DE19929583B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Vorbereitung plattenartigen Materials für abgewinkelte Verschalungen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Vorrichtung zur Vorbereitung plattenartigen Materials (1) mit mindestens einer V-förmigen Fräsung (2) zum Erstellen einer Verschalung für Balken, Pfosten oder Mauerenden. Die V-förmigen Fräsungen werden mit Hilfe zweier Kreissägeblätter (6, 7) bewirkt, deren Ebenen (4, 5) in einem bestimmten Öffnungswinkel (alpha) zueinander stehen. Der Öffnungswinkel (alpha) und die Abstände der Kreissägeblätter können stufenlos beliebig verstellt werden. Ebenso ist die Höhe (H) der Kreissägeblätter (6, 7) über einer ebenen Tischplatte (13) stufenlos verstellbar, wodurch mit einer einmaligen Einstellung eine Vielzahl von verschiedenen dicken plattenartigen Materialien bearbeitet werden kann.

Description

  • Gemäß des Oberbegriffs des Hauptanspruchs bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zur Vorbereitung plattenartigen Materials mit mindestens einer V-förmigen Fräsung zum Einrichten einer maßgerechten Verschalung von Balken und Pfosten oder dergleichen, insbesondere für plattenartiges Material mit mindestens einer Beschichtung, wie beispielsweise Karton.
  • Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik sowohl in der holzverarbeitenden Industrie als auch in der Bauindustrie bekannt. Aus der DE 40 18 446 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren bekannt, die dazu dienen, plattenartiges Isoliermaterial mit V-förmigen Einschnitten zu versehen. Diese Vorrichtung umfasst ein Schneidsystem, das unterhalb des zu bearbeitenden plattenartigen Materials mit zwei V-förmig zueinander angeordneten Sägeblättern an zwei unabhängigen Antrieben angeordnet ist. Die Antriebe sind auf einem quer zur Vorschubrichtung des plattenartigen Isoliermaterials verstellbar, so dass die V-förmige Fräsung praktisch an verschiedenen Punkten längs der Seitenkanten eingestellt werden kann.
  • Als nachteilig an dieser Erfindung wird es empfunden, dass der Support, an dem die Sägeblätter montiert sind, verhältnismäßig unbeweglich ist und nur V-förmige Rillen in das plattenartige Isoliermaterial parallel zu den Längsseiten einfräsen kann und nicht beliebig viele in jede beliebige vorgegebene Richtung. Dadurch können die V-förmigen Fräsungen mit der bekannten Vorrichtung nur in engen Grenzen auf dem plattenartigen Material eingearbeitet werden.
  • Die weiterhin im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zur Einarbeitung von V-förmigen Fräsungen befassen sich mit fest eingestellten Fräsungen, deren Öffnungswinkel durch einen Fräskopf bestimmt sind. Als nachteilig an derartigen Vorrichtungen zur Einarbeitung V-förmiger Fräsungen wird empfunden, dass für jeden Öffnungswinkel einer Fräsung ein bestimmter Fräskopf benötigt wird. Dieser Öffnungswinkel ist in vielen Fällen nicht passend für eine bestimmteabgewinkelte Verschalung, bei der die Abwinklung keinen Standardwinkel einnimmt. Daraus ergibt sich, dass für jeden Winkel eine bestimmte Gipskarton-Platte mit einer V-förmigen Fräsung bereitgehalten werden muss, um eine maßgerechte Verschalung anzufertigen. Als Folge dessen entsteht bei den Verschalungen ein hoher Verschnitt.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Vorrichtungen ist darin zu sehen, dass es bei herkömmlichen Fräsungen häufig vorkommt, dass die Kartonbeschichtung der verwendeten Gipskarton-Platte beschädigt wird, was dazu führt, dass die Kanten der Verschalungen bis zur Unbrauchbarkeit beschädigt werden.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine beliebige V-förmige Fräsung vorbestimmter Tiefe und Breite an beliebiger Stelle in ein plattenartiges Material einzuarbeiten, bei der die untere Schicht des plattenartigen Materials nicht beschädigt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der unabhängigen Hauptansprüche 1 und 10 gelöst.
