DE1926887B2 - Vorrichtung zum Anschließen von elektrischen Anschlußteilen an die Flachleiter eines isolierten Flachbandkabels - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen von elektrischen Anschlußteilen an die Flachleiter eines isolierten Flachbandkabels

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DE1926887B2
DE1926887B2 DE19691926887 DE1926887A DE1926887B2 DE 1926887 B2 DE1926887 B2 DE 1926887B2 DE 19691926887 DE19691926887 DE 19691926887 DE 1926887 A DE1926887 A DE 1926887A DE 1926887 B2 DE1926887 B2 DE 1926887B2
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    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.
In einem Flachbandkabel befinden sich mehrere bandartige Leiter zwischen Folien aus Isoliermaterial, z. B. Polyäthylen terepthalat, parallel und in Abständen nebeneinander angeordnet. Die Folien sind an ihren einander gegenüberliegenden Rändern und in den Zwischenräumen zwischen den Leitern miteinander verbunden, wodurch die Leiter voneinander isoliert sind. Als Bandkabel werden auch biegsame Leiterblätter bezeichnet, in denen mehrere gedruckte Leiter zwischen Folien aus einem geeigneten Isoliermaterial, z. B. einem Kunststoff, angeordnet sind und sich bis zu einem Rand des Blattes erstrecken.
Bei einer bekannten Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art (US-PS 32 84 885) werden, nachdem das Kabel relativ zu dem Anschlußmechanismus in einer vorbestimmten Position festgeklemmt worden ist, eine Vielzahl von Anschlußteilen gleichzeitig an die Leiter des Flachbandkabels angeschlagen. Ein derartiger Mehrfach-Anschlagmechanismus erfordert eine relativ hohe Leistung der Anschlagpresse, und der Anschlußmechanismus muß speziell an die Aufgabe angepaßt sein, alle Leiter des Flachbandkabels in einem einzigen Anschlagvorgang mit Anschlußteilen zu versehen.
Es ist ferner bekannt (US-PS 32 45 135), Einzelleitungen, die sich in einem Trichter befinden, nacheinander auf eine Zuführtrommel aufzugeben und durch schrittweises Drehen der Zuführtrommel die Einzelleiter nacheinander zu einer Anschlagvorrichtung zu befördern und dort in Stellung zu bringen, um den Anschlagvorgang an jedem Leiter einzeln durchzuführen. Vor dem Anschlagvorgang wird der betreffende Einzelleiter in seiner Längsrichtung relativ zu den übrigen Leitern in Richtung zur Anschlagvorrichtung vorgeschoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verarbeitung des Flachbandkabels in der Weise zu ermöglichen, daß die Leiter desselben einzeln nacheinander verarbeitet werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich der Vorteil, daß der Streifenvorschubmechanismus zum Vorschieben das Anschlußteilstreifens und der Anschlußmechanismus selbst zum Anschlagen der Anschlußteile eine übliche Bauart aufweisen können, wie sie für Anschlagmechanismen zum Anschlagen von Anschlußklemmen an Einzelleiter bekannt sind, und das ferner — verglichen mit der oben erörterten bekannten Vorrichtung bei der viele Anschlußteile gleichzeitig angeschlagen werden — der Anschlußmechanismus eine relativ geringe Leistung benötigt.
Die weitere Ausbildung der Erfindung gemäß Patentanspruch 2 ermöglicht eine genaue reproduzierbare Justierung der Lage des Flachbandkabels relativ zum Anschlußmechanismus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In diesen zeigt
F i g. 1 schaubildlich ein kurzes Stück eines biegsamen Flachleiterkabels mit Anschlußteilen, die auf die Enden einiger der Leiter aufgekniffen sind.
F i g. 2 zeigt schaubildlich ein Stück eines gebogenen, biegsamen Flachleiterkabels und Anschlußteile, die zwischen den Enden des Kabels an dem Bug desselben auf die Leiter aufgekniffen sind.
Fig.3 zeigt schaubildlich ein aus Anschlußteilen bestehendes, leiterartiges Band für die Verwendung in einer Vorrichtung zum Aufkneifen von Anschlußteilen auf ein Flachleiterkabel.
F i g. 4 zeigt schaubildiich eine Kabelfestlegeeinrichtung und einen Kabelhalter.
F i g. 5 zeigt in Draufsicht die Endteile der Kabelfestlegeeinrichtung nach Fig.4 vor dem Anbringen des Kabels auf der Einrichtung.
F i g. 6 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie F i g. 5 den Endteil eines ebenen, biegsamen Kabels, das auf dem Kabelhalter und der Festlegeeinrichtung angebracht ist.
F i g. 7 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie F i g. 6 die Stellungen der Teile nach dem Festlegen des Kabels auf der Festlegeeinrichtung und dem Einspannen des Kabels auf dem Kabelhalter.
F i g. 7A zeigt in einer stark vergrößerten Draufsicht die Bezugseinrichtung für das Festlegen des Kabels auf dem Kabelhalter.
F i g. 8 und 9 zeigen je eine Darstellung teilweise im Schnitt nach den Linien VIII-VIII in Fig. 7 bzw. IX-IX in F i g. 6.
F i g. 10 zeigt in einer Seitenansicht das Festlegeende der Festlegeeinrichtung.
F i g. 11 zeigt in einer Draufsicht eine Vorrichtung zum Aufkneifen von Anschlußteiien auf ein Flachleiterkabel.
Fig. 12, 13 und 14 zeigen die Vorrichtung nach F i g. 11 in Seiten bzw. Stirnansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie XII-XII, XIII-XIlI bzw. XIV-XIV in Fig. 11.
Fig. 15 zeigt schaubildlich mit auseinandergezogenen Teilen eine Aufkneifbacke und einen Aufkneifamboß der Vorrichtung nach F i g. 11.
Fig. 16 zeigt in einer vergrößerten Stirnansicht die Aufkneifbacke und den Amboß in deren Stellung zu Beginn des Arbeitsspiels.
