DE3120270A1 - Praktisch endloses furnierband und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Praktisch endloses furnierband und verfahren zu dessen herstellungInfo
- Publication number
- DE3120270A1 DE3120270A1 DE19813120270 DE3120270A DE3120270A1 DE 3120270 A1 DE3120270 A1 DE 3120270A1 DE 19813120270 DE19813120270 DE 19813120270 DE 3120270 A DE3120270 A DE 3120270A DE 3120270 A1 DE3120270 A1 DE 3120270A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- veneer
- tape
- carrier
- markings
- pieces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D1/00—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
- B27D1/10—Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft ein Furnierband gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
- Beim Aufbringen von'Furnieren insbesondere Furnierkanten hat es sich als vorteilhaferwiesen, für eine kontinuierliche Verarbeitung die Furniere nicht als einzelne Furnierblätter zur Verarbeitung -zu bringen, sondern sie in Form möglichst langer - praktisch endloser - Bahnen anzufördern.
- Bekannt ist es deshalb, derartiges Rollenmaterial herzustellen, bei dem Furniere mittels Uberlappungen oder vorzugsweise Keilverzinkungen mit ihren Stoßkanten verbunden sind. Obwohl sich technisch gesehen durch die nun mögliche kontinuierliche Verarbeitung erhebliche Vorteile ergeben, hat sich gezeigt, daß mit diesem Verfahren nur verhältnismäßig teure Furniere mit geradlinigem Faserverlauf verarbeitet werden konnten. Ist der Faserverlauf nämlich nicht parallel, dann ergibt sich an der Zinkung ein deutlich sichtbarer Ubergang,der vom Kunden nicht akzeptiert wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Furnierband, insbesondere ein Furnierkantenband- zu schaffen, bei dem auch Furniere mit nicht parallelem Faserverlauf verarbeitet werden können, ohne daß dies störend wirkt.
- Gemäß der Erfindung gelingt dies durch die Ausgestaltung des Furnierbandes gemäß Patentanspruch 1.
- Dadurch, daß auf dem Träger Furnierstreifenstücke aufgebracht werden, d,ie jeweils der Längen- bzw. Breitendimension von Werkstücken entsprechen, treten die Uebergänge immer an den Ecken ci vverkstücke auf, so daß sie nicht störend wirken. Obwohl somit einzelne Furnierstreifenstücke verarbeitet werden, ist doch die kontinuierliche Verarbeitung wie bei Endlosfurnierkanten bekannter Art nach wie vor gewährleistta't'.' Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus.
- den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Zwischenprodukts für die Herstellung von Furnierkantenbändern in Draufsicht und Fig. 2 eine Seitenansicht des Zwischenproduktes nach Fig. 1 Die Figuren zeigen ein praktisch endloses Trägermaterial von einigen hundert Meter Länge und einer beispielsweisen Breite von 0,5 bis 1 m. Dieser mit 1 bezeichnete Träger besteht gesäß d'er Erfindung aus Papier, Flies, Textil, Kunststoff oder dünner Metallfolie. Zur Herstellung von Furnierkantenbändern werden nun Furnierblätter 2, 2a,, gegebenenfalls unterschi,edlicher Breite in' Längsrichtung auf dem Träger 1 aufgereiht, wobei jeweils zusammengehörige Furnierblätter in Längsrichtung hintereinander angeordnet werden.
- Von Bedeutung für die Erfindung ist dabei, daß in Längsrichtung hintereinander angeordnete Furnierblätter die Form von Furnierstreifenstücken jeweils gewünschter gleicher Länge besitzen.
- Es ist allerdings durchaus möglich, auf dem Träger 1 nebeneinander Furnierstreifenstücke unterschiedlicher Länge anzuordnen, sofern nur jeweils in Längsrichtung gleiche Abmessungen eingehalten werden, wie dies beispielsweise bei den Furnierstreifenstücken 2 einerseits bzw. 2 a bzw. 2 b andererseits angedeutet ist.
- Zwischen den einzelnen Furnierstreifenstücken können sich in Querrichtung gewisse Lücken 4 ergeben. In Längsrichtung werden die Furnierstreifenstücke 2, 2 a, 2 b entweder'auf Stoß aneinandergereiht oder'sie folgen aufeinander in einem gewissen Abstand 3.
- Die endgültigen Furnierkantenbänder 7 ergeben sich dadurch, daß der die Furniere tragende Träger 1 in Längsrichtung zu Streifen geschnitten wird. Im Prinzip ist bei der Verarbeitung der fertigen Endlos-Furnierkantenbänder ein manuelles Ablängen der gewünschten Furnierkanten-Streifenstücke möglich. Die Erfindung bringt jedoch als weiteres Merkmal die Alternative einer'automatischen Verarbeitung.
