DE19518614A1 - Ablängmaschine - Google Patents

Ablängmaschine

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DE19518614A1
DE19518614A1 DE1995118614 DE19518614A DE19518614A1 DE 19518614 A1 DE19518614 A1 DE 19518614A1 DE 1995118614 DE1995118614 DE 1995118614 DE 19518614 A DE19518614 A DE 19518614A DE 19518614 A1 DE19518614 A1 DE 19518614A1
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Otto Martin
Max Martin
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B27/00Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
    • B27B27/08Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged adjustably, not limited to only one of the groups B27B27/02 - B27B27/06
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/001Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ablängmaschine, insbesonders für Format-Sägemaschinen, mit einem Längenanschlag, an welchem ein verschiebbarer Schiebeanschlag vorgesehen ist, wobei der Längenanschlag eine Meßvorrichtung, bestehend aus zwei Teilen, nämlich einer Meßstrecke und einem Meßaufnehmer, aufweist.
Gattungsgemäße Ablängmaschinen, insbesondere Format-Sägen, werden auf zwei Arten benutzt. Das Werkstück wird zum Beispiel zwischen einem Parallelanschlag und dem Sägeblatt hindurch auf dem Tisch geschoben und so auf genaue Breite gesägt. Dies ent­ spricht einer Benutzung der Ablängmaschine als Tischkreissäge.
Eine weitere Anwendung finden die gattungsgemäßen Abläng­ maschinen, indem das Werkstück auf dem Besäumtisch und je nach Werkstückgröße auch auf einen an dem Besäumtisch eingehängten Quertisch aufgelegt wird. Der Besäumtisch wird mit diesen Auf­ lageelementen am Sägeblatt vorbeigefahren. Das Werkstück wird somit gerade (besäumt), im Winkel oder auch auf Länge ge­ schnitten. Für alle Winkel- und Längenarbeiten ist hierbei die Universalität und Genauigkeit des Längenanschlages von beson­ derer Bedeutung. An dem Längenanschlag ist für eine genaue Längeneinstellung eine Meßstrecke vorgesehen. Diese Meßstrecke kann zum Beispiel aus einem Metermaß oder dergleichen bestehen. Des weiteren weist der Längenanschlag einen Schiebeanschlag auf, der auf eine gewünschte Länge eingestellt werden kann. Diese Maße werden mit Hilfe des Meßaufnehmers, zum Beispiel einer Markierung an dem Schiebeanschlag an dem Metermaß einge­ stellt.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Ablängmaschine wie eingangs dargestellt derart weiter zu ent­ wickeln, daß es problemlos möglich ist, mit dieser Abläng­ maschine große Werkstücke maßgenau zu bearbeiten, wobei der Aufwand für die Meßvorrichtung nicht zu hoch werden soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Ablängmaschine, bei der vorgesehen ist, daß der Längenanschlag eine teleskopartige Verlängerung mit einem Teleskopanschlag aufweist und die Ver­ längerung bzw. der Schiebeanschlag je ein Teil der Meßvorrich­ tung trägt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine Anordnung der Meßstrecke über die gesamte zu messende Strecke vermieden. Ein genaues Ausrichten einer bis zu drei Meter langen Meß­ strecke, hiermit verbundener Materialaufwand und dergleichen, werden vermieden.
Des weiteren ist es günstig, wenn die Verlängerung als Füh­ rungsrohr ausgebildet ist und das Führungsrohr in einem Kanal des Längenanschlagprofiles geführt ist und die Meßstrecke trägt. Der Längenanschlag besteht zum Beispiel aus einem Aluminium-Trägerprofil. Auf ihm ist der Anschlag längs verschiebbar angeordnet. Mit diesem Längenanschlag können Längenmaße beispielsweise im Bereich von 200 bis 1.800 Milli­ meter eingestellt werden. In diesem Trägerprofil ist ein Füh­ rungsrohr eingeschoben, an dessen Ende ebenfalls ein Anschlag, nämlich der Teleskopanschlag, angebracht ist. Hiermit lassen sich Anschlaglängen im Bereich von 1.800 bis 3.200 Millimeter einstellen. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung trägt also nur das Führungsrohr die Meßstrecke, die in diesem Beispiel ca. 1.400 Millimeter beträgt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Meßstrecke und des Meßaufnehmers wird eine aufwendige Befestigung der Meßstrecke über die ganze Länge des Längsan­ schlages vermieden.
