DE4028361C2 - Zerspanungswerkzeug-Anordnung für die Metallbearbeitung - Google Patents
Zerspanungswerkzeug-Anordnung für die MetallbearbeitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zerspanungswerkzeug-Anordnung für
die Metallbearbeitung mit einem Werkzeughalter
nach dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
Die Verwendung solcher spangebender Werkzeug-Anordnungen für
die Metallbearbeitung ist seit einiger Zeit bekannt, insbe
sondere für die Arbeitsoperationen Trennen, Nuten und Plan
drehen. Die Verwendung solcher Anordnungen, insbesondere mit
ihren ohne weiteres austauschbaren oder auswechselbaren Adap
tern, ist von Vorteil, wenn der derselbe Werkzeughalter für
verschiedene Arten Schneideinsätze benutzt werden soll und
diese Schneideinsätze ausgewechselt werden sollen, ohne daß
der Werkzeughalter von der zugehörigen Werkzeugmaschine abge
nommen werden muß. Andererseits kann es sein, daß die beson
dere Art von Zerspanungsarbeit die Verwendung verschiedener
Werkzeughalter erfordert, wenngleich für dieselbe Art
Schneideinsatz. Unter diesen Umständen ist die Verwendung ei
nes Standardadapters, an dem der Schneideinsatz festspannbar
ist, von besonderem Vorteil, denn er ermöglicht die einfache
Verbindung des Schneideinsatzes über den Standardadapter mit
verschiedenen Arten Werkzeughaltern.
Bekannte Adapter dieser Art sind mit einem Paar mit ihnen
fest bzw. einstückig verbundenen Spannbacken ausgebildet, die
zwischen sich einen Schneiden-Aufnahmeschlitz zur Aufnahme
des Schneideinsatzes begrenzen, wobei Einrichtungen vorgese
hen sind, welche die Spannbacken so gegeneinander bewegen,
daß sie den Schneideinsatz in einer Arbeitsstellung festklem
men (z. B. EP 0 300 544 A2).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerspanungs
werkzeug-Anordnung der eingangs beschriebenen Gattung zu ver
bessern.
Diese Aufgabe ist bei einer Zerspanungswerkzeug-Anordnung für
die Metallbearbeitung mit einem Werkzeughalter, einem im we
sentlichen ebenen Adapter, der am Werkzeughalter mit Schrau
ben festspannbar ist, einer ersten und einer zweiten Einsatz-
Spannbacke, die mit dem Adapter fest bzw. einstückig verbun
den sind und zwischen sich einen Einsatz-Aufnahmeschlitz zur
Aufnahme eines Schneideinsatzes begrenzen, einem relativ
schmalen Halsabschnitt, der mit dem Adapter fest bzw. ein
stückig verbunden ist und zum Verbinden der ersten Spannbacke
mit dem übrigen Teil des Adapters dient, und einer Schraub
verbindung zum Festspannen des Adapters gegen den Werkzeug
halter,
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schraubverbindung Schrauben-Aufnahmebohrungen aufweist,
die im Adapter bzw. im Werkzeughalter miteinander fluchtend
so ausgebildet sind, daß sie eine gemeinsame Achse haben,
welche in einem Paar aufeinander senkrecht stehender, zu Vor
derflächen und Seitenflächen des Werkzeughalters paralleler
Ebenen liegt und mit einer Schnittachse der genannten Ebenen
zugehörige erste Winkel und zweite Winkel bildet, wobei die
Anordnung so ist, daß das Einschrauben einer Spannschraube in
die miteinander fluchtenden Bohrungen den Adapter wirkungs
voll gegen den Werkzeughalter festspannt und zur gleichen
Zeit auf eine erste Spannbacke eine resultierende Kraft so
ausübt, daß letztere zum wirkungsvollen Festspannen des Ein
satzes gegen die zweite Spannbacke um den Halsabschnitt
schwenkbar ist.
