DE3507125C1 - Vorrichtung zum Nach-,Aus- und Abschneiden von Tapeten - Google Patents

Vorrichtung zum Nach-,Aus- und Abschneiden von Tapeten

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Description

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15 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nach-, Aus- und Abschneiden von Tapeten, insbesondere von unmittelbar vorher geklebten Tapeten jeglicher Art nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Da Decken oder Fußböden selten ganz waagrecht sind und parallel verlaufen, werden beim Tapezieren die einzelnen Tapetenbahnen nicht genau auf Länge geschnitten, sondern stets etwas länger belassen. Nach dem Aufkleben wird bisher bei jeder einzelnen Tapetenbahn jeweils am oberen Ende die Kante zwischen Wand und Decke und am unteren Ende der Übergang zwischen Wand und Fußboden bzw. Fußbodenleiste beispielsweise mit dem Rücken einer Schere oder einem ähnlichen verhältnismäßig stumpfen Gegenstand markiert. Danach wird bisher im allgemeinen die Tapetenbahn an den beiden Enden wieder etwas von der Wand abgezogen und entlang der Markierungslinie auf genaue Länge geschnitten; anschließend werden dann das obere und untere Ende der auf Maß geschnittenen Tapetenbahn wieder angeklebt.
In der DE-PS 33 23 144 ist eine Vorrichtung zum Nachschneiden von unmittelbar vorher geklebten Tapeten beschrieben, bei welcher eine Vielzahl von sehr schmalen Messern mit etwa 2 bis 3 mm schmalen Schneiden nebeneinander auf einer Gerade angeordnet sind. Mittels einer angetriebenen, umlaufenden Endloskette werden diese Anzahl Messer so betätigt, daß auf der ersten Hälfte des Kettenumlaufs nacheinander beispielsweise die geradzahligen Messer und auf der zweiten Hälfte des Kettenumlaufs dann die ungeradzahligen Messer durch Federkraft in Schneidstellung gebracht
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35 werden; somit wird dann bei einem Umlauf der Endlos-
des hinteren Gehäuseteils (2) untergebrachten Ener- 40 kette durch die Gesamtanzahl der Messer ein insgesamt giequelle (7) anliegt, während deren längerer Sehen- gerader Schnitt ausgeführt.
Zur Betätigung der Vielzahl Messer ist bei der bekannten Vorrichtung an mehreren aufeinanderfolgenden Kettengliedern der Endloskette eine den mehreren Kettengliedern entsprechende Anzahl von in Draufsicht trapezförmigen Betätigungsteilen angebracht, welche entgegen der Umlaufrichtung der Endloskette größer werden. Somit wird bei der bekannten Vorrichtung bei einem Umlauf der Endloskette die Gesamtanzahl aller Messer betätigt und dadurch ein sehr sauberer gerader Schnitt ausgeführt.