Des weiteren ist es günstig, wenn die Ausbildung der Meßstrecke durch ein Magnetband erfolgt. Ein Magnetband ist eine günstige und zuverlässige Meßstrecke, die bei den gattungsgemäßen Ablängmaschinen zuverlässig arbeitet.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß der Schiebeanschlag einen Magnetsensor als Meßaufnehmer aufweist. Neben der Realisierung mit einem Magnetband und einem Magnetsensor sind natürlich auch andere Längenmeßvorrichtungen vorstellbar, zum Beispiel op­ tische Systeme. Das Magnetband weist beispielsweise eine Kodierung auf, die einen gewissen Abstand voneinander hat und auch eine Richtung anzeigt. Diese Information wird von dem Magnetsensor ausgelesen bzw. die Kodierstreifen gelesen und somit zum Beispiel die Anzahl der Kodierungsstreifen mit dem Abstand zwischen den Kodierungsstreifen multipliziert, um so die zu messende Länge zu ermitteln.
Hierzu ist es von Vorteil, wenn die Meßvorrichtung einen Vor­ wärts-Rückwärts-Rechner mit Positionsanzeige aufweist und dem Rechner für die Längenbestimmung mit dem Schiebeanschlag bzw. mit dem Teleskopanschlag je ein Meßbereich zugeordnet ist. Die von dem Meßaufnehmer ausgelesenen Informationen werden in dem Rechner ausgewertet. Es wird hierbei zum Beispiel ein Vorwärts- Rückwärts-Rechner verwendet, damit je nach der Meßbereichsaus­ wahl die Relativbewegung zwischen der Meßstrecke und dem Meß­ aufnehmer zu einem jeweils richtigen Ergebnis führt. Mit dieser Vorrichtung ist besonders vorgesehen, daß zwei Längenbereiche gemessen werden können. Hierzu weist der Vorwärts-Rückwärts- Rechner eine Auswahlmöglichkeit auf. Die Anzeige der ermittelten Länge wird mit einer Positionsanzeige, die zum Beispiel digital ausgestaltet ist, realisiert. Die unter­ schiedlichen Arbeitsbereiche, zum Beispiel für den Bereich von 200 bis 1.800 Millimeter für den Schiebeanschlag und für den Bereich von 1.800 bis 3.200 Millimeter für den Teleskopan­ schlag, bewirken jeweils eine Zählrichtungsumkehr in dem Vorwärts-Rückwärts-Rechner.
Des weiteren ist es günstig, wenn der Rechner an dem Schiebe­ anschlag vorgesehen ist. Durch eine solche Ausgestaltung wird eine kompakte Bauweise des Schiebeanschlages und des Rechners (mit der Positionsanzeige) ermöglicht.
Ferner ist vorgesehen, daß an dem Längenanschlag eine Arre­ tierung für die Verlängerung bzw. der Schiebeanschlag eine Arretierung aufweist. Durch diese Arretierungen ist es möglich, ein ausgewähltes Format, zum Beispiel eine Länge für eine Vielzahl von verschiedenen Schnitten, fest einzustellen. Diese Arretierung, beispielsweise eine Klemmschraube oder der­ gleichen, ist hierbei leicht zu lösen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Längenanschlag an einem Quertisch vorgesehen ist. Ins­ besondere bei großen Werkstücken ist es vorteilhaft, an dem Besäumtisch einen Quertisch einzuhängen, damit das Werkstück in einem weiteren Bereich eine Auflage besitzt.
