DE4414322A1 - Vorrichtung zum Abfasen von Gipskartonplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Abfasen von GipskartonplattenInfo
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- B27B5/16—Saw benches
- B27B5/22—Saw benches with non-feedable circular saw blade
- B27B5/24—Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
- B27B5/246—End cutting of automatically laterally-fed travelling workpieces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfasen von
Gipskartonplatten, insbesondere zum gleichzeitigen Abfasen der
Querkanten zweier übereinanderliegender Gipskartonplatten.
Es ist bekannt, daß Gipskartonplatten in einem kontinuierlichen
Fertigungsverfahren dadurch hergestellt werden, daß aus einer
Kartonbahn bestimmter Breite, deren Ränder hochgebogen sind,
eine Wanne gebildet wird, in die fließfähiger Gipsbrei durch
eine Kalibrierwalze verteilt wird, der dann durch einen
weiteren Karton, den sogenannten Rückseitenkarton, abgedeckt
und die hochstehenden Ränder des ersten Kartons, des
Ansichtsseitenkartons, über den Rückseitenkarton gefaltet und
angeklebt werden. Der so entstandene Gipskartonplattenstrang
wird in Stücke geschnitten, die bis zu 400 cm und länger sein
können. Die Längsränder dieser Gipskartonplattenstücke werden
durch entsprechende seitliche Formstücke zu einer
kartonummantelten Kante verformt. Die Querkanten, die durch die
Aufteilung des Stranges in einzelne Platten entstehen, sind
indessen rechteckig und mehr oder weniger rauh.
Die Verarbeitung von Gipskartonplatten erfolgt im allgemeinen
so, daß man Platten bestimmter Abmessung verarbeitet, die als
Ganzes angewendet werden können, beispielsweise geschoßhoch
sind, so daß sich nur vertikal stehende Längsrandfugen oder
horizontal liegende Längsrandfugen ergeben. In anderen Fällen
ist jedoch die Verarbeitung auch von mehreren Gipskartonplatten
oder Gipskartonplattenstücken erforderlich, die auch mit den
Querkanten aneinander gestoßen und verspachtelt werden müssen.
Solche rechtwinkligen Querfugen und Platten mit ausgefransten
Kartonrändern lassen sich aber in dieser Art nicht
verspachteln, sie müssen für die Verspachtelung vorbereitet
werden, das bedeutet, sie müssen mit einer Abfasung versehen
werden.
Diese Abfasung kann im einfachsten Falle von Hand mit einem
Messer oder besser mit einem Hobel hergestellt werden, jedoch
ist dies eine langwierige Arbeit und die sich dabei ergebende
Abfasung kann, da der Hobel von Hand geführt wird, auch
fehlerhaft sein, zumal dann, wenn die Abfasung von einem Laien
durchgeführt wird.
Kartonplatten, Abfasung, Werkzeuge und Methoden sind in
Hanusch, "Gipskartonplatten", 1978, Seite 38 ff. beschrieben.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zu schaffen, mit der werkseitig, schnell und sauber
entsprechende Abfasungen an Querkanten von Gipskartonplatten
herstellbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß wenigstens zwei mit der
Ansichtsseite aufeinanderliegende Gipskartonplatten mit ihren
beiden Querkanten mit zwei Paaren von jeweils in einem Winkel
zueinander stehenden und versetzt zueinander angeordneten und
angetriebenen Kreissägen in Eingriff bringbar sind, wobei
jeweils eine Querkante einer Gipskartonplatte mit einer
Kreissäge in Eingriff gelangt.
Vorzugsweise erfolgt die Zuführung der mit ihren Ansichtsseiten
übereinanderliegenden beiden Gipskartonplatten mittels endloser
Transportbänder, die in einem entsprechenden Maschinengestell
synchron umlaufend angeordnet sind, während von oben auf die
Gipskartonplatte Druck ausgeübt wird. Die Gipskartonplatten
liegen dabei auf einem tischartigen Gestell.
Von den beiden Kreissägepaaren, die jeweils wieder aus zwei,
einen Winkel miteinander bildenden Kreissägen mit Antrieb
bestehen, ist ein Paar quasi ortsfest auf einer Seite des
Maschinengestells bzw. der Gipskartonplatten für ihr
Querkantenpaar angeordnet, während das gegenüberliegende,
wieder aus zwei Kreissägen bestehende Paar, für das andere
Querkantenpaar der Gipskartonplatten vorgesehen ist und von
diesem weg bewegbar ist, um auf Platten unterschiedlicher Länge
eingestellt werden zu können.
Jedes, aus Kreissäge und Antriebsmotor bestehende Aggregat der
Paare ist verschwenkbar, horizontal und vertikal verstellbar,
auch das als ortsfest bezeichnete Kreissägepaar. Ortsfest in
diesem Zusammenhang soll nur bedeuten, daß beim Übergang auf
Platten anderer Länge nur das nicht "ortsfeste" Paar neu
eingerichtet zu werden braucht.
Der Antrieb der Kreissägeblätter erfolgt elektrisch oder
pneumatisch oder hydraulisch mit regelbarer Geschwindigkeit.
Bei den Kreissägeblättern handelt es sich vorzugsweise um
solche mit einer feinen Zahnung oder um mit Diamanten oder
Hartmetall besetzte Sägeblätter.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung der Vorrichtung im
Querschnitt, teilweise in der Ansicht,
Fig. 2 Eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1
und
Fig. 3 Eine ausführliche Darstellung des Kreissägepaares an
der einen Querkante zweier übereinanderliegender Gips
kartonplatten.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
bildet das Maschinengestell eine große tischartige Aufnahme,
auf der wenigstens zwei Gipskartonplattenstapel Aufnahme finden
können und zwar mit ihren in der Praxis vorkommenden üblichen
Maßen.
Der Gipskartonplattenstapel besteht in diesem
Ausführungsbeispiel aus zwei mit ihren Ansichtsseiten
aufeinanderliegenden GKP (GKP = Gipskartonplatten).
Das Maschinengestell ist nach bekannten maschinenbautechnischen
Regeln konstruiert und geplant, so daß es seine Aufgabe
erfüllen kann.
Es besteht aus einem Rahmengerüst, das in seinem oberen Bereich
die tischartige Aufnahme für die GKP bildet z. B. vermittels
Auflageschienen 10, die auch reibungsarm ausgebildet sein
können und die die GKP stabil und sicher tragen.
Unterhalb der Ebene, in der die GKP liegen, sind
Transporteinrichtungen in Form von Ketten oder Bändern 6 und 7
angeordnet, die von unten den GKP-Stapel erfassen.
Oberhalb der GKP sind Andruckrollen 8 und 9 vorgesehen, die den
GKP-Stapel mit den Transportketten 6 in Eingriff bringen.
Die Transportkette 6 in der linken Hälfte der Fig. 1 ist über
eine Welle 12 mit der Transportkette 7 in der rechten Hälfte
der Fig. 1 gekuppelt, so daß nur eine Seite angetrieben zu
werden braucht. Die Druckrollen 8, 9 laufen leer und sind in
geeigneter Anzahl vorhanden, obwohl in Fig. 1 nur zwei davon
dargestellt sind. Die Druckrollen sind in einem entsprechend
ausgestalteten Gestell oder Rahmen (nicht dargestellt)
gelagert, der mit Einrichtungen zum Andrücken der Druckrollen
auf die obere 13 der Platten des GKP-Stapels ausgestattet ist.
Wird nun die Transporteinrichtung in Gang gesetzt, so erfassen
die Transportketten 6 und 7 die untere Platte 14 des GKP-
Stapels 1 im Reibungsschluß, so daß der GKP-Stapel mit
regelbarer Geschwindigkeit z. B. in Richtung des Pfeils 2
bewegbar ist.
Die oben beschriebenen Einrichtungen wirken nun zur
Verwirklichung der Erfindung mit zwei Paaren 4 und 5 von
Kreissägeaggregaten zusammen, die jeweils wieder aus einem
Antriebsmittel 15 und einem Kreissägeblatt 16 bestehen.
Die beiden Kreissägeaggregate eines jeden Paares 4 und 5 bilden
einen Winkel miteinander, der wählbar ist und der der
gewünschten Abfasung entspricht und auch die Dicke der
abzufasenden Platten 13 und 14 angepaßt werden kann.
Das Antriebsmittel 15 kann elektrischer, pneumatischer oder
hydraulischer Art sein. Jeder GKP-Stapel wird nun so von den
Transporteinrichtungen auf dem Maschinengestell transportiert,
daß die eigentlichen, kartonummantelten Längskanten der GKP
rechtwinklig zur Transportrichtung liegen. Die Querkanten der
GKP aber parallel zur Transportrichtung und dabei so, daß ihre
Querkanten, die linke 17 und rechte 18 nun einen einstellbaren
Betrag seitlich über die tischartige Aufnahme hinausragen.
Die seitlich über die tischartige Aufnahme des GKP-Stapels
hinausragenden Querkanten 17 und 18 liegen nun im
Eingriffsbereich von je einem Paar Kreissägeaggregaten nämlich
dem Aggregatpaar 4 am linken Seitenrand bzw. dem Aggregatpaar 5
am rechten Seitenrand (Fig. 1 und 2).
Wird nun der GKP-Stapel auf dem Maschinengestell vermittels der
Transporteinrichtungen in Bewegung gesetzt und sind die
Aggregatpaare 4 und 5 in entsprechender und richtiger Art auf
die seitlichen Querränder 17 und 18 des GKP-Stapels
ausgerichtet, so werden diese Ränger wie in Fig. 3 abgefast,
wenn die Kreissägeaggregate in Gang gesetzt werden.
In Fig. 2 ist dieser Abfasungsvorgang kurz vor seinem Ende, da
sich der GKP-Stapel in Richtung des Pfeils 2 bewegt.
Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich, daß die Kreissägeaggregate im
Abstand zueinander hintereinander versetzt liegen, so daß die
Kreissäge mit dem Antrieb 15′ ihre Arbeit schon beendet hat,
während das andere Aggregat 15 um den Betrag der Versetzung
noch arbeiten muß.
Da wie oben beschrieben die Vorrichtung für GKP aller gängigen
Längen, die zwischen 250 und 600 cm liegen, vorwendbar sein
muß, müssen das Maschinengestell, die Transportvorrichtung, die
tischartige Aufnahme und andere Maschinenteile so ausgestaltet
sein, daß sie auf diese Längen einstellbar sind.
In Fig. 1 erfolgt der Antrieb der Transportketten 6 und 7 über
die Welle 12 nur von einer Seite. In einem solchen Falle können
die Welle 12 und andere Teile teleskopierbar oder klappbar
sein. Die tischartige Aufnahme mit den Auflageschienen 10, die
die Andruckrollen 8 und 9 tragenden Einrichtungen könnten
scherenartig ausgeführt und zusammenfahrbar sein und zwar
sowohl von einer Seite als auch von beiden Seiten.
Die Anordnung der Kreissägeaggregate 4 und 5 ist in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel so getroffen, daß das
Aggregat 4 "ortsfest" ist, während das andere 5 wie der
Doppelpfeil 19 zeigt, auf die GKP zu und von dieser weg
bewegbar ist, weil hier angenommen ist, daß die Anpassung der
Vorrichtung an unterschiedliche GKP-Längen durch
"zusammenschieben" der Vorrichtung nach links erfolgt.
Beide Kreissägeaggregatpaare, auch das "ortsfeste" Paar 14,
sind universell verstellbar. "Ortsfest" soll hier nur bedeuten,
daß bei Änderung der Länge der GKP nur ein Paar, nämlich das
Paar 5 neu eingerichtet zu werden braucht.
Wenngleich in dem obigen Beispiel einer Ausbildung der
Erfindung das GKP-Paar sich mit seinen Querrändern an den
feststehenden Kreissägeaggregatpaaren 4 und 5 vorbei bewegt und
abgefast wird, so ist es in kinematischer Umkehrung genauso
möglich, das GKP-Paar feststehend anzuordnen und die
Kreissägeaggregatpaare 4 und 5 sich über die Länge der
Querränder bewegen zu lassen.
In Verfolg des Erfindungsgedankens kann sogar der nur nach
obiger Beschreibung aus zwei GKP bestehende Stapel zu einen
Stapel mit einer ganzzahligen Vielfalt von GKP-Paaren ausgebaut
sein z. B. zu einem Stapel von 20 GKP, d. h. zu einem Stapel
mit 10 Paaren oder gar mehr.
