DE102007030933A1 - Verfahren zum Herstellen eines Schalungsrohres aus Flachmaterial durch Spiralwickeln auf einer Spiralwickelmaschine sowie Schalungsrohr - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Schalungsrohres aus Flachmaterial durch Spiralwickeln auf einer Spiralwickelmaschine sowie Schalungsrohr Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren zum Herstellen eines Schalungsrohres aus Flachmaterial durch Wickeln auf einer Wickelmaschine, bei der zur Bildung einer mehrlagigen Schalungsrohrwandung mehrere Bahnen des Flachmaterials unter Verwendung eines Wickeldornes derart gewickelt werden, dass die von jeder Bahn gebildete Lage der Schalungsrohrwandung von wenigstens einer benachbarten Lage überlappt wird, wobei zwischen wenigstens einer den Wickeldorn benachbarten Lage und einer weiteren Lage beim Wickeln wenigstens eine von einem bandförmigen Material gebildete Reißleine mit eingebracht wird und wobei das jeweilige Schalungsrohr durch Abtrennen von dem Rohling erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 3 sowie auf ein Schalungsrohr gemäß Patentanspruch 17 oder 19.
  • Es ist bekannt, Schalungsrohre insbesondere als Säulenschalungen für den Betonbau aus Karton oder Papier zu fertigen, und zwar beispielsweise auf einer Spiralwickelmaschine, bei der um einen beispielsweise feststehenden Dorn mehrere Lagen aus Karton oder Papier, kontinuierlich zu einem rohrartigen Rohling gewickelt werden. Die von den einzelnen Lagen gebildeten Windungen umschließen den Wickeldorn spiral- oder wendelartig und sind einander überlappen mit einander verbunden sind. Insbesondere bei der Herstellung aus Papier oder Karton werden die entsprechenden Bahnen unmittelbar vor dem Wickeln beleimt und dadurch miteinander verbunden.
  • Hierbei ist es speziell auch bekannt ( DE 36 24 522 A1 ) beim Wickeln des jeweiligen Rohlings eine Reißleine im Form eines Bandes aus einem geeigneten Material einzubringen und zwar zwischen einer inneren Lage und einer an diese anschließenden Lage, so dass mit Hilfe dieser Reißleine später ein vereinfachtes Entschalen des mit dem Schalungsrohr hergestellten Betonbauteils (Betonsäule) möglich ist. Problematisch hierbei ist, dass die Reißleine bisher zumindest an einem Ende des jeweiligen Schalungsrohres an die Außenseite dieses Rohres herausgeführt werden muss, damit beim Entschalen des hergestellten Betonbauteils (Betonsäule) durch Ziehen an der Reißleine die Säulenschale geöffnet werden kann. Das Herausführen der Reißleine erfordert bei der Herstellung des jeweiligen Schalungsrohres einen zusätzlichen Arbeitsaufwand.
  • Um eine glatte Innenfläche des Schalungsrohres zu erzielen, ist bei bekannten Schalungsrohren eine relativ dickwandige Kunststoffinnenverkleidung notwendig, die beispielsweise unmittelbar noch beim Wickeln des Rohlings oder unmittelbar nach dem Abtrennen des jeweiligen Schalungsrohres von dem Rohling aufgebracht wird. Nachteilig ist hierbei nicht nur, dass das Aufbringen der relativ dicken Kunststoffinnenbeschichtung aufwendig und teuer ist, sondern dass auch die Gefahr einer Faltenbildung besteht, die dann an der Außenfläche des hergestellten Betonbauteils sich störend abzeichnet und durch das Schrumpfen des jeweiligen Schalungsrohres beim Trocknen des verwendeten Leims bedingt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren aufzuzeigen, welches die vorgenannten Nachteile vermeidet und ein vereinfachtes Herstellen von Schalungsrohren mit hoher Qualität ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem Patentanspruch 1 oder 3 ausgebildet. Ein Schalungsrohr ist Gegenstand des Patentanspruchs 17 oder 19.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in sehr vereinfachter schematischer Darstellung eine Spiral-Wickel-Maschine zum Herstellen von Schalungsrohren mit einer mehrlagigen kreiszylinderförmigen Umfangswand;
  • 2 in vereinfachter Darstellung einen Teilschnitt durch den durch Spiralwickeln hergestellten Schalungsrohr-Rohling;
  • 3 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch ein die innere Lage bildendes Flachmaterial;
  • 4 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht ein Schalungsrohr gemäß der Erfindung;
  • 5 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch eine Reißleine.
  • In den Figuren ist 1 ein Schalungsrohr, welches beispielsweise als Säulenschalung im Betonbau verwendet wird und dessen Wandung 2 aus mehreren Lagen eines Flachmaterials besteht, die in geeigneter Weise miteinander verbunden bzw. verklebt sind und beispielsweise Lagen aus Papier oder Karton sind.
  • Die Herstellung des Schalungsrohres 1 erfolgt durch Spiralwickeln auf einer dem Fachmann bekannten Spiralwickelmaschine, die einen feststehenden, mit seiner Längsachse L in horizontaler Richtung orientierten Dorn 3 aufweist, dem mehrere Bahnen des Flachmaterials zugeführt werden, von denen in der 1 der einfacheren Darstellung wegen nur zwei Bahnen gezeigt sind und deren Anzahl gleich der Anzahl der Lagen des Flachmaterials in der Wandung 2 ist. Die Bahn 4a, die die innerste Lage 4a' des Schalungsrohres 1 bildet, ist spiralförmig unmittelbar um den Dorn 3 geschlungen. Die Bahn 4b, die die vom Innenraum des Schalungsrohres 1 her gesehene zweite Lage 4b' bildet, ist über die Bahn 4 auf dem Dorn 3 spiralförmig derart geschlungen, dass die Bahn 4b stets zwei benachbarte Windungen der von der Bahn 4a gebildeten Spirale oder Wendel überlappt.
  • Durch einen Antrieb, beispielsweise durch den Riemen 5 wird der von den Bahnen 4a, 4b usw. gebildete spiralförmige Wickel um die Achse L des feststehenden Dornes 3 umlaufend angetrieben, wodurch nicht nur die Bahnen 4a, 4b usw. von ihrem jeweiligen Vorrad (Papierrolle) ständig abgezogen werden, sondern durch das spiralförmige Wickeln entsteht ein endloser rohrförmiger Rohling 1', der sich in Richtung des Pfeilers A der 1 vom Dorn 3 wegbewegt.
  • Es versteht sich, dass die Bahnen 4a, 4b usw. vor dem Aufwickeln mit einem Kleber versehen werden, der ein Verkleben dieser Bahnen zu dem rohrförmigen Rohling 1' bewirkt. Durch eine fliegende, d. h. sich mit dem Rohling 1' mitbewegende Schneidvorrichtung 6 wird dieser Rohling in die einzelnen Schalungsrohre 1 mit der erforderlichen Länge zerschnitten.
  • Um eine möglichst glatte Innenfläche für jedes Schalungsrohr zu erreichen, ist die die innere Lage bildende Bahn 4a entsprechend der 3 an ihren Längsrändern 7 bzw. 8 angeschrägt. Die Spiralwickelmaschine wird dann so gesteuert, dass die von der innen liegenden Bahn 4a gebildeten Windungen sich mit ihren Rändern im Bereich der Abschrägungen 7 und 8 überlappen und sich dadurch bereits eine glatte oder im Wesentlichen glatte Innenfläche für den Rohling 1' bzw. für die vom Rohling abgetrennten Schalungsrohre 1 ergibt.
  • Um eine vollständig glatte, insbesondere auch wasserfest Innenfläche zu erreichen, wird jedes Schalungsrohr 1 an der Innenfläche mit einer wasserabweisende Beschichtung 9 versehen. Die Beschichtung 9 kann z. B. durch Aufsprühen sehr gleichmäßig und dünn aufgebracht werden. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine erhebliche Vereinfachung des Herstellungsverfahrens und eine erhebliche Reduzierung der Herstellungskosten, sondern durch die dünne Beschichtung wird auch eine Faltenbildung der Innenseite des jeweiligen Schalungsrohres beim Schrumpfen während des Trocknens des beim Wickeln verwendeten Leimes vermieden.
  • Für die Beschichtung 9 eignen sich beispielsweise Beschichtungsmassen auf Wachs- oder Paraffinbasis, aber auch auf Kunststoffbasis, die dann beispielsweise unter Einwirkung von Wärme und/oder UV-Licht aushärten.
  • Durch die glatte Innenfläche des Schalungsrohres 1 wird nicht nur auch bei dünner Beschichtung 9 eine glatte Außenfläche der mit diesem Rohr hergestellten Beton-Säule sicher gestellt, sondern durch die glatte Innenfläche des Schalungsrohres sind insbesondere auch Stoßstellen oder Übergänge vermieden, die die Gefahr eines Eindringens von Wasser in das Schalungsrohr und damit eine Reduzierung der Formhaltigkeit und Stabilität des Schalungsrohres durch Aufweichen bedingen sowie durch unterschiedliche Feuchtigkeit zu Farbunterschieden in der Betonoberfläche des hergestellten Betonbauteils führen könnten.
  • Mit 11 ist eine Reißleine bezeichnet, die beispielsweise von einem flachen mehrfaserigen Band aus Metall oder Kunststoff gebildet ist und die sich entlang einer Mantelfläche zwischen der inneren Lage 4a' und der anschließenden Lage 4b' der Wandung 2 parallel zur Längsachse L des Schalungsrohres 1 erstreckt. Mit dieser Reißleine 11 wird in bekannter Weise das Entschalen einer mit dem Schalrohr 1 gefertigten Betonsäule wesentlich vereinfacht.
  • Beim Spiral-Wickeln des Rohlings 1' ist es notwendig, diese Reißleine 11 mit einzubringen. Hierfür ist ein Träger 12 vorgesehen, der um die Längsachse L des Dornes drehbar ist und einen Vorrat, beispielsweise eine Spule 13 trägt, von der die Reißleine 11 abgezogen wird. Der Träger 12 ist ein Drehkranz, der an einem die Längsachse L umschließenden Ring 15 drehbar gelagert ist. Der Ring 15 ist über Abstandhalter an einer Platte 16 befestigt, der an der auch der Dorn 3 gehalten ist. Wie die 1 auch zeigt, sind die Bahnen so zugeführt, dass zwischen der untersten Bahn 4a und den folgenden Bahnen 4b in Längsrichtung des Dornes 3 ein Abstand besteht. Innerhalb dieses Abstandes erfolgt das Zuführen der Reißleine 11 von der Spule 13 über eine Umlenkrolle 18.
  • Der Träger 12 wird durch den Antrieb der Spiralwickelmaschine derart angetrieben, dass er synchron mit der Drehbewegung des Rohlings 1' um die Längsachse des Dornes 3 umläuft. Die von der Vorratsspule 13 abgezogene Reißleine wird dabei so geführt, dass sie sich parallel zur Längsachse L erstreckt, auf der von der Bahn 4a gebildeten Lage 4a' außen aufliegt und von der von der nächsten Bahn 4b gebildeten Lage 4b' abgedeckt und zwischen diesen Lagen durch den verwendeten Kleber auch verklebt wird.
  • Um auch die innere Lage 4a' beim Entschalen einer mit dem Schalungsrohr 1 hergestellten Säule mit Hilfe der Reißleine 11 zuverlässig entfernen zu können, ist die Reißleine 11 mit der innersten Lage 4a' besonders fest verbunden, und zwar unter Verwendung einer Klebeschicht, die auf die Reißleine 11 aufgebracht ist, beispielsweise einer Selbstklebeschicht 14.
  • Wie oben erwähnt, wird der Rohling 1' unmittelbar nach dem Wickeln in die einzelnen Schalungsrohre 1 geschnitten, und zwar mit der Trenneinrichtung 6. Hierbei erfolgt auch ein Durchtrennen der Reißleine 11 so dass diese optisch nicht mehr ohne weiteres auffindbar ist. Um dennoch insbesondere bei Verwendung des Schalungsrohres 1 auf einer Baustelle und dabei speziell bei dem Entschalen eines mit dem Schalungsrohr 1 hergestellten Betonbauteils die Reißleine 11 einfach auffinden zu können und diese beispielsweise mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs, z. B. mit einer Zange zu fassen und dann das betreffende Schalungsrohr 1 mit Hilfe der Reißleine zu öffnen, ist die Position der Reißleine 11 an der Ober- und Unterseite jedes Schalungsrohres 1 markiert, wie dies in der 4 schematisch mit 19 dargestellt ist. Diese Markierungen 19 werden nach dem Abtrennen des jeweiligen Schalungsrohres 1 vom Rohling 1' erzeugt. Um dabei die Markierungen 19 an der richtigen Position anbringen zu können, wird die Lage der Reißleine 11 mit einer geeigneten Detektoreinrichtung 20 ermittelt, und zwar unter Verwendung eines kapazitiven und/oder induktiven und/oder auf Ultraschall und/oder auf leichte radioaktive Strahlung ansprechenden Sensors. Die Reißleine 11 ist dementsprechend detektierbar ausgeführt, beispielsweise auch als flaches Band aus einem Kunststoffmaterial mit wenigstens einer mitlaufenden Faser aus einem detektierbaren Material, beispielsweise Metall. Die Sensoreinrichtung 20 ist beispielsweise Bestandteil einer Markierungsvorrichtung, mit der die Markierungen 19 auf das Schalungsrohr 1 aufgebracht werden.
  • Für die Reißleine 11 eignen sich insbesondere flache bandförmige Materialien unterschiedlichster Art und aus unterschiedlichsten Materialen, so beispielsweise entsprechend der 5 auch bandförmige Materialien, die aus einer Vielzahl von Fasern 21, beispielsweise aus Kunststoff bestehen, die auf einem die selbstklebende Klebeschicht 14 bildenden Band 22 angeordnet sind. Hierbei kann es zweckmäßig sein, den Randbereich des Bandes 22 von Fasern 21 frei zu halten, um so an den Längsseiten der Reißleine 11 evtl. an der Innenseite des Schalungsrohres 1 sich abzeichnende abrupte Übergänge zu vermeiden. Bei entsprechender Wahl des für die Reißleine verwendeten Materials ist es weiterhin auch möglich, die Reißleine selbst an ihren Handbereichen schräg angeschliffen auszubilden.
  • Auch andere Materialien sind für die Reißleine 11 denkbar, beispielsweise aus vielfach eingeschnittenen Kunststofffolien hergestellte schnurartige Materialien, wie sie z. B. als Verpackungsschnüre Verwendung finden.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    Schalungsrohr
    1'
    Rohling
    2
    Wandung
    3
    Dorn
    4a, 4b
    Papierbahn
    4a', 4b'
    Lage
    5
    Antrieb für Rohling 1'
    6
    Trenneinrichtung
    7, 8
    Randabschrägung
    9
    Beschichtung
    10
    Abstreifer
    11
    Reißleine
    12
    Träger
    13
    Spule
    14
    Klebeschicht
    15
    Ring
    16
    Träger
    17
    Abstandhalter
    18
    Umlenkrolle
    19
    Markierung
    20
    Detektoreinrichtung
    21
    Faser
    22
    Band
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3624522 A1 [0003]

Claims (32)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Schalungsrohres (1) aus Flachmaterial durch Wickeln auf einer Wickelmaschine, bei der zur Bildung eines rohrförmigen Rohlings (1') mit einer mehrlagigen Schalungsrohrwandung (2) mehrere Bahnen (4a, 4b) des Flachmaterials unter Verwendung eines Wickeldornes (3) derart spiralförmig gewickelt werden, dass die von jeder Bahn (4a, 4b) gebildete Lage (4a', 4b') der Schalungsrohrwandung (2) von wenigstens einer benachbarten Lage überlappt wird, wobei zwischen wenigstens einer dem Wickeldorn (3) benachbarten Lage (4a') und einer weiteren Lage beim Wickeln wenigstens eine Reißleine (11) mit eingebracht wird, und wobei das jeweilige Schalungsrohr (1) durch Abtrennen vom Rohling (1') erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Reißleine (11) aus einem mit wenigstens einem Sensor detektierbaren Material besteht, dass beim oder nach dem Abtrennen des jeweiligen Schalungsrohres (1) von dem Rohling (1') mit Hilfe wenigstens einer Detektoreinrichtung (20) die Lage der Reißleine (11) innerhalb des Schalungsrohres (1) erfasst und auf eine Außen- und/oder Innenfläche des Schalungsrohres (1) wenigstens eine die Lage der Reißleine (11) anzeigende Markierung (19) aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die die Innenseite des Rohlings (1') bildende Bahn (4a) an ihren Längsseiten abgeschrägt (7, 8) ist und derart gewickelt wird, dass sich benachbarte Windungen der inneren Lage (4a') im Bereich der Abschrägungen (7, 8) überlappen.
