CH669553A5 - - Google Patents
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- CH669553A5 CH669553A5 CH232386A CH232386A CH669553A5 CH 669553 A5 CH669553 A5 CH 669553A5 CH 232386 A CH232386 A CH 232386A CH 232386 A CH232386 A CH 232386A CH 669553 A5 CH669553 A5 CH 669553A5
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausflicken von Astlöchern od. dgl. in Holzbrettern mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 sowie Holzplättchen zur Anwendung bei einer solchen Vorrichtung.
Es sind Holzplättchen, vorzugsweise in Kreisform, bekannt, die so hergestellt werden, dass die Holzfaserrichtung im wesentlichen parallel zur Ober- und Unterseite verläuft. Die Fasern verlaufen dabei im wesentlichen parallel zueinander. Der Rand an der Unter: Seite jedes Plättchens ist angephast. Solche Plättchen wurden bisher als Einzelplättchen zum Ausflicken von Astlöchern od. dgl. von Hand verwendet.
Aus der DE-OS 27 58 382 ist bereits eine Dübel- oder Pfropfenleiste für die Beschickung von Ausflickmaschinen bekannt. Hierbei finden Holzplättchen Verwendung, die von scheibenartigen Hirnanschnitten gebildet sind. Die Holzfaserrichtung verläuft dabei senkrecht zur Ober- und Unterseite der Holzplättchen. Die Holzplättchen können dabei auf einem Trägerplättchen befestigt sein, das in die Ausflickmaschine einführbar ist. Nachteilig ist, dass solche Plättchen aus Hirnholzabschnitten zum Ausflicken von Astlöchern od. dgl. nicht immer erwünscht sind. Eine Orientierung dieser Plättchen zur Faserrichtung des auszuflickenden Holzbrettes ist nicht notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebenen Holzplättchen mit einer Faserrichtung parallel zur Ober- und Unterseite so auszubilden, dass sie zur Verwendung bei mit Magazinen arbeitenden Ausflickmaschinen ohne Handeinlesen verwendbar sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bietet den Vorteil, dass die an sich bekannten Holzplättchen mit einem Faserrichtungsverlauf im wesentlichen parallel zur Ober- und Unterseite für eine Ausflickmaschine mit Magazin verwendbar werden. Dabei wird das maschinelle Orientieren der Faserrichtung der Plättchen fluchtend zur Faserrichtung des auszuflickenden Holzbrettes gewährleistet. Dies wurde bisher nur bei Ausflickmaschinen erreicht, die einzeln aus einer Leiste das notwendige Holzplättchen erstellen und unmittelbar in das auszuflik-kende Holzbrett einführen. Da die Holzplättchen nun in grosser Zahl serienmässig herstellbar und trotzdem bei einer Ausflickmaschine verwendbar sind, wird eine Verbilligung der Herstellungskosten der Holzplättchen erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Magazins einer Ausflickmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Holzplättchens zum Ausflicken von Astlöchern;
Fig. 3 eine Unteransicht von Fig. 2;
Fig. 4 eine Unteransicht einer anderen Ausführungsform des Plättchens;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Plättchenstapels, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Magazinzylinder.
Die nicht dargestellte, übliche Ausflickmaschine für Astlöcher od. dgl. in Holzbrettern besitzt ein revolverartig aufgebautes Magazin 1, bestehend aus einer um die vertikale Achse X-X schrittweise schwenkbaren Grundplatte 2, auf der im Abstand voneinander in Kreisform mehrere, z. B. vier vertikale Hohlzylinder 3 befestigt sind. Am unteren Ende besitzt jeder Hohlzylinder 3 eine halbkreisförmige Ausnehmung 4 in solcher Grösse, dass ein in den Hohlzylinder eingeführtes Holzplättchen 5 in der Entnahmestellung (rechter Hohlzylinder) in der angegebenen Pfeilrichtung I seitlich durch einen angedeuteten Entnahmeschieber 6 ausgezogen werden kann.
Die Holzplättchen 5 befinden sich in dem Hohlzylinder 3 übereinanderliegend angeordnet, wobei die Faserrichtung der Holzplättchen gleich orientiert ist, z. B. fluchtend mit der Auszugsrichtung I aus dem Hohlzylinder 3.
Das in den Fig. 2 und 3 abgebildete Holzplättchen ist kreisförmig. Die Fasern 7 verlaufen im wesentlichen zueinander und zur Ober- und Unterseite 8 des Plättchens 5 parallel. Sie verlaufen in Richtung des Pfeiles II.
In Übereinstimmung mit der Faserrichtung des Pfeiles II befindet sich an der Unterseite 8 des Plättchens 5 eine durchgehende Längsnut 9.
An der Unterseite 8 besitzt der Rand des Plättchens 5 eine An-phasung 10.
Werden die Plättchen 5 lose in den Hohlzylinder 3 eingefüllt, so besitzt jedes dieser Plättchen an seiner Unterseite eine Längsnut 9.
Der Entnahmeschieber 6 besitzt zur Orientierung der einzelnen Plättchen nach ihrer Faserrichtung II in die Nut 9 eingreifende Teile, z. B. eine schematisch angedeutete Längsschneide 11 an der Oberseite. Ausserdem kann der Entnahmeschieber 6 seitlich der Längsschneide 11 Mitnahmespitzen (nicht dargestellt) besitzen, welche nicht über diese Schneide vorstehen. Durch Rütteln und Drehen der Plättchensäule im Hohlzylinder 3, z. B. mittels eines Belastungsstempels 12 mit Spitzen 13, kann das jeweils unterste Plättchen 5 in die
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zur Längsschneide 11 passende Lage überführt werden, in der die Längsschneide 11 in die Nut 9 eindringt. Hierdurch ist dann gewährleistet, dass das auszuziehende Plättchen 5 eine in Richtung I verlaufende Faserrichtung II besitzt.
Wird das nicht dargestellte Hozlbrett mit auszuflickendem 5
Astloch in passender Faserrichtung II orientert, erhält man eine fluchtende Übereinstimmung der Faserrichtung des Holzplättchens 5 und des Holzbrettes. Dies ist erforderlich, um spanabhebende Bearbeitungen, wie Hobeln, durchführen zu können, ohne dass das Plättchen durch die bearbeitenden Werkzeuge beschädigt oder her- 10 ausgerissen wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann jedes Holzplättchen anstatt einer Längsnut 9 auch Sacklöcher 14 im Abstand voneinander und in einer Linie mit der Faserrichtung II und Auszugsrichtung I angeordnet aufweisen. Am Entnahmeschieber 6 sind dann passende Zapfen 15 vorzusehen.
Anstatt die Plättchen 5 einzeln in den Hohlzylinder 3 einzubringen, können die Plättchen 5, wie in Fig. 5 dargestellt, auch lösbar miteinander verbunden, übereinander als Stapel 15 angeordnet sein.
Die einzelnen Plättchen 5 sind dabei durch einen vertikalen Leimfaden 16 od. dgl. miteinander verbunden.
Der Hohlzylinder 3 besitzt dann an der Innenwandung eine vertikale Nut 17, in die der Leimfaden 16 passt. Dadurch erhält man beim Einführen eine entsprechende Orientierung des Stapels 15 und damit der Holzplättchen 5. Diese sind dabei alle mit gleicher Faserrichtung im Stapel 15 angeordnet. Faserrichtung II und Auszugsrichtung I sind dann entsprechend dem Faserverlauf des Holzbrettes zu orientieren.
Es könnte auch eine Vielzahl anderer Orientierungsmittel für die Faserrichtung II verwendet werden, z. B. könnten die Plättchen entsprechende Farbmarkierungen aufweisen, die dann durch optische Leser im Hohlzylinder 3 erfasst werden. Auch wäre es denkbar, die Plättchen 5 mit magnetischen Markierungen zu versehen, die dann durch entsprechende Erfassungsvorrichtungen im Zylinder 3 erfasst werden. Wesentlich ist, dass die Plättchen 5 mit Markierungen versehen sind, die in einer vorbestimmten Lage zu ihrer Faserrichtung stehen und die durch Einrichtungen im Magazin der Ausflickmaschine maschinell lesbar sind.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Ausflicken von Astlöchern od. dgl. in Holzbrettern mit einer Ausflickmaschine, die ein Magazin für die Holz-plättchen besitzt, wobei Holzplättchen und Holzbrett bevorzugte Faserrichtungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzplättchen (5) in vorbestimmter Lage zur Faserrichtung wenigstens eine Markierung (9,14,16) besitzen und dass das Magazin (2, 3)
eine Einrichtung (11,6) zur Erfassung der Markierung an den Holzplättchen und der vorbestimmten Orientierung entsprechend der Faserrichtung der Plättchen besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Holzplättchen (5) an seiner Unterseite (8) eine durchgehende Nut (9) besitzt und dass das Magazin (2, 3) in der Entnahmelage des Holzplättchens in diese Nut eingreifende und dadurch das Holzplättchen orientierende Eingriffsteile (11) besitzt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsteile des Magazins (2, 3) Längsschneiden (11) od. dgl. sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzplättchen (5) an ihrer Unterseite (8) im Abstand voneinander und in einer Reihe angeordnete Sacklöcher (14) besitzen und dass die Eingriffsteile des Magazins (2, 3) passende Zapfen od. dgl. sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzplättchen (5) übereinander in übereinstimmender Faserrichtung (II) lösbar mittels eines Leimfadens (16) miteinander verbunden sind und dass der Hohlzylinder (3) des Magazins (2) eine vertikale Nut (17) zur Aufnahme des Leimfadens besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (2) der Ausflickmaschine wenigstens einen aufrecht stehenden Hohlzylinder (3) besitzt, in den die Holzplättchen (5) passend einführbar sind.
7. Plättchen zum Ausflicken von Astlöchern od. dgl. in Holzbrettern unter Verwendung einer Ausflickmaschine, die ein Magazin für die Holzplättchen besitzt, wobei Holzplättchen und Holzbrett bevorzugte Faserrichtungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, das das Holzplättchen (5) in vorbestimmter Lage zur Faserrichtung (II) eine Markierung (9,14,16) besitzt, die maschinell erfassbar ist.
8. Plättchen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Form eines Stapels (15) mit gleicher Faserrichtung angeordnet und lösbar miteinander verbunden sind und dass der Stapel eine Markierung (16) in vorbestimmter Lage zur Faserrichtung (II) besitzt.
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