  • Weitere Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Vorbereitung plattenartigen Materials mit mindestens einer V-förmigen Fräsung zum Errichten einer maßgerechten Verschalung von Balken, Pfosten oder dergleichen, wobei die Ebenen zweier Kreissägeblätter V-förmig mit einem bestimmten Öffnungswinkel aufeinander stehen und die Kreissägeblätter an zwei unabhängigen Motoren befestigt sind und die Motoren jeweils in der Höhe (H), im Abstand (B) zueinander und im Öffnungswinkel (α) verstellbar sind und die Motoren an einem gemeinsamen Support befestigt sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Support oberhalb einer ebenen Tischplatte angeordnet ist und als Ganzes zur Oberfläche der Tischplatte an jeden beliebigen Punkt der Tischplatte gefahren wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Einarbeitung einer V-förmigen Fräsung in plattenartiges Material mit zwei unabhängig angetriebenen Kreissägeblättern, deren Ebenen in einem bestimmten Öffnungswinkel (α) zueinander gestellt werden und die Höhe (H) der Kreissägeblätter oberhalb einer obenen Auflage und der Abstand (B) der V-förmig zueinander angeordneten Ebenen der Kreissägeblätter eingestellt wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Support als Ganzes oberhalb der Auflagefläche an jeden beliebigen Punkt gefahren wird und dabei von dort aus in jeder beliebigen Richtung eine V-förmige Fräsung vorgenommen werden kann
  • Vorteilhaft ist es, dass die Tiefe der Fräsung nur einmal eingestellt werden muss, die für eine Vielzahl verschiedenartiger Gipskarton-Platten bestehen bleibt.
  • Vorteilhaft ist es ebenfalls, dass oberhalb der Tischplatte Transportwalzen zum Transport des plattenartigen Materials angeordnet sind.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Transportwalzen das plattenartige Material in eine bestimmte Richtung transportieren.
  • Vorteilhaft ist es, dass der Abstand der Transportwalzen zur ebenen Tischplatte verstellbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die ebene Tischplatte feste und verstellbare Anschläge aufweist.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die Vorrichtung mit zwei zusätzlichen Schneidgeräten ausgerüstet ist. Von Vorteil ist es auch, dass die zwei weiteren Schneidgeräte an dem gleichen Gestell der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet sind wobei ein Schneidgerät zum Zuschneiden des plattenartigen Materials vorgesehen ist und das andere Schneidgerät zum Abtrennen der sogenannten Industriekanten, die zu Ungenauigkeiten bei der Zusammensetzung der Verschalung führen können. Die Schneidgeräte sind sowohl abschwenkbar als auch seitlich verschiebbar. Die seitliche Verschiebung wird mit einem Zahnradgetriebe vorgenommen. Vorteilhaft weisen die Schneidgeräte Kreissägeblätter auf, die verhältnismäßig dünn sind.
  • Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1);
  • 2 eine um 90° gegenüber der 1 gedrehte schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung' (1) mit drei Transportwalzen (14, 15, 16);
  • 3 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung (1).
  • In 1 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Das plattenartige Material 1, das in der Regel eine Gipskarton-Platte ist, liegt mit der kartonierten Oberfläche des plattenartigen Materials 1 auf einer ebenen Tischplatte 13. Um in das plattenartige Material 1 eine V-förmige Fräsung einzuarbeiten, sind erfindungsgemäß die Ebenen 4, 5 zweier Kreissägeblätter 6, 7 in einem bestimmten Öffnungswinkel (α) zueinander angeordnet. Die Kreissägeblätter 6, 7 sind an einer Motorwelle 8 befestigt. Jedes Kreissägeblatt ist somit an einem separaten Motor 9, 10 befestigt. Der Mechanismus zum separaten Verstellen der einzelnen Motoren 9, 10 ist derart ausgelegt, daß sowohl der Abstand (B) der Motoren 9, 10 zueinander als auch der Öffnungswinkel (α) und die Höhe (H) der Motoren 9, 10 zur Oberfläche der Tischplatte 13 separat verstellbar ist. Somit kann jede beliebige V-förmige Fräsung in das plattenartige Material 1 eingearbeitet werden. Der Support 11 ist so konstruiert, daß er an jeden beliebigen Punkt der Tischplatte 13 gefahren werden kann. Die Tischplatte 13 weist verstellbare Anschläge 17, 18 auf, die als Führung des plattenartigen Materials während der Fräsung dienen.
