DE602004007431T2 - Maschine zum Bearbeiten von Platten - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bearbeiten von Platten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Genauer gesagt dienen die betreffenden Maschinen zum Bearbeiten von Platten aus Holz oder ähnlichen Materialien, und noch spezifischer handelt es sich um eine Maschine zum Sägen von Platten, obwohl sie vorteilhafterweise auch zum Bearbeiten anderer Materialtypen benutzt werden kann, so wie Fasermaterialien, Scheiben aus Glas oder synthetischen Materialien usw.
  • Die heutigen Maschinen zum Schneiden von Holzplatten (die herkömmlichen Maschinen sind üblich als Kreissägen bekannt) bestehen im wesentlichen aus einem Trägersockel mit einem oberen Teil, der einen horizontalen Tisch bildet, unterteilt in einen feststehenden Abschnitt, aus welchem das Schneidwerkzeug hervorsteht, und einen beweglichen Abschnitt oder Schlitten, der sich vorwiegend in einer Richtung erstreckt, in welcher die zu schneidende Platte gleitet.
  • Der feststehende Abschnitt des Tisches hat einen Schlitz, aus welchem ein Teil der Kreissäge mit einer (nominalen) horizontalen Achse hervorsteht.
  • Auf dem Arbeitstisch oder dicht an diesem können verschiedene Zubehörteile zur Positionierung, zum Festlegen der Endabmessungen der Platte und zur Hilfe der Handhabung der Platte vorhanden sein oder angebracht werden.
  • Die Zubehörteile werden normalerweise an der Maschine je nach dem Typ der Bearbeitung und den Abmessungen der zu bearbeitenden Platten montiert: zum Beispiel wird bei sehr grossen Platten ein Hilfsrahmen benutzt, welcher an den beweglichen Abschnitt des Arbeitstisches zum Tragen der Platte angeschlossen werden kann oder mit diesem fest verbunden ist. Dieser Rahmen erstreckt sich in überstehender Weise quer von einer Seite des Tisches aus und ist koplanar mit dem Tisch.
  • Dieser Rahmen kann parallel zu dem Arbeitstisch gleiten, was es ihm erlaubt, entsprechend zu dem Werkzeug positioniert zu werden, und ist mit einer ersten Anlegeleiste mit Messskala versehen, montiert entlang einer Seite des Rahmens im rechten Winkel zu der Länge des Arbeitstisches, wobei die Abstände von jedem Bezug an der Messskala von der Kreissäge angezeigt werden. Eine Anschlagstange gleitet ebenfalls an der ersten Anlegeleiste. Die Anschlagstange ist quer zu der ersten Anlegeleiste angeordnet, um ein Ende der Seite mit dem Bezugspunkt der Leiste in Übereinstimmung zu bringen, welcher die gewünschte Länge der Seite anzeigt.
  • Bei diesen Maschinen ist eine der üblicherweise auszuführenden vorbereitenden Arbeiten, die von den Fachleuten auf dem Gebiet als „Besäumen" bezeichnet wird, das Abtragen des überschüssigen Abschnittes der Platte im Verhältnis zu der festgelegten Endabmessung, wobei eine kleine Menge an Material an den Seiten der Platte belassen wird, welche bearbeitet werden kann, um alle gesplitterten Seitenflächen oder solche, die irgendwelche Oberflächenmängel zeigen, zu beseitigen.
  • Zum Beispiel wird dieses Besäumen an grossen Platten, an welchen gerade und parallele Schnitte ausgeführt werden sollen, normalerweise an der auf dem beweglichen Abschnitt des Arbeitstisches (welcher sich längsseits des Werkzeugs bewegt) liegenden Platte vorgenommen, insbesondere wenn die längste Seite besäumt wird; wobei ein Ende der längsten Seite, welches am weitesten von dem Werkzeug entfernt ist, in Kontakt mit der Stange an der ersten Anlegeleiste (bereits positioniert in der theoretischen Abmessung der Platte, entschieden durch den Bediener) gebracht wird und das andere Ende in Kontakt mit einer zweiten Zubehörleiste, angebracht an dem beweglichen Abschnitt des Arbeitstisches und an diesem gleitend, ebenfalls nach der vorgegebenen Abmessung positioniert, wie der andere Anschlag.
  • Diese zweite Anlegeleiste mit einer Messskala, und manchmal einer zweiten Anschlagstange, wird dann während des Ablaufs der Schneidephase als Gegenanschlag (oder zweiter Anschlag) an der Platte benutzt, und zwar zusammen mit der ersten Anlegeleiste.
  • An der zweiten Anlegeleiste ist ein Kontaktelement zum Bestimmen der Menge des Besäummaterials vorhanden, das von der Platte abgetragen werden soll.
  • Dieses Kontaktelement besteht grundlegend aus einem kastenförmigen Körper, welcher sich an dem Ende der zweiten Anlegeleiste dreht und mit der Seite der Platte in Kontakt kommt. Das Anheben dieses Kontaktelementes im Verhältnis zu dem Arbeitstisch, mit der entsprechenden Rückwärtsbewegung der Platte bis zu einem eigentlichen Anschlag an der zweiten Anlegeleiste, bestimmt die Menge des von der Platte zu abzutragenden Materials. Gleichzeitig mit dem Anheben des Kontaktelementes wird die Anschlagstange an der ersten Anlegeleiste des Rahmens an dem anderen Ende angehoben (wobei es der Platte erlaubt wird, sich um die durch das Anheben des Kontaktelementes festgelegte Abmessung zurück zu bewegen).
  • An diesem Punkt ist die Platte besäumt, und zwar ohne Kontrolle der Parallelität der Seiten, welche anschliessend durch Drehen der Platte kontrolliert wird.
  • Diese Lösung, die das von der Platte zu entfernende Besäumaufmass bestimmt, ist daher feststehend (beziehungsweise festgelegt während der Auslegung/Herstellung des Kontaktelementes durch den Hersteller) und wird bestimmt durch den Abstand zwischen dem Ende des Kontaktelemen tes und dem durch das Element bedeckten Anschlag.
  • Nun hat jedoch die zunehmende Aufmerksamkeit gegenüber den verschiedenen zusätzlichen Arbeiten an diesen Maschinen und das Bewusstsein betreffend die Menge des entfernten und nicht benutzten Materials zu der Notwendigkeit geführt, besser das entfernte Besäumaufmass zu kontrollieren.
  • Zusätzlich hierzu besteht eine zunehmende Nachfrage nach der Verbindung der Besäumphase und der Kontrolle der Parallelität an der zu bearbeitenden Platte miteinander, da bis heute während des Besäumens im wesentlichen der Kontakt mit dem Anschlag an der Seite der Platte an der ersten Anlegeleiste des Rahmens fehlte.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher, diese Nachteile zu überwinden, indem eine Maschine zum Bearbeiten von Platten vorgesehen wird, welche eine Struktur aufweist, die das Einstellen, das heisst die Veränderung der Abmessung erlaubt, die sich auf die Menge des zu entfernenden Materials während des Besäumens der Platte je nach den Anforderungen der Bearbeitung bezieht, ohne übermässige Veränderungen an den an der Maschine vorhandenen Strukturen vornehmen zu müssen.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt diesen Zweck mit einer Maschine zum Bearbeiten von Platten nach Patentanspruch 1. Weitere vorgezogene Ausführungen der Erfindung werden durch die abhängigen Patentansprüche offengelegt.
  • Eine detaillierte Beschreibung folgt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine vorgezogene Ausführung der Erfindung zeigen, ohne den Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes zu begrenzen, und in welchen:
  • 1 eine schematische Planansicht von oben, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben, von einer Maschine zum Bearbeiten von Platten in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist eine perspektivische, im Verhältnis zu der 1 vergrösserte Ansicht von einem sich auf die 1 beziehenden Detail B, das heisst ein erster regulierbarer Anschlag;
  • 3 ist eine Planansicht von oben des in 2 gezeigten Details;
  • 4 ist eine schematische Frontansicht, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser darzustellen, des Details unter Bezugnahme auf die 2 und 3;
  • 5 ist eine Seitenansicht eines zweiten Details C unter Bezugnahme auf die 1, das heisst ein zweiter regulierbarer Anschlag;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht mit einigen Teilen entfernt, um andere besser darzustellen, des zweiten Details unter Bezugnahme auf die 5, angebracht an einer ersten Anlegeleiste;
  • 7 ist eine Frontansicht des zweiten Details, gezeigt in den 5 und 6.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, und insbesondere unter Bezugnahme auf die 1, wird die offengelegte Maschine zum Bearbeiten von Platten aus Holz oder ähnlichen Materialien benutzt, insbesondere zum Schneiden von Platten.
  • Diese Maschine, in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet, enthält im wesentlichen:
    • – einen Arbeitstisch 2, bestehend aus einem feststehenden Trägerabschnitt 2a und einem Abschnitt 2b oder Schlitten, beweglich in beiden Richtungen entlang einer Zuführrichtung A (s. entsprechender Pfeil) und dazu bestimmt, das Verschieben der zu schneidenden Platte 3 zu erlauben (die Platte ist mit unterbrochener Linie dargestellt);
    • – ein Bearbeitungswerkzeug 4 (zum Beispiel eine Kreissäge), positioniert an dem feststehenden Abschnitt 2a des Arbeitstisches 2 und aus diesem hervorstehend;
    • – einen Trägerrahmen 5 für die zu bearbeitende Platte 3, angebracht an dem beweglichen Abschnitt 2b und koplanar zu diesem, über die Abmessungen des Tisches 2 hervorstehend und parallel zu der Zuführrichtung A in beiden Richtungen gleitend.
  • Der Rahmen 5 hat eine erste Anlegeleiste 6 für die Platte 3, positioniert im rechten Winkel zu der Zuführrichtung A und versehen mit einer regulierbaren Anschlagstange 7 für Platte 3, lotrecht zu der ersten Anlegeleiste 6 und in der Lage, sich entlang der ersten Anlegeleiste 6 zu verschieben, um die vorgegebenen Abmessungen der Platte 3 festzulegen.
  • Ein anderes, an der Maschine 1 vorhandenes Element ist eine zweite Anlegeleiste 8 für die Platte 3, verschiebbar angebracht an dem beweglichen Abschnitt 2b und ausgestattet mit ersten Anschlag- und Bezugsmitteln 9 für eine erste Seite 3a der Platte 3.
  • Diese ersten Anschlag- und Bezugsmittel 9 sind am Ende der zweiten Anlegeleiste 8 positioniert und erlauben es der ersten Seite 3a, die auf dem beweglichen Abschnitt 2b angeordnet ist, sich um eine vorgegebene Abmessung im Verhältnis zu dem Werkzeug 4 zurück zu bewegen, wobei ein Materialüberschuss oder ein Besäumaufmass Q festgelegt wird, welches von der zweiten, entgegengesetzten Seite 3b der Platte 3 abgetragen werden kann.
  • Grundsätzlich sind die durch die Anschlagstange 7 und das Ende der zweiten Anlegeleiste 8 gebildeten Anschläge auf solche Weise positioniert, dass ein erster Anschlag für die Platte 3 mit einem ersten Mass Q1 vorgesehen wird, wobei eine theoretische Endabmessung der Grösse der Platte 3 beschrieben wird (bei welcher der Nullpunkt stets von der Schnittebene des Werkzeugs 4 her berechnet ist), während die ersten Anschlagmittel 9 den Materialüberschuss oder das Besäumaufmass Q bestimmen, dazu benutzt, um die Seiten der Platte 3 von gleichmässiger Qualität und parallel zueinander zu gestalten.
