DE2939769A1 - Fuehrungsvorrichtung fuer saegen, insbesondere fuer handkreissaegen - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer saegen, insbesondere fuer handkreissaegen

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DE2939769A1 DE19792939769 DE2939769A DE2939769A1 DE 2939769 A1 DE2939769 A1 DE 2939769A1 DE 19792939769 DE19792939769 DE 19792939769 DE 2939769 A DE2939769 A DE 2939769A DE 2939769 A1 DE2939769 A1 DE 2939769A1
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    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
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    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für Sägen, insbesondere für Handkreissägen mit einem an das Werkstück bzw.
  • die Führungsvorrichtung anlegbaren Anschlag oder dgl.
  • Um in einer Platte einen geraden sauberen Schnitt durchführen zu können, ist es bekannt, als Führungsvorrichtung ein Lineal zu verwenden, welches auf der Platte festgespannt wird und an welchem das Sägeblatt der Handkreissäge entlanggeführt wird. Der Nachteil besteht allerdings darin, daß die Linealkante an der Schnittstelle nicht sichtbar ist, so daß der Sägeschnitt unsauber wird und das Lineal ggfs. durch ein nicht gerade geführtes Sägeblatt beschädigt wird. Modernere Handkreissägen sind mit Anschlägen ausgestattet, die entweder an einer Stirnseite der zu sägenden Platte oder an einem vorher auf die Platte festgespannten Lineal entlanggeführt werden. Durch diese Konstruktion entfällt das genaue Beobachten der Schnittstelle, da der an dem Werkstück bzw.
  • einem Lineal entlanggeführte Anschlag einen gleichmäßigen Schnitt gewährleistet. Anschläge, die an dem Werkstück entlanggeführt werden, ermöglichen zwangsläufig nur Schnitte, die parallel zur Werkstückkante geführt sind. Sollen dagegen Diagonalschnitte oder dgl. durchgeführt werden, dann muß die Kreissäge mit Anschlägen versehen sein, die gegen ein vorher auf der Platte festgespanntes Lineal anlegbar sind.
  • Sägeschnitte sind entsprechend der vorbeschriebenen Art nur dann sauber durchführbar, wenn entsprechende Anschläge an der Handkreissäge vorgesehen sind und wenn das Lineal, an welchem der Anschlag entlangzuführen ist, in genau parallelem Abstand zu der angerissenen Schnittlinie befestigt wird, der dem Abstand zwischen der Anschlagführungsfläche und der Sägeblattmitte entspricht. Die genaue Einstellung des Lineals auf den vorbeschriebenen Abstand, welche ja gerade Voraussetzung für einen sauberen Schnitt auf der angerissenen Schnittlinie ist, ist allerdings sehr schwierig durchzuführen, insbesondere wenn es sich um sehr lange Schnitte handelt und die Plattenoberfläche rauh ist, so daß die Abmessung und Anzeichnung erschwert wird. Darüber hinaus ist der genaue Abstand der Führungsfläche des Anschlages der Handkreissäge und der Kreissägenblattinitte in der Regel nicht bekannt. Dies hat zur Folge, daß der Abstand entweder geschätzt oder dadurch abgemessen wird, daß der Anschlag gegen die Werkstückkante gesetzt und ein kleiner Probeschnitt gemacht wird.
  • Beide Maßnahmen sind jedoch ungenau und müssen bei unterschiedlichen Schnittrichtungen wiederholt werden, so daß unterschiedliche Schnittergebnisse erzielt werden und das Werkstück nur zufällig die exakten gewünschten Maße aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach bedienbare Führungsvorrichtung für Sägen der obenbeschriebenen Art zu schaffen, welche eine exakte Ausführung von Sägeschnitten auf der Anrißlinie ermöglicht, ohne daß aufwendige Einstellarbeiten erforderlich sind. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung für unterschiedliche Säge typen einsetzbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale in vorteilhafter Weise gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich anhand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird eine im Aufbau sehr einfache Führungsvorrichtung für Sägen vorgeschlagen, mit deren Hilfe sich Sägeschnitte durchführen lassen, die exakt auf der angerissenen Schnittlinie entlanglaufen. Mehrere nacheinanderfolgende Arbeitsgänge sind nun nicht mehr notwendig, indem nämlich der an dem Linealkörper befestigte Abschnitt gleichzeitig als Anrißkörper verwendet wird, so daß die äußere Anrißkante des Abschnittes mit dem durchzuführenden Sägeschnitt deckungsgleich ist. In dieser Stellung wird der Linealkörper mittels der Schraubzwingen an dem Werkstück festgeklemmt. Da die Breite des an dem Linealkörper klappbar befestigten Abschnittes genau dem Abstand zwischen der Sägeblatt-Mittelebene in Schnittrichtung und der äußeren Führungsfläche des Anschlages der Säge entspricht, kann der Abschnitt nach dem Befestigen des Lineals umgeklappt werden, so daß nun der Anschlag entweder an der gegenüberliegenden Längsseite des Abschnittes bzw. der Längsseite des Linealkörpers entlanggeführt werden kann und damit das Sägeblatt genau auf der angerissenen Sägeschnittlinie entlanggeführt wird.
  • Damit die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung auch bei unterschiedlichen Sägentypen anwendbar ist, ist der abklappbare Anschlag gegenüber dem Linealkörper verschiebbar gelagert. Dadurch können unterschiedlich breite Anschläge überbrückt werden. Die zur Verschiebung dienende Verstelleinrichtung kann an sich bekannter Art sein und z.B. aus einer Schlitzführung bestehen, in der Klemmbolzen verschiebbar gelagert sind. Es wäre aber auch denkbar, daß der Abschnitt entsprechende Lochraster besitzt, in welche Steckbolzen eines Scharnierflansches oder dgl. einsteckbar sind.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 eine schematisch perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung; Fig. 2 eine schematische Stirnseitenansicht der Fflhrungsvorrichtung beim Anreißen der Schnrttlinie; Fig. 3 eine Stirnseitenansicht entsprechend der Fig. 2 der Führungseinrichtung beim Zuschneiden; und Fig. 4 ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung mit verstellbarem Abschnitt.
  • Die in der Fig. 1 schematisch dargestellte erfindungsgemäße Führungsvorrichtung 1 beste t im wesentlichen aus einem länglichen Linealkörper 2 und einem daran mittels eines Scharnieres 3 klappbar gelagerten Abschnitt 4. Die Führungsvorrichtung 1 ist mit Hilfe zweier in einer Aussparung 5 des Linealkörpers 2 verschiebbar gelagerter Schraubzwingen 6,7 an dem in der Fig. 1 nicht dargestellten Werkstück, z.B. einer länglichen Spanpress-Platte, befestigbar.
  • Selbstverständlich ist der Linealkörper auch dadurch an dem Werkstück befestigbar, daß die Schraubzwingen an seiner Stirnseite angesetzt werden. Jedoch bietet das dargestellte Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß die Schraubzwingen gegenüber dem Linealkörper exakt geführt sind und nicht verkantet angesetzt werden können, und daß sie außerdem nicht verlorengehen können.
  • Während bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, daß der Abschnitt 4 mit Hilfe eines Scharnieres 3 an dem Linealkörper 2 befestigt ist, um in Richtung des Pfeiles 8 auf den Linealkörper geklappt werden zu können (siehe auch Fig. 3), ist es natürlich auch denkbar, den Abschnitt in anderer Weise an dem Linealkörper zu befestigen, z.B. mit Hilfe von Zapfen und Lochführungen, Steckführungen, Nut- und Federführungen und dgl.
  • Wesentlich ist, daß der Abschnitt 4 eine bestimmte Breite aufweist, d.h., daß sich seine Anrißkante 9 in einem bestimmten Abstand b von der Führungskante 10 des Linealkörpers 2 befindet.
  • Dieser Abstand b entspricht dem Abstand a zwischen dem Sägeblatt 11 der schematisch dargestellten Handkreissäge 12 und der Führungsfläche 13 des Anschlages der Handkreissäge 12.
  • Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt 14 gegenüber dem einen Flansch 15 des Scharnieres 16 verschiebbar gelagert, so daß der Abstand b' einstellbar ist und die Führungsvorrichtung damit bei unterschiedlichen Handkreissägen Anwendung finden kann.
  • Die Verstellvorrichtung kann z.B. Schlitze 17, 18 aufweisen, welche von Flügelmuttern und Schrauben 19 durchgriffen sind.
  • Zur Erleichterung der Einstellung dient eine Markierung 20.
  • Die Fig. 4 zeigt ferner, daß der Abschnitt 14 nicht unbedin#gt von einem Vollkörper gebildet sein muß.
  • Soll nun ein Schnitt mit Hilfe einer herkömmlichen Handkreissäge durchgeführt werden, so kann die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung sowohl zum Anreißen der Schnittlinie als auch zur Durchführung des Schnittes selbst verwendet werden. Zu diesem Zweck wird der Abschnitt 4 bzw. 14 in die Lage gemäß der Figuren 2 bzw. 4 gebracht. Die Anrißkante 9 wird nun an diejenige Stelle geschoben, an welcher der Schnitt durchgeführt werden soll. Dann wird der Linealkörper 2 mit Hilfe der Schraubzwingen 6, 7 auf dem Werkstück festgespannt. Da der umklappbare Abschnitt 4 genau den Abstand zwischen der Führungsfläche des Anschlages 13 der Handkreissäge 12 und der Sägeblatt-Mittelebene 11 überbrückt, kann die Säge mit dem Anschlag nach Umklappen des Abschnittes 4 entsprechend Fig. 3 gegen die Führungskante 10 des Liniealkörpers 2 gesetzt und der Schnitt ohne weitere Einstellungen durchgeführt werden. Die Schnittlinie 21 verläuft dann deckungsgleich mit der Anrißlinie.

