DE2312113A1 - Verbesserungen an halte- und anschlagvorrichtungen - Google Patents

Verbesserungen an halte- und anschlagvorrichtungen

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DE2312113A1
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Description

Verbesserungen an Halte-und Anschlagvorrichtungen
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hilfsmittel zum Anschlagen und Festhalten von Werkstücken für Sägearbeiten und befasst sich insbesondere mit Anschlag-und Haltevorrichtungen, die in Verbindung mit oder als Bestandteil von Sägenführungsgeräten verwendet werden können, wie sie beispielsweise im Deutschen Gebrauchsmuster Nr. 7206845 vom 24.2.1972 beschrieben werden.
Derartige Vorrichtungen, bestehend aus einem Grundkörper mit einer oder mehreren senkrecht darauf montierten und eine- Sägenführungsebene gegenüber dem Grundkörper bildenden Sägenführungswangen, wobei "der Grundkörper im wesentlichen flach ausgebildet oder mit Bauteilen zum Auflegen der zu sägenden Werkstücke versehen ist, werden in nachfolgender Beschreibung mit "Sägenführungsvorrichtung der beschriebenen Art" bezeichnet.
In der Beschreibung des oben genannten Gebrauchsmusters ist eine Sägenführungsvorrichtung der beschriebenen Art gezeigt, bei welcher der vorderen von zwei koplanar angeordneten Sägenführungswangen Hilfsmittel zugeordnet sind, mit denen die Lage eines in der Stirnseite eines länglichen Werkstücks angebrachten und in Längsrichtung oder annähernd in Längsrichtung des Werkstücks verlaufenden Sägeschnitts geregelt werden kann. Die Einbringung mehrerer solcher Sägeschnitte in eine Werkstückstirnfläche mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung in der Weise, daß die Schnitte z.B. zur Herstellung von Zinken-und Schwalbenschwanzverbindungen genau untereinander ausgerichtet sind, erfordert trotz Mitwirkung besagter Regelhilfsmittel ein hohes Maß an handwerklichem Können;
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von Einrichtungen, die das Einbringen mehrerer Sägeschnitte in ein längliches Werkstück parallel oder in geringen Neigungswinkeln zur Längsachse des Werkstücks erleichtern und eine Vorausbestimmung der Richtung der Sägeschnitte untereinander ermöglichen.
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Ein erfindungsgemässes Merkmal bezieht sich auf eine An- ' schlag-und Haltevorrichtung zur Verwendung mit einem Sägenführungsgerät der beschriebenen Art, die aus ersten Hilfsmitteln zum Anschlagen der Seitenfläche eines rechteckigen länglichen Werkstücks und aus zweiten Hilfsmitteln zum Anschlagen einer Kopf-oder Stirnfläche dieses Werkstücks besteht, wobei die zweiten Hilfsmittel so angeordnet sind, daß das Anschlagen der Stirnfläche verstellbar in einer rechtwinklig zur Sägenführungsrichtung liegenden Ebene oder in geringen Neigungswinkeln hierzu erfolgen kann.
Eine solche Anschlag-und Haltevorrichtung kann Jedoch auch als fester Bestandteil des Sägenführungsgeräts ausgebildet werden. Nach einem weiteren erfindungsgemässen,Merkmal ist hierzu ein Sägenführungsgerät der beschriebenen Art mit einer Anschlag-und Haltevorrichtung vorgesehen, die aus ersten Hilfsmitteln zum Anschlagen einer Seitenfläche eines rechteckigen länglichen Werkstücks und aus zweiten Hilfsmitteln zum Anschlagen einer Kopf^-oder Stirnfläche dieses 'Werkstücks besteht, wobei die zweiten Hilfsmittel so angeordnet sind, daß das Anschlagen der Stirnfläche verstellbar, in einer rechtwinklig zur Sägenführungsrichtung liegenden Ebene oder in geringen Neigungswinkeln hierzu erfolgen kann.
Die besagten ersten bzw. zweiten Anschlagmittel werden vorteilhafterweise so verstellbar ausgeführt, daß sie in ihrer Winkelstellung gegenüber der Sägenführungsebene verändert werden können.
