für eine Innenecke und im zweiten Fall für eine Außenecke verwendbar ist. Selbstverständlich sind jedoch bei Bedarf auch alle anderen spitzen oder stumpfen Winkel möglich.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Eckelement aus expandierbarem Polystyrol gefertigt und weist eine Dichte zwischen 15 und 100 g/dm3 auf, vorzugsweise zwischen 60 und 80 g/dm3.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert sind. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Eckelements von unten, und
Figuren 2a bis 2f jeweils eine Teilansicht bzw. einen Querschnitt von Beispielen möglicher Ausführungsformen an sich bekannter Zierleisten zur Verwendung im Zusammenhang mit einem entsprechend ausgebildeten Eckelement.
Das in Figur 1 dargestellte Eckelement 10 weist zwei zueinander im rechten Winkel angeordnete Schenkel 12, 14 auf, die an ihren Enden ebene
Stirnflächen 16 bzw. 18 aufweisen, die eben senkrecht zur Längsrichtung der Schenkel verlaufen.
Die beiden Schenkel 12, 14 sind zu der senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Mittelebene der Eckelemente symmetrisch ausgebildet und weisen jeweils identischen Querschnitt auf. Über die jeweilige Rückseite bzw. deren senkrecht zueinander verlaufenden Flächen 20, 22 ist das Eckelement an den Wänden 2, 4 bzw. der Decke 6 verklebt, während die dem Raum zugewandte Vorderseite 24 in der jeweils gewünschten Optik insbesondere einer Stuckleiste ausgebildet ist. Beispiele einer entsprechenden Optik bzw. eines möglichen Querschnitts ergeben sich aus den Figuren 2a bis 2f, die Beispiele von auf dem Markt befindlichen Zierprofilen der Anmelderin zeigen.
An das Eckelement, das, wie in Figur 1 dargestellt, im Eckbereich an den Wänden und der Decke befestigt wurde, wird anschließend beidseitig eine entsprechende Zierleiste 26 angesetzt und an der jeweiligen Stirnfläche des Eckelements 10 sowie an Wand und Decke festgeklebt; in Figur 1 ist eine solche Zierleiste strichpunktiert schematisch dargestellt. Die Zierleiste 26 ist vorzugsweise mit dem gleichen Profil und dem gleichen Relief wie das Eckelement versehen und kann beispielsweise so ausgebildet sein, wie dies in den Figuren 2a bis 2f dargestellt ist. Jede Zierleiste 26 sowie das Eckelement 6 ist hinsichtlich des Reliefs 28 so ausgebildet, daß die Zierleiste 26 sowohl links als auch rechts an das Eckelement 10 angesetzt werden kann, wobei in beiden Fällen das Relief der Zierleiste praktisch nahtlos in das Relief des Eckelements übergeht.
Im Falle des Ausführungsbeispiels weisen die Schenkel 12, 14 jeweils
eine Länge i von 12 cm auf; selbstverständlich könnten sie auch länger oder kürzer sein, die Länge £, also die oben und innen liegende, kürzere Länge des Schenkels könnte bis auf 0 cm reduziert sein. Vorzugsweise ist die Länge £ gleich der Länge des Rapports des Reliefs 28 oder eines Vielfachen hiervon.
Bezugszeichenliste
2 Wand
4 Wand
6 Decke
10 Eckelement
12 Schenkel
14 Schenkel
16 Stirnfläche
18 Stirnfläche
20 Flächen
22 Flächen
24 Vorderseite
26 Zierleiste
28 Relief

Claims (19)

Ansprüche
1. Zierleistenelement aus Kunststoff, insbesondere aus Formschaum, dadurch gekennzeichnet, daß es als einstückiges winkelförmiges Eckelement (10) ausgebildet ist und zwei zueinander nicht parallele Stirnflächen {14,16) aufweist.
2. Zierleistenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei unter einem Winkel angeordnete Schenkel (12, 14) aufweist, an deren freien Enden die Stirnflächen (16, 18) angeordnet sind.
3. Zierleistenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (16,18) als ebene Flächen ausgebildet sind.
4. Zierleistenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen rechtwinklig zur Hauptrichtung der Schenkel (12, 14) ausgebildet sind.
5. Zierleistenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen untereinander einen Winkel von 90° oder 270° einschließen.
6. Zierleistenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12, 14) einen Winkel von 90° oder 270° einschließen.
7. Zierleistenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12, 14) eine Länge zwischen 1 cm und 20 cm aufweisen.
8. Zierleistenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (12, 14) gleich lang sind.
• · · · J JJ ·
9. Zierleisteneiement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckelement (10) bezüglich einer Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist.
10. Zierleistenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als dekoratives Stuckleistenelement ausgebildet ist.
11. Zierleistenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12, 14) ein Muster (28) mit einem Rapport der Länge r in Längsrichtung aufweisen und daß die Länge I der Schenkel (12, 14) ein ganzzahliges Vielfaches von r ist.
12. Zierleistenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus expandiertem Polystyrol besteht.
13. Zierleistenelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Dichte zwischen 15 und 100 g/dm3, vorzugsweise zwischen 60 und 80 g/dm3 aufweist.
14. Zierleistenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Polyurethan besteht.
15. Zierleistensystem bestehend aus einer oder mehreren Zierleisten (26) an sich bekannter Art und einem Eckelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
16. Zierleistensystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der mindestens einen Zierleiste (26) gleich bzw. spiegelgleich sind zu den Stirnflächen (16, 18) des Eckelements (10).
■ ff*-.
17. Zierleistensystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung der Schenkel (12, 14) des Eckelements (10) der Ausbildung der Zierleiste (26) entspricht.
18. Zierleistensystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Sichtseiten der mindestens einen Zierleiste (26) und des Eckelements (10) ein reliefartiges Muster (28) ausgebildet ist und daß dieses Muster (28) bei aneinandergrenzender Zierleiste (26) und Eckelement (10) im wesentlichen nahtlos vom Eckelement (10) zur Zierleiste (26) übergeht.
19. Zierleistensystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
das reliefartige Muster (28) auf der mindestens einen Zierleiste (26) und dem Eckelement (10) so ausgebildet ist, daß die mindestens eine Zierleiste (26) sowohl an der einen Stirnfläche (16) als auch an der anderen Stirnfläche (18) des Eckelements (10) ansetzbar ist.
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