DE202004011913U1 - Messer mit einer Ausfahr- und Einzugseinrichtung für eine Klinge - Google Patents
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Abstract
Messer
mit einer Ausfahr- und Einzugeinrichtung für eine Klinge (52), das aufweist:
einen Griff (1), der sich aus einer ersten (10) und einer zweiten (40) Hälfte zusammensetzt, die durch Schrauben (43) miteinander befestigt sind; wobei
die erste Hälfte (10) mehrere Schraublöcher (11), die im Abstand in der inneren Oberfläche ausgebildet sind, ein kreisförmiges durchgehendes Loch (12) in einem mittleren Teil, mehrere Positionierstifte (13), die im Abstand aus ihrer inneren Oberfläche hervorstehen, einen kurzen Stab (14) an einer inneren Oberfläche bei dem großen kreisförmigen Loch (12), einen langen Stab (15) bei dem kurzen Stab (14), drei Achsen (16), die im Abstand zueinander ausgerichtet auf der hinteren inneren Oberfläche angeordnet sind, und eine L-förmige Platte, die ein aufrechtes Teil (17), das sich neben den Achsen (16) befindet, und ein waagerechtes Teil (18) hat, das mit dem unteren Teil des hinteren Endes verbunden ist, und einen länglichen Gleitschlitz (19) an ihrer...
einen Griff (1), der sich aus einer ersten (10) und einer zweiten (40) Hälfte zusammensetzt, die durch Schrauben (43) miteinander befestigt sind; wobei
die erste Hälfte (10) mehrere Schraublöcher (11), die im Abstand in der inneren Oberfläche ausgebildet sind, ein kreisförmiges durchgehendes Loch (12) in einem mittleren Teil, mehrere Positionierstifte (13), die im Abstand aus ihrer inneren Oberfläche hervorstehen, einen kurzen Stab (14) an einer inneren Oberfläche bei dem großen kreisförmigen Loch (12), einen langen Stab (15) bei dem kurzen Stab (14), drei Achsen (16), die im Abstand zueinander ausgerichtet auf der hinteren inneren Oberfläche angeordnet sind, und eine L-förmige Platte, die ein aufrechtes Teil (17), das sich neben den Achsen (16) befindet, und ein waagerechtes Teil (18) hat, das mit dem unteren Teil des hinteren Endes verbunden ist, und einen länglichen Gleitschlitz (19) an ihrer...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Messer und insbesondere ein Messer mit einer Ausfahr- und Einzugeinrichtung für eine Klinge im Griff.
- Die meisten Messer aus dem Stand der Technik weisen eine Gleiteinrichtung auf, um eine Klinge aus dem Griff auszufahren oder eine Klinge in den Griff einzuziehen. Falls ein Verwender vergißt, die Klinge einzuziehen, nachdem er eine Arbeit beendet hat, kann ein Finger des Verwenders unabsichtlich verletzt werden, während er das Messer beim nächsten Mal ergreift. Einige Hersteller stellen eine Einrichtung für den schnellen Ausbau der Klinge zusammen mit der Gleiteinrichtung her, die immer ein unstabiles Ergreifen der Klinge verursacht oder dazu führt, daß sich die Klinge schwer einbauen läßt. Jedoch sollte der Einbau der Klinge stabil und schnell sein, wie es der Anforderung an den schnellen Einbau und/oder Ausbau der Klinge entspricht.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Messer mit einer automatischen Ausfahr- und Einzugeinrichtung für eine Klinge zu schaffen.
- Das erfindungsgemäße Messer weist allgemein einen Griff auf, der aus zwei Hälften besteht. Die erste Hälfte oder der Hauptkörper weist eine Führungsplatte, die gelenkig am vorderen Ende angebracht ist, um gleitbar ein Klingengestell darin anzubringen, das von einer Schubkraft und einer elastischen Kraft abhängt, um sich innerhalb des Klingengestells vorwärts und rückwärts zu bewegen, einen Getriebezug, der mehrere Zahnräder umfaßt, die eine Zahnstange mit Hilfe des Ineinandergreifens und Geschwindigkeitsänderung antreiben, und eine ungefähr L-förmige Drückplatte auf, die gelenkig mit ihrem Ende an einer vorbestimmten Platte der ersten Hälfte angebracht ist, die eine bezahnte Stange oben am hinteren Teil der Drückplatte, um den Getriebezug zu betreiben, und eine Feder hat, die die Drückplatte oben vorspannt, was es der Drückplatte ermöglicht, in ihre ursprüngliche Position zurückzukehren. Die zweite entsprechende Hälfte ist an der ersten entsprechenden Hälfte durch mehrere Schrauben angebracht ist. Wenn ein Verwender den Griff ergreift muß er gleichzeitig die Drückplatte nach innen drücken, so daß der Getriebezug gedreht wird, um das Klingengestell nach vorwärts zu bewegen, um die Klinge des Griffs auszufahren und die Arbeit zu verrichten. Wenn die Arbeit beendet ist und der Verwender den Griff losläßt, steht das Klingengestell unter einer elastischen Kraft, um automatisch in den Griff eingezogen zu werden, ohne den Verwender zu verletzen.
- Vorteilhafterweise wird die Klinge automatisch ausgefahren, wenn der Verwender den Griff ergreift, und automatisch eingezogen, wenn der Verwender den Griff losläßt.
- Vorteilhafterweise kann die Klinge einfach ein- und ausgebaut werden. Der Aufbau ist sehr stabil und das Messer kann verwendet werden, ohne aus dem Klingengestell zu brechen.
- Im folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Messers; -
2 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Messers aus1 ; -
3 eine Ansicht, die die Elemente im Inneren des Griffs zeigt; -
4 eine Schnittansicht des Messers von oben; -
5 eine Ansicht, die die Funktionsweise des Messers zeigt, wenn das Messer aus dem Griff ausgefahren wird; -
6 eine Schnittansicht des Messers aus5 ; -
7 eine Schnittansicht, in der ein Knopf relativ zum Griff nach innen gedrückt wird; -
8 eine Ansicht, die zeigt, daß die Führungsplatte nach unten gedreht wird, nachdem der Knopf nach innen gedrückt wurde; und -
9 eine perspektivische Ansicht, die zeigt, daß die Führungsplatte sich drehen kann, nachdem der Knopf nach innen in den Griff gedrückt wurde. - Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen und angefangen mit den
1 ,2 ,3 und4 umfaßt das vorliegende Messer einen Griff1 , einen Getriebezug20 , eine Drückplatte30 und eine Führungsplatte50 . - Der Griff
1 setzt sich aus einer ersten und einer zweiten Hälfte10 und40 zusammen. Die erste Hälfte oder der Hauptkörper10 weist mehrere Schraublöcher11 , die im Abstand auf der inneren Oberfläche ausgebildet sind, ein mittleres mittleres Loch12 in einem mittleren Teil, mehrere Positionierstifte, die auch im Abstand auf einer inneren Oberfläche ausgebildet sind, einen kurzen Stab14 und einen langen Stab15 , die bei einem mittleren unteren Teil im Abstand ausgebildet sind, drei Achsen, die auf einer hinteren inneren Oberfläche im Abstand zueinander ausgerichtet sind, eine L-förmige Platte mit einem aufrechten Teil17 und einem waagerechten Teil18 , die an dem hinteren Teil angrenzen, und einen länglichen Gleitschlitz19 in einer oberen inneren Oberfläche auf. Ein Getriebezug20 hat ein erstes, zweites und drittes Getrieberad22 ,23 und25 und eine Zahnstange21 , wobei das erste Getrieberad22 in das zweite Getrieberad23 eingreift, das in ein Ritzel24 eingreift, das konzentrisch in der Mitte des dritten Getrieberads25 ausgebildet ist, das wiederum in die Zahnstange21 eingreift. Die Zahnstange21 weist einen Vorsprung211 unter dem vorderen Ende auf. Die drei Getrieberäder22 ,23 und25 sitzen jeweils auf den drei Achsen16 . Die Zahnstange21 greift gleitbar in den länglichen Gleitschlitz19 der ersten Hälfte10 ein. - Die Drückplatte
30 weist ein waagerechtes durchgehendes Loch31 am vorderen Ende, in das der langen Stab15 eingreift, einen bezahnten Stift32 , der von einer hinteren Oberfläche hervorsteht, in das erste Zahnrad22 eingreifbar ist, an dem aufrechten Teil17 anliegt, wobei ein Positionierstift33 sich neben dem bezahnten Stift32 befindet, so daß er in das untere Ende der Feder344 eingreift, die ein oberes Ende hat, das wiederum gegen die Unterseite des waagerechten Teils18 drückt, um für die Federkraft der Drückplatte30 zu sorgen. - Die Führungsplatte
50 weist einen länglichen Schlitz501 , ein Paar Führungsschlitze502 , die jeweils in einer oberen und unteren Ecke von ihr ausgebildet sind, um gleitbar in ein Klingengestell51 einzugreifen, das oben eine Kerbe511 aufweist, die in den Vorsprung211 der Zahnstange21 eingreift, eine Stoppkante512 an der inneren Oberfläche und ein Paar nach unten gerichtete Vorsprünge515 an der oberen Kante auf, um in ein Paar Kerben521 der Klinge52 einzugreifen. Ein kleiner Stift513 und ein großer Stift514 , der auf einer Rückseite an den kleinen Stift angrenzt, sind durch einen länglichen Schlitz501 der Führungsplatte50 eingesteckt, die außerdem ein durchgehendes Loch503 am hinteren Ende, in welches der kurze Stab14 der ersten Hälfte10 eingreift, einen schrägen Schlitz504 über dem durchgehenden Loch503 und ein Vorsprung505 auf der Rückseite hat, um ein Ende der Feder506 anzubringen, wobei das andere Ende der Feder506 in den kleinen Stab513 des Klingengestells51 und einen C-förmigen Rückhaltering eingreift, der am freien Ende des großen Stabs514 befestigt ist. Ein Knopf34 greift in das kreisförmige durchgehende Loch12 der ersten Hälfte10 ein und weist einen vergrößer te Flansch341 , der von der innere Seite des kreisförmigen durchgehenden Lochs12 zurückgehalten wird, eine radiale Platte342 , die in den schrägen Schlitz504 der Führungsplatte50 eingreift, so daß die Führungsplatte von der radialen Platte am Drehen gehindert wird, ein Schaft343 , der von der Mitte des Knopfs34 nach innen ragt, und eine Feder344 auf, die um den Schaft343 gewickelt wird, bevor die zweite Hälfte eingreift, die mehrere durchgehende Löcher41 hat, die jeweils in die Schraublöcher11 der ersten Hälfte10 eingreifen und durch Schrauben43 befestigt sind. In mehrere Positionieraussparungen42 greifen die Positionierstifte13 der ersten Hälfte10 ein, und eine große kreisförmige Aussparung44 mitten in der inneren Oberfläche dient zur Aufnahme des Schafts343 und der Feder344 des Knopfs34 (wie in4 gezeigt). - Zur Verwendung ergreift der Verwender den Griff
1 und drückt gleichzeitig auf die Drückplatte30 , die sich um den langen Stab15 nach innen dreht. Der bezahnte Stift32 wird deshalb das erste Getrieberad22 so antreiben, daß sich dieses gegen den Uhrzeigersinn dreht, das zweite Getrieberad33 wird dann von dem ersten Getrieberad22 angetrieben wird, so daß es sich im Uhrzeigersinn dreht und das Ritzel24 wird dann von dem zweiten Getrieberad23 angetrieben, so daß es sich mit dem dritten Getrieberad25 gegen den Uhrzeigersinn dreht, welches die Zahnstange21 vorschiebt, die wiederum das Klingengestell51 nach außen gleiten läßt, so daß die Klinge52 aus dem vorderen Ende des Griffs1 ausgefahren wird, aufgrund dessen das Klingengestell51 darauf beschränkt wird, innerhalb der Führungsschlitze502 der Führungsplatte50 zu gleiten. Nun kann der Verwender ein Werkstück (wie in den5 ,6 und7 gezeigt) zuschneiden oder gravieren. Wenn die Arbeit beendet ist und die Hand des Verwenders den Griff1 losläßt, wird die Klinge aufgrund der Federn344 und506 , die sowohl die Drückplatte30 als auch das Klingengestell51 zurück zu ih ren ursprünglichen Positionen bringen, automatisch in den Griff1 eingezogen. - Wie mit Bezugnahme auf die
6 ,7 ,8 und9 der Zeichnungen gezeigt, wird der Knopf34 beim Einbau und Wechseln der Klinge42 nach innen gedrückt, so daß sich die radiale Platte von dem schrägen Schlitz504 löst und die Führungsplatte50 frei wird, so daß sie sich um den kurzen Stab14 nach unten drehen kann, um den Einbau oder das Wechseln der Klinge52 zu erleichtern. Nach Beendigung des Einbaus oder des Wechsels der Klinge52 wird die Führungsplatte50 nach oben zurück zu ihrer ursprünglichen Position gedreht, wird der Knopf34 losgelassen, der zu seiner ursprünglichen Position aufgrund der Rückstellkraft der Feder344 zurückkehren wird, und die radiale Platte342 wird automatisch in den schrägen Schlitzes504 eingreifen. Die Führungsplatte50 wird somit wieder stabil werden, ohne sich zu drehen. - Ein besonderes Merkmal des Messers ist nicht nur die automatische Ausfahr- und Einzugeinrichtung für die Klinge
52 in dem Griff1 , die funktioniert, ohne daß eine Hand den Griff ergreift und die andere Hand die Klinge herauszieht, sondern auch eine Einrichtung für den schnellen Einbau und/oder Wechsel der Klinge52 . Die Anordnung eines Ritzels24 an dem dritten Getrieberad25 dient dazu, die Hin- und Herbewegung der Zahnstange21 zu beschleunigen.
Claims (3)
- Messer mit einer Ausfahr- und Einzugeinrichtung für eine Klinge (
52 ), das aufweist: einen Griff (1 ), der sich aus einer ersten (10 ) und einer zweiten (40 ) Hälfte zusammensetzt, die durch Schrauben (43 ) miteinander befestigt sind; wobei die erste Hälfte (10 ) mehrere Schraublöcher (11 ), die im Abstand in der inneren Oberfläche ausgebildet sind, ein kreisförmiges durchgehendes Loch (12 ) in einem mittleren Teil, mehrere Positionierstifte (13 ), die im Abstand aus ihrer inneren Oberfläche hervorstehen, einen kurzen Stab (14 ) an einer inneren Oberfläche bei dem großen kreisförmigen Loch (12 ), einen langen Stab (15 ) bei dem kurzen Stab (14 ), drei Achsen (16 ), die im Abstand zueinander ausgerichtet auf der hinteren inneren Oberfläche angeordnet sind, und eine L-förmige Platte, die ein aufrechtes Teil (17 ), das sich neben den Achsen (16 ) befindet, und ein waagerechtes Teil (18 ) hat, das mit dem unteren Teil des hinteren Endes verbunden ist, und einen länglichen Gleitschlitz (19 ) an ihrer inneren oberen Oberfläche aufweist; wobei die zweite Hälfte (40 ) mehrere durchgehende Löcher (43 ), die im Abstand ausgebildet sind und mit den Schraublöchern (11 ) der ersten Hälfte übereinstimmen, mehrere Positionieraussparungen (42 ), die im Abstand auf der inneren Oberfläche ausgebildet sind und in die die Positionierstifte (13 ) der ersten Hälfte (10 ) eingreifen, und eine große kreisförmige Aussparung (44 ) mitten in der inneren Oberfläche aufweist, die an dem großen kreisförmigen durchgehenden Loch (12 ) der ersten Hälfte (10 ) ausgerichtet ist; einen Getriebezug (20 ), der aus einem ersten (22 ), einem zweiten (23 ), einem dritten (25 ) Getrieberad mit unterschiedlichen Durchmessern und einem Ritzel (24 ) besteht, das konzentrisch an der äußeren Oberfläche des dritten Getrieberads (25 ) ausgebildet ist, wobei die Getrieberäder (22 ,23 ,25 ) jeweils an den drei Achsen (16 ) der ersten Hälfte (10 ) befestigt sind, und wobei eine Zahnstange (21 ), in die das dritte Getrieberad (25 ) oben eingreift und sich gleitbar innerhalb des länglichen Gleitschlitzes (19 ) der ersten Hälfte (10 ) befindet und einen Vorsprung (211 ) unter ihrem vorderen Ende aufweist; eine Drückplatte (30 ), die ein transversales durchgehenden Loch (31 ) am vorderen Ende aufweist, in das der lange Stab (15 ) der ersten Hälfte (10 ) drehbar eingreift, einen bezahnten Stift (32 ), der aus der hinteren oberen Oberfläche hervorsteht, an den oberen Teil der L-förmigen Platte anliegt und in das erste Getrieberad (22 ) des Getriebezugs (20 ) eingreift, und einen Positionierstift (33 ) neben dem bezahnten Stift (32 ) zur Positionierung eines unteren Endes einer Feder (344 ) aufweist, die ein oberes Ende hat, das gegen eine Unterseite des waagerechten Teils (18 ) der L-förmigen Platte drückt; eine Führungsplatte (50 ), die am vorderen Teil des Griffs (1 ) angebracht ist, der einen länglichen Schlitz (501 ) in einem aufrechten Teil, zwei Führungsschlitze (502 ) in einer oberen und einer unteren Ecke des aufrechten Teils, ein durchgehendes Loch (503 ) am hinteren Ende, in das drehbar der kurze Stab (14 ) der ersten Hälfte (10 ) eingreift, einen schrägen Schlitz (504 ) über dem durchgehenden Loch (503 ), einen Vorsprung (505 ) bei der hinteren Rückseite, ein Klingengestell (51 ), das gleitbar in die zwei Führungsschlitze (501 ) eingreift, einen großen Stift (514 ) neben einem kleinen Stift (513 ) auf einer Rückseite, der durch den länglichen Schlitz (501 ) der Führungsplatte (50 ) eingesteckt ist, oben eine Kerbe (511 ), in die der Vorsprung (211 ) der Zahnstange (21 ) eingreift, eine Stoppkante (512 ) an der inneren Oberfläche und zwei nach unten gerichtete Vorsprünge (515 ), die im Abstand unter der oberen Kante ausgebildet sind, um in zwei Kerben (521 ) oben an der Klinge (52 ) einzugreifen, eine Feder (506 ), die zwei Enden hat, die jeweils mit dem Vorsprung (505 ) der Führungsplatte (50 ) und dem kleinen Stift (513 ) des Klingengestells verbunden sind, um für eine elastische Kraft auf das Klingengestell (52 ) zu sorgen, und einen C-förmiger Rückhaltering (516 ) aufweist, der am freien Ende des großen Stifts (514 ) des Klingengestells (51 ) befestigt ist; einen Knopf (34 ), der einen vergrößerten Flansch (341 ), der von der inneren Seite des ringförmigen durchgehenden Lochs (12 ) der ersten Hälfte (10 ) zurückgehalten wird, eine radiale Platte (342 ), die in den schrägen Schlitz (504 ) der Führungsplatte (50 ) eingreift, die so daran gehindert wird, sich zu drehen, und einen Schaft (343 ) aufweist, der von der Mitte des Knopfes (34 ) nach innen hervorsteht und um den eine Feder (344 ) gewickelt ist, die zusammen mit dem Schaft (343 ) in die kreisförmige Aussparung (33 ) der zweiten Hälfte (44 ) eingreift, um für eine elastische Kraft auf dem Knopf (34 ) zu sorgen; wobei die Klinge (52 ) teilweise aus dem Griff (1 ) ausgefahren wird, wenn ein Verwender den Griff (1 ) ergreift und in den Griff (1 ) eingezogen wird, wenn der Verwender den Griff (1 ) losläßt. - Messer nach Anspruch 1, wobei das erste Getrieberad (
22 ) jeweils in den bezahnten Stift (32 ), das zweite Getrieberad (23 ) in das Ritzel (24 ) des dritten Getrieberads (25 ) und das dritte Getrieberad (25 ) in das Klingengestell (52 ) der Reihe nach eingreifen. - Messer nach Anspruch 2, wobei das Ritzel (
24 ) dazu dient, die Hin- und Herbewegung der Zahnstange (21 ) zu beschleunigen.
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