  • Diese ersten Anschlag- und Bezugsmittel 9 haben erste Elemente 10 zum Regulieren des Besäumausmasses Q, welches von der Platte 3 abgetragen werden kann.
  • In ähnlicher Weise befinden sich an der ersten Anlegeleiste 6 zweite Anschlag- und Bezugsmittel 11 für die erste Seite 3a der Platte 3, und zwar mit zweiten Elementen 12 zum Regulieren des Besäumaufmasses Q, welche mit den ersten Anschlag- und Bezugsmitteln 9, die an der zweiten Anlegeleiste 8 positioniert sind, koordiniert werden können. Dies erlaubt, schon bei der ersten Bearbeitung eine Parallelität an der zweiten Seite 3b herzustellen, welche im Verhältnis zu der ersten Seite 3a bearbeitet werden kann.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, enthalten die ersten Anschlag- und Bezugsmittel 9 wie folgt:
    • – einen kastenförmigen Körper 13, angelenkt in 14 an das Ende der zweiten Anlegeleiste 8 und in der Lage, sich zwischen einer gesenkten Betriebsposition im Anschlag bei dem vorgegebenen Mass Q1 an der ersten Seite 3a, in welcher der Körper 13 eine aktive, an der zweiten Leiste 8 vorhandene Anschlagfläche abdeckt, und einer angehobenen Ruheposition zu drehen, in welcher der Körper 13 nach oben gedreht ist und den freien Zugang zu der ersten Seite 3a in Richtung des aktiven Anschlags an der zweiten Anlegeleiste 8 erlaubt (s. auch Pfeil F in 2).
  • Die ersten Regulierelemente 10 wiederum enthalten:
    • – ein brückenförmiges Bezugselement 15, gleitbar die zweite Anlegeleiste 8 umfassend;
    • – eine aktive Anschlagstange 16, welche parallel mit und im Verhältnis zu der zweiten Anlegeleiste 8 gleitet, positioniert unter der zweiten Anlegeleiste und mit beiden Seiten an die unteren Enden des brückenförmigen Elementes 15 angeschlossen ist.
  • Das brückenförmige Element 15 ist auf solche Weise entlang der zweiten Anlegeleiste 8 beweglich (s. Pfeile F1 in 2), dass ein entsprechendes Gleiten der Stange 16 in beiden Richtungen aus einer ersten, zurückgezogenen Endposition, in welcher das freie Ende der Stange 16 mit dem Ende der zweiten Leiste 8 übereinstimmt, entsprechend dem maximalen Besäumaufmass Q, in eine zweite, vorgeschobene Endposition erlaubt ist, in welcher die Anschlagstange 16 von dem Ende der zweiten Leiste 8 hervorsteht, entsprechend dem minimalen Besäumaufmass Q, welches abgetragen werden kann.
  • Wie ebenfalls in 4 dargestellt ist, weist das brückenförmige Element 15 lösbare Mittel 17 zum Blockieren des brückenförmigen Elementes 15 in der vorgegebenen Position auf.
  • Diese Mittel 17 können einen Betätigungsknopf 18 enthalten, angebracht an einem ersten, mit Gewinde versehenen Zapfen 19, der durch das brückenförmige Element 15 geht und an einer Fläche der zweiten Anlegeleiste 8 angebracht ist, welche einen Gleitschlitz 20 für den ersten Zapfen 19 zur Regulierverschiebung des brückenförmigen Elementes 15 aufweist.
  • Der erste Zapfen 19 ist an eine interne Halteplatte angeschlossen, dazu bestimmt, es dem brückenförmigen Element 15 zu ermöglichen, an der zweiten Leiste 8 blockiert zu werden, und zwar durch den Kontakt mit einer entsprechenden internen Oberfläche an der zweiten Leiste 8 nach dem Festziehen.
  • Wie deutlich in 3 sichtbar ist, hat die zweite Anlegeleiste 8 an ihrem oberen Ende eine Messskala 22, welche zum Anzeigen des abzutragenden Besäumaufmasses Q benutzt werden kann, beschrieben durch die Bewegung des brückenförmigen Elementes 15. Die Bezugspunkte für die Anzeige sind zwischen dem brückenförmigen Element 15 und dem Drehpunkt 14 des kastenförmigen Körpers 13 festgelegt.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen im Detail die zweiten Anschlag- und Bezugsmittel 11, welche einen brückenförmigen Trägerkörper 23 enthalten, anbringbar mit seinem passenden Profil an der ersten Anlegeleiste 6 und in einer Position, die mit dem Anschlagende der zweiten Anlegeleiste 8 übereinstimmt.
  • Der Körper 23 ist an eine untere horizontale Platte 24 angeschlossen, welche die zweiten Regulierelemente 12 bildet, und zwar mit einem Anschlagbereich für die erste Seite 3a der Platte 3 und beweglich in beiden Richtungen parallel zu dem beweglichen Abschnitt 2b des Tisches 2 und im Verhältnis zu dem Trägerkörper 23, je nach dem Besäumaufmass Q, das an den ersten Anschlagmitteln 9 eingestellt ist (s. Pfeile F2 in den 6 und 7).
  • Der Trägerkörper 23 ist an der ersten Anlegeleiste 6 dicht an der Anschlagstange 7 positioniert, welche ebenfalls an der ersten Anlegeleiste 6 gleitet. Auf diese Weise wird ein Anschlagsbezug beschrieben, bei welchem die horizontale Platte 24 mit den ersten Anschlagmitteln 9 übereinstimmt.
  • Die horizontale Platte 24 kann einen mit Gewinde versehenen Zapfen 26 aufweisen, welcher in einen Sitz 27 in dem Trägerkörper 23 eingeschraubt und an einen vertikalen Arm 28 angeschlossen werden kann, welcher fest mit der Platte 24 verbunden ist.
  • An dem Zapfen 26 ist ein Betätigungsknopf 29 befestigt, dazu bestimmt, der Platte 24 die Regulierbewegung im Verhältnis zu dem Körper 23 zu erlauben. Die Platte 24 weist ebenfalls eine Messleiste 30 auf, und zwar dicht an einer Bezugsmarkierung 31 positioniert, die sich an einer vorderen Fläche 23a des Trägerkörpers 23 befindet, um dem Bediener eine Kontrolle zu erlauben, ob das Besäumaufmasses Q das selbe ist, das an den ersten Anschlagmitteln 9 gewählt wurde. Die 5 zeigt deutlich, wie der Trägerkörper 23 einen Sitz 32 aufweist, welcher mit dem Profil der ersten Leiste 6 zusammenpasst und an dieses angeschlossen werden kann, sowie lösbare Mittel 32a zum Befestigen des Körpers 23 an der ersten Leiste 6.
  • Der Trägerkörper 23 hat vorzugsweise diesen Sitz 32, der zu einer beweglichen Halterung 33 passt und an diese angeschlossen werden kann, welche auf der ersten Anlegeleiste 6 gleitet und eine Anschlagstange 7 und ein Aufmassdisplay 34 an der ersten Leiste 6 trägt (wie in den 1 und 6 gezeigt ist). Auf diese Weise kann der Körper 23 zwischen der Stange 7 und dem Display 34 angebracht werden. In gleicher Weise wirken die Mittel 32a zum Befestigen des Körpers 23 direkt auf die bewegliche Halterung 33.
  • Die auf diese Weise ausgelegte Maschine wird in der nachstehenden Weise benutzt, um das Besäumen einer Platte auszuführen.
  • Der Bediener befestigt den Rahmen 5 und die zweite Anlegeleiste 8 in den erforderlichen Positionen auf dem beweglichen Tisch 2b und ordnet dann die zu bearbeitende Platte 3 auf dem beweglichen Tisch 2b an.
  • An diesem Punkt wird das theoretische Aufmass Q1 der Platte 3 nach der augenblicklichen Abmessung der zu bearbeitenden Platte 3 festgelegt, eine Abmessung, welche an der Anschlagstange 7 und an der zweiten Anlegeleiste 8 eingestellt wird, um dann die erste Seite 3a der Platte 3 mit diesen in Kontakt zu bringen.
  • Wenn dieser Vorgang vervollständigt ist, werden die Anschlagstange 7 an der ersten Anlegeleiste 6 und der kastenförmige Körper 13 an der zweiten Anlegeleiste 8 angehoben und es wird das Besäumaufmass Q für die gegenüberliegende Seite 3b gewählt.
  • Dies erfolgt durch Verschieben der Stange 16 an der zweiten Anlegeleiste 8 und der Platte 24 an der ersten Anlegeleiste 6 um das gewählte Besäumaufmass Q, und dann das Feststellen derselben in der Position, um den Kontakt mit der Seite 3a der Platte 3 zu erlauben.
  • An diesem Punkt wird der gerade Schnitt an der Seite 3b der Platte 3 ausgeführt, welche bereits verhältnismässig parallel zu der gegenüberliegenden Seite 3a ist.
  • Dann wird die Platte 3 gedreht, um den endgültigen Schnitt auf Mass an der Seite 3a auszuführen, und zwar unter Anwendung der üblichen Haltetechniken der vorhandenen Anschläge, das heisst der Stange 7 und des kastenförmigen Körpers 13. Natürlich sind während dieses Schneidvorgangs die zweiten Anschlagmittel 11 an der ersten Anlegeleiste 6 entaktiviert.
  • Somit erfüllt eine auf diese Weise ausgelegte Maschine vollkommen die gewünschten Zwecke, und zwar dank der Anbringung von Reguliereinheiten zur Bestimmung des Besäumaufmasses. Diese Bestimmung wird auf zwei präzise Punkte der Platte angewandt, so dass eine erste Parallelität zwischen den Seiten der zu besäumenden Platte erreicht ist.
  • Die Auslegung der Systeme zum Regulieren des Besäumaufmasses ist ausgesprochen einfach, genau und schnell beim Einstellen und erfordert keine zusätzlichen stabilen Strukturen an den Anlegeleisten.
  • Ausserdem erlaubt die Möglichkeit des Einstellens des Besäumaufmasses das Einsparen von Material an der Platte, wodurch dieser Vorgang gegenüber dem bisher ausgeführten noch vorteilhafter ist.
  • Die beschriebene Erfindung ist offensichtlich für industrielle Anwendungen gedacht und kann Änderungen und Varianten unterliegen, ohne von dem Zweckbereich der Erfindung, wie er durch die Patentansprüche offengelegt ist, abzuweichen.