Bei einer solchen Zerspanungswerkzeug-Anordnung gemäß der Er
findung gewährleistet die Winkelbeziehung zwischen den fluch
tenden Bohrungen die gleichzeitige wirkungsvolle Festspannung
der Spannbacken gegen den Schneideinsatz und zur gleichen
Zeit das wirkungsvolle Festklemmen des Adapters gegen den
Werkzeughalter.
Vorzugsweise ist die Bohrung im Adapter in benachbarten Rän
dern eines in den Adapter eingearbeiteten langen Schlitzes
ausgebildet, der sich von einem Randabschnitt des Adapters zu
einem inneren Endabschnitt in der Nähe eines inneren Endes
der Einsatz-Aufnahmevertiefung erstreckt, wobei die Bohrung
von sich gegenüberliegenden, zweckdienlich profilierten Aus
sparungen in den Rändern des Schlitzes begrenzt ist. Bei ei
ner solchen bevorzugten Ausführungsform ist der schmale Hals
abschnitt zwischen dem inneren Ende des Schlitzes und dem in
neren Ende der Einsatz-Aufnahmevertiefung begrenzt. Wird über
die von den sich gegenüberliegenden Aussparungen der Schlitz
ränder begrenzte Bohrung eine Spannschraube mit Kegelkopf in
die Bohrung im Werkzeughalter eingeschraubt, wirkt der Kegel
kopf der Schraube auf die erste Spannbacke so, daß sie um den
schmalen Halsabschnitt elastisch so geschwenkt wird, daß sie
den Schneideinsatz in ihrer Stellung festklemmt.
Mehrere Ausführungsbeispiele einer Zerspanungswerkzeug-Anord
nung für die Metallbearbeitung gemäß der Erfindung werden im
folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstel
lung einer Ausführungsform einer Zerspanungswerk
zeug-Anordnung für die Metallbearbeitung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Zerspanungswerkzeug-Anordnung
gemäß Fig. 1 in zusammengebautem Zustand,
Fig. 3 eine Vorderansicht mit einem Teilschnitt durch die
Zerspanungswerkzeug-Anordnung gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstel
lung einer zweiten Ausführungsform einer Zerspa
nungswerkzeug-Anordnung zur Metallbearbeitung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Zerspanungswerkzeug-Anordnung
gemäß Fig. 4 in zusammengebautem Zustand,
Fig. 6 eine Vorderansicht mit einem Teilschnitt durch die
Zerspanungswerkzeug-Anordnung gemäß Fig. 4 und 5,
Fig. 7 eine vereinfachte Darstellung von Winkelbeziehungen
zwischen Verbindungsorganen der Zerspanungswerkzeug-
Anordnung gemäß Fig. 4 und 5,
Fig. 8a und 8b eine vereinfachte Darstellungen der Anwendung der
Zerspanungswerkzeug-Anordnung mit verschieden ge
stalteten Schneideinsätzen, und
Fig. 9a, 9b und 9c eine vereinfachte Darstellungen verschiedener
abgewandelter Aufnahmen und Abstützungen für die
Bauteile der Zerspanungswerkzeug-Anordnung.
Bei der in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist
ein Werkzeughalter 1 von überwiegender Längserstreckung und
im wesentlichen rechteckiger Querschnittsgestalt an seinem
voreilenden Ende mit einer rechteckigen Vertiefung 2 ausge
bildet, die von einer Rückwand 3, einem Seitenrand 4 und ei
nem Bodenrand 5 begrenzt ist. In der nachstehenden Beschrei
bung wird die räumliche Anordnung bestimmter Bauteile des
Werkzeughalters unter Bezugnahme auf die drei zueinander
rechtwinkligen Achsen des Werkzeughalters definiert, die zu
den rechtwinklig angeordneten Rändern 1a, 1b und 1c des Werk
zeughalters parallel sind.
In den Werkzeughalter 1 dringen parallel zum Rand 1a zwei Ge
windebohrungen 6 und 7 ein, wobei die Bohrung 6 von der Flä
che bzw. Rückwand 3 aus, die Bohrung 7 dagegen von einer äu
ßeren Hauptfläche 8 aus in den Werkzeughalter 1 sich er
streckt.
Von der Rückwand 3 aus erstreckt sich in den Werkzeughalter 1
eine Gewindebohrung 9 in der Weise, daß sie, von der Haupt
fläche 8 aus gesehen, mit einer zum Rand 1b parallelen Achse
des Werkzeughalters 1 einen Winkel α (sh. Fig. 2) und, von
einer Vorderseite 10 des Werkzeughalters 1 aus gesehen, einen
Winkel β einschließt (sh. Fig. 3).
Ein Adapter 11 ist von einem im wesentlichen ebenen Abschnitt
12, einem mit ihm fest bzw. einstückig verbundenen, nach
rückwärts hervorragenden Abschnitt 13 und einem nacheilenden
Abschnitt 14 gebildet. In den Adapter 11 ist eine beim ge
zeigten Beispiel schlitzförmige Einsatz-Aufnahmevertiefung 15
eingearbeitet, die von einer oberen Spannbacke 16 und einer
unteren Spannbacke 17 begrenzt ist. Die Schneiden-Aufnahme
vertiefung 15 steht mit einem im Adapter 11 ausgebildeten
langen Schlitz 18 in Verbindung, wobei ein Endabschnitt des
Schlitzes 18 mit einem hinteren Ende des nacheilenden Ab
schnitts 14 einen elastischen Hals 19 des Adapters 11 bildet.
Gegenüberliegende Ränder der Spannbacken 16 und 17 sind V-
förmig so ausgebildet, daß sie in entsprechende V-förmige Nu
ten in einem langen Schneideinsatz 20 passen, der in der Auf
nahmevertiefung 15 aufnehmbar ist.
In den Adapter 11 sind Spannschraubenlöcher 21, 22 und 23 so
eingearbeitet, daß beim Einbauen des Adapters 11 in den Werk
zeughalter 1 mit Einsetzen des hervorragenden Abschnitts 13
in die Vertiefung 2 die Schraubenlöcher 21, 22 und 23 je mit
dem zugehörigen Gewindeloch 6, 7 bzw. 9 im Werkzeughalter 1
fluchten.
Wenn gemäß Fig. 2 der Adapter 11 und der Werkzeughalter 1
mittels Spannschrauben 24, 25 und 26 zusammengeklemmt sind,
besteht die Wirkung der Spannschrauben 24 und 25 einfach dar
in, daß sie den Adapter 11 gegen die Rückwand 3 im ausgespar
ten Werkzeughalter 1 festspannen. Dagegen besteht die Wirkung
der Spannschraube 26 einerseits darin, daß sie die Anpressung
des Adapters 11 gegen die Rückwand 3 verstärkt, zusammen mit
dem Festklemmen der Unterseite des Adapters 11 gegen den Bo
denrand 5 der Vertiefung 2 und einer Seitenfläche des Adap
ters 11 gegen den Seitenrand 4 der Vertiefung 2, andererseits
darin, daß sie auf die Spannbacke 16 eine nach unten gerich
tete Schwenkkraft so ausübt, daß die Spannbacke 16 zum Fest
klemmen des Schneideinsatzes 20 gegen die untere Spannbacke
17 um den schmalen Hals 19 schwenkt.
Dadurch, daß die Neigung der miteinander fluchtenden Gewinde
bohrungen 9 und 23 bei Betrachtung von der Hauptfläche 8 und
von der Vorderseite 10 aus in zwei verschiedenen Richtungen
vorgesehen ist, ist gewährleistet, daß der Adapter 11 wir
kungsvoll und sicher gegen den Werkzeughalter 1 festgespannt
wird und daß der Schneideinsatz 20 sicher zwischen den Spann
backen 16 und 17 festgeklemmt wird, ohne daß der elastische
Halsabschnitt 19 des Adapters 11 übermäßig beansprucht wird.
Fig. 4, 5, 6 und 9 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform
der Zerspanungswerkzeug-Anordnung, die beim gezeigten Bei
spiel einen Werkzeughalter 31 von überwiegender Längserstrec
kung mit einer Oberseite 32, einer Seitenfläche 33 und einer
Vorderseite 34 aufweist. Der Werkzeughalter 31 hat rechtwink
lig zueinander ausgerichtete Ränder 35, 36 und 37, auf die
weiter unten bei der Festlegung von Richtungen von Werkzeug
halter-Bauteilen Bezug genommen wird.
In einem voreilenden Ende des Werkzeughalters 31 ist eine
rechteckige Vertiefung 38 ausgebildet, die von einer Rücken
fläche 39, einem Seitenrand 40 und einem Bodenrand 41 be
grenzt ist. Von der Rückenfläche 39 aus, parallel zum Rand 35
des Werkzeughalters 31, erstrecken sich in den Werkzeughalter
31 drei Gewindebohrungen 42, 43 und 44. Eine vierte Gewinde
bohrung 45 dringt in den Werkzeughalter 31 in einer Richtung
ein, die, von der Rückenfläche 33 aus gesehen (sh. Fig. 5),
mit der zum Rand 37 parallelen Achse des Werkzeughalters 31
einen Winkel α′ und, von der End- bzw. Vorderseite 34 aus ge
sehen (sh. Fig. 6), mit einer zum Rand 37 parallelen Achse
einen Winkel β′ bildet.
Ein im wesentlichen ebener Adapter 51 weist eine obere Spann
backe 52 und eine untere Spannbacke 53 auf, die zwischen sich
eine Schneiden-Aufnahmevertiefung 54 begrenzen.
Im Adapter 51 ist unter einem Winkel zu seinem oberen Rand 56
ein langer Schlitz 55 eingearbeitet, der sich vom Rand 56 zu
einem Bereich in der Nähe eines inneren Endes der Vertiefung
54 so erstreckt, daß ein schmaler, flexibler Hals 57 des Ad
apters 51 gebildet ist.
In sich gegenüberliegenden Rändern des Schlitzes 55 sind zwei
Profil-Aussparungen 58a und 58b ausgebildet.
Der Adapter 51 wird am Werkzeughalter 31 durch Einsetzen in
die Vertiefung 38 und anfängliches Festspannen mit Spann
schrauben 61, 62 und 63 befestigt.
Sodann wird in die Schneiden-Aufnahmevertiefung 54 ein langer
Schneideinsatz 64 in Stellung gebracht, und es wird über die
Profil-Aussparungen 58a und 58b in die geneigte Gewindeboh
rung 55 eine Spannschraube 65 mit einem Kegelkopf 65a (sh.
Fig. 6) eingeschraubt. Durch das Festziehen der Spannschraube
65 wird die Spannbacke 52 so um den flexiblen Halsabschnitt
57 geschwenkt, daß der Schneideinsatz 64 zwischen den Spann
backen 52 und 53 festgeklemmt wird und zur gleichen Zeit die
wirkungsvolle Klemmung des Adapters 51 gegen den Werkzeughal
ter 31 ergänzt wird.
Die Verwendung einer Kegelkopf-Schraube 65 in der vorstehend
beschriebenen Weise zum Schwenken der Spannbacke 52 um den
Hals 57 ist an sich bekannt. Es ist auch bekannt, daß zu die
sem Zweck die Profil-Aussparungen 58a und 58b nicht exakt mit
der Gestalt des Kegelkopfes 65a übereinstimmen, sondern von
dieser Gestalt in bekannter Weise so abweichen sollen, daß
örtliche Lücken und örtliche Berührungsstellen entstehen. Die
spezielle Anordnung dieser Berührungsstellen und ihre Aus
richtung in bezug auf die Richtung der geneigten Bohrung 55
bestimmen die Richtung und die Größe der auf die Spannbacke
52 einwirkenden Kräfte in der Weise, daß das sichere Fest
klemmen des Schneideinsatzes 64 zwischen den Spannbacken 52
und 53 gewährleistet ist.
Fig. 7 zeigt eine imaginäre Ebene 71, in der eine Achse 72
der geneigten Gewindebohrung 55 (und somit der Spannschraube
65) enthalten ist. Die Ebene 71 ist so ausgerichtet, daß ihre
Längskanten 73a und 73b parallel zum Längsrand 36 des Werk
zeughalters 31 sind. Wird nun angenommen, daß sich der Kegel
kopf 65a der Spannschraube 65 in den Aussparungen 58a und 58b
an Stellen A und B abstützt, dann schneidet eine durch die
Stellen A und B gehende Ebene 74 die Ebene 71 unter einem
Winkel δ, und die Größe dieses Winkels δ beeinflußt die Größe
der Kraft, die zum Festklemmen des Adapters 51 gegen den
Werkzeughalter 31 dient, daher die Größe der Kraft, welche
die Spannbacke 52 zum Festklemmen des Schneideinsatzes 64 in
der Aufnahmevertiefung 54 bewegt.
Für eine spezielle Ausführungsform der Zerspanungswerkzeug-
Anordnung der im Zusammenhang mit Fig. 4, 5, 6 und 7 be
schriebenen Art mit einem Winkel δ von 15° ist die Winkel
richtung der auf den Adapter 51 wirkenden Kraft, von der Vor
derseite 34 des Werkzeughalter 31 aus gesehen, mit Ff, die
Winkelrichtung derselben Kraft, von der Seitenfläche 33 des
Werkzeughalters 31 aus gesehen, mit Fs bezeichnet.
Für verschiedene Werte von α, β und den Spannschraubenkopfke
gel ergeben sich folgende Werte für Ff und Fs:
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die
Spannbacken mit langen, V-förmigen Rippen passend zu entspre
chenden V-förmigen Nuten im Schneideinsatz ausgestattet, so
daß eine wirkungsvolle, sichere Aufnahme des Schneideinsatzes
in der Aufnahmevertiefung gewährleistet ist. Fig. 8a zeigt
dagegen einen Schneideinsatz 81 mit schrägen oberen und unte
ren Rändern 81a und 81b, der in einem Adapter gemäß der Er
findung wirkungsvoll festspannbar ist. Fig. 8b zeigt die
Festklemmung eines Schneideinsatzes 82 mit einem oberen und
unteren gezahnten Rand 82a und 82b.
In Fig. 9a und 9b ist dargestellt, wie der Adapter im Werk
zeughalter dadurch zusätzlich abgestützt werden kann, wenn er
gemäß Fig. 9a an seinem unteren Ende mit einem sich rückwärts
erstreckenden Vorsprung 85 oder gemäß Fig. 9b an einem mitt
leren Abschnitt mit einem Vorsprung 86 ausgebildet ist, der
in zweckdienlicher Weise in einer entsprechenden Vertiefung
im Werkzeughalter aufgenommen wird. In äquivalenter Weise
kann der Adapter mit einer entsprechenden Vertiefung 87 aus
gebildet sein, in die dann gemäß Fig. 9c ein Vorsprung vom
Werkzeughalter eindringt.
