DE8703176U1 - Hilfsvorrichtung für das Fräsen einer geschwungenen Holztreppenwange - Google Patents
Hilfsvorrichtung für das Fräsen einer geschwungenen HolztreppenwangeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung für das
stirnseitige Fräsen einer geschwungenen Holztreppenwange oder dergleichen mittels einer Handoberfräse, deren Motor und Fräser
in einem Säulenführungsgestell mit einem zentrisch zur Fräserachse
angeordneten Führungsring auf- und abwärts bewegbar ist.
Um eine wellenförmig verlaufende Längsseite einer Holztreppenwange
herzustellen, ist es bekannt, von einem entsprechenden rechteckförmigen Brett auszugehen, auf dessen Oberseite zunächst
mittels eines Bleistiftes der gewünschte kurvenförmige Verlauf der Längsseite der Wange aufgezeichnet wird. Dann
wird anhand dieser Bleistiftaufzeichnung der grobe Verlauf der Längsseite aus dem Brett ausgesägt. Daraufhin werden mittels
eines Schiffhobels die Kurven aus der Längsseite ausgehoben und anschließend erfolgt durch einen Feinschliff mit Schleifpapier
die exakte Gestaltung der Längsseite der Wange. Eine solche Herstellungsart ist insofern äußerst nachteilig, als durch
die verschiedenen Bearbeitungsvorgänge keine Rechtwinkligkeit mehr zwischen der geschweiften Längsseite und der Oberseite
bzw. der Unterseite der Wange gegeben ist. Damit dieser Fehler möglichst gering bleibt, ist es immer wieder erforderlich, während
der einzelnen Bearbeitungsvorgänge die vorgenannte Rechtwinkligkeit mit einem Winkel nachzumessen, wodurch der aufgrund
der verschiedenen Bearbeitungsvorgänge bereits erhebliche Zeitaufwand weiter erhöht wird. Ferner läßt sich infolge der
Handbearbeitung kein harmonischer Übergang der Kurvenradien der Längsseite der Wange erreichen. Insgesamt ist somit der
erforderliche Arbeitsaufwand sehr lohn- und damit kostenintensiv, was sich insbesondere bei der Herstellung einer Wange aus
Hartholz negativ auswirkt.
-5-
Des weiteren sind Handoberfräson bekannt, die im wesentlichen
aus einem in einem Säulenführungsgestell höhenverstellbar angeordneten
Motor mit zugehörigem Fräser bestehen, wobei an der Unterseite des Säulenführungsgestelles ein genau zentrisch
zur Fräserachse gedrehter Führungsring angebracht ist, durch den die Handoberfräse an einem Anschlag oder an einer Schablone
geführt werden kann.
D5r ErfiP.d'jnS liSSt diS Alif^Sb0 «llnyiinHo f>i'r>fi Ui'HounrrlnKlMnn
OO O
"*-"&thgr;* «■«*■**■#» WI>IU &Lgr;&Mgr;&Lgr;&Mgr;*&ugr;&psgr;***&Agr; a iuiieuiig
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der im Zusammenwirken
mit einer Handoberfräse ein schnelles und einfaches Herstellen der kurvenförmigen Längsseite einer Holztreppenwange in nur
einem Arbeitsgang möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Hilfsvorrichtung
aus einer flexiblen Anschlagleiste mit an der Rückseite in bestimmtem Abstand zueinander angelenkten Halteleisten,
die mittels Schraubzwingen an der Wange befestigbar sind.
Nach dem Anzeichnen des gewünschten Kurvenverlaufs der Längsseite auf der Oberseite der Wange in einem Abstand von der
Längsseite der Wange, der dem Abstand zwischen der Außenseite des Fräsers und der Außenseite des Führungsringes der Handoberfräse
entspricht, wird die flexible Anschlagleiste mit ihrer Vorderseite bündig auf den angezeichneten Verlauf der Längsseite
auf die Oberseite der Wange gelegt und anschließend werden die an die Anschlagleiste angelenkten Halteleisten nach entsprechendem
Ausrichten mittels Schraubzwingen auf der Wange festgeklemmt, wodurch die Anschlagleiste in ihrer Position unverrückbar
festgelegt ist. Selbstverständlich liegt hierbei die Wange auf einer ebenen, starren Unterlage auf. Die Handoberfräse kann
nunmehr mit ihrem Führungsring entlang der Vorderseite der Anschlagleiste geführt werden, so daß in einem einzigen Arbeitsgang
die angezeichnete kurvenförmige Längsseite der Wange hergestellt
werden kann. Der Fräser gewährleistet einen sauberen übergang zwischen den einzelnen Kurvenradien der Längsseite
der Wange. Die Hilfsvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht sonach eine wesentliche Zeit- und damit Kostenersparnis.