Claims (13)

  1. Maschine zum Bearbeiten von Platten, wobei die Maschine (1) wenigstens wie folgt enthält: – einen Arbeitstisch (2), bestehend aus einem feststehenden Trägerabschnitt (2a) und einem Abschnitt (2b), beweglich in beiden Richtungen entlang einer Zuführrichtung (A) und dazu bestimmt, das Gleiten der zu schneidenden Platte (3) zu erlauben; – ein Bearbeitungswerkzeug (4), positioniert an dem feststehenden Abschnitt (2a) des Arbeitstisches (2); – einen Trägerrahmen (5) für die zu bearbeitende Platte (3), angebracht an dem beweglichen Abschnitt (2b) und koplanar zu diesem, über die Abmessungen des Tisches (2) hervorstehend und parallel zu der Zuführrichtung (A) in beiden Richtungen gleitend; wobei der Rahmen (5) eine erste Anlegeleiste (6) für die Platte (3) hat, die im rechten Winkel zu der Zuführrichtung (A) positioniert ist und eine regulierbare Anschlagstange (7) für die Platte (3), lotrecht zu der ersten Anlegeleiste (6) und in der Lage, entlang der ersten Anlegeleiste (6) zu gleiten; – eine zweite Anlegeleiste (8) für die Platte (3), gleitbar angebracht an dem beweglichen Abschnitt (2b), versehen mit ersten Anschlag- und Bezugsmitteln (9) für eine erste Seite (3a) der Platte (3), wobei die genannten Mittel an dem Ende der zweiten Leiste (8) positioniert und dazu be stimmt sind, es der ersten, an dem beweglichen Abschnitt (2b) positionierten Seite (3a) zu erlauben, sich um eine vorgegebene Abmessung im Verhältnis zu dem Werkzeug (4) zurück zu bewegen, um einen Materialüberschuss oder ein Besäumaufmass (Q) zu bilden, abzutragen auf der zweiten, entgegengesetzten Seite (3b) der Platte (3), wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass die ersten Anschlag- und Bezugsmittel (9) erste Elemente (10) zum Regulieren des Besäumaufmasses (Q) haben, das von der Platte (3) abzutragen ist.
  2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Anlegeleiste (6) zweite Anschlag- und Bezugsmittel (11) für die erste Seite (3a) vorhanden sind, welche zweite Elemente (12) zum Regulieren des Besäumaufmasses (Q) haben, und welche mit den ersten, an der zweiten Anlegeleiste (8) positionierten Anschlag- und Bezugsmitteln (9) koordiniert werden können, und zwar auf solche Weise, dass eine parallele Bearbeitung der zweiten zu bearbeitenden Seite (3b) erlaubt ist.
  3. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Anschlag- und Bezugsmittel (9) wie folgt enthalten: – einen kastenförmigen Körper (13), angelenkt an das Ende der zweiten Anlegeleiste (8) und in der Lage, sich zwischen einer gesenkten Betriebsposition im Voranschlag an der ersten Seite (3a) zu drehen, in welcher der Körper (13) eine aktive Anschlagfläche an der zweiten Leiste (8) abdeckt, und einer angehobenen Ruheposition, in welcher der Körper (13) nach oben gedreht ist und den freien Zugang zu der ersten Seite (3a) in Richtung des aktiven Anschlags erlaubt.
  4. Maschine nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Regulierelemente (10) wie folgt enthalten: – ein brückenförmiges Bezugselement (15), gleitbar die zweite Anlegeleiste (8) umfassend; – eine aktive Anschlagstange (16), welche parallel und im Verhältnis zu der zweiten Anlegeleiste (8) gleitet, wobei sie unter der zweiten Anlegeleiste positioniert und mit beiden Seiten an die unteren Enden des brückenförmigen Elementes (15) angeschlossen ist; wobei das brückenförmige Element (15) auf solche Weise entlang der zweiten Anlegeleiste (8) beweglich ist, dass ein entsprechendes Gleiten der Stange (16) in beiden Richtungen aus einer ersten, zurückgezogenen Endposition, in welcher das freie Ende der Stange (16) mit dem Ende der zweiten Leiste (8) übereinstimmt, entsprechend dem maximalen Besäumaufmass (Q), in eine zweite, vorgeschobene Endposition erlaubt ist, in welcher die Anschlagstange (16) von dem Ende der zweiten Leiste (8) hervorsteht, entsprechend dem minimalen Besäumaufmass (Q).
