DE10007447A1 - Meß- und Anschlagwinkel - Google Patents

Meß- und Anschlagwinkel

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DE10007447A1 DE2000107447 DE10007447A DE10007447A1 DE 10007447 A1 DE10007447 A1 DE 10007447A1 DE 2000107447 DE2000107447 DE 2000107447 DE 10007447 A DE10007447 A DE 10007447A DE 10007447 A1 DE10007447 A1 DE 10007447A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/02Plates having a flat surface
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/56Gauges for measuring angles or tapers, e.g. conical calipers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bildung von Winkeln, bestehend aus einer linealartigen Grundschiene und einer auf derselben in unterschiedlichen Positionen dreh- und feststellbaren Anschlagschiene. DOLLAR A Um die Ausgangslage der Anschlagschiene (5) zur Grundschiene (1) über die gesamte Länge der Grundschiene (1) verändern zu können und den Einsatz der Vorrichtung auch in Ecken zu ermöglichen, weist die Grundschiene (1) eine in Längsrichtung verlaufende Führung zur verschiebbaren Aufnahme der Anschlagschiene auf und die Unterseite der Anschlagschiene ist mit unter einem Winkel von 15 DEG sternförmig verlaufenden Vertiefungen (8) zur Aufnahme eines an der Grundschiene befindlichen Vorsprunges (7) versehen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bildung von Winkeln, bestehend aus einer linealartigen Grundschiene und ei­ ner auf derselben in unterschiedlichen Positionen dreh- und feststellbaren Anschlagschiene.
Es ist ein Meß- und Anschlagwinkel bekannt, der aus einer Grund­ schiene aus Aluminium besteht, die mit einer linealartigen Meßskala versehen ist. Mit Abstand von einem Ende der Grund­ schiene ist eine Schraube ortsfest angeordnet, an der mittels einer Mutter eine Anschlagschiene dreh- und feststellbar ist. Die Anschlagschiene kann dabei unterschiedliche Winkellagen zur Grundschiene einnehmen. Bei einer solchen Vorrichtung wird es als nachteilig angesehen, dass es mit derselben nicht möglich ist, in einer Ecke zu messen und die Ausgangslage der Anschlag­ schiene an der Grundschiene zu verändern. Ferner gestattet die vorbekannte Vorrichtung keinen links- und rechtsseitigen Ein­ satz.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Bildung von Winkeln so auszugestalten, dass die Aus­ gangslage der Anschlagschiene zur Grundschiene über die gesamte Länge der Grundschiene veränderbar und der Einsatz der Vorrich­ tung auch in Ecken möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, dass die Grundschiene eine in Längsrichtung verlaufende Führung zur verschiebbaren Aufnahme der Anschlagschiene aufweist und die Unterseite der Anschlagschiene mit unter einem Winkel von 15° sternförmig verlaufenden Vertiefungen zur Aufnahme eines an der Grundschiene befindlichen Vorsprunges versehen ist.
Durch diese Ausgestaltung kann die Ausgangslage der Anschlag­ schiene über die gesamte Länge der Grundschiene verschoben und damit frei gewählt werden. Dadurch ist es möglich, die Vorrich­ tung auch in Ecken einzusetzen. Der Vorsprung bzw. dessen Ausge­ staltung läßt es in Verbindung mit den sternförmig verlaufenden Vertiefungen an der Unterseite der Anschlagschiene zu, dass die Anschlagschiene über die gesamte Länge der Grundschiene in 15°- Schritten ein- und feststellbar ist. Die erfindungsgemäße Vor­ richtung ist sowohl links- als auch rechtsseitig einsetzbar und kann auch von Links- und/oder Rechtshändern gehandhabt werden. Die Vorrichtung ist sowohl als Flachwinkel als auch als An­ schlagwinkel einsetzbar, wobei sowohl die Grundschiene als auch die Anschlagschiene als Führungshilfe für Werkzeuge nutzbar ist. Die Vorrichtung kann zum Messen, Anreißen und Schneiden verwen­ det werden.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Grundschiene der Fig. 1 im Be­ reich der Anschlußschiene und
Fig. 3 einen anderen Querschnitt der Grundschiene im Schnitt.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine Vorrichtung ge­ zeigt, die zur Bildung von Winkeln dient. Diese Vorrichtung kann dabei sowohl als Flachwinkel als auch als Anschlagwinkel einge­ setzt werden. Sie wird zum Messen, Anreißen, Schneiden, Sägen und Fräsen verwendet.