  • Die 2 zeigt die gegenüber 1 um 90° gedrehte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung. Die Motoren 9, 10 mit den jeweiligen Kreissägeblättern 6, 7 sind in einem bestimmten Abstand zueinander an dem Support 11 befestigt. Oberhalb der Tischplatte 13 sind Transportwalzen 14, 15, 16 angeordnet, die das plattenartige Material 1 während der Bearbeitung parallel zu den Anschlägen 17, 18 transportieren, so daß bei genauer Einstellung der Kreissägeblätter 6, 7 eine V-förmige Fräsung 2 in das Material hineingeschnitten wird. Die Transportwalze 14 bewirkt zunächst den Einschub unter das erste Kreissägeblatt 6, das einen schrägen Schnitt gemäß der Einstellung des Öffnungswinkels in die Oberfläche des plattenartigen Materials bewirkt. Anschließend gelangt das plattenartige Material unter die weitere Transportwalze 15, die als Druckwalze dient und synchron mit der ersten Druckwalze 14 gedreht wird. In einem weiteren Arbeitsgang gelangt das plattenartige Material in Folge des Transports in die vorbestimmte Richtung unter das Kreissägeblatt 7, das einen zweiten schrägen Schnitt in die Oberfläche der Gipskarton-Platte einschneidet. Der Abstand (B) der Kreissägeblätter bzw. der Motoren bestimmt die Breite der V-förmigen Fräsung 2. In efolge der einmalig eingestellten Höhe (H) der Kreissägeblätter 6, 7 kann somit jede Dicke des plattenartigen Materials mit den gleichen Sägeblättern zugeschnitten werden, wodurch eine enorme Arbeitszeitersparnis erzielt wird. Nach Fertigstellung der V-förmigen Fräsung 2 des zweiten Schnitts durch das Kreissägeblatt 7 wird das plattenartige Material 1 unter die Transportwalze 16 geführt, die einen Zwangsausschub bewirkt.
  • In 3 ist die Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. In dieser Darstellung links von dem bereits weiter oben beschriebenen Support 11 mit den daran angeordneten Motoren 9, 10 sind auf dem gleichen Untergestell 24 zwei weitere Schneidgeräte 19, 20 mit mtoren angeordnet, die für den Zuschnitt des plattenartigen Materials vorgesehen sind. Auf den Wellen der Motoren sind weitere Kreissägeblätter 22, 23 befestigt. Das Schneidgerät 20 dient dazu, die sogenannten Industriekanten von dem plattenartigen Material 1, z.B. Gipskarton-Platten, abzutrennen. Mit dem Schneidgerät 19, das seitlich auf einer Zahnstange 25 verschieblich angeordnet ist, wird die Breite des plattenartigen Materials zugeschnitten.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Vorbereitung plattenartigen Materials (1) mit mindestens einer V-förmigen Fräsung (2) zum Erstellen einer maßgerechten Verschalung von Balken, Pfosten oder dergleichen, wobei die Ebenen (4, 5) zweier Kreissägeblätter (6, 7) V-förmig mit einem bestimmten Öffnungswinkel (α) aufeinander stehen und die Kreissägeblätter (6, 7) an zwei unabhängigen Motoren (9, 10) befestigt sind, wobei die Motoren (9, 10) jeweils in der Höhe (H), im Abstand (B) zueinander und im Öffnungswinkel (α) verstellbar sind und an einem gemeinsamen Support (11) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Support (11) oberhalb einer ebenen Tischplatte (13) angeordnet ist und als Ganzes zur Oberfläche der Tischplatte (13) an jeden beliebigen Punkt der Tischplatte (13) gefahren werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Tischplatte (13) Transportwalzen (14, 15, 16) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalzen (14, 15, 16) das plattenartige Material (1) in eine bestimmte Richtung transportieren.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, oder dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Transportwalzen (14, 15, 16) zur ebenen Tischplatte (13) verstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Tischplatte (13) feste und verstellbare Anschläge (17, 18) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch zwei zusätzliche Schneidgeräte (19, 20), von denen eines (19) zum Zuschneiden des plattenartigen Materials (1) und das andere (20) zum Abtrennen von Industriekanten an dem plattenartigen Material (1) bestimmt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidgerät (20) abschwenkbar montiert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidgerät (19) abschwenkbar und seitlich senkrecht zur Längsachse (21) der Tischplatte (13) verschiebbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidgeräte (19, 20) Kreissägeblätter (22, 23) aufweisen.
  10. Verfahren zur Einarbeitung einer V-förmigen Fräsung (2) in plattenartiges Material (1) mit zwei unabhängig angetriebenen Kreissägeblättern (6, 7), deren Ebenen (4, 5) in einem bestimmten Öffnungswinkel (α) zueinander gestellt werden, wobei die Höhe (H) der Kreissägeblätter (6, 7) oberhalb einer ebenen Auflage (13) und der Abstand (B) der V-förmig zueinander angeordneten Ebenen der Kreissägeblätter (6, 7) eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Support als Ganzes oberhalb der Auflage (13) an jeden beliebigen Punkt gefahren wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass abschließend das plattenartige Material (1) zugeschnitten wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Material (1) mittels Transportwalzen (14, 15, 16) in eine bestimmte Richtung transportiert wird.
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