Bei dem in vorstehend genanntem Gebrauchsmuster beschriebenen Sägenführungsgerät kann der Werkstückanschlag in Querrichtung zur Sägenführungsebene durch Hilfsmittel einschließlich eines Bauteils geregelt werden, das zwecks Einrichtung des Werkstücks in Querrichtung zur Sägenführungsebene mit einem vorhandenen Sägeschnitt in Deckung gebracht wird, so daß ein zweiter Sägeschnitt in einem vorausbestimmten Abstand von dem ersten Sägeschnitt ausgeführt werden kann. Derartige Queranschlagmittel werden vorzugsweise auch auf den Einsatz mit vorliegender Erfindung abgestimmt, um die Herstellung von Verbindungen mit mehreren, auf gleichmässigen Abständen voneinander angeordneten Schlitzen und Zungen, wie bei Zinken-und Schwalbenschwanzverbindungen, zu erleichtem. 309839/0428
Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird vorzugsweise mit einem zusätzlichen Bauteil ausgestattet, gegen welches eine weitere Seitenfläche des rechteckigen länglichen Werkstücks in einer Ebene angeschlagen werden kann, die quer zu der durch die ersten Hilfsmittel bedingten Anschlagrichtung liegt, wobei dieses zusätzliche Bauteil zwecks Festlegung des Ab- , stands dieser weiteren Seitenfläche von der Sägenführungsebene verstell-und klemmbar ausgeführt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 - Perspektivische Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung in einer bestimmten Anordnung an einem Sägenführungsgerät.
Fig. 2 — Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Fig. 3 - 4-: Vorderansicht und Draufsicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung in ihrer Anordnung zum Sägen der verschiedenen Teile einer Schwalbenschwanzverbxndung.
Fig. 5 - Weitere Darstellung der in Fig. Ί gezeigten Vorrichtung mit Anordnung eines Anschlags für eine weitere Seitenfläche des Werkstücks.
Fig.. 6 - Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit den Anschlagmitteln für die Werkstück-Seitenflächen als feste Bestandteile.
Insbesondere die Fig. Λ und 2 zeigen die Vorrichtung als gepresstes Blechteil mit dem flachen Grundkörper 2 und dessen am Oberteil rechtwinklig nach vorne abgebogenen Lappen 4. Im mittleren bzw. unteren Bereich dieses Grundkörpers 2 sind zwei Bügel 6 nach hinten ausgestanzt, deren Grundflächen 6a parallel zu dem Lappen M- ausgerichtet sind und die nach oben offene Hohlräume bilden. Zwischen dem Lappen 4- und den Bügeln 6 sind zwei Nasen 8 nach hinten aus dem Grundkörper herausgebogen und ebenfalls parallel zu dem Lappen 4- ausgerichtet.
Die so weit beschriebene Vorrichtung ist in Fig. 1 - 5 in. Verbindung mit einer bestimmten Form des Sägenführungsgeräts der beschriebenen Art gezeigt, kann jedoch-auch zusammen mit anderen Ausführungsformen dieses Geräts verwendet werden.
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Bei dem gezeigten Beispiel besteht das Gerät aus einem flachen und ebenen Grundteil B mit den vorderen und hinteren Sägenführungswangen S, deren Flächen P einen Sägenführungsschlitz in der Sägenführungsebene bilden, wobei das Grundteil B mit einer Reihe von Löchern an seiner Oberfläche zum Einsetzen von Stiften versehen ist, gegen welche die Seitenfläche eines länglichen Werkstücks wahlweise in verschiedenen Winkeln zur Sägenführungsebene angeschlagen werden kann, während das Werkstück auf der horizontalen Oberfläche des flachen Grundteils B aufliegt, das einen angebogenen Kantenflansch F mit senkrechter Aussenflache aufweist.
