DE2230180A1 - Verfahren und vorrichtung zum zerschneiden von durch schaelen auf einer drehbank hergestellten furnierbaendern in furnierplatten mit gleichfoermiger faserstruktur - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zerschneiden von durch schaelen auf einer drehbank hergestellten furnierbaendern in furnierplatten mit gleichfoermiger faserstrukturInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
- B27L5/08—Severing sheets or segments from veneer strips; Shearing devices therefor; Making veneer blanks, e.g. trimming to size
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- Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
- Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
Description
DR. ING. DIPL. PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE pirHLEB
56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
19.6.1972 VIII/E
TIWI OY, 427OO Keuruu - Finnland
"Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von durch Schälen auf einer Drehbank hergestellten Furnierbändern
in Furnierplatten mit gleichförmiger Faserstruktur"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerschneiden von durch Schälen auf einer Drehbank hergestellten Furnierbändern
in Furnierplatten mit gleichförmiger Faserstruktur, bei dem zunächst auf die Oberfläche des abzudrehenden Baumstammes
oder des Furnierbandes Schneidmarkierungen aufgebracht werden, die in Bezug auf die Drehachse des Baumstammes
zumindest annähernd auf dem bzw. den gleichen Radius (-en) liegen, und bei dem dann das Furnierband entsprechend den
auf ihm vorhandenen Schneidmarkierungen in einzelne Furnierplatten zerschnitten wird.
Die Erfindung betrifft auch eine zur Durchführung dieses Verfahrens bestimmte Vorrichtung, die aus einer
Markierungseinrichtung, einem Empfänger, einer Steuereinrichtung und einer Schneideinrichtung besteht.
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Zvim Schneiden von Schälfurnieren, also auf einer Drehbank durch Abdrehen bzw. Schälen eines Baumstammes
erzeugten Furnieren, sind mehrere Verfahren bekannt. Zum Beispiel kann der eingespannte, zu drehende Baumstamm
zunächst so markiert werden, daß das durch Schälen
herzustellende Furnier bei jeder Umdrehung der Drehbank abgeschnitten werden kann, oder es kann auch ein radiales
Loch in den abzudrehenden Baumstamm gebohrt werden, wobei dann die Schneideinrichtung durch die in der Furniermatte
bzw. im Furnierband vorhandenen Löcher gesteuert wird, die durch das Bohrloch entstanden sind. Das ersterwähnte
Verfahren arbeitet sehr langsam, da die Drehbank mehrmals während des Abdrehens des einzelnen Baumstammes zum Zwecke
der Markierung angehalten werden muß. Wenn mit den Führungsoder Bohr-Schneidmarkierungen geschnitten wird, hat das
Verfahren den Nachteil, daß es sehr schwierig ist, die Anzeige- oder Schneidmarkierungen, die die Schneideinrichtung
steuern, so vorzusehen, daß sie sich mit absoluter Gewißheit von anderen Markierungen oder Löchern, die in
dem Furnier erscheinen können, unterscheiden. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß wenn die Markierungsbohrung nicht
in der günstigsten Position im Baumstamm endgültig erzeugt wird, wobei überdies verschiedene Positionen im Inneren
wie auf der äußeren Oberfläche des Baumstammes auftreten können, das Bohren der Markierung sowohl quantitativ wie
auch qualitativ das Schälen der Furniere aus dem Baumstamm beeinträchtigt .
Unter diesen Umständen besteht das Bedürfnis nach
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einer Schneidmethode, bei welcher die Schneidmarkierungen
sich ausreichend von anderen natürlicherweise im Holze vorhandenen Markierungen unterscheiden und bei dem die
Schneidmarkierungen das Furnier nicht beschädigen.
Die vorerwähnte Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gelöst. Das Verfahren nach der Erfindung besteht
im wesentlichen darin, daß als Schneidmarkierungen eine Markierungssubstanz verwendet wird, die auf die
Oberfläche des Baumstammes synchron mit dessen Drehbewegung aufgebracht wird, und die so erzeugten Schneidmarkierungen
durch einen an sich bekannten Empfänger in diziert werden, der eine Furnier-Schneideinrichtung so
steuert, daß sie das Furnierband mit jeder gewünschten Phasenlage in Bezug auf die Furnier-Markierungen zu zerschneiden
erlaubt.
Die zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
daß als Markierungs-Einrichtung eine Sprüheinrichtung dient, die die Markierungssubstanz synchron mit der Drehbewegung
des Baumstammes auf letzteren aufsprüht und dabei durch eine Sprüh-Kontrolleinrichtung gesteuert wird,
und daß weiterhin der Empfänger aus einer UV-Strahlung emittierenden Lampe, einem UV-Filter und einem Photo-Empfänger
besteht, während die die Schneideinrichtung steuerende Steuereinrichtung auf der Basis der vom
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Photo-Empfänger abgegebenen Impulse arbeitet und eine
an sich bekannte Phasenschiebereinrichtung (11) enthält. Mit den Mitteln nach der Erfindung wird eine Automation
des Schneidens von Schälfurnieren erreicht, so .daß im Vergleich mit früheren Methoden dieser Art die
Zahl der Arbeitsoperationen zurückgeht und au.ch Ersparnisse an Rohmaterial erzielt werden.
Darüber hinaus sind die Schneidmarkierungen während des Dreh- bzw. Schälvorganges im wesentlichen unsichtbar,
wenngleich sie durch den Empfänger abgetastet werden können.
Weiterhin kann die Schneideinrichtung mit Hilfe
dieser Schneidmarkierungen synchronisiert werden, wobei
das Zerschneiden des Furnierbandes nicht notwendigerweise immer genau an den Markierungsstellen durchgeführt werden
muß, sondern an irgendeinem Punkt, der sich aus der Verwendung des Rohmaterials dafür als am günstigsten erweist.
Weitere Merkmale nach der Erfindung seien anhand
der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel im Schema dargestellt ist.
Die Schneid-Markierungen werden während der Schäloperation dadurch erzeugt, daß man sie mit Hilfe der durch
die Drehbankwelle 15 gesteuerten Sprüheinrichtung 4 auf das in der Drehbank hergestellte Furnierband 3 aufsprüht,
und zwar in Form einer Markierungssubstanz, die unsichtbar ist aber mit Hilfe von Ultraviolett-Strahlung oder
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mittels eines andere^ äquivalenten Mittels angezeigt bzw.
indiziert werden kann. Mit Hilfe dieser auf der Furnierbahn 3 aufgebrachten Markierungen wird die Steuereinrichtung
Io für die Furnier-Schneideinrichtung 12 synchron gesteuert, wobei die Einrichtung Io eine kontinuierliche
Einstellung der Phasenveränderung in Bezug auf die Schneidmarkierungen erlaubt, so daß die Lage der Schnitte gegenüber
den Schneidmarkierungen in jedem gewünschten Umfang verschoben werden kann. Überdies ist die Steuereinrichtung
Io auch in der Lage, im vorgegebenen Rhythmus zu arbeiten, wenn einzelne Schneidmarkierungen zwischendurch aus irgendwelchen
Gründen ausgelassen sein sollten.
Eine bevorzugte Markierungssubstanz ist eine fluoreszierende Flüssigkeit.
Auf dem Furnier 3, das durch das Scherenmesser 2 von
dem Baumstamm 1 abgeschält wird, werden die Markierungen mit Hilfe einer fluoreszierenden Flüssigkeit bei jeder
Umdrehung der Drehbank mit Hilfe der Sprüheinrichtung 4 aufgesprüht, wobei die Sprüheinrichtung durch die
Steuereinrichtung 5 kontrolliert bzw. gesteuert wird, welche die Steuerimpulse von der Drehbankwelle 15 empfängt.