Ferner ist es von Vorteil, wenn der Winkel zwischen dem Längen­ anschlag und der Sägelinie einstellbar ist. Die Sägelinie ist die Linie, die das Sägeblatt beinhaltet. Sie ist durch die Sägekante und die Vorbeibewegung des Werkstückes an dem Säge­ blatt gebildet. Üblicherweise ist eine Sekante des Sägeblattes Teil der Sägelinie. Für Winkelschnitte ist es von Vorteil, wenn der Winkel zwischen dem Längenanschlag und der Sägelinie ein­ stellbar ist. Dadurch wird eine große Flexibilität der Abläng­ maschine erreicht.
Es ist günstig, wenn der Quertisch eine Versatzindexierung aufweist. Der Längenanschlag ist zum Beispiel im rechten Winkel (= 90°) zur Sägelinie angeordnet. Bei einem Schnitt in einem gewissen Winkel ist vorgesehen, daß der Längenanschlag aus diesem rechten Winkel in einen gewünschten anderen Winkel ver­ dreht wird. Dieser Drehpunkt ist nun nicht der Schnittpunkt zwischen der Sägelinie und der Kante des Längenanschlages, sondern liegt neben der Sägelinie. Für eine genaue Längenbe­ stimmung der Sägelinie entsteht dadurch ein Versatz, der mit geeigneten Mitteln korrigiert werden muß. Hierzu ist an dem Quertisch eine Versatzindexierung vorgesehen. Auch ist es günstig, den Schiebeanschlag mit einer Versatzmarkierung zu versehen.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn der Quertisch als gelenkbewegliches Parallelogramm ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, beliebige Winkeleinstellungen des Winkels zwischen dem Längenanschlag und der Sägelinie zu realisieren.
Des weiteren ist es günstig, wenn der Längenanschlag gegenüber dem Quertisch um einen winkelabhängigen Versatz verschiebbar ist. Diese translatorische Bewegung gleicht die durch Winkel­ einstellung erzeugte Verlängerung des Längenanschlages aus, damit eine exakte Abmessung des Werkstückes mit dem Längen­ anschlag bezüglich der Sägelinie besteht.
Des weiteren sieht die Erfindung ein Verfahren zum Einstellen des Versatzes an Ablängmaschinen vor. Die Meßstrecke ist im rechten Winkel zur Sägelinie ausgerichtet, wobei die zu messen­ den Strecken sich auf diese Winkelstellung beziehen. Bei einem Winkelschnitt, beispielsweise unter 30°, wird der Längen­ anschlag um den entsprechenden Winkel gedreht. Da der Drehpunkt wie oben beschrieben nicht im Schnittpunkt des Längenanschlages mit der Sägelinie bei 90° (= rechter Winkel) liegen kann, da dieser Punkt in der Sägelinie liegen würde, wandert der Schnittpunkt mit dem einzustellenden Winkel auf der Sägelinie. Die Meßstrecke ist aber auf die Einstellung im rechten Winkel normiert. Um auch unter verschiedenen Winkeln ein absolut genaues, nämlich längengenaues Sägeergebnis zu erreichen, muß diese Versetzung berücksichtigt werden. Die Berücksichtigung erfolgt mit Hilfe des nachfolgend dargestellten Verfahrens.
Es ist hierbei vorgesehen, daß der Schiebeanschlag an der win­ kelabhängigen Versatzposition auf dem Längenanschlag posi­ tioniert wird und der Längenanschlag an dem Quertisch bis zur Übereinstimmung der Versatzmarkierung mit der Versatzindexie­ rung verschoben wird und der Quertisch mit dem Längenanschlag um den Winkel verschwenkt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Längenanschlages der erfindungsgemäßen Ablängma­ schine,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Längenanschlag der erfindungs­ gemäßen Ablängmaschine,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfin­ dungsgemäße Ablängmaschine und
Fig. 4 ebenfalls eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Ablängmaschine mit abgewinkeltem Längenanschlag.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Ablängmaschine 1 schematisch dargestellt. Die Ablängmaschine weist ein Sägeblatt 10 auf, das Teil der Sägelinie 12 ist. Das zu bearbeitende Werkstück, das hier nicht gezeigt ist, liegt auf dem Besäumtisch 11 auf und wird mit Hilfe des Längenanschlages 2 entlang des Besäumtisches 11 zum Sägeblatt 10 geführt. Dadurch wird das zu bearbeitende Werkstück besäumt.