Im Einsatz gemäß Fig. 1 und 2 1st die Vorrichtung beispielsweise fest an das Grundteil B angeschlossen, wobei der Grundkörper. 2 senkrecht zur Oberfläche des Grundteils B und rechtwinklig zur vertikalen, durch die Führungswangenflachen P gebildeten Sägenführungsebene angeordnet ist. Die zur Festlegung der Vorrichtung in senkrechter Richtung gegenüber dem Gerätegrundteil dienenden Bügel 6 greifen unter den vorderen Flansch und liegen mit ihren Flächen 6a gegen die Flanschunterkante an, wobei der Lappen 4- parallel zum Grundteil B zu liegen kommt. -- -
Die Vorrichtung ist mit unteren und oberen Sp.annmitteln gegen den Geräteflansch befestigt, die zwar beide abgebildet sind, von denen aber möglicherweise nur eins benötigt, wird, wenn die Vorrichtung unmittelbar gegen den Flansch F anliegt. Die unteren Spannmittel bestehen aus einer in dem Langloch 14- versenkt im Grundkörper 2 angeordneten Schraube 12 und einer unteren Klemme 16 mit einem nach oben gerichteten Schenkel, der an der Innenseite des Flansches F anliegt, und mit einem Querschenkel 20, dessen Ende gegen die Rückseite des Grundkörpers drückt, wobei die Klemme 16 durch die Schraube 12 festgezogen wird. Die oberen Spannmittel bestehen aus einer Schraube 22, die mit ihrem Kopf in einer kugeligen Senkbohrung 2Pr liegt und eine obere Klemme 26 festzieht, die mit einem Querschenkel hinter die vordere Sägenführungswange S auf einer Seite der Sägenführungsebene greift.
Wenn die Vorrichtung sich in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung befindet, kann ein rechteckiges längliches Werkstück darin angeschlagen und festgehalten werden, wobei die
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Längsachse des Werkstücks infolge des Anschlagens einer Seitenfläche gegen die Vorderseite des Grundkörpers und einer oberen Kopf-oder Stirnfläche des Werkstücks gegen die Unterseite des Lappens 4- senkrecht verläuft. Ist das Werkstück in dieser Stellung festgespannt, so kann mit Hilfe der Sägenführungswangen S ein Sägeschnitt parallel zur Werkstück-Längsachse angebracht werden. Zur Kontrolle der Anlage der Werkstück-Stirnfläche gegen oder alternativ zu dem Lappen 4- kann eine Reihe von senkrechten Markierungen (hier, aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt) auf der Vorderseite des Grundkörpers angebracht werden, gegen den das Werkstück gespannt ist.
Das Gebrauchsmuster Nr. 720684-3 beschreibt die Ausrüstung des Sägenführungsgeräts mit Anschlagmitteln zur Ausrichtung des Werkstücks auf einen vorgewählten Abstand von der' Sägenführungsebene. Nach den beiliegenden Zeichnungen bestehen diese Anschlagmittel aus einer Anschlagschiene G, deren Abstand von der Sägenführungsebene verstellt werden kann und auf deren* senkrechten Schenkel ein Stellkopf H aufgeschoben ist. Diese Anschlagmittel sind im einzelnen in der älteren Beschreibung erwähnt. Für die vorliegende Beschreibung sei insbesondere, darauf hingewiesen, daß der Stellkopf H mit seitlichen abgeschrägten Klingen V versehen ist und so auf die Anschlagschiene aufgeschoben werden kann, daß eine dieser Klingen über das Werkstück hinaus vorsteht und ihre Schneide sich am untersten Ende befindet, wobei die konische Schneidenform der einzelnen Klingen je- · weils auch eine senkrechte Fläche enthält und diese Flächen beide im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Hieraus ergibt sich, daß bei Einstellung der Anschlagschie-;' ne auf einen bestimmten Abstand von der Sägenführungsebene ein vertikaler Sägeschnitt, der in die Stirnfläche eines ; in der vorbeschriebenen Weise senkrecht gegen den Lappen 4- ' angeschlagenen Werkstücks eingebracht wurde, auf die vorspringende Klinge des Stellkopfes eingerichtet oder damit in Eingriff gebracht werden kann, so daß mehrere Schnitte nacheinander mit gleichmässigem Abstand untereinander ohne weiteres Nachmessen oder Anschlagen vorgenommen werden können, nachdem die Anschlagschiene einmal in ihrer Einstellung befestigt worden ist..