Um eine preisgünstige, formstabilo in sich bewegliche Anschlagleiste
zu erhalten, besteht nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Anschlagleiste aus einem im Querschnitt rechteckförmigen
Hartholz-Stab, in den von der Rückseite her in relativ kleinem Abstand zueinanderliegendR sich bis annähernd zur Vorderseite
hin erstreckende Einschnitte eingelassen sind. Zweckmäßigerweise sind hierbei die Übergänge der Seitenflächen zu der Grundfläche
eines jeden Einschnittes der Anschlagleiste abgerundet ausgebildet.
Zur Erzielung einer einfachen Gelenkverbindung zwischen der Anschlagleiste
und den Halteleisten ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes in die abgeflacht spitzförmig
ausgeführte Stirnseite einer jeden Halteleiste mittig ein Schenkel eines Scharniergelenkes eingesetzt, während der andere
Schenkel des Scharniergelenkes im Bereich zwischen zwei Einschnitten mit der Rückseite der Anschlagleiste verbunden ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens einigen der Halteleisten mindestens jeweils ein
zwischen der Halteleiste und der Anschlagleiste wirkender Feststeller zugeordnet. Dadurch wird die Stabilität der auf der Wange
entsprechend dem gewünschten Kurvenerlauf der Längsseite der Wange festgespannten Anschlagleiste in sich erhöht, so daß aufgrund
des Anpreßdruckes des Führungsringes auf die Vorderseite
-7-
der Anschlagleiste eine Verschiebung der Anschlagleiste auch in den Teilbereichen zwischen den Halteleisten mit Sicherheit ausgeschlossen
ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Feststeller aus einer Lasche, die an ihrem einen Ende im
bestimmten Abstand zu dem Scharniergelenk des zugehörigen Halteteils schwenkbeweglich an der Oberseite der Anschlagleiste
befestigt und an ihrem anderen Ende über eine Flügelschraube. |,
deren Gewindeschaft durch ein Langloch in der Lasche in eine im bestimmten Abstand zu dem Scharniergelenk in dem Halteteil
angebrachte Gewindebohrung eingreift, mit dem Halteteil verbunden ist. Damit kann die wirksame Länge der Lasche zwischen der
Anschlagleiste und dem zugehörigen Halteten auf einfache Weise den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Bevorzugt ist
bei einem aus Hartholz hergestellten Halteteil die Gewindebohrung zur Aufnahme der Flügelschraabe in einer in dem Halte- i
t teil verdrehsicher eingesetzten Metall-Gewindehülse ausgebildet.
Hierdurch ist auch bei einem häufigen Lösen und Anziehen der Flügelschraube eine sichere Festklemmung der Lasche an dem
Halteteil gewährleistet. Um eine einfache Gelenkverbindung zwischen der Anschlagleiste und der Lasche zu erhalten, besteht
diese bevorzugt aus einer durch eine entsprechende Bohrung der Lasche geführten Holzschraube.
Zur Vermeidung einer Kippbewegung beim Führung der Handober- f
fräse entlang der Anschlagleiste ist nach einer weiteren vorteil- \
haften Ausgestaltung der Erfindung die Handoberfräse mit einem '
achsparallel zu dem Fräser verlaufenden und in dem Führungsring höhenverstellbar gelagerten Anschlag versehen. Dieser beim
Fräsen auf der starren Unterlage der Wange entlanggleitendß Anschlag steht in einem Abstand über die Unterseite des Führungsringes der Handoberfräse vor. der der Dicke der auf der Unterlage
aufliegenden Wange entspricht. Damit wird eine exakte parallele Führung der Handoberfräse zu der die Wange tragenden starren
Auflage erreicht, was eine Rechtwinkligkeit zwischen der gefrästen Längsseite und der Oberseite der Wange sicherstellt.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden
Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles. das in der Zeichnung dargestellt ist. näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teilauschnitt der Hilfsvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnittes der Hilfsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine an einer Wange befestigte Hilfsvorrichtung nach der Erfindung
im Zusammenwirken mit einer Handoberfräse, und
Fig. 4 einen vereinfachten, um 90° gedrehten Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 3 gemäß der
Linie IV-IV.