Da, wie bereits erwähnt, die Breite der Schneiden der einzelnen Messer in der Größenordnung von 2 bis 3 mm liegt, paßt sich der Schnitt insgesamt eventuellen Unebenheiten an der Schnittkante ohne weiteres an; dadurch ergibt sich trotz der erwähnten Unebenheiten aus der Sicht des Betrachters einer fertig aufgeklebten Tapete ein glatter in sich gerader Schnitt. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist das bisher sehr zeitaufwendige Nachschneiden jeder einzelnen Tapetenbahn nicht nur sehr sauber, sondern auch in sehr kurzer Zeit durchzuführen. Trotz dieser unbestreitbaren Vorteile der vorstehend beschriebenen Vorrichtung gegenüber den bisher angewandten Methoden ist bei dieser bekannten Vorrichtung als nachteilig anzusehen, daß sie wegen der Vielzahl der Messer und des Antriebs in Form der durch einen Motor angetriebenen Endloskette verhältnismäßig schwer und im Aufbau kompliziert ist und dadurch
kel (80) an seinem freien Ende in einen hakenförmig umgebogenen Teil (82) übergeht, mit welchem das Auslöseteil (5) in seiner unwirksamen Ruhestellung hält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Gehäuseteil (1) mittels Führungsansätzen (18) und Haltenasen (12) am vorderen Ende des hinteren Gehäuseteils (2) geführt bzw. an diesem gehaltert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Messer (44) in einem bezüglich des vorderen Gehäuseteils (1) schwenkbaren Aufnahmeteils (15) gehaltert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Übertragungsteil (3) gehalterte, bewegliche Messer mindestens eine beidseitig abgeschrägte Schneide (43) aufweist, und daß das feststehende Messer (44) mindestens zwei zu seiner Mittellinie spiegelbildlich angeordnete Z-förmige Bereiche (46) aufweist, bei welchen insbesondere die schräg verlaufenden Teile (47) als Schneiden ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in Verlängerung der Messerschneiden an dem unteren Gehäuseteil (2) eine Anlegekante (26) ausgebildet
unbequem zu handhaben ist, und zwar vor allem deswegen, da jede aufgeklebte Tapetenbahn nicht nur unten, sondern vor allem oben abgeschnitten werden muß, so daß die schwere Vorrichtung jedesmal im allgemeinen über Kopf hochgehoben werden muß.
Über Eck geklebte Tapeten können mit der bekannten Vorrichtung, wenn überhaupt, nur schwer gerade abgeschnitten werden; hierbei muß dann auf jeden Fall ein verhältnismäßig langes Stück von der Wand abgezogen werden. Ferner können mit der bekannten Vorrichtung nur unmittelbar vorher aufgeklebte Tapeten gerade abgeschnitten werden. Irgendwelche Ein- oder Ausschnitte beispielsweise für Schalter, Stecker, Steckdosen u. ä. müssen wie bisher beispielsweise mit einer Schere vorgenommen werden. Das gleiche gilt für das vorbereitende Zuschneiden von Tapetenbahnen.
Gemäß der Erfindung soll daher eine handliche, leichte und einfach aufgebaute Vorrichtung zum Nach-, Aus- und Abschneiden von Tapeten geschaffen werden, mit welcher insbesondere unmittelbar vorher aufgeklebte Tapeten jeglicher Art, ohne daß sie von der Wand wieder abgezogen werden müssen, an üblichen, aber auch an kritischen Übergangstellen beispielsweise zwischen meist unter einem rechten Winkel aneinanderstoßenden senkrechten Flächen mit einem glatten, sauberen Schnitt entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten genau passend nachgeschnitten werden können. Darüber hinaus sollen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Tapeten auch Aus- und Einschnitte ausgeführt werden können, wie sie beispielsweise für Stecker, Steckdosen oder Schalter, oder auch für Lüfterdeckel, Klappen u. ä. erforderlich sind. Obendrein sollen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Vorbereitung Tapetenbahnen von Tapetenrollen abgeschnitten werden können.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Vorrichtung zum Nach-, Aus- und Abschneiden von Tapeten jeglicher Art durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist in einem vorderen Gehäuseteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Übertragungsteil geführt angeordnet, mit dessen einem Ende, das einem in demselben Gehäuseteil untergebrachten Elektromotor zugewandten Ende ein mit dessen Antriebswelle verbundener, exzentrisch angeordneter Zapfen zum Durchführen einer auf- und abwärts verlaufenden Hubbewegung in Eingriff steht. Am anderen Ende des Übertragungsteils ist ein auswechselbares Messer gehaltert, an welchem ein feststehendes, ebenfalls auswechselbares Messer federnd anliegt. Die beiden Messer, welche aus dem vorderen Gehäuseteil vorstehen, sind bis unmittelbar vor dem Einschalten des Elektromotors durch ein gegen die Kraft einer Feder verschiebbares Auslöseteil abgedeckt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist das am Übertragungsteil gehalterte, bewegliche Messer mindestens eine beidseitig abgeschrägte Schneide auf, während das feststehende Messer mindestens zwei zu seiner Mittellinie spiegelbildlich angeordnete Z-förmige Bereiche aufweist, an welchen insbesondere die beiden schräg verlaufenden Teile als Schneiden ausgebildet sind.