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V/enn Jedoch, solche Schnitte zur Bildung von Verbindungszinken in der Werkstück-Stirnfläche anzubringen sind, so werden durch den gleichmässigen Abstand der Sägeschnitte Zinken erzeugt, die um die Stärke eines SägeblattSpalts schmaler sind als die dazwischenliegenden Schlitze. Diese wesentliche Schwierigkeit wird ohne notwendige Veränderung in der Einstellung der Anschlagschiene 'durch Umkehrung des Stellkopfes für Jeden nachfolgenden Sägeschnitt überwunden.
Wenn also der erste eingebrachte Sägeschnitt die erste Endfläche eines Zinken bildet, so wird die gegenüberliegende Endfläche dieses Zinken geschnitten, während der vorherige Sägeschnitt mit der Klinge des Stellkopfes in Eingriff steht, de&öen senkrechte Fläche zur Sägenführungsebene hin gerichtet ist. Dann wird die erste Endfläche des folgenden Zinken gesägt, während der gegenüberliegende Sägeschnitt des ersten Zinken mit der Klinge des Stellkopfes in Eingriff steht, deren senkrechte Fläche von der Sägenführungsebene abgekehrt ist. Dieser Vorgang wird dann abwechselnd wiederholt. Anschließend wird das Material zwischen den hintereinanderliegenden. Sägeschnittpaaren entfernt, so daß zwischen den Zinken Schlitze mit gleicher Breite wie die der Zinken verbleiben· Nach Bearbeitung eines zweiten Werkstücks auf die gleiche Weise unter Beibehaltung der Einstellung der Anschlagschiene können die beiden Werkstücke mit passenden Zinken und Schlitzen zusammengefügt werden.
Die Vorrichtung kann in ähnlicher Weise zur Herstellung von Schwalbenschwanzverbindungen verwendet werden.. Hierzu wird die Vorrichtung gemäß Darstellung in Fig. 3 unter Verwendung eines Keils auf dem Sägenführungsgerät befestigt, wobei dieser Keil W den erforderlichen Halbwinkel des Schwalbenschwanzes aufweist und mit einer Schrägfläche auf dem Grundteil B aufliegt und mit der anderen Schrägfläche gegen die Nasen 8 der Vorrichtung anliegt. Der Lappen 4· liegt dann gegenüber der Oberfläche des Grundteils in einer Schräglage, die dem Winkel des Keils W entspricht. Mit der erforderlichen Einstellung der Anschlagschiene und unter Verwendung einer Klinge des Stellkopfes in den einzelnen auf den ersten Sägeschnitt folgenden Schnitten wird nacheinander Jeweils eine Seite der Schwalbenschwänze gebildet. Durch die Anlage der Werkstück-Stirnfläche gegen den Lappen 4· bzw. Einstellung
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des Werkstücks auf die Mai-kierungsn auf dem Grundkörper 2 der Vorrichtung wird gewährleistet, daß jeder dieser Schnitte unter dem gleichen Neigungswinkel verläuft. Da in dieser Sägeschnittreihe immer nur die gleiche Seite der Schwalbenschwänze gebildet wird, braucht der Stellkopf zwischen den aufeinanderfolgenden Schnitten nicht umgedreht zu werden.
Zum Sägen,der anderen Seitenflächen der"Schwalbenschwänze wird das Werkstück umgekehrt angeschlagen (die erste Schnittreihe ist jetzt gegenüber der Oberfläche des Grundteils B um den doppelten Keilwinkel geneigt). Nach dem Sägen der zweiten Seitenfläche an dem ersten Schwalbenschwanz an einer maßgerechten Stelle werden die folgenden Sägeschnitte jeweils unter Verwendung des Stellkopfes wie im vorherigen Arbeitsgang von dem voraufgegangenen Schnitt abgegriffen. Hieraus geht hervor, daß außer für den ersten Schnitt in den beiden Sägeschnittreihen keine Messung oder Veränderung in der Einstellung der Anschlagschiene notwendig ist.
Die Vorrichtung kann auch zum Sägen der Schwalbenschwanzschlitze zur Aufnahme der Schwalbenschwanzzungen in einem zweiten Werkstück verwendet werden. Hierbei müssen die Sägeschnitte in dem zweiten Werkstück natürlich gegenüber einer Längskante des Werkstücks unter dem gleichen Winkel wie derjenige geneigt verlaufen, der zwischen den die Zapfen und Längsseitenflächen des ersten Werkstücks bildenden Schnitten vorhanden ist.
Zur Reproduktion des Schrägungswinkels kann derselbe Keil verwendet werden, der jedoch gemäß' Fig. 4 jetzt zwischen dem Grundteilflansch F und der Anschlagvorrichtung so einzulegen ist, daß seine Schrägflächen einerseits gegen die senkrechte Fläche des Flansches F und andererseits gegen die Rückseite der Vorrichtung anliegen. Hierbei ist die Benutzung der unteren Klemme 16 besonders nützlich, da durch die Bügel 6 keine Halterung gegeben ist. Die horizontale Ausrichtung des Lappens 4- kann durch Anlegen der Bügel 6 gegen die Keilunterseite und Ausrichten der Keiloberseite nach Augenmaß auf die Höhe der Grundteil-Oberfläche erreicht werden. Vor dem Festspannen der Vorrichtung mit Hilfe der Klemmen 16, 26 kann der Keil bei Bedarf zunächst mit (nicht gezeigten) und durch die Löcher 32 (Fig. 1) gesteckten Klemmschrauben befestigt werden.
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So wie das Sägen der Zapfenseitenflächen werden sinngemäß auch die Kanten auf einer bestimmten Seite der dazugehörigen Nuten oder Schlitze nacheinander geschnitten. Zum Schneiden der gegenüberliegenden Schlitzseiten wird der Keil ,dann umgedreht. Wenn also die erste Schlitzseitenreihe mit der Keilschneide auf der rechten Seite gesägt worden ist, wird die zweite Sägeschnittreihe mit der Keilschneide auf der linken Seite angebracht, so daß die beiden Schnittreihen sich in der gleichen, gegeneinander gerichteten Schräglage zu den Seitenflächen des Werkstücks befinden.
In der Vorrichtung sind waagerechte Langlöcher 34- vorgesehen, die gemäß Fig. 5 zur Befestigung eines.Anschlagwinkels in seitlich verstellbarer Lage mit Hilfe von' Spannschrauben 38 dienen, die mit ihren Köpfen in das einseitig aufgebohr-^ te Langloch eingesteckt werden. Der Anschlagwinkel 36 soll beispielsweise zum Sägen von Fugenzapfen dienen. Wenn die Vorrichtung (unter Verwendung der Bügel 6 als praktisches •Anschlagmittel) am Sägenführungsgerät angebracht ist, kann somit der Anschlagwinkel 36 zur Festlegung einer vertikalen Führungsebene in verstellbarem Abstand von der Sägenführungsebene an der Vorrichtung befestigt werden. Wenn ein rechteckiges längliches Werkstück mit zwei gegenüberliegenden Seiten wechselweise gegen die Stirnfläche 36a des Anschlagwinkels 36 angelegt und dabei ein Längsschnitt in das Ende des Winkels in der Sägenführungsebene angebracht wird, so können die Schnitte die Schultern eines zur Breite des Anschlagwinkels symmetrisch angeordneten Fugenzapfens bilden. Die Breite des nach diesem Verfahren gebildeten Zapfens wird natürlich durch die ursprüngliche Lage des Anschlagwinkels 36 bestimmt.
Durch die Verwendung des Anschlagwinkels 36 an Stelle des Lappens 4- wird ferner eine längere Anschlagfläche geboten, die in. der Herstellung'einer Zapfenverbindung beispielsweise wichtig sein kann, da die Zapfen hierbei gewöhnlich viel länger sind als bei Zinken-und Schwalbenschwanzverbindungen. Um unter Verwendung des Anschlagwinkels 36 verhältnismässig tiefe Sägeschnitte anbringen zu können, wird die Vorrichtung so am Sägenführungsgerät befestigt,, daß der Einschnitt 4-0 in ihrer Oberkante mit der Sägenführungsebene zusammenfällt und das Sägeblatt frei durchgeführt werden kann.