  5. Maschine nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das brückenförmige Element (15) lösbare Mittel (17) zum Befestigen des brückenförmigen Elementes (15) in der vorgegebenen Position hat; wobei die genannten Mittel (17) einen Betätigungsknopf (18) enthalten, angebracht an einem ersten Gewindezapfen (19), der durch das brückenförmige Element (15) und eine Fläche der zweiten Leiste (8) geht, welche einen Gleitschlitz (20) für den ersten Zapfen (19) zur Regulierverschiebung des brückenförmigen Elementes (15) hat; wobei der erste Zapfen (19) an eine interne Halteplatte angeschlossen ist, dazu bestimmt, es dem brückenförmigen Element (15) zu ermöglichen, nach dem Festziehen durch Kontakt mit einer entsprechenden internen Oberfläche der zweiten Leiste (8) in seiner Position befestigt zu werden.
  6. Maschine nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Leiste (8) an ihrem Anschlagende eine Messskala (22) enthält, dazu bestimmt, das Anzeigen des Besäumaufmasses (Q) zu erlauben, das durch die Verschiebung des brückenförmigen Elementes (15) festgelegt worden ist, und welches zwischen dem brückenförmigen Element (15) und einem Anlenkpunkt (14) eines kastenförmigen Körpers (13) gesehen werden kann.
  7. Maschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Anschlag- und Bezugsmittel (11) einen brückenförmigen Trägerkörper (23) enthalten, anbringbar mit seinem passenden Profil an der ersten Leiste (6) und in einer Position, die mit dem Anschlagende der zweiten Leiste (8) übereinstimmt; wobei an den Körper (23) eine untere horizontale Platte (24) angeschlossen ist, welche die zweiten Regulierelemente (12) bildet, wobei sie einen Anschlagbereich für die erste Seite (3a) der Platte (3) hat und sich in beiden Richtungen und parallel zu einem beweglichen Abschnitt (2b) und im Verhältnis zu dem Trägerkörper (23) bewegt, und zwar je nach dem Besäumaufmass (Q), das an den ersten Anschlagmitteln (9) eingestellt worden ist.
  8. Maschine nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (23) an der ersten Leiste (6) dicht an einer Anschlagstange (7) positioniert ist, welche an der ersten Leiste (6) auf solche Weise gleitet, dass sie einen Anschlagbezug bildet, an welchem die horizontale Platte (24) mit den ersten Anschlagmitteln (9) übereinstimmt.
  9. Maschine nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Platte (24) einen Gewindezapfen (26) enthält, welcher sich in einen Sitz (27) schraubt, der in den Trägerkörper (23) eingearbeitet und einem fest mit der Platte (24) verbundenen vertikalen Arm (28) zugeordnet ist; wobei der Zapfen (26) an einem Betätigungsknopf (29) befestigt ist, vorgesehen, um der Platte (24) die Regulierverschiebung im Verhältnis zu dem Körper (23) zu ermöglichen.
  10. Maschine nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (24) eine Messleiste (30) enthält, und zwar dicht an einer Bezugsmarkierung (31), die sich an einer vorderen Fläche (23a) des Trägerkörpers (23) befindet, so dass eine Kontrolle des Besäumaufmasses (Q) erlaubt wird.
  11. Maschine nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (23) einen Sitz (32) aufweist, welcher mit dem Profil der ersten Leiste (6) zusammenpasst und an dieses angeschlossen werden kann, sowie lösbare Mittel (32a) zum Befestigen des Körpers (23) an der ersten Leiste (6).
  12. Maschine nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (23) einen Sitz (32) aufweist, welcher zu einer beweglichen Halterung (33) passt und an diese angeschlossen werden kann, welche auf der ersten Leiste (6) gleitet und eine Anschlagstange (7) und ein Aufmassdisplay (34) an der ersten Leiste (6) trägt; wobei es möglich ist, den Körper (23) zwischen der Stange (7) und dem Display (34) anzubringen.
  13. Maschine nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (23) lösbare Mittel (32a) zum Befestigen des Körpers (23) an der beweglichen Halterung (33) hat.
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