Nach dem Einschalten des Elektromotors führt das an dem Übertragungsteil gehalterte Messer bei jeder Motorumdrehung eine auf- und abwärts gerichtete Hubbewegung aus, wobei jeweils das bewegliche Messer an dem feststehenden, mit Druck an ihm anliegenden Messer entlanggleitet. Die Wirkung der beiden relativ zueinander beweglichen Schneiden der zwei Messer ist dann beispielsweise mit der Wirkung der beiden Schneiden beim Öffnen und anschließenden Schließen einer Schere vergleichbar. Das bedeutet, wenn zwischen die beiden gegeneinander bewegten Schneiden der beiden Messer beispielsweise eine Tapetenbahn eingeführt wird und die erfindungsgemäße Vorrichtung gleichzeitig senkrecht zu der Tapetenbahn bewegt wird, wird diese bei gerader Führung der Vorrichtung auch gerade abgeschnitten. Da die Schneide des feststehenden Messers spiegelbildlich zu dessen Mittellinie zwei Z-förmige Bereiche aufweist, bei welchen insbesondere die schräg verlaufenden Teile als Schneiden ausgebildet sind, kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschnitten werden, indem sie entweder auf den Benutzer zu oder von diesem weg bewegt wird.
Da jeweils mit der Spitze der beiden Z-förmigen Bereiche eine Tapete leicht durchstoßen werden kann, können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung an jeder beliebigen Stelle insbesondere einer gerade aufgeklebten Tapetenbahn auch Einschnitte, Ausschnitte u. ä. vorgenommen werden. Aufgrund der Ausbildung der Messer kann die Vorrichtung genauso auch zum vorbereitenden Abschneiden von Tapetenbahnen von einer Tapetenrolle verwendet werden. Wenn dann die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise entlang einer Kante zwischen Wand und Decke verschoben wird, wird durch die Scherwirkung zwischen den beiden Messern dann in jedem der vorstehend beschriebenen Anwendungsfälle die Tapete sehr sauber abgeschnitten. Eine unmittelbar vorher aufgeklebte Tapete wird hierbei nur minimal von der Wand abgehoben, so daß sie anschließend durch ein leichtes Andrücken wieder in die vorgesehene Lage zurückgebracht werden kann.
Um mit der Spitze des feststehenden Messers leichter unter eine gerade aufgeklebte Tapete zu gelangen, ist an dem hinteren Gehäuseteil etwa in Verlängerung der beiden aneinander liegenden Messer eine Anlegekante ausgebildet, welche mit der Längsmittellinie der beiden Messer einen Winkel von (90° — a) einschließt, wobei dieser Winkel oc etwa bei 3° bis 5° liegt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das in Seitenansicht etwa S-förmige Auslöseteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung an seinem aus dem Gehäuse vorstehenden Ende ein Abdeckteil mit Durchbruch auf, in welchem die beiden relativ zueinander bewegbaren Messer so aufgenommen sind, daß sie im Ruhezustand von dem Auslöseteil so abgedeckt sind, daß ein Verletzen an den scharfen Schneiden der beiden Messer ausgeschlossen ist, der Abdeckteil des Auslöseteils steht soweit über die tiefstmögliche Stellung eines der beiden Messer hinaus vor, daß dessen Schneide nicht berührt werden kann.