Die Hilfsvorrichtung 1 setzt sich im wesentlichen aus einer in sich beweglichen Anschlagleiste 2. an deren Rückseite 3 im
bestimmten Abstand zueinander angeordnete Halteleisten 4 angelenkt sind, zusammen. Die Anschlagleiste 2 besteht aus einem
im Querschnitt rechteckförmigen Hariholz-Stab 5, in den zur Erzielung
seiner Flexibilität von der Rückseite 3 her in relativ kleinem Abstand zueinanderliegende. sich bis annähernd zur
Vorderseite 6 hin erstreckende Einschnitte? eingelassen sind. Die übergänge der Seitenflächen 8 zu der Grundfläche 9 eines
jeden Einschnittes 7 sind abgerundet ausgebildet. Die leistenförmig
ausgebildeten Halteleisten 4 besitzen an ihrer zu der Anschlagleiste 2 hin gewandten Seite eine abgeflachte Spitze 10, in die
mittig ein Schenkel 11 eines Scharniergelenkes 12 eingesetzt ist. Der Schenkel 11 des Scharniergelenkes 12 ist mittels zweier übereinanderliegender
Schrauben 13 in dem Halteteil 4 positioniert. Der andere, kürzere Schenkel 14 des Scharniergelenkes 12 liegt
an der Rückseite der Anschlagleiste 2 an und zwar im Bereich zwischen zwei Einschnitten 7. Zwei übereinanderliegende Schrauben
15 halten diesen Schenkel 14 fest in seiner Lage an der Anschlagleiste 2. Aufgrund der Spitze 10 des Halteteils 4 kann
dasselbe in einem weiten Bereich um die Achse des Scharniergelenkes 12 verschwenkt werden. Die Oberseite 16 der Anschlagleiste
2 fluchtet mit der Oberseite 17 des Halteteils 2 und ebenso Hegt die Unterseite 18 der Anschlagleiste 2 in einer Ebene mit
der Lnterseite 19 des Halteteils 2. Selbstverständlich weisen sämtliche Halteteile 4 die gleiche Form auf.
Um die Aussteifung der Anschlagleiste in dem Bereich zwischen den einzelnen Halteteilen 4 zu erhöhen, tragen einige der Halteleisten
4 einen oder zwei Feststeller 20, die in dem Bereich zwischen zwei Halteteilen 4 an der Oberseite 16 der Anschlagleiste
2 angelenkt sind. Jeder Feststeller 20 besteht aus einer Lasche 21, die an ihrem, dem Halteteil 4 zugewandten Ende mit
einem Langloch 22 versehen ist. Durch das Langloch 22 erstreckt sich eine Flügelschraube 23. deren Gewindeschaft in
eine entsprechende, im bestimmten Abstand zu dem Scharniergelenk 12 in der Oberseite 17 des Halteteils 4 liegende Gewindebohrung
eingedreht ist. Wenn das Halteteil 4 aus Hartholz besteht, dann ist die Gewindebohrung zur Aufnahme des Gewindeschaftes
der Flügelschraube in einer in dem Halteteil 4 verdrehsicher eingesetzten Metallgewindehülse ausgebildet. An dem
der Flügelmutter 23 gegenüberliegenden Ende der Lasche 21
if f a « &igr;
-10-
&iacgr; verbindet eine sich durch die Lasche 21 erstreckende Holz-
i' schraube 24 ohne Spiel die Lasche 21 gelenkig mit der Oberseite
16 der Anschlagleiste 2. Durch entsprechende Schwenkbewegungen der Lasche 21 und des Halteteils 4 kann die gewünschte
Positionierung des Bereiches der Anschlagleiste zwischen zwei Halteteilen 4 auf der Oberseite 25 der auf einer starren Unterlage
26 aufliegenden Wange 27 vorgenommen werden und dann ist die Flügelschraube 23 anzuziehen und das Halteteil 4 mittels einer
I üblichen Schraubzwinge auf der Wange 27 festzuklemmen.
I Auf der Oberseite 25 der Wange 27 ist in einem Abstand, der
I dem Abstand zwischen der Außenseite eines Fräsers 2B und der
&iacgr; Außenseite eines Führungsringes 29 einer Handoberfräse 30
entspricht, der gewünschte kurvenförmige Verlauf der Längs-&iacgr;
seite 31 der Wange 27 mit Bleistift aufgezeichnet. Die Vorder-
I seite 6 der Anschlagleiste 2 ist bündig zu dieser Aufzeichnung
i auf der Wange 27 ausgerichtet und über die Schraubzwingen.
' die Halteteile 4 und die Feststeller 20 in ihrer Lage festgelegt.