- Die einfachste Art der automatischen Verarbeitung ergibt sich dadurch, daß an der Furnierkantenbandfördervorrichtung der Verarbeitungsmaschine eine Förderlängenmeßvorrichtung angebracht wird, die das gewünschte Ablängen steuert.
- Da hierbei jedoch eine verhältnismäßig hohe Genauigkeit erforderlich ist, wann es sich als wünschenswert erweisen, die Steuerung des Ablängens durch Markierungen zu bewirken, die auf dem Furnierkantenband angebracht sind. Im einfachsten Falle könnte diese Markierung bereits durch die ,Lücke 3 dargestellt sein.
- Alternativ dazu können in der Lücke oder an mindestens den einen Enden der Furnierstreifenstücke Markierungen mit einem Material angebracht werden, dessen Vorhandensein physikalisch ab-tastbar ist.
- Hier kommen mechanisch, optisch, magnetisch und/oder elektrisch abtastbare Markierungen in Frage.
- Die Markierungen können vor, nach oder gleichzeitig mit dem giufbr'ngen der Furnierkantenstreifen auf den Träger 1 angebracht werden. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, die Enden der Furnierkantenstreifen 2, 2 a, 2 b mit Markierunssmaterial in Kontakt zu bringen, insbesondere in flüssiges Markierungsmaterial einzutaschen, so daß sich eine Markierung ergibt, die in den Figuren bei 9 angedeutet ist.
- Die Markierungsflüssigkeit kann beispielsweise Farb-, Magnet- oder fluoreszierende Teilchen enthalten Die V«rarbeitungsmaschine wird mit einer Abtastvorrichtung versehen, die auf die Markierungen auf dem Träger bzw. den Furnierkanten-Sreifenstücken anspricht.
- Erfolgt die Verarbeitung in Ummantelungsmaschinen, so ist esvorteilhaft, die Förderung des Werkstücks mit der Förderung des Furnierkantenbandes zu synchronisieren, d.h. sie erfolgt abhängig von der Feststellung der Markierungen durch den Abtastkopf, wobei bei große Längen der Furnierkanten-Streifenstcke auch mehrere Markierungen längs derselben angebracht sein können, etwa in Form unterschiedlicher Codierungen, so daß eine eindeutige Zuordnung zwischen Werk stück£örderung und Furnierkantenbandförderung gewährleistet ist.
- Erfolgt die Verarbeitung in einer Kantenumleimmaschine, so ist eine derartige Synchronisierung nicht unbedingt erforderlich, so daß die vorgesehene Abtastvorrichtung lediglich das Ablängen der Furnierkanten-Streifenstücke abhängig vom Vorhandensein der Markierungen nicht jedoch die Werkstückförderung steuert Prinzipiell könnte durch die Markierung auch ledilich ern optisches oder akustisches Signal für eine manuelle Ablängung ausgelöst werden.
- Anstelle der Verwendung eines Trägers 1 aus vorgefertigten durch gehenden Material besteht die Möglichkeit, lediglich kurze Querstreifen 5 bzw. 6 an den Stößen der Furnierkantenstreifen 2, 2a, 2 b entweder auf der Oberseite oder auf der Unterseite anzubringen, etwa anzukleben.
- Vorteilhaft wird dann auf der Unterseite eine Beschichtung aufgetragen, die sich zu einem Träger verfestigt. Eine derartise Beschichtung könnte aus einem verfestigbaren Kunststoff aecebenenfalls durch Armierungsteilchen verstärkt bestehen. Es könnte a'ch ein mit Fasern verstärkter Leim verwendet werden.
- Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein lichtdurchlässiges, also durchsichtiges oder durchscheinendes Trägermaterial, beispielsweise in Form einer Kunststoffolie, verwendet und die Markierungen als Lücken zwischen den Streifenstücken dargestellt. In der Verarbeitungsmaschine ist dann eine lichtempfindliche Abtastvorrichtung vorgesenen etwa dergestalt, daß au£ der einen Seite des Furnierbandes eine Lichtquelle und auf der anderen ein lichtempfindliches Element, etwa eine Fotozelle vorgesehen sind.
- L e e r s e i t e
Claims (20)
- Praktisch endloses Furnierband und Verfahren zu dessen Herstellung Patentansprüche: W Praktisch endloses Furnierband, insbesondere Furnierkantenband mit einem Träger, auf dem Furnier aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Furnier in Form von Streifenstücken konstanter Länge in Längsrichtung des bandförmigen Trägers aufgebracht ist.