Der Längenanschlag 2 weist an seinem dem Besäumtisch abweisen­ den Ende eine teleskopartige Verlängerung 3 auf. An dem freien, an dem Längenanschlag herausstehenden Ende der Verlängerung 3, ist der Teleskopanschlag 30 vorgesehen. Für größere Werkstücke ist vorgesehen, daß diese auf einem Quertisch 4 aufgelegt werden können. Der Quertisch 4 ist beispielsweise als ein Parallelogrammquertisch 40 ausgebildet. Der Längenanschlag 2 ist am Quertisch 4 längs verschieblich (s. Pfeil 41) ange­ ordnet. Eine feste Lage der Verlängerung 3 am Quertisch 4 wird durch eine nicht gezeigte Arretierung bewirkt. Für Winkel­ stellungen, also für winklige Zuschnitte, ist vorgesehen, daß der Quertisch 4 und somit auch der Längenanschlag 2 um den Drehpunkt 42 des Quertisches verschwenkt werden kann. Dabei ist es von Vorteil, daß der Quertisch als gelenkig bewegliches Parallelogramm 40 ausgebildet ist. Hiermit wird es möglich, beliebige Winkel bei relativ hoher Präzision zu schneiden. Der Drehpunkt 42 befindet sich zum Beispiel in der Nähe des Besäum­ tisches 12.
Der Aufbau des Längenanschlages 2 ist in Fig. 1 gezeigt. Der Längenanschlag 2 besteht im wesentlichen aus einem Trägerprofil 20. Das Trägerprofil 20 ist zum Beispiel aus Aluminium ge­ fertigt. Das Profil weist Kanäle 21 auf, die die teleskop­ artigen Verlängerungen 3 aufnehmen.
Auf dem Längenanschlagprofil 20 ist ein Schiebeanschlag 5 ver­ schiebbar. Der Schiebeanschlag 5 weist hierzu einen Schlitten 54 auf, der auf dem Längenanschlagprofil 20 geführt ist. In Fig. 1 sind zwei verschiedene Ausführungsformen des Schiebe­ anschlages 5′ bzw. der Schiebeanschlag 5 in zwei verschiedenen Stellungen gezeigt. Es ist links ein Schiebeanschlag 5 ge­ zeigt, der auch eine Positionsanzeige 50 mit einer Anzeige 51 trägt. Der rechte Schiebeanschlag 5 ist schematisch dargestellt und bestimmt die Lage des Schiebeanschlages 5 bei Messung der minimalen Länge eines zu bearbeitenden Werkstückes.
Oben auf dem Schiebeanschlag 5 ist ein Anlagepunkt 55 vorgesehen, an dem das Werkstück anliegt. Vor dem Anlagepunkt 55 unterhalb des Werkstückes 6 ist eine kleine Hohlkehle 57 vorgesehen. Der Anlagepunkt 55 ist wegklappbar oder entnehmbar ausgestaltet, so daß dieser bei Messungen mit dem Teleskopan­ schlag 30 nicht behindert. Trotzdem bildet dann die Oberfläche 58, die die Hohlkehle 57 aufweist, eine Auflagefläche für das Werkstück 6, was ein Durchhängen des Werkstückes 6, insbeson­ dere wenn große bis zu 3,20 Meter lange Werkstücke bearbeitet werden, vermeidet.