Der an der Unterseite des Säulenführungsgestelles 32 der Handoberfräse
30 angebrachte Führungsring 29 liegt linienförmig j an der Vorderseite 6 der Anschlagleiste 2 an. In dem Säulen-
\ führungsgestell 32 ist der Motor 33 mit dem zugehörigen
\ Fräser 28 höhenverstellbar gelagert, so daß die wirksame
I Fläche des Fräsers 28 der Dicke der Wange 27 angepaßt werden
? kann. Achsparallel zu dem Fräser 28 ist in dem Führungsring
29 der Handoberfräss 30 ein höhenverstellbarer Anschlag gelagert, der nach seiner entsprechend der Dicke der Wange
vorgenommenen Einstellung auf der starren Unterlage 26 beim j Betrieb der Handoberfräse 30 entlanggleitet, wodurch eine Kipp-
bewegung der Handoberfräse 30 ausgeschlossen ist.
-11-
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sie umfaßt auch alle fachmännischen
Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und/oder Ünterkombinationen der beschriebenen Und/oder dargestellten
Merkmale Und Maßnahmen«
Claims (9)
- An w. -Akte: 1212PATENTANWALTFuropean P.itent AttorneyUipi IngBERND BECKERHAUPTSTRASSE 10 6530 BINGEN 1 7 TFl I I ON &idiagr;&igr;&igr;>/·?1/&Kgr;8£04&KHgr; 434226.02.1987ANMELDUNGHarald Wörbach, Emil Begerow-Str. 7, 6536 LangenlonsheimHilfsvorrichtung für das Fräsen einer geschwungenen HolztreppenwangeANSPRÜCHE1. Vorrichtung für das stirnseitige Fräsen einer geschwungenen Holztreppenwange oder dergleichen mittels «iner Handoberfräse, deren Motor und Fräser in einem Säulenführungsgestell mit einem zentrisch zur Fräserachse angeordneten Führungsring auf- und abwärts bewegbar ist, gekennzeichnet durch eine flexible Anschlagleiste (2) mit an der Rückseite (3) in be-I»-2-stimmtem Abstand zueinander angelenkten Halteleisten (4).die mittels Schraubzwingen an der Wange (27) befestigbar sind.
- 2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (2) aus einem im Querschnitt rechteckförmigen Hartholz-Stab (5) besteht, in den von der Rückseite (3) her in relativ kleinem Abstand zueinanderliegende. sich bis annähernd zur Vorderseite (6) hin erstreckende Einschnitte (7) eingelassen sind.
- 3. Hilfsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge der Seitenflächen (8) zu der Grundfläche (9) eines jeden Einschnittes (7) der Anschlagleiste (2) abgerundet ausgebildet sind.
- 4. Hilfsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet^, daß in die abgeflacht, spitzförmig ausgeführte Stirnseite einer jeden Halteleiste (4) miUig ein Schenkel (11) eines Scharniergelenkes (12) eingesetzt ist. während der andere Schenkel (14) des Scharniergelenkes (12) im Bereich zwischen zwei Einschnitten (7) mit der Rückseite (3) der Anschlagleiste (2) verbunden ist.
- 5. Hilfsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einigen der Halteleisten (4) mindestens jeweils ein zwischen der Halteleiste (4) und der Anschlagleiste (2) wirkender Feststeller (20) zugeordnet ist.
- 6. Hilfsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (20) aus einer Lasche (21) besteht, die an ihrem einen Ende im bestimmten Abstandzu dem Scharniergelenk (12) des zugehörigen Halteteils (4) schwenkbeweglich an der Oberseite (16) der Anschlagleiste (2)-3-befestigt und an ihrem anderen Ende über eine Flügelschraube (23), deren Gewindeschaft durch ein Langloch (22) in der Lasche (21) in eine im bestimmten Abstand zu dem Scharniergelenk (12) in dem Halteteil (4) angebrachte Gewindebohrung eingreift, mit dem Halteteil (4) verbunden ist.
- 7. Hilfsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus Hartholz hergestellten Haiteieii (4; die Gewindebohrung zur Aufnahme üü't Fiügöischraube (23) in einer in dem Halteteil (4) verdrehsicher eingesetzten Metall-Gewindehülse ausgebildet ist.
- 8. Hilfsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Lasche (21) und der Anschlagleiste (2) aus einer durch eine entsprechende Bohrung der Lasche (21) geführten Holzschraube (24) besteht.
- 9. Hilfsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handoberfräse (30) mit einem achsparallel zu dem Fräser (28) verlaufenden und in dem Führungsring (29) höhenverstellbar gelagerten Anschlag (33) versehen ist.
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