Fig. 17 und 18zeigen in ähnlichen Darstellungen wie Fig. 16 die Stellungen der Teile in aufeinanderfolgenden Phasen des Arbeitsspiels und
F i g. 19 zeigt einen Schnitt nach den Linien XIX-XlX in Fig. 17.
Gemäß F i g. 1 und 2 besitzt ein biegsames Flachleiterkabel 2 mehrere bandförmige Flachieiter 4, die sich parallel zwischen Kunststoffolien 6 erstrecken, welche die Leiter 4 auf ihrer Ober- und Unterseite und jeden Leiter 4 von den ihm benachbarten Leitern 4 isolieren.
Gemäß Fig.3 bildet ein Anschlußteil 8 zum Aufkneifen auf einen Leiter 4 einen Teil eines leiterartigen Bandes 12, in dem die Anschlußteile 8 parallel nebeneinander angeordnet sind. Jeder Anschlußteil 8 ist an seinem hinteren Ende 3 einstückig mit einem Tragstreifen 14 verbunden. Ferner erstreckt sich vor den Anschlußteilen 8 ein Tragstreifen 14' parallel zu dem Tragstreifen 14. Zwischen aufeinanderfolgenden Anschlußteilen sind mit den Tragstreifen 14, 14' einstückige Querstreifen 16 vorgesehen.
Jeder Anschlußteil 8 besitzt an seinem vorderen Ende einen Kontaktteil in Form eines Stiftes 5. Der Kontaktteil könnte jedoch auch die Form einer Buchse, beispielsweise für einen Stecker oder Stift, haben. An seinem hinteren Ende 3 besitzt jeder Anschlußteil 8
ίο einen U-profilförmigen Teil, der zwei parallele Seitenwände 9 aufweist, die beiderseits eines Leiters 4 angeordnet werden können.
Zum Aufkneifen eines Anschlußteils 8 auf einen Leiter 4 werden die Ränder der Seätenwände 9 auf beiden Seiten des Leiters 4 durch das Kabel 2 gedrückt und dann zueinander hin eingerollt.
F i g. 1 zeigt das Ende eines Kabels 2 mit Anschlußteilen 8, die auf die Enden von zweien der Leiter 4 des Kabels aufgekniffen werden können. F i g. 2 zeigt Anschlußteile 8, die zwischen den Enden des Kabels 2 auf dessen Leiter 4 aufgekniffen sind. Dies ist vorteilhaft, wenn ein Leiter 4 eines Kabels 2 zwischen dessen Enden angezapft werden soll.
Die in den Fig. 11 —14 gezeigte Vorrichtung zum Aufkneifen von Anschlußteilen 8 auf die Leiter 4 eines Kabels 2 besitzt eine Einrichtung zum Vorschieben des Anschlußteilbandes 12 in eine Aufkneifzone der Vorrichtung und eine Einrichtung zum Vorschieben des biegsamen Bandkabels 2 derart, daß die einzelnen Leiter 4 des Kabels nacheinander zwischen eine Aufkneifbacke und einen Amboß der Vorrichtung gelangen. Um einen automatischen Vorschub des Kabels zu ermöglichen, muß das Kabel zu Beginn des Arbeitsspiels in der Vorrichtung genau angeordnet sein. Zu diesem Zweck
J5 ist eine eigene Festlegeeinrichtung 22 (Fig.4—10) vorgesehen, mit deren Hilfe das Kabel auf einem Kabelhalter 20 genau festgelegt ist. Der Kabelhalter 20 mit dem darauf eingespannten Kabel 2 ist in der nachstehend beschriebenen Weise in der Vorrichtung
festgelegt. Das aus dem Aufkneifen und Vorschieben bestehende Arbeitsspiel wird so oft wiederholt, bis alle Leiter 4 des Kabels 2 einen Anschluß erhalten haben.
Gemäß Fig.4-10 besitzt der Kabelhalter 20 eine allgemein ebene, rechteckige Platte 24, die am einen
Ende eine rechteckige Öffnung 26 hat. An der Unterseite der Platte 24 ist zwischen deren Enden mit Befestigungselementen 29 eine Befestigungsleiste 28 (F i g. 9) angebracht, die sich bei 30 seitwärts über die Seitenränder der Platte hinaus erstreckt. Von den beiden Seitenrändern der Platte 24 erstreckt sich je ein Lappen 31} aufwärts, der an der Befestigungsleiste 28 mit einem Befestigungselement 31 befestigt ist. Jeder Lappen 32 besitzt eine Kerbe 50. Wenn das Kabel genau festgelegt und mit Hilfe der nachstehend beschriebenen Ausrichteiinrichtung auf der oberen Fläche der Platte 24 ausgerichtet worden ist, wird das Kabel auf der Oberfläche der Platte 1 mit Hilfe einer Klemme 34 festgeklemmt, die eine Klemmleiste 36 besitzt, die an ihren Enden im Abstand voneinander paarweise angeordnete Lappen 38 aufweist. Eine oberhalb der Klemmleiste 30 angeordnete Preßleiste 40 hat Endstrekken 48, die sich zwischen den Lappen 38 und über diese Lappen hinaus erstrecken, wie dies am besten in F i g. 4 gezeigt ist. Die Federn 42 sind in Öffnungen in Warzen an den Enden der Klemmleiste 36 montiert und greifen an der Unterseite der Preßleiste 40 an. Mit Nocken versehene Klemmhebel 44 sind schwenkbar auf Zapfen 46 gelagert, die sich zwischen den Lappen 38 der Paare
oberhalb der Preßleiste 40 erstrecken. Diese Klemmhebel 44 haben auf der Unterseite ein solches Profil, daß die Preßleiste 40 gegenüber der Klemmleiste 36 abwärtsgedrückt wird, wenn die Hebel 44 voneinander weg aus der Stellung nach Fig.9 in die nach Fig.4 auswärtsgeschwenkt werden. Das biegsame Kabel kann daher dadurch gegen die obere Fläche der Platte 24 geklemmt werden, daß die Klemme 34 auf dem Kabel festgelegt wird und die Endstrecken 48 der Preßleiste 40 in den Kerben 50 der Lappen 32 festgelegt werden, die sich von der Befestigungsleiste 28 weg erstrecken. Wenn die Hebel 44 in die Stellung nach F i g. 9 einwärts und abwärtsgeschwenkt werden, wird die Klemmleiste 36 von den Federn 42 abwärts gegen die Fläche des Kabels gedruckt und durch die zwischen den Kerben 50 und den Enden 48 der Preßleiste 40 wirksamen Reaktionskräfte an der Oberfläche des Kabels festgehalten. Erst wenn das Kabel 2 mit Hilfe der nachstehend beschriebenen Festlegeeinrichtung 22 auf der oberen Fläche der Platte 24 genau festgelegt worden ist, wird die Klemme 34 auf der Platte 24 angebracht.