Ferner ist eine gegen das Auslöseteil drückende Feder in Seitenansicht etwa als L-förmige Blattfeder ausgebildet; deren kurzer Schenkel liegt an einem Pol der im oberen Teil des hinteren Gehäuseteils untergebrachten Energiequelle, vorzugsweise in Form von Batterien, an, und deren längerer Schenkel ist an seinem freien Ende hakenförmig umgebogen. Mittels dieses hakenförmig umgebogenen Teils übt dann die L-förmige Blattfeder auf das Auslöseteil einen solchen Druck aus, daß dadurch das Auslöseteil sicher in der Ruhestellung gehalten ist, in welcher sein vorderer Teil die Schneiden der beiden Messer überdeckt. Ferner ist durch eine entsprechende Ausbildung des Auslöseteils sichergestellt, daß auch dann, wenn von außen ein verhältnismäßig großer Druck auf dessen Abdeckteil ausgeübt wird, das
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Auslöseteil in seiner Ruhestellung verbleibt, so daß die gen Antriebswelle des Motors 6 exzentrisch angeordnet Schneiden der beiden Messer immer sicher abgedeckt und mit dieser verbunden ist. Wie in F i g. 3 dargestellt, sind. ist links oben in der kreisrunden Kammer 10 ein Vor-
Erst wenn das Auslöseteil der erfindungsgemäßen sprung 19 mit vorstehendem Zapfen vorgesehen, wel-Vorrichtung bewußt ausgelöst wird, d. h. wenn auf des- 5 eher in eine Bohrung 64 des nicht näher bezeichneten sen Betätigungsteil Druck ausgeübt wird, wird das Aus- Motorgehäuses eingreift, damit der Motor 6 verdrelöseteil aus seiner gesicherten Stellung verschoben und hungssicher in der Kammer 10 gehaltert ist. In einer entgegen der Kraft der L-förmigen Blattfeder bzw. ent- kreisrunden Kammer 20 des hinteren Gehäuseteils 2 gegen der Wirkung des umgebogenen hakenförmigen sind in der dargestellten Ausführungsform als Energie-Teils der Feder in das Gehäuseinnere verschoben, hier- 10 quelle zwei Batterien 7 untergebracht, durch wird dann auch das an dessen unteren Ende aus- Wie insbesondere aus F i g. 3 zu ersehen, ist im vorde-
gebildete Abdeckteil ein Stück ins Innere des vorderen ren Gehäuseteil 1 ein Übertragungsteil 3 angeordnet, Gehäuseteils hineingezogen. Die Höhe des Abdeckteils welches an seinem in F i g. 2 und 3 oberen Ende einen bzw. die Tiefe des in ihm vorgesehenen Durchbruchs ist Einschnitt 31 zur Aufnahme des exzentrisch angeordneso bemessen, daß die Messer aus dem Abdeckteil erst 15 ten Wellenstummels 61 aufweist. An dem anderen, in unmittelbar vor dem Einschalten des Antriebsmotors F i g. 2 und 3 unteren Ende des Übertragungsteils 3 sind vorstehen und damit deren Schneiden frei daliegen. Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 32 sowie drei zuein-
Wenn die Messer gemäß einer bevorzugten Weiter- ander parallel verlaufende Erhebungen 33 zur Aufnahbildung der Erfindung an beiden Enden die vorstehend me eines entsprechend ausgebildeten Messers 41 vorgebeschriebene Schneidenausbildung aufweisen, hat dies 20 sehen. Das Messer 41 weist, wie insbesondere aus den Vorteil, daß beim Stumpfwerden der Schneiden ei- F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, zwei Schneidbereiche 43 mit nes Messers oder beider Messer dieses bzw. diese nicht beidseitig abgeschrägten Schneiden 43' sowie zwei parsofort gegen neue ausgewechselt zu werden brauchen, allel zueinander verlaufende Verbindungsstege 42 auf,
sondern nur umgedreht zu werden brauchen, so daß die durch welche die beiden Schneidbereiche 43 miteinanbisher innenliegende Schneide außen zu liegen kommt 25 der verbunden sind.
und umgekehrt. Damit die Messer sowohl leicht umge- Etwa gegenüber dem am unteren Ende des Übertra-
dreht als auch leicht ausgetauscht werden können, sind gungsteils 3 gehalterten Messer 41 ist an dem vorderen
die beiden Gehäuseteile durch Führungen und Rastna- Gehäuseteil 1 ein Aufnahmeteil 15 angeordnet, welches
sen so aneinander gesichert, daß sie nach Lösen dieser um eine in dem vorderen Gehäuseteil 1 gelagerten Ach-Sicherungen ohne Schwierigkeit auseinandergezogen 30 se 16 verschwenkbar ist. Die dem Übertragungsteil 3
und getrennt werden können. zugewandte Seite des verschwenkbaren Aufnahmeteils
Um das Auswechseln oder Umdrehen des feststehen- 15 weist den Ausnehmungen und Erhebungen 32 bzw.
den Messers sowie den Zugang zu dem beweglichen, am 33 entsprechende Ausnehmungen und Erhebungen auf, %,
freien Ende des Übertragungsteils gehalterten Messers welche so ausgebildet sind, daß ein insbesondere in
zu erleichtern, ist vorzugsweise das feststehende Messer 35 F i g. 2 und 4 dargestelltes Messer 44 lange sicher in dem
in einem bezüglich des vorderen Gehäuseteils ver- Aufnahmeteil 15 gehaltert ist. Das Messer 44 weist an
schwenkbaren Aufnahmeteils gehaltert. Nach Ver- seinen beiden Enden zwei zu seiner Längsmittellinie
schwenken dieses Aufnahmeteils kann zum einen ent- spiegelbildlich angeordnete Z-förmige Bereiche 46 auf,
weder das feststehende Messer um 180° umgedreht wobei vor allem deren schräg verlaufenden Kanten als
oder gegen ein neues Messer ausgetauscht werden und 40 Schneiden 47 ausgebildet sind. Ähnlich wie bei dem
zum anderen ist erforderlichenfalls ein leichter Zugang Messer 41 sind die beiden Z-förmigen Bereiche 46 durch
zu dem beweglichen Messer geschaffen, so daß gegebe- zwei parallel zueinander verlaufende Verbindungsstege
nenfalls auch dieses entweder einfach umgedreht oder 45 miteinander verbunden.
in einfacher Weise gegen ein neues ausgewechselt wer- Unterhalb der kreisrunden Kammer 20, in welcher die den kann. 45 Batterien 7 untergebracht sind, ist in dem hinteren Ge-Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevor- häuseteil 2 eine im wesentlichen L-förmige Blattfeder 8 zugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die so angeordnet, wie aus der Schnittansicht der F i g. 3 zu Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt ersehen ist. Die L-förmige Blattfeder 8 weist einen kür-F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer zeren, in Seitenansicht leicht durchgebogenen Schenkel Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; 50 81 auf, welcher, wie ebenfalls aus F i g. 3 zu ersehen ist, F i g. 2 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische an dem einen Pol der in F i g. 3 rechten Batterie 7 anDarstellung der Ausführungsform nach F i g. 1; liegt. Das vordere freie Ende 82 der Blattfeder 8 ist F i g. 3 einen Längsschnitt durch die in F i g. 1 darge- hakenförmig (nach unten) abgebogen. Hierbei liegt das stellte Ausführungsform; hakenförmig abgebogene, vordere Ende 82 an einer Er-F ig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Längs- 55 höhung 52 eines Auslöseteils 5 an, welches, wie ebenfalls schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 5 und aus F i g. 3 zu ersehen, im vorderen unteren Bereich des F i g. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in hinteren Gehäuseteils 2 angeordnet ist. Das Auslöseteil F i g. 1. 5 ist, wie insbesondere aus F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, in Anhand von F i g. 1 bis 5 werden die Ausführung, die der Seitenansicht etwa S-förmig ausgebildet und weist Zuordnung sowie das Zusammenwirken der einzelnen 60 im eingebauten Zustand (siehe F i g. 3) einen unterhalb Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Nach-, der Kammer 20 angeordneten, etwa waagerecht verlau-Aus- und Abschneiden von Tapeten jeglicher Art be- fenden Betätigungsteil 51 und an seinem anderen Ende schrieben. Die Vorrichtung weist einen vorderen und einen ebenfalls etwa waagerecht verlaufenden Abdeckeinen hinteren Gehäuseteil 1 bzw. 2 auf; in einer kreis- teil 55 mit einem Durchbruch 54 zur Aufnahme der förmigen Kammer 10 des vorderen Gehäuseteils 1 ist 65 beiden Messer 41 und 44 auf. Ferner ist an dem Auslöseein Motor 6 untergebracht, von dem, wie aus F i g. 2 und teil 5 gegenüber der Erhöhung 52 ein Einschnitt 53 auszu ersehen, nach links ein Wellenstummel 61 vorsteht, gebildet, in welchen in der in F i g. 3 wiedergegebenen * welcher bezüglich der nicht näher dargestellten, mitti- Ruhestellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein
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an einer inneren Abschrägung 22 des hinteren Gehäuse- Ausschnitte in einer beispielsweise unmittelbar vorher
teils 2 ausgebildeter Ansatz 22' eingreift. Ferner weist aufgeklebten Tapetenbahn hergestellt werden. In die-
der hintere Gehäuseteil 2 eine in Draufsicht etwa paral- sem Fall wird mittels einer der beiden Spitzen der Z-för-
lelogrammförmige Ausnehmung 21' auf, welche von der migen Bereiche 46 des feststehenden Messers 44 an der Abschrägung 22, einem unteren Teil 21 und einem Teil 5 gewünschten Stelle die Tapete durchstoßen und dem
unterhalb der Kammer 22 begrenzt ist. gewünschten Ausschnitt entlanggefahren.
Ferner sind an dem vorderen Gehäuseteil 1 Füh- Zum Umdrehen oder Auswechseln der beiden Mesrungsansätze 18 sowie Haltenasen 12 ausgebildet, wel- ser 41 oder 44 können bei der erfindungsgemäßen Vorche beim Verbinden der beiden Gehäuseteile 1 und 2 in richtung die beiden Gehäuseteile 1 und 2 leicht vonein-Führungsnute 24 bzw. 23 geführt sowie in Vertiefungen io ander getrennt werden. Sobald hierzu auf die obere der 23' einschnappen. Ferner ist in F i g. 2 und 3 ein über das beiden Haltenasen 12 gedrückt wird, kann anschließend Gehäuse des Motors 6 (nach unten) vorstehendes erstes der vordere Gehäuseteil nach oben abgezogen werden, Kontaktblech 62 und in F i g. 3 ein gewölbtes zweites wobei die Führungsansätze 18 des vorderen Gehäuse-Kontaktblech 63 zu erkennen, an welchem in F i g. 3 der teils 1 in den entsprechenden Führungsnuten 24 des Pluspol der links angeordneten Batterie 7 anliegt. 15 hinteren Gehäuseteils 2 gleiten; gleichzeitig kommt der In F i g. 3 ist die Ruhestellung des Auslöseteils 5 durch Ansatz 10' am hinteren oberen Ende des vorderen Geausgezogene Linien wiedergegeben. In dieser Stellung häuseteils 1 außer Eingriff von dem entsprechenden des Auslöseteils 5 sind in dem Durchbruch 54 des Ab- Ausschnitt 25 am hinteren Gehäuseteil 2.
deckteils 55 die beiden Messer 41 und 44 aufgenommen, Wenn der vordere Gehäuseteil 1 auf die beschriebene wie aus den F i g. 4 und 5 zu ersehen ist. In der in F i g. 3 20 Weise von dem hinteren Gehäuseteil 2 gelöst ist, wird wiedergegebenen Ruhestellung des Betätigungsteils 5 das Aufnahmeteil 15 für das feststehende Messer 44 in sind die Messer 41 und 44 so in dem Durchbruch 54 des die in F i g. 2 dargestellte Lage verschwenkt. Hierdurch Abdeckteils 55 untergebracht, daß kein Teil der beiden ist dann nicht nur ein Zugriff zu dem feststehenden, in Messer 41,44 über die untere Kante 55' des Abdeckteils dem Aufnahmeteil 15 gehalterten Messer 44, sondern 55 vorsteht. 25 auch zu dem am unteren Ende des Übertragungsteils 3
Wenn nun das Auslöseteil 5 in der durch einen Pfeil 9 gehalterten, verschiebbaren Messer 41 ermöglicht,
angezeigten Richtung in das Gehäuse hineingedrückt Ferner können, wenn das vordere Gehäuseteil 1 von wird, kommt zuerst der Einschnitt 53 des Betätigungs- dem hinteren Gehäuseteil 2 abgezogen ist, auch verteils 5 außer Eingriff von dem Ansatz 22' an der inneren brauchte Batterien 7 ausgewechselt werden. Sobald das Abschrägung 22 des hinteren Gehäuseteils 2. Bei der 30 oder die Messer 41, 44 ausgetauscht bzw. umgedreht Verschiebung des Betätigungsteils 5 in Richtung des sind und eventuell auch noch verbrauchte Batterien 7 Pfeils 9 wird gleichzeitig das untere hakenförmige Ende gegen neue Batterien ausgetauscht sind, werden, nach-82 der Blattfeder 8 nach oben gedrückt. Sobald sich das dem das Aufnahmeteil 15 wieder in seine Ausgangslage Betätigungsteil 5 in der strichpunktiert wiedergegebe- (F i g. 1 und 5) verschwenkt ist, die Führungsansätze 18 nen Lage befindet, ist das vordere hakenförmige Ende 35 in die Führungsnute 24 der jeweiligen Gehäuseteile 1 82 der Feder 8 in die ebenfalls strichpunktiert wiederge- bzw. 2 soweit eingeführt, bis die untere der beiden HaI-gebene Stellung gekommen, in welcher dessen vorderes tenasen 12 in die Vertiefung 23' des Gehäuseteils 2 einoberes Ende an dem ersten Kontaktblech 62 anliegt. gerastet und gleichzeitig der Ansatz 10' in den Aus-Sobald das vordere Ende 82 der Feder 8 an dem Kon- schnitt 25 zu liegen kommt. Während der Verschiebung taktblech 62 in Anlage kommt, wird der Motor 6 einge- 40 der Führungen 18 in den Nuten 24 muß noch darauf schaltet. Betätigt durch den mit der Motorwelle verbun- geachtet werden, daß die beiden aneinander anliegendenen, exzentrisch angebrachten Wellenstummel 61, den Messer 41 und 44 genau in den Durchbruch 54 im welcher in den Einschnitt 31 vorsteht, führt dann das Abdeckteil 55 des Auslöseteils 5 eingebracht werden. Übertragungsteil 3 eine auf- und abwärts gerichtete Sobald die untere Haltenase 12 in die Vertiefung 23 Hubbewegung in der Größenordnung von etwa 1,5 bis 45 eingerastet und der Ansatz 10' in dem Ausschnitt 25 3 mm aus. Aufgrund dieser Hubbewegung des Übertra- liegt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung wieder eingungsteils 3 wird das an seinem unteren Ende gehalterte satzbereit.