  3. Verfahren zum Herstellen eines Schalungsrohres (1) aus Flachmaterial durch Wickeln auf einer Wickelmaschine, bei der zur Bildung eines rohrförmigen Rohlings (1') mit einer mehrlagigen Schalungsrohrwandung (2) mehrere Bahnen (4a, 4b) des Flachmaterials unter Verwendung eines Wickeldornes (3) derart spiralförmig gewickelt werden, dass die von jeder Bahn (4a, 4b) gebildete Lage (4a', 4b') der Schalungsrohrwandung (2) von wenigstens einer benachbarten Lage überlappt wird, wobei zwischen wenigstens einer dem Wickeldorn (3) benachbarten Lage (4a') und einer weiteren Lage beim Wickeln wenigstens eine Reißleine (11) mit eingebracht wird, und wobei das jeweilige Schalungsrohr (1) durch Abtrennen vom Rohling (1') erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die die Innenseite des Rohlings (1') bildende Bahn (4a) an ihren Längsseiten abgeschrägt (7, 8) ist und derart gewickelt wird, dass sich benachbarte Windungen der inneren Lage (4a') im Bereich der Abschrägungen (7, 8) überlappen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reißleine (11) aus einem mit wenigstens einem Sensor detektierbaren Material besteht, dass beim oder nach dem Abtrennen des jeweiligen Schalungsrohres (1) von dem Rohling (1') mit Hilfe wenigstens einer Detektoreinrichtung (20) die Lage der Reißleine (11) innerhalb des Schalungsrohres (1) erfasst und auf eine Außen- und/oder Innenfläche des Schalungsrohres (1) wenigstens eine die Lage der Reißleine (11) anzeigende Markierung (19) aufgebracht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an beiden Enden des Schalungsrohres (1) jeweils eine die Lage der wenigstens einen Reißleine (11) definierende Markierung (19) aufgebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Reißleine (11) beim Wickeln zwischen wenigstens einer innenliegenden bzw. den Wickeldorn (3) benachbarten Lage (4a') und einer weiteren Lage (4b') eingebracht wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Reißleine (11) derart eingebracht wird, dass sie sich geradlinig oder im Wesentlichen geradlinig zwischen den Enden des Schalungsrohres (1) erstreckt, beispielsweise entlang einer gedachten Mantellinie des Schalungsrohres (1) erstreckt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Reißleine (11) beim Wickeln derart eingebracht wird, dass sie sich wendelförmig um die Achse des Schalungsrohres (1) erstreckt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Reißleine (11) kapazitiv und/oder induktiv und/oder magnetisch detektierbar ausgebildet ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Reißleine (11) zumindest teilweise aus einem ferromagnetischen oder metallischen Material besteht, beispielsweise wenigstens eine mitlaufende Faser aus dem ferromagnetischen oder metallischen Material aufweist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Reißleine (11) mit einem Strahlensensor, beispielsweise mit einem auf radioaktive Strahlung ansprechenden Sensor, und/oder mit Röntgenstrahlen und/oder mit Ultraschall erfasst wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die innere Lage (4a') des Rohlings (1') bildende Bahn (4a) an ihren Längsseiten entgegen gesetzt abgeschrägt (8, 9) ist.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die wenigstens eine Reißleine (11) bildende Material ein Flachmaterial ist.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die wenigstens eine Reißleine (11) bildende Material selbstklebend derart ausgebildet ist, dass dieses Flachmaterial an der wenigstens einen die Reißleine (11) von der Innenseite des Rohlings (1') oder des Schalungsrohres (1) trennenden Lage (4a') haftet.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Innenseite des jeweiligen Schalungsrohres (1) eine diese Innenseite glättende und/oder wasserabweichende Beschichtung aufgebracht wird, beispielsweise durch Aufsprühen.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Lagen (4a', 4b') aus Papier oder Karton bestehen.