Die Festlegeeinrichtung 22 besitzt eine allgemein rechteckige Grundplatte 52 mit einem Ausrichtschlitten 54 (F i g. 8), der sich gemäß F i g. 4 quer über die obere Fläche der Grundplatte erstreckt. An den einander entgegengesetzten Rändern der Grundplatte 52 sind Flanschplatten 62 befestigt, in die Ausrichtschrauben 60 eingeschraubt sind, die an den einander entgegengesetzten Seiten des Ausrichtschlittens 54 angreifen. Die Anordnung ist derart, daß der Schlitten in F i g. 8 genau um den gewünschten Betrag nach rechts oder links bewegt werden kann, indem die entsprechenden Schrauben 60 angezogen oder gelockert werden. Bei dieser Verstellung wird der Schlitten 54 zweckmäßig von Führungsleisten 58,59 geführt, die in F i g. 6 gezeigt und an der Oberseite der Grundplatte 52 befestigt sird. Die Leiste 59 ist auf der Seite einer nachstehend beschriebenen Tragplatte 101 ausgebildet.
Die Platte 24 des Kabelhalters ist auf dem Ausrichtschlitten 54 befestigt. Eine rechteckige Warze 56 auf der oberen Fläche des Schlittens 54 erstreckt sich in die rechteckige öffnung 26 in der Platte 24. Wenn der Kabelhalter 20 gemäß F i g. 8 auf der Ausrichteinrichtung befestigt ist, liegt die Oberfläche der Warze 56 im wesentlichen in einer Ebene mit der Oberfläche der Platte 24. Der Kabelhalter 20 wird mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung auf der Ausrichteinrichtung 22 genau festgelegt und gehalten. Die Verriegelungsvorrichtung besitzt eine in Fig.4 gezeigte Tragplatte 101, die an der oberen Fläche der Tragplatte 52 befestigt ist und Festlegeblöcke 102,104 besitzt, die in einer Quernu l 99 montiert sind, die in der oberen Fläche der Grundplatte 52 ausgebildet ist. Der Block 102 ist in der Nut 99 auf der in F i g. 7 linken Seite der Platte 101 mit einem Befestigungselement befestigt und der Block 104 in der Nut 99 unter einer ortsfesten Halteplatte verschiebbar gelagert. Die Halteplatte 103 ist an der Platte 101 und der Grundplatte 52 mit einem Befestigungselement 97 befestigt, das einen Übermaßschlitz 95 in dem Block 104 durchsetzt. Gemäß Fig.9 sind die einander gegenüberliegenden Flächen der Blöcke 102, 104 bei 110 hinterschnitten, so daß die abgeschrägten Stirnflächen an den Enden 30 der Befestigungsleiste 28 an diese Schrägflächen angesetzt werden können, wenn der Kabelhalter 20 auf der Ausrichtvorrichtung 22 montiert ist.
Der Block 104 hat einen aufwärtsgerichteten Flansch 106, der mit einer öffnung ausgebildet ist, die von einer Stange 107 durchsetzt ist. Die Stange 107 ist in dei Platte 103 montiert. Zwischen der Oberfläche des Flansches 106 und einer Unterlegscheibe, die an dem Ende der Stange 107 befestigt ist, befindet sich eine Feder 108, die den Block 104 in Fig.9 normalerweise nach links drückt. Wenn der Kabelhalter 20 in dei Befestigungseinrichtung 22 montiert ist, braucht mar daher nur den Block 104 mittels des Flansches 106 geger die Belastungskraft der Feder 108 nach rechts zt
ίο bewegen und die Befestigungsleiste 28 der Platte 24 ir der Nut 99 gegen die Schrägfläche 30 des Blockes 102 anzusetzen. Wenn dann der Block 104 unter dem EinfluC der Feder 108 in seine Normalstellung zurückkehrt, wird der Kabelhalter 20 in seiner Stellung festgehalten und ist er gegenüber der nachstehend beschriebenen Kabelfortschalteinrichtung genau festgelegt.
Das biegsame Bandkabel 2 ist auf der oberen Fläche der Platte 24 angeordnet. Sein in den F i g. 6 und 8 rechter Rand greift an einer Fläche 64 eines Endmaßes 66 an, das mit Hilfe eines Befestigungselements 70 ar einem Block 68 verstellbar befestigt ist Der Block 68 hai auf entgegengesetzten Seiten Flansche 72, die sich gegen den Fig.6 und 8 nach rechts erstrecken unc beiderseits einer Warze 76 des Schlittens 54 angeordnei sind. Ein Schwenkzapfen 74 durchsetzt die Flansche 7i und die Warze 76, so daß das Endmaß 66 aus der ir F i g. 8 gezeigten Stellung aufwärtsgeschwenkt werder kann, wenn der Kabelhalter 20 auf der Befestigungsein richtung 22 montiert oder von ihr abgenommen wird Gemäß F i g. 8 steht das Endmaß 66 über einen Teil dei Platte 24 des Kabelhalters 20 vor, wenn dieser auf dei Ausrichteinrichtung 22 montiert ist.