In Fig. 2 ist in einer Schnittdarstellung der Schiebeanschlag 5 gezeigt, wie dieser mit dem Sensor 53 verbunden ist. Der Sensor 53 ist hier der Meßaufnehmer, der mit einer Meßstrecke die Vor­ richtung bildet. In der Darstellung in Fig. 2 ist gezeigt, daß das Profil 20 des Längenanschlages Ausnehmungen aufweist, durch die der Sensor 53 in den Kanal 21 eintauchen kann. In dem Kanal 21 ist die teleskopartige Verlängerung 3 geführt. Diese ist zum Beispiel als rechteckiges Rohr 31 ausgestaltet und trägt auf seiner dem Sensor 53 zugewandten Oberfläche ein Magnetband 32. Dieses Magnetband 32 wirkt als Meßstrecke. Es beinhaltet hierzu zum Beispiel Informationen, beispielsweise kodierte Strecken­ informationen, die eine genaue Positionierung des Schiebean­ schlages 5 bezüglich der teleskopartigen Verlängerung 3 er­ lauben.
Es können für die Meßvorrichtung, also die Meßstrecke und den Meßaufnehmer, auch andere Verfahren als das hier gezeigte mag­ netische Verwendung finden. Es ist zum Beispiel möglich, ein optisches System, bestehend aus einem Laser, einer Strich­ kodierung oder ähnliches vorzusehen. Unter die Meßvorrichtung fällt aber auch die bekannte optische Anordnung eines Meter­ maßes (als Meßstrecke) und einer Markierung (als Meßaufnehmer).
Die von dem Sensor 53 ausgelesenen Streckeninformationen werden an einen Rechner 7 weitergeleitet. Hierzu ist die Leitung 70 vorgesehen. Der Rechner 7 ermittelt mit den Informationen des Sensors 53 ein Längenmaß, das der Position des Schiebean­ schlages 5 auf dem Längenanschlag 2 entspricht. Üblicherweise ist die hierdurch erzeugte Information der Abstand des Anlage­ punktes 55 von der Sägelinie 12. Diese Information wird an der Positionsanzeige 50 durch das Display 51 angezeigt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß mit einer einfachen Meßvorrichtung, wobei bei dieser Ausgestaltung das Magentband 32 auf der teleskopartigen Verlängerung 3 und der Sensor 53 an dem Schiebeanschlag 5 vorgesehen ist, zwei unterschiedliche, sich ergänzende Meßbereiche exakt gemessen werden können. Hierzu ist es wichtig, daß dem Rechner 7 die unterschiedlichen Meßbereiche mitgeteilt werden. Hierzu stehen zwei Bereichsschalter 52 an der Positionsanzeige 50 zur Ver­ fügung, wobei ein Schalter für den kleineren Bereich, bei­ spielsweise von 200 bis 1.880 Millimeter, und ein anderer Schalter für den größeren Meßbereich, zum Beispiel von 1.880 bis 3.250 Millimeter, vorgesehen ist.
Der Meßvorgang erfolgt hierbei beispielsweise auf folgende Art und Weise. Der Teleskopanschlag 30 ist ganz nach rechts in den Längenanschlag 2 eingeschoben. Die Rechner-Elektronik ist in einer gewissen Stellung, zum Beispiel in der Stellung ganz links, so normiert, daß dies der maximale Wert für die Messung mit dem Schiebeanschlag 5 ist. Dieser Wert wurde in den Rechner einprogrammiert. Von dieser Voreinstellung ausgehend kann nun der Schiebeanschlag 5, wie in Fig. 1 gezeigt, nach rechts bewegt werden in Richtung auf das Sägeblatt 10, wodurch der Sensor 53 auf dem Magnetband 32 entlanggleitet und exakt die Position des Schiebeanschlages 5 bestimmt. Hierzu ist mit der entsprechenden Auswahltaste 52 der kleinere Meßbereich einge­ stellt worden. Dadurch kann ein exaktes Maß für das zu bear­ beitende Werkstück bestimmt werden.