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Der Anschlagwinkel 36 kam auch zur Herstellung anderer : Verbindungen, wie Gehrungs-und Eckverbindungen,'verwendet ■ werden. Seine Einsatzmöglichkeiten lassen sich ferner durch' eine Spanneinrichtung erweitern, durch welche ihm gegenüber dem Lappen 4 notfalls eine Schräglage z.B. dadurch vermittelt werden kann, daß im Anzug der Klemmschrauben 38 etwas vertikales Spiel belassen wird.
Die Vorrichtung ist zwar als gepresstes Blechteil beschrie- *ben und dargestellt worden, kann jedoch auch nach anderen Verfahren, wie Gießen oder Formen, hergestellt werden. Als Werkstoff wird vorzugsweise ein verhältnismässig weiches Material gewählt (für die Blech-oder Gußausführung beispielsweise Aluminium), das die Zähne des Sägeblatts für den Fall nicht beschädigt, daß die Vorrichtung versehentlich angeschnitten wird.
Es "kann ferner vorteilhaft sein, die Vorrichtung mit einem rutschfesten Belag oder Überzug 2a (Fig. 2) zu versehen, um ein sichereres Festhalten des Werkstücks zu gewährleisten, wobei der Belag beispielsweise als Plastiktauchüberzug aufgebracht werden kann. Zusätzlich oder alternativ zu einem solchen Belag oder Überzug kann die Aussenfläche der Vorrichtung mit Strich-oder Linrenmarkierungen"als Hilfsmittel zum Einstellen einer Werkstück-Seitenkante rechtwinklig zum Lappen 4 (Bügel 6 - s. Hinweis im Original S. 12. Anm.d. Übers.) versehen werden. Um die· Einstellung des Anschlagwinkels 36 auf vorbestimmte Lagen gegenüber der Sägenführungsebene zu erleichtern, können diese Markierungen auch maßlich geeicht sein.
Als Befestigungsmittel für die Vorrichtung sind in den bildungen abnehmbare Klammern angedeutet, jedoch können diese Spannmittel sowohl zur Befestigung der Vorrichtung am Sägenführungsgerät als auch zur Befestigung des Werkstücks an der Vorrichtung auch als Bestandteile der Vorrichtung selbst vorgesehen werden. Ferner können die Einzelteile* der Vorrichtung ganz oder teilweise als integrale Elemente des Sägenführungsgeräts ausgebildet oder die Spannmittel zur Befestigung der Vorrichtung als Teile des Sägenführungsgeräts angeordnet werden.
Eine derartige integrale Anordnung der Anschlagvorrichtung ist in Fig. 6 gezeigt. Das Sägenführungsgerät gleicht dabei
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in mancher Hinsicht dem in den vorhergehenden Abbildungen dargestellten, jedoch ist auf einer Seite der vorderen Sägenführungswange eine Platte 44 einstückig mit dem Grundteil B bzw. der Sägenführungswange S angegossen oder geformt. Pig.' 6 zeigt die Anordnung für einen Rechtshänder, wobei die Platte sich von der Sägenführungswange aus nach links erstreckt. Neben der Sägenführungswange steht von der Platte ein Stift 4-6 vor, auf welchem ein Anschlagblatt 48 bei 50 gelenkig gelagert ist. Am anderen Ende ist das Anschlagblatt 48 mit einer Schlaufe 52 oder anderen Form der Halterung auf einem zweiten Stift 54- versehen, der in eines der Löcher 56 in der Plattenvorderseite nach Wahl eingesteckt werden kann.
Analog zu der in den vorhergehenden Abbildungen,gezeigten getrennt anbringbaren Vorrichtung kann die Vorderseite der Platte 44 als Anschlag für eine Werkstück-Seitenfläche und die Unterseite des Blatts 4-8 als Anschlag für die obere Kopffläche eines Werkstücks verwendet werden. Durch die drei wahl weisen Löcher 56 für den Stift 54- wird das Anschlagblatt mit seiner Unterseite entweder horizontal oder dem Winkel des Keils W entsprechend in einer Schräglage gegenüber der Horizontalen nach der einen oder anderen Seite hin festgelegt. Eine Schrägstellung des Werkstücks in einer der in Fig. 4-gezeigten ähnlichen Richtung kann dursh Einlegen des Keils zwischen dem Werkstück und der Platte 44 erreicht werden, wobei die Breite des Anschlagblarbts 4-8 selbstverständlich so gehalten ist, daß es dann nach vorne über die Keilstirnfläche hinaus vorsteht. Ferner kann ein zweiter Seitenflächenanschlag ähnlich dem Anschlagwinkel 36 vorgesehen werden, der entweder fest oder abnehmbar mit der Platte 4-4- verbunden ist..
Fig. 6 zeigt ausserdem einen in der vorderen Sägenführungs-.wange des Geräts montierten verstellbaren Tiefenanschlag 58 zur Begrenzung der Sägeschnitt-Tiefe durch Anlage gegen den Rücken der verwendeten Zapfensäge. Wenn die Anschlagvorrichtung vom Sägenführungsgerät gelöst werden kann, ist auch die Anbringung eines Sägeschnitt-Tiefenanschlags an der Vorrichtung möglich. Fig. 6 zeigt ferner die senkrechten Strichmarkierungen 60, die in Verbindung mit der in Fig. 1-5 gezeigten Vorrichtung bereits erwähnt wurden. "Auch hier kann die Vorderseite der Platte 4-4- mit einem rutschfesten Überzug versehen sein.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE:
    1.) Sägenführungsgerät der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch eine Anschlagvorrichtung mit einem ersten Anschlagmittel (44·) für die Seitenfläche eines rechteckigen länglichen Werkstücks und einem zweiten Anschlagmittel (48) für eine Kopf-oder Stirnfläche dieses Werkstücks, .■ wobei das zweite Anschlagmittel so angeordnet ist, daß der Werkstück-Stirnfläche eine veränderliche Einstellung in einer rechtwinklig zur Sägenführungsebene (P) liegenden Ebene oder in einem geringen Neigungswinkel hierzu gegeben werden kann.
    2. Anschlagvorrichtung zur Anbringung an ein Sägenführungsgerät der beschriebenen Art,' gekennzeichnet durch ein erstes Anschlagmittel (2) für die Seitenfläche eines rechteckigen länglichen Werkstücks und ein zweites Anschlag-■ ; mittel (4) für eine Kopf-oder Stirnfläche dieses Werkstücks, ; wobei das zweite Anschlagmittel so angeordnet ist, daß der : Werkstück-Stirnfläche eine veränderliche Einstellung in einer rechtwinklig zur Sägenführungsebene liegenden Ebene oder in einem geringen Neigungswinkel hierzu .gegeben werden kann. ■ ■
    3. Einrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet : durch ein weiteres Bauteil (36)^ zum Anschlagen einer weiteren Seitenfläche eines rechteckigen länglichen Werkstücks in einer quer zur Anschlagrichtung des Anschlagmittels (2) · liegenden Ebene, wobei dieses Bauteil zwecks Festlegung des Abstands dieser weiteren Werkstück-Seitenfläche von der Sägenführungsebene verstellbar befestigt werden kann. ,
    4. Einrichtung gemäß Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (36) so verstellbar ist, daß dadurch die \ Winkelstellung der weiteren Werkstück-Seitenfläche gegenüber der Sägenführungsebene (P) verändert werden kann. j
    I I 5· Einrichtung gemäß jedem beliebigen der vorstehenden ; Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Werkstück-Anschlagmittel (2 oder 44) mit einer rutsch-oder* gleitfesten Oberfläche versehen ist.
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    6.' Einrichtung gemäß jedem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eines der ersten Anschlagmittel (2 oder 4-4-) mit Anschlagmarkierungen (60) versehen ist, die winklig zu einem Anschlagmittel für die Werkstück-Stirnfläche (4· oder 48) verlaufen.
    7· Einrichtung gemäß jedem beliebigen der.vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Hilfsmittel (6, 8 oder 56) für die Befestigung eines Stellelements (W oder 5ZO zur Ausrichtung von mindestens einem der ersten und zweiten Anschlagmittel (2, 4 oder 4-8) in Schräglage zur Sagenfuhrungs-> ebene.
    8. Einrichtung gemäß jedem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß eines der zweiten Anschlagmittel (4 oder 48) so verstellbar angeordnet ist, daß" die Werkstück-Stirnfläche in einem bestimmten Bereich 'schräg zur Sägenführungsebene (P) und zur Horizontalen ausgerichtet werden kann.
    9. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 allein oder in Verbindung mit jedem beliebigen der Ansprüche 3-7» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anschlagmittel (4-) so verstellbar angeordnet ist, daß die Werkstück-Stirnfläche in einem bestimmten Bereich schräg zur Sagenfuhrungsebene (P) und zur Horizontalen ausgerichtet werden kann, und daß die Vorrichtung mit mindestens einem Anlageelement (V/) ausgerüstet ist,· das zwecks Ausrichtung des zweiten Anschlagmittels direkt oder indirekt an das Sagenfuhrungsgerät angelegt werden kann. ·
    10. Einrichtung gemäß jedem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlagmittel (2) so verstellbar angeordnet ist, daß die Werkstück-Seitenfläche in einem bestimmten Bereich schräg zur Sägenführungsebene (P) ausgerichtet werden kann, wobei die Werkstück-Stirnfläche durch das zweite Anschlagmittel (4) rechtwinklig zur Sagenfuhrungsebene ausgerichtet wird.
    11. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 allein pder in Verbindung mit jedem beliebigen der Ansprüche 3-9» dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß das erste Anschlagmittel (2) so verstellbar angeordnet ist, daß die Werkstück-Seitenfläche in einem "bestimmten Bereich schräg zur Sägenführungsebene (P) ausgerichtet werden kann, wobei die Werkstück-Stirnfläche .durch das zweite Anschlagmittel (4) rechtwinklig zur Sägenführungsebene ausgerichtet wird, und daß die Vorrichtung mit mindestens einem Anlageelement (W) ausgerüstet ist, das gegen das die Schrägrichtung des ersten Anschlagmittels festlegende Stellelement (8) zur Anlage gebracht wird.
    12. Einrichtung gemäß jedem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlagmittel durch ein im wesentlichen flaches und ebenes Bauteil (2 oder 44) gebildet wird und das Stirnflächen-Anschlagmittel -.ein Bauteil (4 oder 48) aufweist, das
    rechtwinklig zur Ebene des besagten flachen Bauteils und in dessen oberem Bereich angeordnet ist.
    13. Einrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das flache und ebene Bauteil (2) unmittelbar neben dem Stirnflächen-Anschlagmittel (4) mit einem nach unten verlaufenden Einschnitt (40) zwecks freier Durchführung eines Sägeblatts versehen ist.
    14. Anschlagvorrichtung zur Verwendung mit einem Sägenführungsgerät der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen flaches und ebenes Bauteil und Hilfsmittel (16, 26) zu dessen verstellbarer Befestigung an dem Sägenführungsgerät, wobei eine ebene Hauptfläche (2) dieses Bauteils als Anschlag für die Seitenfläche eines rechteckigen länglichen Werkstücks dient und ein oben an diesem Bauteil befindliches Element (4) sich als Anschlag für eine obere Werkstück-Kopffläche rechtwinklig zur Werkstück-Seitenfläche erstreckt; ferner gekennzeichnet durch mindestens ein weiteres Element (6, 8), das unterhalb des Elements (4) vorspringt und als mittelbare oder unmittelbare Anlage und Verbindung der Vorrichtung mit dem Sägenführungsgerät dient und dadurch die Ausrichtung des Elements (4) gegenüber einem Qrundteil (B) des Sägenführungsgeräts bestimmt, wobei dieses Element so eingerichtet ist, daß die Werks"tück-Kopffläche in einer rechtwinklig zur Sägenfühungsebene (P) liegenden Ebene oder in einem geringen Neigungswinkel hierzu ausgerichtet werden kann. 309839/0428
    JH
    Leerseite
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DE102010031982B4 (de) * 2010-07-22 2014-11-13 Lang Technik Gmbh Verfahren zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken sowie eine Vorrichtung zum Verfahren

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