Wenn das biegsame Bandkabel 2 auf der Oberfläche 64 des Endmaßes 66 und der Festlegefläche 90 arr oberen Ende der Festlegeeinrichtung (Fig.5) befestig worden ist, muß das Kabel 2 gegenüber der Festlegeein richtung 7.2 festgeklemmt werden. Dagegen muß e; während der Ausrichtvorgange·; relativ zu den Kabelhalter 20 beweglich sei"). Zum Festklemmen de!
Kabels 2 dient ein Klemmglied 78, das die Ob' fläch« des Kabels 2 gegen die obere Fläche der warzc 5f klemmt. Das Klemmglied 78 ist am Ende einei Gewindespindel 80 montiert, die am Ende eines Hebel! 82 befestigt ist. Dieser Hebel ist an den oberen Ender von zwei im Abstand voneinander angeordneter Lappen 84 angelenkt, die sich von der oberen Fläche de; Ausrichtschlittens 54 weg erstrecken. An den Lappen & ist ferner ein Klemmhebel 86 angelenkt, an derr zwischen seinen Enden ein Sperrglied 88 schwenkbai gelagert ist. Die Anordnung isi derart getroffen, daf. beim Verschwenken des Hebels 82 aus der in Fig.' gezeigten Stellung in die in F i g. 8 gezeigte Stellung unc bei de: Bewegung des Klemmhebels 86 in sein« vertikale Stellung das Sperrglied 88 gegen dif Oberfläche des Hebels 82 gedrückt wird, so daß da: Klemmglied 78 fest gegen die obere Fläche des Kabels * gedrückt wird. Da dieser Klemmechanismus auf den Ausrichtschlitten 54 montiert ist und einen Tei desselben bildet, kann das eingespannte Kabel ί während der nachstehend beschriebenen Voreinstellung gegenüber der Platte 24 nach links oder rechts beweg werden.
Das biegsame Bandkabel 2 wird auf der oberer Fläche der Platte 24 dadurch genau festgelegt, daß eir Mittelleiter des Kabels, der für die Voreinstellunf ausgewählt worden ist, direkt über einer Bezugseinrich tung angeordnet wird, die aus ::inem schmalen Schlitz 9i in einer dünnen Abdeckplatte 100 besteht. Dif
Abdeckplatte 100 wird von einer Klemmplatte 92 gegen einen erhöhten Teil 94 der Grundplatte 52 gedrückt. In einer Vertiefung unterhalb des Schlitzes 98 befindet sich eine nicht gezeigte Glühlampe. Der Schlitz 98 ist zweckmäßig genau ebenso breit wie einer der Leiter 4 des Kabels 2, so daß das Kabel 2 genau eingestellt werden kann, wenn es in der einen oder anderen Richtung bewegt wird, bis das Licht dieser Lampe effektiv abgedeckt ist.
Der Schlitz 98 ist gegenüber der hinterschnittenen Fläche 110 des Blockes 102 genau festgelegt. Bei dieser Anordnung kann das Kabel gegenüber einer Kabelvorschubeinrichtung der Aufkneifvorrichtung zentriert werden. Dies wird nachstehend beschrieben.
Nach der genauen Festlegung des Kabels 2 auf der oberen Fläche der Platte 24 durch eine Bewegung des Ausrichtschlittens 54 nach rechts oder links wird das Kabel 2 mit der Klemme 34 auf der Platte 24 festgeklemmt. Der ganze Kabelhalter 20 mit der Klemme 34, der Platte 24 und der Befestigungsleiste 28 kann von der Festlegeeinrichtung 22 abgenommen und in die nachstehend beschriebene Vorrichtung eingesetzt werden. Die Vorrichtung ist mit einer Einrichtung zum genauen Festlegen des Kabelhalters 20 gegenüber den Aufkneifwerkzeugen versehen, so daß ein am Rand des Kabels angeordneter Leiter gegenüber der Aufkneifbacke und dem Amboß genau festgelegt wird.
Gemäß den Fig. 11 —14 besitzt eine Vorrichtung zum Aufkneifen der Anschlußteile 8 auf die Leiter 4 des Kabels 2 eine Grundplatte 112 und zwei vertikale Gestellplatten 114, 116, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Die Anschlußteile 8 werden auf die Leiter 4 mit Hilfe einer ortsfesten Aufkneifbacke 118 (Fig. 15—19) aufgekniffen, die an einem Block 124 befestigt ist, der mit Hilfe von Befestigungselementen 122 auf der Grundplatte 112 montiert ist. Die obere Fläche der Aufkneifbacke 118 ist mit zwei nebeneinanderliegenden, halbzylindrischen Vertiefungen ausgebildet, die beim Aufkneifvorgang die Seitenwände 9 der Anschlußteile 8 zueinander hin einrollen, so daß sie den Leiter 4 umgeben. Durch einen hin- und herbewegbaren Amboß 126 werden die Anschlußteile 8 von dem Band 12 abgetrennt und zu der ortsfesten Aufkneifbacke 118 hin bewegt. Der Amboß 126 ist am unteren Ende einer Rippe 130 montiert, die mit der rückwärtsgekehrten Seite einer Platte 127 einstückig ist. Die Platte 127 ist an einem hin- und herbewegbaren Block 128 befestigt, der in einem vertikalen Schlitz 129 der Platte 116 angeordnet ist. Zu Beginn seiner Abwärtsbewegung trennt der Amboß 126 im Zusammenwirken mit einer Scherleiste 132 den unmittelbar unter ihm befindlichen Anschlußteil 8 von dem Tragstreifen 14 ab. Die Scherleiste 132 dient beim Vorschub des Bandes zum Abstützen desselben. Dies wird nachstehend erläutert.
Während des Aufkneifvorganges ist es zweckmäßig, den Anschlußteil 8 abwärts zu dem Kabel 2 zu führen, d£is sich zwischen der Backe 118 und dem Amboß 126 befindet, und die Oberfläche des Kabels 2 gegen die obere Fläche der Backe 118 zu klemmen. Zu diesem Zweck sind hinter der Amboßplatte 127 zwei Klemmfin- &o ger 134,134' vorgesehen, deren untere Enden sich beim Aufkneifen gegen die Fläche des Kabels 2 bewegen. Die Finger 134, 134' sind gemäß Fig. 15 im Abstand voneinander angeordnet, so daß zwischen ihren einander gegenüberliegenden Rändern ein Schlitz 137 verbleibt, in dem der Ansohlußteil 8 abwärts und gegen die Oberfläche des Kabels 2 geführt wird. Die in F i g. 15 auf der Rückseite der Platte 127 gezeigte Rippe 130 bewegt sich in dem Schlitz 137 hin und her und bewegt sich relativ zu den Fingern 134, 134'. Dies wird nachstehend erläutert. Die oberen Enden der Finger 134, 134' sind schwenkbar auf Zapfen 140 gelagert, die sich von einem Block 138 erstrecken, der unterhalb des Mitnehmerblockes 128 in dem Schlitz 129 angeordnet ist. Der Block 138 wird normalerweise von einer Feder 142 aufwärtsgedrückt, die zwischen der unteren Fläche des Blockes 138 und der oberen Fläche eines festen Führungsblockes 144 eingesetzt ist, der an der Fläche der Gestellplatte 116 befestigt ist. Zwischen der oberen Fläche des Blockes 138 und der unteren Fläche des Mitnehmerblocks 128 ist ein Abstandhalteblock 146 angeordnet, der aus relativ festem, aber zusammendrückbarem, gummiartigem Material 146 besteht. Dieser Block ist so fest, daß während der Abwärtsbewegung des Mitnehmerblockes 128 der Abstandhalteblock 146 so zusammengedrückt wird, daß eine beträchtliche Bewegung der Finger zu der Oberfläche des Kabels zu Beginn des Aufkneifvorganges erfolgt. Während der Schlußphase des Aufkneifvorganges wird der Block 146 von dem Mitnehmerblock 128 teilweise zusammengedrückt, während die Finger 134 an der Oberfläche des Kabels ortsfest bleiben, weil sie an den Seiten einer Vertiefung 150 des ortsfesten Führungsblockes 144 angreifen.
Die unteren Endstrecken der Klemmfinger 134, 134' haben konvergierende Ränder, so daß diese unteren Endstrecken in die allgemein dreieckige Vertiefung 150 auf der Fläche des Blockes 144 eintreten können. Die Anordnung ist derart, daß die Klemmfinger 134, 134' während des Aufkneifvorganges um ihre Schwenkachsen ein wenig zueinander hin verschwenkt werden, so daß sie eine schmale Bahn begrenzen, die im wesentlichen dieselbe Breite hat wie der Anschlußteil 8. Der Amboß 126 bewegt den Anschlußteil 8 längs dieser Bahn, während der Anschlußteil auf das Kabel 2 aufgekniffen wird. Beim Hineintreiben in das Kabel 2 wird der Anschlußteil 8 an seinen Seiten so geführt, daß er sich nicht drehen oder um seine eigene Längsachse verschwenken kann, sondern genau gerade in das Kabel 2 hineingetrieben wird und den Leiter 4 des Kabels 2 umgibt. Die einander gegenüberliegenden Seiten oder Ränder der Finger 134, 134' sind zu Beginn des Arbeitsspiels in einem Abstand voneinander angeordnet, der größer ist als der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 9 des Anschlußteils 8. Während sich diese Finger 134, 134' abwärts in die Vertiefung 150 bewegen, werden sie zueinander hin verschwenkt, so daß der Schlitz 137 schmaler wird. Infolgedessen werden die Seitenwände 9 des Anschlußteils 8 teilweise einwärtsgebogen, bis sie sich parallel zueinander und normal zu der Oberfläche des Kabels 2 erstrecken, so daß sie rittlings über dem Leiter 4 in das Kabel hineingetrieben werden und dabei gegen ein Verbiegen oder Zusammendrücken abgestützt sind.
Wie am besten aus der Fig. 12 hervorgeht, werden die Amboßplatte 127, der Block 128, die Finger 134,134' und der Block 138 an der Oberfläche der Platte 116 von einer geeigneten Deckplatte 152 festgehalten, die rittlings über den beweglichen Elementen der Aufkneifvorrichtung sitzt und an der Oberfläche der Platte 116 befestigt ist.
Der Mitnehmerblock 128 wird von der Belastungskraft einer Feder 142 normalerweise in seiner oberen Stellung gehalten und gegen die Kraft dieser Feder mit einem Hebel 154 (Fig. 12) abwärtsbewegt, der an
seinem Ende eine Einstellschraube 156 hat, die an der oberen Fläche des Mitnehmerblockes 128 angreift. Der Hebel 154 ist zwischen seinen Enden auf einem Zapfen 158 schwenkbar gelagert, der in einem Block 160 montiert ist, der an der Gestellplatte 116 befestigt ist. Der Zapfen 158 ist ebenfalls in der Gestellplatte 116 montiert. Der in F i g. 12 nach rechts gerichtete Arm 164 dieses Hebels 154 ist mit einem Nockenanschlag 166 versehen, der an einer Nocke 168 auf einer Welle 170 angreift. Zwischen der Unterseite des linken Endteils des Hebels 154 und dem Block 160 ist eine Feder 162 eingesetzt, die den Hebel 154 um seine Schwenkachse 158 im Uhrzeigersinn zu bewegen trachtet. Während des Arbeitsspiels wird der Hebel 154 von der auf der Welle 170 befindlichen Nocke 168 im Gegensinn des Uhrzeigers verschwenkt, wobei er den Aufkneifamboß 126 abwärtsbewegt.
Die Welle 170 erstreckt sich quer durch die Platte 116 und ist auf der Platte 144 mit einer geeigneten Anzahl von Stehlagern 172 (Fig. 11) gelagert. Auf dem in Fig. 11 linken Endteil der Welle 170 ist eine Kupplung 169 vorgesehen, die durch Anlegen von geeigneten elektrischen Signalen ein- und ausgerückt werden kann. Der links von dieser Kupplung 169 befindliche Teil der Welle 170 steht über einen geeigneten Kettentrieb 171 mit einem ständig laufenden, nicht gezeigten Elektromotor in Verbindung.
Das Anschlußband 12 wird von einem Vorschubfinger Ϊ74 (Fig. 12) vorgeschoben, der am Ende eines Vorschubarmes 176 vorgesehen ist, der bei 178 an dem unteren Ende eines Hebels 180 angelenkt ist. Auf dem Schwenkzapfen 178 ist eine Torsionsfeder 182 montiert, die einen Arm besitzt, der an einem Zapfen des Vorschubarms 176 angreift, so daß dieser in Fig. 12 abwärtsbelastet, aber bei seinem Rückzug gegen die Wirkung der Feder aufwärtsbewegbar ist. Der Hebel 180 ist an seinem oberen Ende bei 188 an der Platte 116 angelenkt und besitzt zwischen seinen Enden einen Nockenanschlag 190, der an einer Nocke 192 auf der Welle 170 angreift. Der Hebel 180 besitzt zwei Teile, die mit Hilfe einer Klemmschraube 184 gegeneinander verstellbar sind, wodurch die Endpunkte des Hubes des Vorschubfingers 174 bestimmt werden. Das vorstehende Ende dieser Klemmschraube 184 ist von einer Feder 186 umgeben, die an der linken Seite des Hebels 180 und an der Oberfläche des Blockes 160 angreift und den Hebel 180 und den Vorschubarm 176 in Fig. 12 normalerweise nach rechts zu bewegen trachtet. Während des Vorschubhubes bewirkt die Nocke 192 über den Nockenanschlag 190, daß der Vorschubarm 176 nach links bewegt wird.
Das Anschlußteilband 12 wird zweckmäßig von einer nicht gezeigten Spule abgezogen und mit Hilfe einer nicht gezeigten Führungseinrichtung in Fig. 12 von rechts der Aufkneifzone zugeführt. Diese Führungseinrichtung überlappt eine in Fig. 15 gezeigte Leiste 202, die von einem einstückigen Tragstück 204 getragen wird, das an der Gestellplatte 116 befestigt ist. Das in Fig. 15 linke Ende der Leiste 202 wirkt als eine in Fig. 19 gezeigte Scherklinge 132 und erstreckt sich über die Aufkneifzone der Vorrichtung hinaus, so daß das Abfallband nach dem Entfernen der Anschlußteile 8 aus der Aufkneifzone einer bogenförmigen Führungsplatte 133 zugeführt wird. In der oberen Fläche der Führungsleiste 202 ist eine Nut 206 ausgebildet, die zur Aufnahme eines Zapfens oder eines anderen geeigneten Vorsprunges am Ende des Bandvorschubfingers 174 geeignet ist. Dieser Zapfen oder dergleichen steht während des Vorschubes durch die Perforationen des Tragstreifens 14 hindurch vor. Der andere Tragstreifen 14' des Anschlußteilbandes 12 wird von einem mehrteiligen Block 194 geführt, der auf seiner der Aufkneifzone zugekehrten Seite einen Schlitz 1% hat. Diese Führungseinrichtung erstreckt sich in Fig. 12 nach rechts zu der Platte 114.
In nächster Nähe der Aufkneifbacke 118 und des Ambosses 126 wird der Tragstreifen 14 genau geführt
ίο und an der Oberfläche der Leiste 202 gehalten. Zu diesem Zweck ist eine Sperrleiste 201 vorgesehen, die bei 203 in einer Nut 208 des Blockes 144 schwenkbar gelagert ist. Zwischen der Unterseite des Blockes 144 und der oberen Fläche der Leiste 201 ist eine Feder 205 eingesetzt, die einen Sperrfinger 207 in die Perforationen des Tragstreifens 14 drückt, so daß dieser während der Rückzugsbewegung des Vorschubarmes 176 gegen eine Rückwärtsbewegung gehalten wird.
Gemäß den Fig. 11, 13 und 14 werden das mit Anschlußteilen zu versehende Kabel 2 und der Kabelhalter 20, in dem das Kabel 2 montiert ist, schrittweise zu der Aufkneifzone hin vorgeschoben, so daß die Leiter 4 des Kabels 2 einzeln nacheinander zwischen die Backe 118 und den Amboß 126 gelangen.
Zu diesem Zweck ist eine Zahnstange 210 vorgesehen, die zwischen den Leisten 212 auf der oberen Fläche der Gestellplatte 116 gelagert ist. Diese Zahnstange 210 ist auf der der Aufkneifbacke 118 und dem Amboß 126 entgegengesetzten Seite der Gestellplatte 116 parallel zu dieser angeordnet. Zu Beginn des Arbeitsspiels zum Anbringen von Anschlußteilen an einem Kabel wird das linke Ende der Zahnstange 210 (siehe Fig. 14) an eine Stellschraube 214 angesetzt, die in der vertikalen Gestellplatte 114 montiert ist. Während des Arbeitsspiels wird die Zahnstange intermittierend von einem Vorschubfinger 218 vorgeschoben, der von einem Vorschubarm 219 getragen wird, der an Zähnen 216 an der oberen Fläche der Zahnstange angreift. Der Vorschubarm 219 ist bei 220 an einem Hebel 224 angelenkt und von einer Feder 222 in Fig. 14 im Uhrzeigersinn belastet, so daß der Vorschubfinger 218 gegen die Zähne 216 gedruckt wird.
Der Hebel 224 ist an seinem oberen Ende 226 an der Platte 116 angelenkt und besitzt zwischen seinen Enden einen Nockenanschlag 228, an dem eine auf der Welle 170 montierte Nocke 230 angreift. Zwischen der einen Seite des Hebels 224 und einem ortsfesten Block 234 ist eine Feder 232 eingesetzt, die den Hebel 224 im Uhrzeigersinn belastet, so daß der Nockenanschlag 228 im Angriff an der Nocke 230 gehalten wird. Die Nocke 230 hat ein solches Profil, daß synchron mit dem Vorschub des Anschlußteilbandes 12 der Hebel 224 im Gegensinn des Uhrzeigers verschwenkt wird, so daß die Zahnstange vorgeschoben wird und die Leiter 4 zwischen die Backe 118 und den Amboß 126 gelangen.
Der Hebel 228 besteht ebenso wie der Hebel 180 aus zwei Teilen, so daß die Grenzen des Hubes des Vorschubarmes 219 genau festgelegt werden können.
Der Kabelhalter 20 und das eingespannte Kabel 2 sind auf der oberen Fläche der Zahnstange 210 mit Hilfe einer Nut, die in der oberen Seite der Zahnstange ausgebildet ist, genau festgelegt. An dem in Fig. 14 linken, abgeschrägten Ende der Zahnstange 210 greift die schräge Stirnfläche am einen Ende 30 der Befestigungsleiste 28 an. Am rechten Ende der Zahnstange 210 ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die der Sperrvorrichtung der Ausrichteinrichtung 22 ähnelt. Diese Sperrvorrichtung besitzt eine Platte 236,
die in der Nut auf der oberen Fläche der Zahnstange 210 verschiebbar montiert ist und einen aufwärtsgerichteten Flansch 238 hat Eine Feder 246 drückt den Flansch 238 und den Block 236 gegen das andere Ende der Tragleiste der Klemmeinrichtung. Wie bei der Sperrvorrichtung der Ausrichteinrichtung 22 umgibt die Feder 222 ein Befestigungselement, das den Flansch 238 durchsetzt und in einen Block eingreift, der an der Zahnstange 210 befestigt ist.
Es ist zweckmäßig, auf die obere Fläche der Zahnstange 210 einen geringen Reibungswiderstand auszuüben, damit ein zu weiter Vorschub verhindert wird. Zu diesem Zweck ist eine Reibplatte 244 vorgesehen, die sich quer über die Zahnstange erstreckt und einen abwärtsgerichteten Flansch 245 hat. Der Flansch 245 ist auf der Grundplatte verschiebbar gelagert. Die Reibplatte 244 wird von einer Feder 246 elastisch abwärtsgedrückt. Die Feder 246 umgibt eine Schraube 247, die in eine der Leisten 212 eingeschraubt ist und eine öffnung in der Reibplatte durchsetzt, so daß die Feder zwischen der Oberfläche der Reibplatte und dem Kopf des Befestigungselements eingesetzt ist.
Der Vorschubfinger 219 und die Reibplatte 244 können von der Zahnstange 210 mit Hilfe eines Hebels 250 abgehoben werden, der sich parallel zu der Oberfläche der Platte 116 erstreckt und gemäß F i g. 14 zwischen seinen Enden schwenkbar gelagert ist. Das in Fig. 14 linke Ende dieses Hebels erstreckt sich unterhalb eines Zapfens, der in dem Arm 219 montiert ist, und unterhalb der Reibplatte 244, so daß beim Abwärtsdrücken des Endes 250 dieses Hebels der Vorschubarm 219 und die Reibplatte 244 angehoben werden und die Bedienung dann die Zahnstange 210 in ihre Ausgangsstellung (Fig. 14) bewegen kann, wenn ein Kabel 2 mit Anschlußteilen versehen werden soll.
Die Vorrichtung kann durch eine geeignete elektrische Schaltungsanordnung gesteuert werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein kleiner Schalter vorgesehen, der an der oberen Fläche der Platte 24 des Kabelhalters angreift. Wenn der Halter auf der Zahnstange 210 der Vorrichtung montiert worden ist, wird der Schalter geschlossen und kann dann zum Einleiten des Arbeitsspiels ein nicht gezeigter Hauptschalter geschlossen werden. Die elektrische Schaltungsanordnung ist so eingerichtet, daß das Aufkneifen, der Bandvorschub und der Kabelvorschub wiederholt werden, bis alle Leiter 4 des Kabels 2 mit Anschlußteilen versehen sind. Wenn alle Leiter 4 mit Anschlüssen versehen sind, bewegt sich die Platte des Kabelhalters aus der Stellung, in der sie sich unter dem Arm des Mikroschalters befindet, und wird der Strom abgeschaltet oder die auf der Welle angeordnete Kupplung ausgerückt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden in jedem Arbeitsspiel zunächst das Kabel 2 und das Anschlußteilband 12 vorgeschoben, worauf der Amboß 126 relativ zu der Backe 118 bewegt wird, wobei er den vorher vorgeschobenen Anschlußteil 8 von dem Band 12 trennt und auf das Kabel 2 aufkneift. Die mit der Zahnstange 210 zum Ausrichten des Kabels mit der Aufkneifbacke 118 und dem Amboß 126 versehene Ausrichteinrichtung soll so eingerichtet sein, daß in dem Zustand, in der der Kabelhalter 20 auf der Zahnstange 210 montiert ist und diese an der Stellschraube 214 angreift, der Abstand zwischen dem am Rand befindlichen Leiter 4 des Kabels 2 und der Mittellinie der Backe 118 und des Ambosses 126 genau so groß ist wie der Mittelabstand zwischen den Leitern 4 des Kabels 2. Wenn die Vorrichtung so eingerichtet ist, daß das Kabel 2 und das Band 12 nicht vor, sondern nach dem Aufkneifvorgang vorgeschoben werden, müssen die Ausrichteinrichtung und die Zahnstange 210 so eingerichtet sein, daß sich der am Rand befindliche Leiter 4 zu Beginn des Arbeitsspiels zwischen der Backe 118 und dem Amboß 126 befindet.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Festlegen des Kabels vollautomatisch und synchron mit dem Vorschieben und Aufkneifen des Anschlußteils erfolgt. Infolgedessen wird das Anbringen der Anschlußteile an einem gegebenen Kabel vollautomatisch ausgeführt, wobei die Bedienung außer dem anfänglichen Ausrichten des Kabels 2 in dem Kabelhalter 20 mit Hilfe der Festlegeeinrichtung 22 und dem Festlegen des Kabelhalters 20 auf der Zahnstange 210 keine weiteren Arbeiten oder Manipulationen vorzunehmen braucht.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform betrifft das Ausrichten des Kabels gegenüber den Aufkneifwerkzeugen. Es wurde vorstehend erläutert, daß zum Ausrichten des Kabels 2 ein Mittelleiter 4 gemäß F i g. 9 gegenüber der hinterschnittenen Fläche 10 der Ausrichteinrichtung 22 genau festgelegt wird. Danach wird der Kabelhalter 20 auf der Zahnstange 210 der Vorrichtung montiert und so festgelegt, daß der Abstand (ns)zwischen diesem mittleren Leiter 4 und der Mittellinie der Backe 118 und des Ambosses 126 genau gleich ist dem mit der Zahl (n) der Leiter zwischen dem Mittelleiter und dem ersten Leiter multiplizierten Mittelabstand (s). Durch dieses Ausrichten des Kabels gegenüber den Werkzeugen werden die Toleranzen der Mittelabstände der Leiter ausgeglichen. Wenn man für das Ausrichten den ersten Leiter des Kabels verwenden würde, könnten die sich addierenden Toleranzen dazu führen, daß die Leiter auf der linken Seite des Kabels nicht richtig ausgerichtet sind.
In einer anderen Ausführungsform kann die Festlegeeinrichtung 22 in der Darstellung nach F i g. 12 links von der Aufkneifbacke 118 und dem Aufkneifamboß 126 auf der Grundplatte 112 der Aufkneifvorrichtung montiert werden.
Ferner kann die Ausrichteinrichtung nach rechts verschiebbar sein, um den am Rand angeordneten Leiter unter den Aufkneifamboß 126 zu bewegen.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anschließen von elektrischen Anschlußteilen an die Flachleiter eines isolierten Flachbandkabels, wobei die Anschlußteile vor dem Anschließen an die Flachleiter in Form eines zusammenhängenden Anschlußteilstreifens vorliegen und ein Anschlußmechanismus vorgesehen ist, der zum Anschließen der vordersten Anschlußteile des Streifens an die Leiter dient, mit einem Kabelhalter zum Halten des Kabels in einer vorbestimmten Position relativ zu dem Anschlußmechanismus vor der Betätigung desselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelhalter (20) eine Platte (24) zum Tragen des Kabels, eine Klemme (34) zum Festklemmen des Kabels auf der Platte (24) und eine Montageleiste (28) aufweist, die fest mit der Platte (24) verbunden ist und dazu ausgebildet ist, in einen in einem Vorschubglied (210) einer Kabel vorschubeinrichtung (218, 219, 224, 228, 230) vorgesehenen Kanal einzugreifen, um die Lage des Kabelhalters (20) relativ zu dem Vorschubglied (210) genau festzulegen, daß die Kabelvorschubeinrichtung (218, 219, 224, 228, 230) zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen des Anschlußmechanismus das genannte Vorschubglied (210) und damit den Kabelhalter (20) schrittweise jeweils um eine dem Mittenabstand zwischen benachbarten Leitern gleiche Strecke vorschiebt, um die Leiter nacheinander für die Verarbeitung mittels des Anschlußmechanismus zu positionieren, und daß ein Streifenvorschubmechanismus zum Vorschieben des Anschlußteilstreifens vorgesehen ist zu dem Zweck, die Anschlußteile des Streifens nacheinander für die Verarbeitung mittels des Anschlußmechanismus zu positionieren, so daß auf die Betätigung des Anschlußmechanismus hin der vorderste Anschlußteil des Streifens von dem Streifen abgetrennt und an einen Leiter angeschlagen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Justiereinrichtung (22) vorgesehen ist zum vorzugsweise räumlich getrennt von der Kabelvorschubeinrichtung und dem Anschlußmechanismus erfolgenden Einstellen des Kabels auf eine vorbestimmte Stellung auf der Platte (24) und eine Grundplatte (52) und eine damit verbundene Tragplatte (101) enthält, die eine Nut (99) zur Aufnahme der Montageleiste (28), eine Festhalteeinrichtung (102, 104) zum lösbaren Festhalten der Montageleiste (28) in der Nut (99), ein auf der Grundplatte (52) verstellbar gelagertes Glied (54) mit einem Vorsprung (56), der sich in ein Loch (26) der Platte (24) erstreckt, welches größer ist als der Vorsprung (56), so daß dieser in dem Loch (26) beweglich ist, eine mit dem verschiebbaren Glied (54) verbundene und zusammen mit diesem bewegbare Klemme (78), die aus einer zur Freigabe dienenden ersten Stellung in einem Festklemmen des Kabels (2) an dem Vorsprung (56) dienende zweite Stellung bewegbar ist, eine Fläche (64) zum Ausrichten eines Längsrandes des Kabels (2) auf der Platte (24), eine Fläche (90) zum Ausrichten des Endrandes des Kabels (2) auf der Platte (24) und eine dem einen Ende der Grundplatte (52) benachbarte Bezugseinrichtung aufweist zum Festlegen eines Endes eines Leiters des Kabels (2) relativ zu der Platte (24).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugseinrichtung eine Lichtquelle aufweist, die nahe einer Abdeckplatte (100) angeordnet ist, welche einen Schlitz (98) besitzt, der im wesentlichen ebenso breit ist wie ein Leiter des Kabels (2) und durch den Licht von der Lichtquelle hindurchtreten kann, und daß bei an dem Vorsprung (56) festgeklemmtem Kabel eine Bewegung des verschiebbaren Gliedes (54) bewirkt, daß ein Randteil des Kabels über die Abdeckplatte (100) bewegt wird.
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