  17. Schalungsrohres mit einer Schalungsrohrwandung (2), die aus mehrere Bahnen (4a, 4b) eines Flachmaterials durch spiralförmiges Wickeln derart hergestellt ist, dass die von jeder Bahn (4a, 4b) gebildete Lage (4a', 4b') der Schalungsrohrwandung (2) von wenigstens einer benachbarten Lage überlappt wird, wobei zwischen wenigstens einer dem Wickeldorn (3) benachbarten Lage (4a') und einer weiteren Lage beim Wickeln wenigstens eine Reißleine (11) eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reißleine (11) aus einem mit wenigstens einem Sensor detektierbaren Material besteht, und dass auf eine Außen- und/oder Innenfläche des Schalungsrohres (1) wenigstens eine die Lage der Reißleine (11) anzeigende Markierung (19) aufgebracht ist.
  18. Schalungsrohr nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die die innere Lage (4a') bildende Bahn (4a) an ihren Längsseiten abgeschrägt (7, 8) ist und diese Bahn derart gewickelt ist, dass sich benachbarte Windungen der inneren Lage (4a') im Bereich der Abschrägungen (7, 8) überlappen.
  19. Schalungsrohres mit einer Schalungsrohrwandung (2), die aus mehrere Bahnen (4a, 4b) eines Flachmaterials durch spiralförmiges Wickeln derart hergestellt ist, dass die von jeder Bahn (4a, 4b) gebildete Lage (4a', 4b') der Schalungsrohrwandung (2) von wenigstens einer benachbarten Lage überlappt wird, wobei zwischen wenigstens einer dem Wickeldorn (3) benachbarten Lage (4a') und einer weiteren Lage beim Wickeln wenigstens eine Reißleine (11) eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die die innere Lage (4a') bildende Bahn (4a) an ihren Längsseiten abgeschrägt (7, 8) ist und diese Bahn derart gewickelt ist, dass sich benachbarte Windungen der inneren Lage (4a') im Bereich der Abschrägungen (7, 8) überlappen.
  20. Schalungsrohr nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Reißleine (11) aus einem mit wenigstens einem Sensor detektierbaren Material besteht, und dass auf eine Außen- und/oder Innenfläche des Schalungsrohres (1) wenigstens eine die Lage der Reißleine (11) anzeigende Markierung (19) aufgebracht wird.
  21. Schalungsrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an beiden Enden des Schalungsrohres (1) jeweils eine die Lage der wenigstens einen Reißleine (11) anzeigende Markierung (19) aufgebracht ist.
  22. Schalungsrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Reißleine (11) beim Wickeln zwischen wenigstens einer innenliegenden bzw. den Wickeldorn (3) benachbarten Lage (4a') und einer weiteren Lage (4b') eingebracht ist.
  23. Schalungsrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Reißleine (11) derart eingebracht ist, dass sie sich geradlinig oder im Wesentlichen geradlinig zwischen den Enden des Schalungsrohres (1) erstreckt, beispielsweise entlang einer gedachten Mantellinie des Schalungsrohres (1) erstreckt.
  24. Schalungsrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Reißleine (11) beim Wickeln derart eingebracht ist, dass sie sich wendelförmig um die Achse des Schalungsrohres (1) erstreckt.
  25. Schalungsrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Reißleine (11) kapazitiv und/oder induktiv und/oder magnetisch detektierbar ausgebildet ist.
  26. Schalungsrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Reißleine (11) zumindest teilweise aus einem ferromagnetischen oder metallischen Material besteht, beispielsweise wenigstens eine mitlaufende Faser aus dem ferromagnetischen oder metallischen Material aufweist.
  27. Schalungsrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Reißleine (11) mit einem Strahlensensor, beispielsweise mit einem auf radioaktive Strahlung ansprechenden Sensor, und/oder mit Röntgenstrahlen und/oder mit Ultraschall detektierbar ist.
  28. Schalungsrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die innere Lage (4a') bildende Bahn (4a) an ihren Längsseiten entgegen gesetzt abgeschrägt (8, 9) ist.
  29. Schalungsrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die wenigstens eine Reißleine (11) bildende Material ein Flachmaterial ist.
  30. Schalungsrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die wenigstens eine Reißleine (11) bildende Material selbstklebend derart ausgebildet ist, dass dieses Flachmaterial an der wenigstens einen die Reißleine (11) von der Innenseite des Schalungsrohres (1) trennenden Lage (4a') haftet.
  31. Schalungsrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Innenseite des jeweiligen Schalungsrohres (1) eine diese Innenseite glättende und/oder wasserabweichende Beschichtung aufgebracht ist.
  32. Schalungsrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Lagen (4a', 4b') aus Papier oder Karton bestehen.
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