Messer 41 auf- und abwärts bewegt. Durch die Erfindung ist somit eine handliche und
Während der Verschiebung des Betätigungsteils 5 in leicht zu handhabende Vorrichtung aus wenigen, ein-
Richtung des Pfeils 9 sind die beiden Messer 41 und 44 50 fach zusammenfügbaren Teilen geschaffen, mit welcher
über die Kante 55' des Abdeckteils 55 vorgetreten, so problemlos Tapeten nach-, aus- und abgeschnitten wer-
daß nach dem Einschalten des Motors 6 eine Scherbe- den können, insbesondere unmittelbar vorher geklebte
wegung zwischen dem durch das Übertragungsteil be- Tapeten jeglicher Art, bei welcher obendrein ein allfälli-
wegten Messer 41 und dem feststehend im vorderen ges Austauschen von stumpf gewordenen Messer ohne
Gehäuseteil gehalterten, federnd anliegenden Messer 55 Zuhilfenahme von Werkzeug mit wenigen Handgriffen
44 ausgeführt wird. (Siehe F i g. 5) durchgeführt werden kann. Genauso können problem-
Wenn nun mit einer der Spitzen der Z-förmigen Be- los verbrauchte Batterien gegen neue ausgetauscht
reiche 46 des feststehenden Messers 44 unter eine un- werden. Dasselbe gilt für den Austausch des als Antrieb
mittelbar vorher aufgeklebte Tapete gefahren wird, verwendeten Elektromotors, falls dieser beispielsweise
wird bei Bewegen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 60 durch unsachgemäße Benutzung oder Überlastung un-
beispielsweise entlang einer Übergangskante zwischen brauchbar geworden oder ausgefallen ist.
Wand und Decke an dieser Stelle die überstehende Ta-
pete entlang eines gerade verlaufenden Schnitts sauber Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
abgeschnitten. Da die Z-förmigen Bereiche 46 des fest-
stehenden Messers 44 an beiden Enden je eine Spitze 65
aufweisen, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung von
dem Benutzer weg bzw. auf diesen zu bewegt werden.
Auf entsprechende Weise können auch Einschnitte bzw.
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Nach-, Aus- und Abschneiden von Tapeten, insbesondere von unmittelbar vorher geklebten Tapeten jeglicher Art, mit in einem mehrteiligen Gehäuse untergebrachtem Elektromotor mit Energiequelle, mit dessen Antriebswelle ein zu dieser parallel verlaufender, exzentrisch angeordneter Zapfen zum Antreiben eines Schneidmessers verbunden ist, so daß dieses bei jeder Umdrehung der Antriebswelle eine auf- und abwärts verlaufende Hubbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorderen Gehäuseteil (1) ein Übertragungsteil (3) geführt angeordnet ist, mit dessen dem Elektromotor (6) zugewandten Ende (31) der mit der Antriebswelle verbundene, exzentrisch angeordnete Zapfen (61) in Eingriff steht, während am anderen Ende des Übertragungsteils (3) ein auswechselbares Messer (41) gehaltert ist, an dem ein feststehendes, ebenfalls auswechselbares Messer (44) federnd anliegt, und daß die Messer (41, 44), welche beide aus dem vorderen Gehäuseteil (1) vorstehen, bis unmittelbar vor dem Einschalten des Elektromotors (6) durch ein gegen die Kraft einer Feder (8) verschiebbares Auslöseteil (5) gesichert abgedeckt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Seitenansicht etwa S-förmige Auslöseteil (5) an einem Ende einen etwa in der Mitte des hinteren Gehäuseteils (2) untergebrachten Betätigungsteil (51) und an seinem anderen Ende ein Abdeckteil (55) mit Durchbruch (54) zur Aufnahme der beiden Messer (41,44) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) in Seitenansicht etwa als L-förmige Blattfeder ausgebildet ist, deren kurzer Schenkel (81) an einem Pol der im oberen Teil (20) ist, die mit der Messermittellinie unter einem Winkel von (90° — λ) verläuft, wobei der Winkel (λ) in der Größenordnung von 3° bis 5° liegt.
DE3507125A 1985-02-28 1985-02-28 Vorrichtung zum Nach-,Aus- und Abschneiden von Tapeten Expired DE3507125C1 (de)

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