Bei einer solchen erfindungsgemäßen Ausbildung würde der
Vielfachstapel festliegen und die Kreissägeaggregatpaare 4 und
5 sich über die Querränder bzw. Querkanten abfasend bewegen.
Zur rationellen Arbeitsweise könnte dann die Ausbildung weiter
so ergänzt werden, daß die Kreissägeaggregatpaare sowohl bei
der Hin-Bewegung ein GKP-Paar abfasen und bei der Her-Bewegung
das nächste darüber oder darunter liegende Paar.
Die Kreissägeaggregatpaare 4 und 5 sind bei dieser
Ausgestaltung in Schienen geführt, haben Antriebsmotor für die
Hin- und Her-Fahrbewegung sowie Einrichtungen, mit denen ein
jedes Paar 4 und 5 nach jeden Gang über die Querkante um den
Betrag der Dicke zweiter Platten gehoben oder gesenkt wird, ehe
der nächste Gang beginnt. All diese Vorgänge könnten
programmgesteuert sein. Zur Verringerung der Staubbelästigung
sind die Kreissägeaggregate mit Absaugeinrichtungen versehen.
Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß der Winkel, den die
Abfasungen an den beiden übereinanderliegenden Platten
miteinander bilden, dem Winkel entspricht, den die
Kreissägeblätter miteinander bilden. Sie stellen quasi die
Schenkel des Winkels dar und die den Winkel Halbierende 20
liegt in der Ebene, in der sich die aufeinanderliegenden GKP
mit ihren Ansichtsseitenkartons berühren.
Statt des Begriffs "Abfasen" bzw. "Abfasung" ist auch die
Bezeichnung "Anfasen" bzw. "Anfasung" in Gebrauch.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abfasen von Gipskartonplatten insbesondere
zum gleichzeitigen Abfasen der Querkanten (17, 18) zweier
übereinanderliegender Gipskartonplatten, wobei die
Gipskartonplatten (13, 14) mit ihren Ansichtsseiten
aufeinanderliegen und jede Querkante mit jeweils zwei in einem
Winkel zueinander stehenden und versetzt angeordnet
angetriebenen Kreissägen in Eingriff kommen, wobei jeweils eine
Querkante einer Gipskartonplatte mit einer Kreissäge in
Eingriff gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gipskartonplatte als Paar auf einer tischartigen Aufnahme
angeordnet ist und vermittels einer Transporteinrichtung mit
Transportketten (6, 7) und mit den Kreissägeaggregatpaaren (4, 5)
in Eingriff gebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kreissägeaggregatpaar (4, 5) aus zwei Aggregaten aus
jeweils Antrieb (15) und Kreissägeblatt (16) besteht, die
gegeneinander verschwenkbar sind und in Arbeitsrichtung
hintereinander versetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreissägeaggregatpaare (4, 5) einem Mehrfachstapel von
jeweils zwei Gipskartonplatten zugeordnet sind und sich
programmgesteuert an den Kanten der Gipskartonplatte 1 entlang
bewegen, wobei die Kreissägeaggregatpaare (4, 5) bei jeder
Längsbewegung am Gipskartonplattenpaar (1) deren Querkanten
(17, 18) abfasen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Kreissägeaggregatpaar (4, 5) eine Absaugvorrichtung
zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreissägeblätter (16) fein gezahnt oder mit Diamanten
oder Hartmetall besetzt sind.
Priority Applications (1)
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DE19944414322 DE4414322C2 (de) | 1994-04-25 | 1994-04-25 | Verfahren zum gleichzeitigen Abfasen der Querkanten mindestens zweier übereinanderliegenden Gipskastenplatten |
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DE19944414322 DE4414322C2 (de) | 1994-04-25 | 1994-04-25 | Verfahren zum gleichzeitigen Abfasen der Querkanten mindestens zweier übereinanderliegenden Gipskastenplatten |
Publications (2)
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ID=6516332
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DE19944414322 Revoked DE4414322C2 (de) | 1994-04-25 | 1994-04-25 | Verfahren zum gleichzeitigen Abfasen der Querkanten mindestens zweier übereinanderliegenden Gipskastenplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414322C2 (de) |
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1994
- 1994-04-25 DE DE19944414322 patent/DE4414322C2/de not_active Revoked
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