Claims (5)
1. Zerspanungswerkzeug-Anordnung für die Metallbearbeitung
mit einem Werkzeughalter (1; 31), einem im wesentlichen ebe
nen Adapter (11; 51), der am Werkzeughalter (1; 31) mit
Schrauben festspannbar ist, einer ersten und einer zweiten
Einsatz-Spannbacke (16, 17; 52, 53), die mit dem Adapter (11;
51) fest bzw. einstückig verbunden sind und zwischen sich ei
nen Einsatz-Aufnahmeschlitz (15; 54) zur Aufnahme eines
Schneideinsatzes (20; 64) begrenzen, einem relativ schmalen
Halsabschnitt (19; 57), der mit dem Adapter (11; 51) fest
bzw. einstückig verbunden ist und zum Verbinden der ersten
Spannbacke (16; 52) mit dem übrigen Teil des Adapters (11;
51) dient, und einer Schraubverbindung (26; 65) zum Festspan
nen des Adapters (11; 51) gegen den Werkzeughalter (1; 31),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubverbindung Schrauben-Aufnahmebohrungen (9, 23;
58, 45) aufweist, die im Adapter (11; 51) bzw. im Werkzeughal
ter (1; 31) miteinander fluchtend so ausgebildet sind, daß
sie eine gemeinsame Achse haben, welche in einem Paar aufein
ander senkrecht stehender, zu Vorderflächen (9; 34) und Sei
tenflächen (8; 33) des Werkzeughalters (1; 31) paralleler
Ebenen liegt und mit einer Schnittachse der genannten Ebenen
zugehörige erste Winkel (α; α′) und zweite Winkel (β, β′)
bildet, wobei die Anordnung so ist, daß das Einschrauben ei
ner Spannschraube (26; 65) in die miteinander fluchtenden
Bohrungen (9, 23; 58, 45) den Adapter (11; 51) wirkungsvoll ge
gen den Werkzeughalter (1; 31) festspannt und zur gleichen
Zeit auf die erste Spannbacke (16; 52) eine resultierende
Kraft so ausübt, daß letztere zum wirkungsvollen Festspannen
des Einsatzes (20; 64) gegen die zweite Spannbacke (17; 53)
um den Halsabschnitt (19; 57) schwenkbar ist.
2. Zerspanungswerkzeug-Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsatz-Aufnahmeschlitz (15) an einem seiner Enden mit
einem Ende eines langen Schlitzes (18) in Verbindung steht,
wobei ein entgegengesetztes Ende des Schlitzes (18) mit einem
Randabschnitt des Adapters den Halsabschnitt (19) begrenzt.
3. Zerspanungswerkzeug-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Adapter (11) mit einem relativ dicken, sich nach hinten
erstreckenden Abschnitt (13) ausgebildet ist, der in eine
entsprechende Vertiefung (2) in einem Endabschnitt des Werk
zeughalters (81) einsetzbar ist, und daß die Schrauben-Aufnah
mebohrung (23) im relativ dicken Abschnitt (13) ausgebildet
ist.
4. Zerspanungswerkzeug-Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Adapter (51) ein langer Schlitz (55) ausgebildet ist, der
sich von einem Randabschnitt (56) des Adapters (51) zu einem
inneren Endabschnitt in der Nähe eines inneren Endes des Ein
satz-Aufnahmeschlitzes (54) erstreckt, wobei der Halsab
schnitt (57) zwischen dem inneren Endabschnitt des Schlitzes
(55) und dem inneren Ende des Einsatz-Aufnahmeschlitzes (54)
begrenzt ist, dabei Profil-Aussparungen (58a, 58b) in benach
barten Rändern des Schlitzes (55) so ausgebildet sind, daß
zwischen ihnen die Bohrung im Adapter (51) gebildet ist, wo
bei die Spannschraube (65) mit einem Kegelkopf (65a) ausge
bildet ist, der an den Profil-Aussparungen (58a, 58b) ab
stützbar ist.
5. Zerspanungswerkzeug-Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Adapter (51) von im wesentlichen ebener Gestalt ist, und
der Werkzeughalter (31) in einem seiner Enden eine Vertiefung
(38) für die Aufnahme des Adapters (31) aufweist.
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