Soll nun ein Werkstück abgemessen werden, das größer ist als der kleinere Meßbereich, so erfolgt dies mit Hilfe des Tele­ skopanschlages 30. Zunächst wird hierbei der Schiebeanschlag 5 wieder in die Stellung ganz nach links, die vorige Ausgangs­ stellung, zurückgefahren. Hierbei ist zum Beispiel vorgesehen, daß die maximale Länge des Schiebeanschlages der minimalen Länge des Teleskopanschlages entspricht. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß bei dieser Einstellung die Fühlkante 33 auf einer Linie liegt mit dem Anlagepunkt 55.
Damit natürlich die beiden Meßbereiche sich ideal ergänzen, müssen bei dieser Übergangsstellung die beiden Anschläge dieses gleiche Längenmaß haben. Es kann aber auch sinnvoll sein, eine andere Anordnung zu treffen, bei der dann ein entsprechender Offset berücksichtigt werden muß. Es ist hierbei auch vorge­ sehen, daß das Magnetband 32 einen Gradienten aufweist, durch welchen der Sensor 53 erkennt, in welche Richtung der Schiebe­ anschlag 5 bewegt wird. Wird nun mit dem Teleskopanschlag 30 gemessen, wird vorher der Bereich mit Hilfe der Bereichstasten 52 umgestellt. Dieser Wechsel des Bereiches bewirkt nun in der Elektronik des Rechners 7 eine Zählrichtungsumkehr. Die Relativbewegung von dem Sensor 53 und dem Magnetband 32 be­ wirkt z. B. eine Erhöhung des Längenmaßes, wobei die gleiche Relativbewegung in dem anderen Meßbereich eine Verringerung des Längenmaßes bedeutet.
Auch ist es möglich, mit dieser Vorrichtung sowohl den Tele­ skopanschlag als auch den Schiebeanschlag gleichzeitig zu positionieren. Ausgehend von der Übergangsstellung ist es möglich, den Teleskopanschlag auf ein bestimmtes Maß zu stellen und anschließend, nach der Umschaltung den Schiebeanschlag ebenfalls einzustellen. Für die Arretierung der Anschläge, sowohl des Teleskopanschlages als auch des Schiebeanschlages, sind Arretierungen vorgesehen. Die Arretierung des Schiebean­ schlages ist hierbei zum Beispiel mit 56 gekennzeichnet.
Der Rechner 7 ist als Vorwärts-Rückwärts-Rechner ausgebildet. Für die Stromversorgung sowohl des Rechners 7 wie auch der Positionsanzeige 50 ist eine Batterie 71 oder Akku vorgesehen.
An Format-Sägen müssen Ausschnitte mit beliebigen Winkelein­ stellungen ausgeführt werden können. Der Längenanschlag soll hierbei zu einem beliebigen Winkel zur Sägelinie 12 einstellbar sein. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß der Längen­ anschlag 2 gemeinsam mit dem Quertisch 4 geschwenkt wird. Der Quertisch 4 wird hierbei zum Beispiel als Parallelogramm 40 gelenkig ausgeführt. Da aber der Drehpunkt des Längenanschlages 2 nicht in dem Schnittpunkt zwischen Längenanschlag und Säge­ linie 12 liegen kann, bedeutet dies, daß ein Verschwenken zu einem Versatz 24 führt. Dieser Versatz 24 verfälscht nun den von der Positionsanzeige 51 angegebenen Längenwert. Es ist hierzu ein Korrekturverfahren vorgeschlagen worden, das nun mit Hilfe der Zeichnungen ebenfalls erklärt werden soll.
Die Versetzung 24 kann für jede Winkeleinstellung mathematisch ermittelt werden. Das Ergebnis für verschiedene Winkel kann zum Beispiel tabellarisch aufgeführt sein, oder aber die Winkelein­ stellung wird elektronisch kontrolliert und der Versatz 24 bei­ spielsweise mit einer Versatzanzeige angezeigt.