Diese Vorrichtung besteht zunächst aus einer Grundschiene 1 aus Aluminium, die an ihrer Oberseite am Rand mit einem an sich be­ kannten, jedoch nicht dargestellten Lineal mit Millimeter- Einteilung versehen ist. Die Grundschiene 1 weist den aus der Fig. 2 erkennbaren Querschnitt auf und wird im Strangpreßver­ fahren zunächst kontinuierlich gefertigt und dann auf die ge­ wünschte Länge zugeschnitten. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Grundschiene 1 an ihrer in der Fig. 1 sichtbaren Oberseite eine als hinterschnittene Nut 2 ausgebildete Führung auf, die in vorteilhafter Weise T-förmigen Querschnitt besitzt. In diese Nut 2 ist der Kopf 3 einer Schraube 4 eingesetzt, die nach oben ragt und auf der eine Anschlagschiene 5 aufgesteckt ist. Die Anschlagschiene 5 ist aus Blech oder Kunststoff geformt und mittels einer Mutter 6 auf der Grundschiene 1 gesichert. Durch Verschieben der Schraube 4 in der Nut 2 kann die Anschlag­ schiene 5 jede beliebige Ausgangslage über die Länge der Grund­ schiene 1 einnehmen.
Die Grundschiene 1 ist an der Oberseite der Nut 2 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Rippe 7 versehen, deren Querschnitt weitgehend beliebig sein kann, jedoch vorteilhaft dreieckigen Querschnitt besitzt. Die Anschlagschiene 5 besitzt nun mehrere, unter einem Winkel von 15° sternförmig verlaufende, rillenartige Vertiefungen 8, die dem Querschnitt der Rippe 7 entsprechen. Dadurch ist es möglich, dass die Anschlagschiene 5 variabel in 15°-Schritten zur Grundschiene 1 ein- und feststellbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Unterseite der Grundschiene 1 eine weitere Nut 9 auf, in die der Kopf einer an sich bekann­ ten Festspanneinrichtung eingeschoben werden kann. Diese Nut 9 ist ebenfalls hinterschnitten und kann einen T-förmigen Kopf aufnehmen. Über die Festspanneinrichtung kann somit die Grund­ schiene 1 an einem Tisch, einer Werkbank oder einem Werkstück festgeschraubt werden.
Schließlich weist die Grundschiene 1 an ihrer Oberseite noch ei­ ne hinterschnittene Nut 10 auf, die T-förmigen Querschnitt be­ sitzt. Die Nut 10 kann auch an der Unterseite oder einer Seiten­ fläche vorgesehen sein. Auch die Ausbildung einer hinterschnit­ tenen Rippe ist möglich. In diese Nut 10 kann der Kopf 11 einer Führungsleiste 12 führend eingeschoben werden. Die Führung der Führungsleiste 12 in der Nut 10 erfolgt dabei durch die seitli­ chen, oberen Begrenzungsflächen der Nut 10. Die Führungsleiste 12 nimmt immer eine rechtwinklige Lage zur Grundschiene 1 ein. Die Führungsleiste 12 ist mit mindestens einem Langloch 13 ver­ sehen, in dem ein Anschlag 14 verschoben werden kann. Mittels einer Schraube 15 mit Mutter 16 kann der Anschlag 14 auf der Führungsleiste 12 festgeklemmt werden. Diese Ausgestaltung der Vorrichtung ermöglicht es, dass zwischen der Grundschiene 1 und dem Anschlag 14 beispielsweise eine Säge gesichert und durch Verschieben der Führungsleiste 12 sehr genau geführt werden kann. Die Gefahr, dass das Sägeblatt der Säge nach außen aus­ weicht, ist hier nicht mehr vorhanden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 besitzt die Grundschien 1 keine als Nut (2) ausgebildete Führung. Hier wird die Führung durch eine in Längsrichtung verlaufende Rippe 2a auf der Ober­ seite der Grundschiene 1 gebildet. Die Anschlagschiene 5 besitzt dann eine dem Querschnitt der Rippe 2a entsprechende Nut 2b. An ihrer Unterseite weist die Grundschiene 1 eine in Längsrichtung verlaufende Aussparung 20 auf, in der ein Klemmstück 21 ver­ schiebbar ist. Das Klemmstück 21 besitzt rechtwinkligen Quer­ schnitt und liegt einerseits mit einem Schenkel 21a an der Un­ terseite der Anschlagschiene 5 an. Der andere Schenkel 21b des Klemmstückes 21 liegt mit seiner inneren Fläche an der unteren Fläche der Aussparung 20 an. Dieses Anliegen wird durch die Feststellschraube 4 erreicht, deren Kopf 3 drehfest im Klemm­ stück 21 gesichert ist.
In Abänderung der erläuterten Ausführungsbeispiele ist es mög­ lich, die Anschlagschiene 5 zweiteilig auszubilden und bei­ spielsweise den die Skala aufnehmenden Teil verschiebbar auf der Grundschiene 1 anzuordnen, während die eigentliche Anschlag­ schiene 5 drehbar auf dem die Gradskala tragenden Teil gehalten ist. Dabei kann die Anschlagschiene 5 einen Drehpunkt aufweisen, der mit Abstand von der Schraube 4 angeordnet ist. Es ist mög­ lich, die Anschlagschiene 5 am Drehpunkt oder an einer anderen Stelle des die Skala aufnehmenden Teiles festzuklemmen. Ferner kann die die Führung für das Verschieben der Anschlagschiene 5 bildende Nut 2 auch an einer entsprechend ausgebildeten Seiten­ fläche der Grundschiene 1 vorgesehen sein.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Bildung von Winkeln, bestehend aus einer li­ nealartigen Grundschiene und einer auf derselben in unter­ schiedlichen Positionen dreh- und feststellbaren Anschlag­ schiene, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschiene (1) eine in Längsrichtung verlaufende Führung zur verschiebbaren Aufnahme der Anschlagschiene (5) aufweist und die Unterseite der Anschlagschiene (5) mit unter einem Winkel von 15° sternförmig verlaufenden Vertiefungen (8) zur Aufnahme eines an der Grundschiene (1) befindlichen Vor­ sprunges (7) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung als hinterschnittene Nut (2) zur Aufnahme des Kopfes (3) einer Feststellschraube (4) der Anschlagschiene (5) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung als Rippe (2b) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschiene (1) an ihrer Unterseite eine hinter­ schnittene Nut (9) zur Aufnahme des Kopfes einer Festspannein­ richtung aufweist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschiene (1) eine weitere hinterschnittene Nut (10) oder Rippe zur Aufnahme eines Kopfes (11) einer recht­ winklig zur Grundschiene (1) verlaufenden Führungsleiste (12) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (10) an der Oberseite der Grundschiene (1) aus­ gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (12) mit einem parallel zur Grund­ schiene (1) verlaufenden, einstellbaren Anschlag (14) versehen ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die hinterschnittenen Nuten (2, 9, 10), der Kopf (3) der Festellschraube (4), der Kopf der Festspannschraube und der Kopf (11) der Führungsleiste (12) T-förmigen Querschnitt auf­ weisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (7) als auf der Oberseite der Grundschiene (1) in Längsrichtung verlaufende Rippe ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung als in der Nut (2) zusammen mit der An­ schlagschiene (5) verschiebbare Kulisse ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20211419U1 (de) * 2002-07-12 2003-11-20 Ulrich Handels Und Promotion G Multifunktions-Werkzeug

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