Claims (6)

  1. Führungsvorrichtung für Sägen, insbesondere für Handkreissägen Patentansprüche Führungsvorrichtung für Sägen, insbesondere für Handkreissägen mit einem an das Werkstück bzw. die Führungsvorrichtung anlegbaren Anschlag oder dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsvorrichtung (1) von einem Lineal gebildet ist, welches an seiner dem Sägeblatt (11) zugewandten Kante (10) einen entfernbaren Abschnitt (4,14) aufweist, dessen Erstreckung (b, b') zwischen seiner Anrißkante (9) und dem Linealkörper (2) dem Abstand zwischen der Sägeblattschnittebene (11) und der Führungsfläche (13) des Sägenanschlages (12) entspricht.
  2. 2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Abschnitt (4,14) an dem Linealkörper (2) klappbar angelenkt ist.
  3. 3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Abschnitt (14) an dem Linealkörper (2) einstellbar gehalten ist, so daß der Abstand zwischen der Anrißkante des Abschnittes und der Führungskante (10) des Linealkörpers (2) veränderbar und damit an unterschiedliche Anschlagbreiten der Sägen anpaßbar ist.
  4. 4. Führungsvorrichtung nch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (17,18,19) eine im Anschlag vorgesehene Schlitzanordnung und eine in einem Scharnierschenkel angeordnete Klemmschraubeneinrichtung aufweist.
  5. 5. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Linealkörper (2) eine Aussparung (5) aufweist, in welcher Klemmeinrichtungen verschiebbar gelagert sind.
  6. 6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen von Schraubzwingen (6,7) gebildet sind.
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