Soll eine Sägearbeit zum Beispiel mit einem Winkel von 30° er­ folgen, so wird beispielsweise der entsprechende Versatzwert aus der Tabelle abgelesen und der Längenanschlag 2 auf diesen Wert gestellt. Nun wird der Längenanschlag gegenüber dem Quer­ tisch entklemmt und mit dem Schiebeanschlag entlang des Pfeiles 41 so verschoben, daß eine dafür vorgesehene Markierung am Schiebeanschlag mit der entsprechenden Indexierung am Quertisch 4 in Verbindung gebracht wird. Nachdem der Längenanschlag 2 wieder mit dem Quertisch 4 geklemmt ist, wird der Quertisch 4 in die gewünschte 30°-Stellung gedreht.
Für ein leichtes Verschieben des Längenanschlages 2 an dem Quertisch 4 ist zum Beispiel eine Führungsschiene an dem Quer­ tisch 4 vorgesehen.
Für eine einfache Bedienung ist vorgesehen, daß der Längenan­ schlag wahlweise entweder an der vorderen oder hinteren Seite des Quertisches 4 anbringbar ist.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt­ anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (15)

1. Ablängmaschine, insbesondere Format-Sägemaschine, mit einem Längenanschlag, an welchem ein verschiebbarer Schiebeanschlag vorgesehen ist, wobei der Längenanschlag eine Meßvorrichtung, bestehend aus zwei Teilen, nämlich einer Meßstrecke und einem Meßaufnehmer, aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Längenanschlag (2) eine teleskopartige Verlängerung (3) mit einem Teleskop­ anschlag (30) aufweist, und die Verlängerung (3) bzw. der Schiebeanschlag (5) je ein Teil der Meßvorrichtung trägt.
2. Ablängmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (3) als Führungsrohr (31) ausge­ bildet ist und das Führungsrohr (31) in einem Kanal (21) des Längenanschlagprofiles (20) geführt ist und die Meß­ strecke trägt.
3. Ablängmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Meß­ strecke durch ein Magnetband (32).
4. Ablängmaschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeanschlag (5) einen Magnetsensor (53) als Meßauf­ nehmer aufweist.
5. Ablängmaschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß­ vorrichtung einen Vorwärts-Rückwärts-Rechner (7) mit Positionsanzeige (50) aufweist und dem Rechner (7) für die Längenbestimmung mit dem Schiebeanschlag (5) bzw. mit dem Teleskopanschlag (30) je ein Meßbereich zugeordnet ist.
6. Ablängmaschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (7) an dem Schiebeanschlag (5) vorgesehen ist.
7. Ablängmaschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenanschlag (2) eine Arretierung für die Verlängerung (3) aufweist.
8. Ablängmaschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeanschlag (5) eine Arretierung (56) aufweist.
9. Ablängmaschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenanschlag (2) an einem Quertisch (4) vorgesehen ist.
10. Ablängmaschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Längenanschlag (2) und Sägelinie (12) einstellbar ist.
11. Ablängmaschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer­ tisch (4) eine Versatzindexierung aufweist.
12. Ablängmaschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer­ tisch (4) als gelenkbewegliches Parallelogramm (40) aus­ gebildet ist.
13. Ablängmaschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenanschlag (2) gegenüber dem Quertisch (4) um einen winkelabhängigen Versatz (24) verschiebbar ist.
14. Ablängmaschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeanschlag (5) eine Versatzmarkierung aufweist.
15. Verfahren zum Einstellen des Versatzes an Ablängma­ schinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeanschlag an der winkelabhängigen Versatzposition auf dem Längen­ anschlag positioniert wird und der Längenanschlag an dem Quertisch bis zur Übereinstimmung der Versatzmarkierung mit der Versatzindexierung verschoben wird und der Quer­ tisch mit dem Längenanschlag um den Winkel verschwenkt wird.
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