- 2. Furnierband nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Streifenstücken eine automatisch lesbare Markierung vorgesehen ist.
- 3. Furnierband nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung aus einer Lücke zwischen den Streifenstücken besteht.
- 4. Furnierband nach Anspruch 2 dadurch'gekennzeichnet, daß die Markierung eine abtastbare Markierung, ist.
- 5. Furnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die benachbarten Enden der Streifenstücke mittels kurzer Trägerstücke verbunden sind.
- 6. Furnierband nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als Beschichtungsmasse auf der Rückseite der Furnierstreifenstücke aufgetragen ist.
- 7- Furnierband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Trägermaterial lichtdurchlässig ist
- 8. Verfahren zum Herstellen von Furnierbändern nach einer der vorhergehenden, Ansprüche dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß auf einem Träger mit vielfacher Breite der endgültigen Furnierbänder gegebenenfalls unterschiedlich breite Furnierblätter aufgereiht werden, und zwar zuelnandergehörige Furnierblätter in Längsrichtung hintereinander und daß der die Furniere tragende Träger in Längsrichtung zu Furnierbändern gewünschter Breite geschnitten wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8 dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , d,aß die automatisch erkennbaren Markierungen gleichzeitig dem Aufbringen der Furnierblätter bzw. danach angebracht werden.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8 dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die automatisch erkennbaren Markierungen vor dem Aufbringen der Furnierblätter angebracht werden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Markierungen durch Kontakt der Enden der Furnierblätter mit Markierungsmaterial versehen werden.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11 , dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die einen Enden der Furnierblätter in Marierungsmaterial getaucht werden.
- 13. -Verfahren nach Anspruch 1? , dadurch' g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Markierungsmaterial flüssig ist.
- 14. Verwendung des Furnierbandes nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in U,m,antelungsmaschinen, dadurch g e k e nun -z e i c h n e t , daß die Steuerung des Werkstückes abhängig von der geforderten Länge des Furnierbandes erfolgt.
- 15. Verwendung nach Anspruch. 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ummantelungsmaschine mit einer Abtastvorrichtung für die Markierungen versehen ist und daß die Steuerung des Werkstücks abhängig von der Abtastung der Markierungen auf dem Furnierband erfolgt,
- 16 Verwendung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Umm.antelungsmaschine mit einer Förderlängenmeßvorrichtung für das Furnierband versehen ist.
- 17. Verwendung des Furnierbandes nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in Kantenumleimmaschinen, dadurch g e k e'n n -z e i c h n e t , daß das Ablängen der benötigten Furnierstreifenstücke abhängig von der Längenförderung des Furnierbandes erfolgt.
- 18. Verwendung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -.z e i c h n e t , daß die Kantenumleimmaschine mit ei,ner Abtastvorrichtung für die Markierungen versehen ist, welche das Ablängen steuert.
- 19. Verwendung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kantenumleimmaschine mit einer Förderlängenmeßvorrichtung für das Furnierband versehen ist, die das Ablängen steuert.
- 20. Verwendung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Abtastvorrichtung bei Verwendung eines lichtdurchlässigen Trägers eine optische Abtastvorrichtung, etwa bestehend aus Lichtquelle und lichtempfindliehem Element verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120270 DE3120270C2 (de) | 1980-12-20 | 1981-05-21 | Rollen-Furnierband |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3048218 | 1980-12-20 | ||
DE19813120270 DE3120270C2 (de) | 1980-12-20 | 1981-05-21 | Rollen-Furnierband |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3120270A1 true DE3120270A1 (de) | 1982-07-22 |
DE3120270C2 DE3120270C2 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=25789886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813120270 Expired DE3120270C2 (de) | 1980-12-20 | 1981-05-21 | Rollen-Furnierband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3120270C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19616925A1 (de) * | 1996-04-27 | 1997-11-06 | Feddema Furniertechnik Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Flächenfurniers |
EP2045056A2 (de) * | 2007-10-04 | 2009-04-08 | Adolf Vietmeyer | Verfahren zum Herstellen eines Furnierblattes aus Einzelstreifen aus Echtholzfurnier sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Furnierblatt |
DE202008006997U1 (de) * | 2008-05-25 | 2009-07-02 | Furwa Furnierkanten Gmbh | Mehrlagige Stützkante |