Die Schneidmarkierungen, die in normalem Licht unsichtbar sind, werden an der Schneidstelle mit Hilfe
eines Empfängers wahrgenommen bzw.indiziert, der aus
einer Ultraviolett-Strahlung emittierenden Lampe 6, einem Ultraviolett-Filter 7, das nur den innerhalb des
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Bereichs des sichtbaren Lichts der Strahlung liegenden, von der Schneidmarkierung reflektierten Teil durchläßt,
und einem Photoempfänger 8 besteht. Der Einfall sichtbaren Lichts zu dieser Inspektionsstelle wird durch die Schutzhaube
verhindert. Der Photoempfänger 8 steuert die Steuereinrichtung Io, welche ein Gedächtnis bzw. einen Speicher
für den Schneidrhythmus und den Anpasser 11 für den Phasenwechsel umschließt.
Die Synchronisierung der Markierungen wird mit Hilfe eines exzentrischen Abschnitts 13 auf der Drehbankwelle
15 erreicht. Als Markierungssubstanz wird im Auführungsbeispiel eine herkömmliche optisch weißtünchende Substanz
verwendet, die durch eine Düse 14 auf die Oberfläche des Baumstammes 1 gesprüht wird.
Die Wellenlänge der Strahlung, die von der Lampe 6
ausgeht, beträgt im Ausführungsbeispiel 36 5 mjit . Das
Filter 7 ist ein gewöhnliches Gelbfilter. Die Photoempfangseinheit
8 kann ein Photowiderstand, eine Photozelle oder eine gleichwertige Einrichtung sein.
Es versteht.sich, daß die Erfindung im Einzelnen in vielfacher
Richtung variiert werden kann. So ist es möglich, außer einer fluoreszierenden Substanz als «larkierungssubstanz
z.B. auch eine phosphoreszierende, radioaktive oder magnetische Substanz zu verwenden. In solchen Fällen
muß natürlich auch ein entsprechend beschaffener Empfänger vorgesehen werden.
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Claims (5)
- PatentansprücheI.) Verfahren zum Zerschneiden von durch Schälen auf einer Drehbank hergestellten Furnierbändern in Furnierplatten mit gleichförmiger Faserstruktur, bei dem zunächst auf die Oberfläche des abzudrehenden Baumstammes oder des Furnierbandes Schneidmarkierungen aufgebracht werden, die in Bezug auf die Drehachse des Baumstammes zumindest annähernd auf dem bzw. den gleichen Radius (-en) liegen, und dann das Furnierband entsprechend den auf ihm vorhandenen Schneidmarkierungen in einzelne Furnierplatten zerschnitten wird, dadurch gekennzei chn e t, daß für die Schneidmarkierungen eine Markierungssubstanz verwendet wird, die auf die Oberfläche des Baumstammes synchron mit dessen Drehbewegung aufgebracht wird, und die so erzeugten Schneidmarkierungen durch einen an sich bekannten Empfänger indiziert werden, der die Furnier-Schneideinrichtung so steuert, daß sie das Furnierband mit jeder gewünschten Phasenlage in Bezug auf die Furnier-Markierungen zu zerschneiden erlaubt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß als Markierungssubstanz eine fluoreszierende Flüssigkeit verwendet wird.209882/0084mm P μ.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet, daß als Markierungssubstanz eine optisch weißtünchende Substanz verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet , daß als Markierungssubstanz eine phosphoreszierende Substanz verwendet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierungssubstanz eine radioaktive Substanz verwendet wird.6· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierungssubstanz eine magnetische Substanz verwendet wird.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Markierungs-Einrichtung, einem Empfänger, einer Steuereinrichtung und einer Schneideinrichtung, dadurch gekennzei chn e t , daß als Markierungs-Einrichtung eine Sprüheinrichtung (4, 14) dient, die die Markierungssubstanz synchron mit der Drehbewegung des Baumstammes (1) auf letzteren aufsprüht und dabei durch eine Sprüh-Kontroll-209882/0084einrichtung (5) gesteuert wird, und daß weiterhin der Empfänger aus einer UV-Strahlung emittierenden Lampe (6), einem UV-Filter (7) und einem Photo-Empfänger (8) besteht, während die die Schneideinrichtungen (12) steuernde Einrichtung (lo) auf der Basis der vom Photo-Empfänger (8) abgegebenen Impulse arbeitet und eine an sich bekannte Phasenschiebereinrichtung (11) enthält.209882/0084Leerseite
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