DE3323144C1 - Vorrichtung zum Nachschneiden von unmittelbar vorher geklebten Tapeten - Google Patents

Vorrichtung zum Nachschneiden von unmittelbar vorher geklebten Tapeten

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DE3323144C1 DE19833323144 DE3323144A DE3323144C1 DE 3323144 C1 DE3323144 C1 DE 3323144C1 DE 19833323144 DE19833323144 DE 19833323144 DE 3323144 A DE3323144 A DE 3323144A DE 3323144 C1 DE3323144 C1 DE 3323144C1
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    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/08Machines, apparatus, tools or accessories therefor for finishing operations

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in einem mehrteiligen, flachen Gehäuse eine Vielzahl von sehr schmalen, aneinander anliegenden Messern vorgesehen, deren Schneiden auf einer Geraden angeordnet sind und welche mittels einer angetriebenen, umlaufenden Kette so betätigt werden, daß auf der ersten Hälfte eines Umlaufs der Endloskette nacheinander, wenn die einzelnen Messer von der einen zur anderen Seite durchgezählt sind, beispielsweise die geradzahligen Messer und auf der zweiten Hälfte des Umlaufs der Endloskette dann die ungeradzahligen Messer durch Federkraft in ihre Schneidstellung gebracht werden. Somit wird dann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem Umlauf der Endloskette die Gesamtanzahl aller Messer betätigt und ein sehr sauberer, gerader Schnitt ausgeführt. Da gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Breite der Schneiden der einzelnen Messer in der Größenordnung von zwei bis drei Millimeter liegt. paßt sich der Schnitt eventuellen Unebenheiten an der Schnittkante ohne weiteres an.
  • so daß sich trotz der erwähnten Unebenheiten, auf jeden Fall aus der Sicht des Betrachters ein glatter, in sich gerader Schnitt ergibt. Ferner entfällt bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Abziehen der Tapetenenden, das anschließende Abschneiden der Tapetenbahn und das erneute Ankleben der gerade abgeschnittenen Tapetenbahn, da die erfindungsgemäße Einrichtung lediglich gegen oder in die Kante gedrückt zu werden braucht, wo die Tapetenbahn abzuschneiden ist.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung läßt sich somit das zeitaufwendige Nachschneiden jeder Tapetenbahn nicht nur sehr sauber, sondern auch in sehr kurzer Zeit durchführen.
  • Zur Betätigung der Vielzahl Messer sind an mehreren, vorzugsweise drei oder vier aufeinanderfolgenden Kettengliedern der Endloskette eine entsprechende Anzahl Betätigungsteile angebracht, welche in Draufsicht trapezförmig sind und entgegen der Umlaufrichtung der Endloskette fortlaufend größer werden. Ferner gehen die Schneiden der Vielzahl Messer jeweils in einen stufenförmig abgewinkelten Schaft über, welcher wiederum an seinem der Schneide abgewandten Ende rechtwinklig zu einer Art Haken so umgebogen ist, daß der stufenförmig abgewinkelte sowie der rechtwinklig umgebogene Teil des Schaftes in einer zur Messerschneide senkrecht verlaufenden Ebene liegen. Darüber hinaus ist auf jedem Messerschaft zwischen dem stufenförmig abgewinkelten und dem hakenförmig umgebogenen Teil lose je eine Schraubenfeder angeordnet, wobei der Messerschaft unmittelbar nach dem stufenförmig abgewinkelten Teil etwas dicker ausgebildet ist, so daß dieser Teil dann als eine Art Anschlag für die Schraubenfeder dienen kann.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausbildung der an der Endloskette angebrachten, trapezförmigen Betätigungsteile sowie der einzelnen, aneinander anliegenden Messerschneiden gleitet, sobald die Endloskette angetrieben wird, der rechtwinklig umgebogene, hakenförmige Teil, der an dem der Schneide abgewandten Ende eines Messerschaftes ausgebildet ist, auf den trapezförmigen, größer werdenden Betätigungsteilen nach oben; hierdurch wird dann die Schneide des nach oben gleitenden Messerschaftes zurückgezogen und gleichzeitig wird die auf diesem Messerschaft angeordnete Schraubenfeder zusammengedrückt. Am Ende des letzten trapezförmigen Betätigungsteils kommt der hakenförmig umgebogene Teil des Messers von dem Betätigungsteil frei und wird durch die Federkraft der während des Hinaufgleitens zusammengedrückten Feder nach »unten« bzw. in Richtung seiner Ausgangsstellung beschleunigt, wobei dann die Schneide kurzzeitig über die Ausgangsstellung hinaus beschleunigt wird und einen ihrer Schneidenbreite entsprechenden Schnitt ausführt.
  • Den gerade beschriebenen Bewegungsablauf führen dann nacheinander bei der ersten Hälfte eines Umlaufs der Endloskette beispielsweise die geradzahligen Messer und bei der zweiten Hälfte des Umlaufs der Endloskette die ungeradzahligen Messer aus, so daß dann bei einem vollständigen Umlauf der Endloskette alle Messer und deren Schneiden betätigt worden sind und durch ihr Vorschnellen einen ihrer Gesamtbreite entsprechend breiten Schnitt getätigt haben. Da gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Gesamtbreite der Vielzahl Messer etwas größer ist als die übliche Breite einer normalen Tapetenbahn, d. h. in der Größenordnung von etwa 55 cm liegt, ist bei einem Umlauf der Endloskette durch die nacheinander vorschnellenden Schneiden der einzelnen Messer ein gerader, glatter Schnitt ausgeführt und die Tapetenbahn an der gewünschten Stelle, nämlich beispielsweise an der Kante zwischen Wand und Decke, sauber und glatt abgeschnitten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung braucht somit nur an der beabsichtigten Schnittstelle angesetzt zu werden, und nach Auslösen des Antriebs braucht nur ein vollständiger Umlauf der Endloskette abgewartet zu werden, um einen sauberen, glatten Schnitt der Tapetenbahn zu erreichen. Bei dem vom Anmelder geschaffenen Muster erfolgte der Antrieb mittels eines batteriegetriebenen Motors, und ein vollständiger Umlauf der Endloskette lag in der Größenordnung von einigen Sekunden. Bei Verwenden eines mit Netzspannung betriebenen Motors dürfte ein vollständiger Umlauf der Endloskette in der Größenordnung von ein bis zwei Sekunden liegen. Bei Verwenden der erfindungsgemäßen Einrichtung kann somit das Nachschneiden einer unmittelbar vorher aufgebrachten Tapetenbahn in einer äußerst kurzen Zeit, die in der Größenordnung von einigen Sekunden liegt, durchgeführt werden. Versuche des Anmelders haben gezeigt, daß es durchaus auch möglich ist, nacheinander mehrere Tapetenbahnen aufzukleben und diese dann nacheinander abzuschneiden, indem die erfindungsgemäße Vorrichtung jeweils um die Breite einer Tapetenbahn seitlich versetzt wird, wodurch dann eine weitere Zeitersparnis beim nachträglichen längenrichtigen Abschneiden von Tapetenbahnen zu erreichen ist.
  • Um Verletzungen durch die scharfen Schneiden der einzelnen Messer zu verhindern, ist der untere Teil eines Gehäuses, in welchem die Messer geführt sind, einstellbar und so verschiebbar, daß die während des Betriebs vorstehenden Messerschneiden durch diesen unteren Gehäuseteil abgedeckt werden. Hierbei kann der erwähnte, untere Teil des Gehäuses in verschiedenen Stufen einstellbar verschoben werden, so daß durch Verschieben des unteren Gehäuseteils nicht nur die Messerschneiden insgesamt abgedeckt werden können, sondern auch die beabsichtigte Schneidtiefe der vorschnellenden Messerschneiden, beispielsweise in Abhängigkeit von der Dicke, Festigkeit, Beschaffenheit u. ä. der aufzubringenden Tapete eingestellt werden kann.
  • Ferner kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung anschließend an jede Messerschneide an deren Schaft ein keilförmiger Ansatz ausgebildet sein, welchem in dem verschiebbaren, unteren Teil des Gehäuses ein eine Schleifwirkung ausübendes Teil zugeordnet ist, so daß die Schneide bei jeder ihrer Bewegungen durch den keilförmigen Ansatz gegen das eine Schleifwirkung ausübende Teil gedrückt wird, an diesem entlangschleift und dabei jedesmal nachgeschliffen wird. Durch diese einfache Maßnahme ist dann erreicht, daß die Schneiden der Messer über einen langen Zeitraum etwa immer gleich scharf sind und somit über einen entsprechend langen Zeitraum ein scharfer, sauberer Schnitt gewährleistet ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittenc Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Nachschneiden von Tapeten; Fig.2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Linie 11-11 in Fig. 1; Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie 111-111 in Fig.2; Fig.4 und 5 Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung; F i g. 6 eine schematische Darstellung eines Endlosketten-Antriebs und Fig.7 eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Nachschleifen von Messerschneiden.
  • In Fig.1 weist eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Nachschneiden von unmittelbar vorher aufgeklebten Tapeten ein mehrteiliges, flaches Gehäuse 10 auf, welches wiederum eine Vorder-und eine Rückseite 11 bzw. 12, seitliche Abdeckungen 14, eine obere Abdeckung 15 sowie zumindest einen unteren, verschiebbaren Teil 13 aufweist. Ein in Draufsicht U-förmiger Griff, dessen beide Schenkel in gabelförmig auseinandergehende Verlängerungen 16a übergehen, ist mittels dieser Verlängerungen 16a an der Vorder- bzw. der Rückseite 11 und 12 des Gehäuses 10 angebracht. Zumindest in zwei der Verlängerungen 16a sind Einstellventile 18 geführt, die mit ihren unteren Enden aus den Verlängerungen 16a vorstehen und an dem verschiebbaren, unteren Teil 13 des Gehäuses 10 angebracht sind. Wie aus der Schnittansicht der F i g. 2 zu ersehen ist, ist im oberen Teil der Verlängerungen 16a jeweils eine unter Federspannung stehende Kugel vorgesehen, die in eine der Einkerbungen 18a gedrückt wird, welche auf der dem Gehäuse zugewandten Seite der Verlängerungen 16a ausgebildet sind. Hierdurch ist eine Art Rasterung geschaffen, so daß der untere Teil 13 des Gehäuses über die in den Verlängerunge 16a geführten Einstellteile 18 verschoben und in der gewünschten Arbeitsstellung einrasten kann, bzw. der untere Teil 13 des Gehäuses kann so weit vorgeschoben werden, daß er sonst über den unteren Teil 13 des Gehäuses vorstehende Schneiden 30-1 der Vielzahl Messer 30 vollständig abdeckt.
  • Etwa in der Mitte der oberen Abdeckung 15 ist ein in F i g. 1 schematisch dargestellter elektromotorischer Antrieb 20 vorgesehen, welcher in der wiedergegebenen Ausführungsform mit Netzspannung betrieben wird. Selbstverständlich kann, wie bereits in der Einleitung erwähnt ist, auch ein mittels Batterien oder Akkus betriebener, elektromotorischer Antrieb verwendet werden. Ins Innere des Gehäuses l0-steht von dem elektromotorischen Antrieb 20 eine Antriebswelle 21 vor, an deren freiem Ende ein Kettenrad 22 angebracht ist, wie schematisch in F i g. 6 dargestellt ist. Uber dieses Kettenrad 22 wird eine Endloskette 24 angetrieben, welche über Umlenkkettenräder 23 geführt ist, wie ebenfalls schematisch in Fig. 6 dargestellt ist Das in F i g. 6 links liegende Umlenkkettenrad 23 ist auch in F i g. 1 hinter der in einem gewissen Abstand von dem Gehäuse 10 dargestellten, seitlichen Abdeckung 14 zu erkennen, obwohl es, um die Zeichnung nicht unübersichtlich werden zu lassen, nicht näher bezeichnet ist. Die Umlenkkettenräder 23 laufen auf Achsen 26, die mit einem Ende an der oberen Abdeckung 15 und mit ihrem anderen Ende in einer im Querschnitt etwa U-förmigen Querversteifung 17 gehaltert sind. Entlang der beiden Trume der Endloskette 24 sind eine Vielzahl von Messern 30 angeordnet, deren Ausführung und gegenseitige Zuordnung aus F i g. 4 zu ersehen ist. Die in F i g. 4 unten dargestellten Schneiden 30-1 der beiden dargestellten Messer 30 gehen in einen Messcrschaft 30-2 über, welcher in seinem unteren Teil einen stufenförmig abgewinkelten Schaftteil 30-2a und an seinem oberen Ende einen rechtwinklig umgebogenen, hakenförmigen Teil 30-3 aufweist. Wie aus F i g. 4 zu ersehen, liegen der stufenförmig abgewinkelte Schaftteil 30-2a und der rechtwinklig umgebogene, hakenförmige Schaftteil 30-3 in einer Ebene, die senkrecht zu der Ebene verläuft, in welcher die Schneiden 30-1 der einzelnen Messer liegen. An der Übergangsstelle von dem stufenförmig abgewinkelten Schaftteil 30-2a und dem in F i g. 4 senkrecht nach oben verlaufenden Schaftteil ist eine Verdickung 30-2c ausgebildet, auf welcher eine Schraubenfeder 31 lose aufsitzt, welche, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird, während des Betriebs für die Schraubenfeder als Anschlag dient. Die beiden in F i g. 4 dargestellten Messer 30 sind so nebeneinander angeordnet, daß ihre Schneiden, welche eine Breite a haben, die vorzugsweise in der Größenordnung von zwei bis drei Millimeter liegt, auf einer Geraden angeordnet sind. Da aufeinanderfolgende Messer 30 jeweils spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, befindet sich eine Hälfte der Messerschäfte auf einer Seite der Endloskette 24, während die andere Hälfte der Vielzahl Messer 30 auf der anderen Seite der Endloskette 24 angeordnet ist, wie deutlich aus der Schnittansicht der F i g. 2 zu ersehen ist.
  • In Fig. 5 sind ferner mehrere, in Draufsicht trapezförmige Betätigungsteile 25 dargestellt, die an der entsprechenden Anzahl aufeinanderfolgender Kettenglieder 24-1 bis 24-3 der Endloskette 24 angebracht sind.
  • Wie aus F i g. 5 zu ersehen, sind die einzelnen, trapezförmigen Betätigungsteile 25 so bemessen, daß sie entgegen der durch einen Pfeil angezeigten Umlaufrichtung der Endloskette kontinuierlich größer werden. Die einzelnen Betätigungsteilc 25 sind elastisch miteinander verbunden, damit sie zusammen mit der Endloskette 24 ebenso wie diese an den Kettenrändern 23 umgelenkt werden können.
  • Nachstehend wird nunmehr die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Nachschneiden von unmittelbar vorher geklebten Tapeten beschrieben.
  • Um Verletzungen durch die Schneiden 30-1 der Messer 30 zu vermeiden, ist der untere Teil 13 des Gehäuses 10 über die in den Verlängerungen 16a des Griffes 16 geführten Einstellteile 18 so weit nach unten geschoben, daß die Messerschneiden von dem unteren Teil vollkommen abgedeckt sind und nicht vorstehen. Vor der Inbetriebnahmc der erfindungsgemäßen Vorrichtung muß daher der untere Teil 13 des Gehäuses 10 mittels der Einstellteile 18 entsprechend der Dicke und sonstigen Beschaffenheit der nachzuschneidenden Tapete eingestellt werden, wobei dann die unter Federspannung stehenden Kugeln in eine der Einkerbungen 18a des Einstellteils 18 einrasten. Nachdem nunmehr ein Stecker 20a in eine Steckdose eingeführt ist und die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise an einer Kante zwischen Wand und Decke angesetzt ist, wo eine kurz vorher aufgeklebte Tapete nachzuschneiden ist, wird der Antrieb 20 über eine am Griff 16 vorgesehene Einschalttaste 19 angeschaltet. Über die Antriebswelle 21 und das Kettenrad 22 wird dann die Endloskette 24 in der durch einen Pfeil in Fig. 1 oder 5 angezeigten Richtung angetrieben, wodurch die an den Kettengliedern 24-1 bis 24-3 angebrachten Betätigungsteile 25 in derselben Richtung bewegt werden. Aufgrund der Relativbewegung zwischen den an der Endloskette angebrachten Betätigungsteilen 25 und der ortsfest angeordneten Vielzahl von Messern 30 gleiten deren rechtwinklig umgebogene, hakenförmige Teile 30-3 entlang den Betätigungsteilen 25 nach oben, wie deutlich aus F i g. 1 und 3 zu ersehen ist. Bei dem Gleiten der hakenförmigen Teile 30-3 der Messer 30 auf den Betätigungsteilen 25 werden die Schneiden 30-1 der entlanggleitenden Messer 30 angehoben. Gleichzeitig werden die auf den Messerschäften 30-2 angeordneten Schrauben federnd zusammengedrückt, was sowohl in F i g. 1 als auch in F i g. 3 durch die näher beieinanderliegenden Gänge der entsprechenden Schraubenfedern 31 angedeutet ist.
  • Sobald das vorderste, in F i g. 1 und 3 am weitesten rechts angeordnete Messer 30 das obere Ende des größten Betätigungsteils 25 erreicht hat, kommt der hakenförmige Teil 30-3 dieses Messers von dem größten Betätigungsteil 25 frei, so daß dann das entsprechende Messer 30 durch die zusammengedrückte Schraubenfeder 31 in F i g. 1 und 3 nach unten bzw. bei der an der zu schneidenden Kante angesetzten Vorrichtung 1 nach oben beschleunigt wird und dadurch in eine Schneidstellung vorschnellt, in welcher die Schneide 30-1 am vorderen Ende des freigekommenen Messers 30 einen der Schneidenbreite entsprechenden Schnitt ausführt. Die einzelnen Schraubenfedern 31 sind auf den Schäften 30-2 der einzelnen Messer 30 lose angeordnet und ferner so bemessen, daß die Schraubenfedern 31 in einem Abstand b vor der Querversteifung 17 enden, wie deutlich aus Fig.3 zu ersehen ist. Wenn dann die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 beispielsweise an der Kante zwischen Wand und Decke in Anlage gebracht worden ist, wird die Gesamtanzahl der Messer 30 entsprechend der eingestellten Schnittiefc in das Gehäuse 10 hineingeschoben, so daß die oberen Enden der einzelnen Schraubenfedern 31 im wesentlichen an der Qucrversteifung 17 anliegen. Wenn dann das vorderste Messer 30, das in F i g. 3 entlang der Bctätigungsteile 25 am weitesten rechts angeordnet ist, von den Betätigungsteilen freikommt, wird es durch die zusammengedrückte Schraubenfeder 31 so weit beschleunigt, bis sein stufenförmig abgewinkelter Schaftteil 30-2a an dem senkrecht zu der Vorder- oder Rückseite 11 oder 12 verlaufenden Querteil in Anlage kommt. Zur Führung des geraden, der Schneide 30-1 zugewandten Endes des Messerschafts 30-2 ist im in F i g. l und 2 unteren Teil des Gehäuses 10 eine weitere Versteifung 17a vorgesehen.
  • Bei der ersten Hälfte des Umlaufs der Endloskette 24 gleiten, wenn die Gesamtanzahl der Messer 30 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 fortlaufend durchnumeriert ist, beispielsweise die geradzahligen Messer 30 bzw. die hakenförmig ausgebildeten, rechtwinklig umgebogenen Teile 13 entlang den Betätigungsteilen 25 und werden nach Verlassen des größten Betätigungsteils 25, wie vorstehend beschrieben, durch die Schraubenfedern 31 in die in den Fig. 1 bis 3 angedeutete Schneidstellung beschleunigt, so daß sie bei Erreichen der Schneidstellung einen der Schneidenbreite entsprechend breiten Schnitt ausführen. Beim Durchlauf der zweiten Hälfte der Endloskette werden dann die unge- radzahligen Messer 30 auf die gleiche, vorstehend beschriebene Weise in die Schneidstellung gebracht, so daß bei einem vollständigen Umlauf der Endloskette 24 die Gesamtanzahl der Messer 30 in die Schneidstellung gebracht worden ist und somit dann ein sauberer, glatter und gerader Schnitt ausgeführt ist, da, wie insbesondere aus F i g. 2 und 4 zu ersehen ist, die Schneiden 30-1 der Vielzahl Messer 30 hintereinander (F i g. 2) bzw. nebeneinander (Fig.4) auf einer Geraden angeordnet sind.
  • Sobald ein Umlauf der Endloskette 24 beendet ist und damit die eine vorher aufgeklebte Tapetenbahn glatt und sauber in der Kante beispielsweise zwischen Wand und Decke abgeschnitten ist, wird die Einschalttaste 19 freigegeben und dadurch der Antrieb 20 abgeschaltet.
  • Wenn bereits mehrere Bahnen geklebt worden sind, braucht die erfindungsgemäße Einrichtung 1 nur um die Breite einer Tapetenbahn versetzt, erneut in der Kante zwischen Wand und Decke angesetzt und dann wieder in Gang gesetzt zu werden, so daß nach einem weiteren Umlauf der Endloskette 24 auch diese Tapetenbahn an der vorgesehenen Schnittstelle sauber abgeschnitten wird. Wenn dann eine oder mehrere Tapetenbahnen oben, d. h. an der Kante zwischen Wand und Decke sauber abgeschnitten sind, wird derselbe Vorgang am unteren Ende der Tapetenbahn beispielsweise in der Kante zwischen Fußboden und Wand wiederholt, so daß dann in kürzester Zeit die unmittelbar vorher geklebten Tapetenbahnen sowohl oben wie unten entlang einer Geraden sauber und einwandfrei abgeschnitten sind.
  • Da die Messer 30 beim Vorschnellen in die Schneidstellung mit ihren Schneiden 30-1 auf die Wand, im allgemeinen auf einen mehr oder weniger feinkörnigen Putz auftreffen, könnten sie nach einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Umläufen der Endloskette 24 ihre ursprüngliche Schärfe verlieren. Um dies zu vermeiden und um sicherzustellen. daß die Schneiden 30-1 der Einzelmesser 30 über einen längeren Zeitraum immer gleich scharf schneiden, ist an jedem Schaft 30-2 unmittelbar bei jeder Messerschneide 30-1 ein keilförmiger Ansatz 30-4 ausgebildet, wie in F i g. 7 dargestellt ist. Am vorderen Ende des unteren Teils 13 des Gehäuses 10 ist ein eine Schleifwirkung ausübendes Teil 40 angebracht, welches sich über die Gesamtbreite des unteren Teils 13 des Gehäuses 10 crstreckt. Bei jeder Hin- und Herbewegung eines Messers wird die an dessen vorderen Ende ausgebildete Schneide 30-1 durch den am Schaft 30-2 vorgesehenen, keilförmigen Ansatz 30-4 gegen das eine Schleifwirkung ausübende Teil 40 gedrückt und dadurch geringfügig nachgeschliffen, so daß auch bei einem Auftreffen der Messerschneide 30-1 auf harte, im Putz enthaltene Teile, wie kleine Kieselsteine u. ä. die ursprüngliche Schärfe der Messerschneide 30-1 zuverlässig erhalten bleibt.
  • Durch die Erfindung ist somit eine Einrichtung zum Nachschneiden von unmittelbar vorher geklebten Tapeten jeglicher Art geschaffen, mit welcher in einer sehr kurzen Zeit die einzelnen Tapetenbahnen beispielsweise an Übergangsstellen zwischen waagrechten und senkrechten Flächen entlang einer Geraden sauber abgeschnitten werden können; gleichzeitig ist durch die vorteilhafte Ausbildung des vorderen Endes jedes Messers sichergestellt, daß bei jeder Hin- und Herbewegung die Messerschneide geringfügig nachgeschliffen wird, so daß sie über einen langen Zeitraum ihre ursprüngliche Schärfe beibehält. Eine Tapetenbahn kann außer in Kanten zwischen waagrechten und senkrechten Flächen selbstverständlich auch an jeder anderen gewünschten Stelle abgeschnitten werden, wenn beispielsweise in besonders hohen Räumen nur bis zu einer gewissen Höhe tapeziert werden soll und dann an dieser Stelle alle Tapetenbahnen gleichmäßig abgeschnitten werden sollen. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich auch ein Abschneiden der Tapetenbahnen in einer bestimmten Höhe sehr vicl schneller durchführen, da die Tapetenbahnen bezüglich ihrer Oberkante nicht gleich sehr genau geklebt werden müssen, da sie mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung sehr schnell und sauber in der vorgesehenen Höhe abgeschnitten werden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Nachschneiden von unmittelbar vorher geklebten Tapeten jeglicher Art, d a -durch gekennzeichnet, daß in einem mehrteiligen, flachen Gehäuse (10) eine Vielzahl von sehr schmalen, aneinander anliegenden Messern (30), dcren Schneiden (30-1) auf einer Geraden angeordnet sind, mittels einer angetriebenen (20) umlaufenden Endloskette (24) so betätigbar sind, daß auf der ersten Hälfte eines Umlaufs der Endloskette (24) nacheinander (bei von einer zur anderen Seite durchgezählten Messern) beispielsweise die geradzahligen Messer (30) und auf der zweiten Hälfte des Umlaufs der Endloskette (24) dann die ungeradzahligen Messer (30) durch Federkraft (31) in Schneidstellung gebracht werden, so daß bei einem Umlauf der Endloskette (24) durch die Gesamtzahl der Messer ein gerader Schnitt ausgeführt ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Vielzahl der Messer (30) an mehreren aufeinanderfolgenden Kettengliedern (24-t bis 24-3) der Endloskette (24) eine den mehreren Kettengliedern entsprechende Anzahl von in Draufsicht trapezförmigen, entgegen der Umlaufrichtung der Endloskette größer werdenden Betätigungsteilen (25) angebracht ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (30-1) der Vielzahl Messer (30) jeweils in einen stufenförmig abgewinkelten Schaft (30-2) übergehen, welcher an seinem der Schneide abgewandten Ende (30-2b) nochmals rechtwinklig zu einer Art Haken (30-3) so umgebogen ist, daß der stufenförmig abgewinkelte (30-2a) sowie der rechtwinklig umgebogene Teil (30-2b)des Schaftes (30-2) in einer zur Messerschneide (30-1) senkrecht verlaufenden Ebene liegen, und daß- auf jedem Messerschaft (30-2) zwischen dem stufenförmigen abgewinkelten Teil (30-2a) und dem hakenförmig umgebogenen Teil (30-2b) lose je eine Schraubenfeder (31) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a) der Schneiden (30-1) der einzelnen Messer (30) in der Größenordnung von zwei bis drei Millimeter liegt.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite der Vielzahl der Messer (30) größer ist als die übliche Breite einerTapetenbahn.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutz vor Verletzungen der untere Teil (13) des Gehäuses (10) einstellbar so verschiebbar ist, daß er die während des Betriebs vorstehenden Messerschneiden (30-1) abdeckt.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar anschließend an die Messerschneiden (30-1) an deren Schaft (30-2) ein keilförmiger Ansatz (30-4) ausgebildetist,unddaßgegenüberdiesem keilförmigen Ansatz (30-4) an dem vorderen Ende des verschiebbaren unteren Teils (13) des Gehäuses (10) ein eine Schleifwirkung ausübendes Teil (40) vorgesehen ist, an welchem die Schneiden (30-1) der Messer (30) bei jeder Bewegungin die Schneidstellungentlangschleifen.
    Dic Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachschneiden von unmittelbar vorher geklebten Tapeten jeglicher Art.
    Da die Decken und Fußböden selten ganz waagerecht sind und parallel verlaufen, werden beim Tapezieren die einzelnen Tapetenbahnen im allgemeinen nicht auf genaue Länge geschnitten, sondern stets etwas länger belassen. Nach dem Ankleben jeder einzelnen Tapetenbahn wird daher jeweils am oberen Ende die Kante zwischen Wand und Decke bzw. am unteren Ende der Übergang zwischen Wand und Fußboden beispielsweise mit dem Rücken einer Schere oder einem ähnlichen, verhältnismäßig stumpfen Gegenstand markiert. Danach wird die Tapetenbahn an den beiden Enden etwas von der Wand abgezogen und entlang der angezeichneten Linie auf die genaue Länge geschnitten; anschließend werden dann das obere und untere Ende der auf Maß geschnittenen Tapetenbahn wieder angeklebt.
    Um das verhältnismäßig zeitaufwendige Nachschneiden jeder einzelnen Tapetenbahn etwas zu verkürzen, ist ein sogenannter Kantenschneider entwickelt worden, der unterschiedliche Längen zwischen 30 bis 70 cm haben kann und im Querschnitt etwa dreieckig ist. Wenn mit Hilfe dieses Kantenschneiders beispielsweise das obere Ende einer Tapetenbahn auf die richtige Länge abgeschnitten werden soll, wird, nachdem das obere Ende der Tapete etwas abgezogen worden ist, der Kantenschneider, mit einer Seitenfläche an der Decke anliegend, an der Kante zwischen senkrechter Wand und waagrechter Decke in Anlage gebracht; anschließend wird das abgezogene obere Ende über die freie Kante des Kantenschneiders gelegt, und die Tapetenbahn wird entlang der Kante abgeschnitten und anschließend wieder aufgeklebt. Obwohl bei Verwendung des sogenannten Kantenschneiders das längenriehtige Abschneiden einer Tapetenbahn bei einer gewissen Übung erheblich schneller durchgeführt werden kann als bei anfangs beschriebener Methode. so muß auch bei diesem Nachschneidvorgang das jeweilige, auf die richtige Länge abzuschneidende Ende von der Wand abgezogen, über den sogenannten Kantenschneider gelegt, entlang dem Kantenschneider abgeschnitten und dann wieder an die Wand geklebt werden. Außerdem paßt bei beiden beschriebenen Verfahren die abgeschnittene Tapetenbahn dann nicht genau in die Kante, wenn der Übergang zwischen Wand und Decke in sich kleine Unregelmäßigkeiten aufweist, die mit Einschränkungen unter Umständen bei dem zuerst beschriebenen Verfahren noch, bei Verwendung des Kantenschneiders jedoch nicht mehr berücksichtigt werden können.
    Gemäß der Erfindung soll daher eine Vorrichtung zum Nachschneiden von Tapeten geschaffen werden, mit welcher unmittelbar vorher aufgeklebte Tapete jeglicher Art, ohne daß sie wieder von der Wand abgezogen werden muß, an üblichen, aber auch kritischen Übergangsstellen beispielsweise zwischen senkrechten und waagrechten Flächen mit einem glatten, sauberen Schnitt entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten genau passend nachgeschnitten werden kann. Gemäß der Erfindung ist dies mit einer Vorrichtung zum Nachschneiden von unmittelbar vorher geklebten Tapeten jeglicher Art durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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