WO2009100888A2 (de) | 2008-02-14 | 2009-08-20 | Rehau Ag + Co | Kantenbandrolle |
DE102020105320A1 (de) | 2020-02-28 | 2021-09-02 | Homag Gmbh | Zuführsystem für bandförmiges Material sowie Beschichtungsvorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017120473A1 (de) * | 2017-09-06 | 2019-03-07 | Guido Schulte | Furnierblatt und Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Bauelements mit einer Holzoberfläche |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7326031U (de) * | 1973-12-13 | Gebr Halbert | Streifenförmiges Furnierband | |
DE2335900A1 (de) * | 1973-07-14 | 1975-01-30 | Halbert Geb | Verfahren zur herstellung von schmalen baendern aus furnierholz |
-
1981
- 1981-05-21 DE DE19813120270 patent/DE3120270C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7326031U (de) * | 1973-12-13 | Gebr Halbert | Streifenförmiges Furnierband | |
DE2335900A1 (de) * | 1973-07-14 | 1975-01-30 | Halbert Geb | Verfahren zur herstellung von schmalen baendern aus furnierholz |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19616925A1 (de) * | 1996-04-27 | 1997-11-06 | Feddema Furniertechnik Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Flächenfurniers |
EP2045056A2 (de) * | 2007-10-04 | 2009-04-08 | Adolf Vietmeyer | Verfahren zum Herstellen eines Furnierblattes aus Einzelstreifen aus Echtholzfurnier sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Furnierblatt |
DE102007047517A1 (de) * | 2007-10-04 | 2009-04-09 | Adolf Vietmeyer | Verfahren zum Herstellen eines Furnierblattes aus Einzelstreifen aus Echtholzfurnier sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Furnierblatt |
EP2045056A3 (de) * | 2007-10-04 | 2013-07-31 | Adolf Vietmeyer | Verfahren zum Herstellen eines Furnierblattes aus Einzelstreifen aus Echtholzfurnier sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Furnierblatt |
WO2009100888A2 (de) | 2008-02-14 | 2009-08-20 | Rehau Ag + Co | Kantenbandrolle |
WO2009100888A3 (de) * | 2008-02-14 | 2009-10-29 | Rehau Ag + Co | Kantenbandrolle |
DE202008006997U1 (de) * | 2008-05-25 | 2009-07-02 | Furwa Furnierkanten Gmbh | Mehrlagige Stützkante |
DE102020105320A1 (de) | 2020-02-28 | 2021-09-02 | Homag Gmbh | Zuführsystem für bandförmiges Material sowie Beschichtungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3120270C2 (de) | 1985-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0270812B1 (de) | Identifikationskarten mit farblich abgedeckter Magnetpiste und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3248989C2 (de) | ||
DE2637212A1 (de) | Dokumententraeger sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung | |
DE2456876A1 (de) | Ausweis- oder scheckkarte | |
EP1072383B1 (de) | Mehrkomponenten-Kunststoffspritzgussteil mit optischer Anzeigefunktion | |
DE3120270A1 (de) | Praktisch endloses furnierband und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2248043C3 (de) | Mustervorlage zur Steuerung einer Vorrichtung zum selbsttätigen Zuschneiden von Warenteilen aus einem flächenartigen Textilmaterial | |
DE3010971C2 (de) | ||
DE1952929C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Münzen | |
DE102019219192B4 (de) | Verfahren zur Erstellung eines zusammengehaltenen Papierstapels mit Schnittveredelung und verdecktem Aufdruck | |
DE8033946U1 (de) | Funierband, insbesondere funierkantenband | |
EP0847874A1 (de) | Verfahren zum Ueberwachen des Leimauftrages auf einen Rücken eines in einer Buchbindemaschine bearbeiteten und durch Kleben gebundenen Buchblockes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2045073A1 (de) | ||
DE10132892A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Substrats mit Sicherheitselementen für Sicherheitsdokumente | |
AT525543B1 (de) | Lichtleiterfaserband und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4224608C1 (en) | Prodn. of ski running surface linings - involves prodn. of peeled sheet out of which recesses are stamped for accommodation of stamped insert parts | |
EP0042183B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines kartenförmigen, maschinenlesbaren Informationsträgers | |
DE1504918A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohrstraengen oder Behaelterruempfen aus Kunststoff | |
DE102007030933A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schalungsrohres aus Flachmaterial durch Spiralwickeln auf einer Spiralwickelmaschine sowie Schalungsrohr | |
DE1296559B (de) | Beleimungseinrichtung | |
DE1536618C (de) | Verfahren zum Siegeln einer mit einer Kunststoffolie abgedeckten Fensterkarteikarte an den Fenster randern | |
DE1528105A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Sperrholz | |
DE4104509C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Stanzwerkzeugs und Stanzwerkzeug aus Hartmetall | |
DE2448784C3 (de) | Prüflehre für die Kontrolle von Glasscheiben | |
DE2508430C3 (de) | Schnittmustervorlage für Zuschneideautomaten zum Zuschneiden von Flachmaterial sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |