DE1926887B2 - Vorrichtung zum Anschließen von elektrischen Anschlußteilen an die Flachleiter eines isolierten Flachbandkabels - Google Patents
Vorrichtung zum Anschließen von elektrischen Anschlußteilen an die Flachleiter eines isolierten FlachbandkabelsInfo
- Publication number
- DE1926887B2 DE1926887B2 DE19691926887 DE1926887A DE1926887B2 DE 1926887 B2 DE1926887 B2 DE 1926887B2 DE 19691926887 DE19691926887 DE 19691926887 DE 1926887 A DE1926887 A DE 1926887A DE 1926887 B2 DE1926887 B2 DE 1926887B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- plate
- strip
- block
- conductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/65—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
- H01R12/67—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
- H01R12/68—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals comprising deformable portions
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.
In einem Flachbandkabel befinden sich mehrere bandartige Leiter zwischen Folien aus Isoliermaterial,
z. B. Polyäthylen terepthalat, parallel und in Abständen nebeneinander angeordnet. Die Folien sind an ihren
einander gegenüberliegenden Rändern und in den Zwischenräumen zwischen den Leitern miteinander
verbunden, wodurch die Leiter voneinander isoliert sind. Als Bandkabel werden auch biegsame Leiterblätter
bezeichnet, in denen mehrere gedruckte Leiter zwischen Folien aus einem geeigneten Isoliermaterial, z. B.
einem Kunststoff, angeordnet sind und sich bis zu einem Rand des Blattes erstrecken.
Bei einer bekannten Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art (US-PS 32 84 885) werden, nachdem das Kabel relativ zu dem Anschlußmechanismus in einer vorbestimmten Position festgeklemmt worden ist, eine Vielzahl von Anschlußteilen gleichzeitig an die Leiter des Flachbandkabels angeschlagen. Ein derartiger Mehrfach-Anschlagmechanismus erfordert eine relativ hohe Leistung der Anschlagpresse, und der Anschlußmechanismus muß speziell an die Aufgabe angepaßt sein, alle Leiter des Flachbandkabels in einem einzigen Anschlagvorgang mit Anschlußteilen zu versehen.
Bei einer bekannten Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art (US-PS 32 84 885) werden, nachdem das Kabel relativ zu dem Anschlußmechanismus in einer vorbestimmten Position festgeklemmt worden ist, eine Vielzahl von Anschlußteilen gleichzeitig an die Leiter des Flachbandkabels angeschlagen. Ein derartiger Mehrfach-Anschlagmechanismus erfordert eine relativ hohe Leistung der Anschlagpresse, und der Anschlußmechanismus muß speziell an die Aufgabe angepaßt sein, alle Leiter des Flachbandkabels in einem einzigen Anschlagvorgang mit Anschlußteilen zu versehen.
Es ist ferner bekannt (US-PS 32 45 135), Einzelleitungen,
die sich in einem Trichter befinden, nacheinander auf eine Zuführtrommel aufzugeben und durch schrittweises
Drehen der Zuführtrommel die Einzelleiter nacheinander zu einer Anschlagvorrichtung zu befördern
und dort in Stellung zu bringen, um den Anschlagvorgang an jedem Leiter einzeln durchzuführen.
Vor dem Anschlagvorgang wird der betreffende Einzelleiter in seiner Längsrichtung relativ zu den
übrigen Leitern in Richtung zur Anschlagvorrichtung vorgeschoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verarbeitung des Flachbandkabels in der Weise zu
ermöglichen, daß die Leiter desselben einzeln nacheinander verarbeitet werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich der Vorteil, daß der Streifenvorschubmechanismus zum
Vorschieben das Anschlußteilstreifens und der Anschlußmechanismus selbst zum Anschlagen der Anschlußteile
eine übliche Bauart aufweisen können, wie sie für Anschlagmechanismen zum Anschlagen von
Anschlußklemmen an Einzelleiter bekannt sind, und das ferner — verglichen mit der oben erörterten bekannten
Vorrichtung bei der viele Anschlußteile gleichzeitig angeschlagen werden — der Anschlußmechanismus
eine relativ geringe Leistung benötigt.
Die weitere Ausbildung der Erfindung gemäß Patentanspruch 2 ermöglicht eine genaue reproduzierbare
Justierung der Lage des Flachbandkabels relativ zum Anschlußmechanismus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In
diesen zeigt
F i g. 1 schaubildlich ein kurzes Stück eines biegsamen Flachleiterkabels mit Anschlußteilen, die auf die Enden
einiger der Leiter aufgekniffen sind.
F i g. 2 zeigt schaubildlich ein Stück eines gebogenen, biegsamen Flachleiterkabels und Anschlußteile, die
zwischen den Enden des Kabels an dem Bug desselben auf die Leiter aufgekniffen sind.
Fig.3 zeigt schaubildlich ein aus Anschlußteilen bestehendes, leiterartiges Band für die Verwendung in
einer Vorrichtung zum Aufkneifen von Anschlußteilen auf ein Flachleiterkabel.
F i g. 4 zeigt schaubildiich eine Kabelfestlegeeinrichtung
und einen Kabelhalter.
F i g. 5 zeigt in Draufsicht die Endteile der Kabelfestlegeeinrichtung
nach Fig.4 vor dem Anbringen des Kabels auf der Einrichtung.
F i g. 6 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie F i g. 5 den Endteil eines ebenen, biegsamen Kabels, das auf
dem Kabelhalter und der Festlegeeinrichtung angebracht ist.
F i g. 7 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie F i g. 6 die Stellungen der Teile nach dem Festlegen des Kabels
auf der Festlegeeinrichtung und dem Einspannen des Kabels auf dem Kabelhalter.
F i g. 7A zeigt in einer stark vergrößerten Draufsicht die Bezugseinrichtung für das Festlegen des Kabels auf
dem Kabelhalter.
F i g. 8 und 9 zeigen je eine Darstellung teilweise im Schnitt nach den Linien VIII-VIII in Fig. 7 bzw. IX-IX
in F i g. 6.
F i g. 10 zeigt in einer Seitenansicht das Festlegeende der Festlegeeinrichtung.
F i g. 11 zeigt in einer Draufsicht eine Vorrichtung
zum Aufkneifen von Anschlußteiien auf ein Flachleiterkabel.
Fig. 12, 13 und 14 zeigen die Vorrichtung nach
F i g. 11 in Seiten bzw. Stirnansicht, teilweise im Schnitt
nach der Linie XII-XII, XIII-XIlI bzw. XIV-XIV in Fig. 11.
Fig. 15 zeigt schaubildlich mit auseinandergezogenen
Teilen eine Aufkneifbacke und einen Aufkneifamboß der Vorrichtung nach F i g. 11.
Fig. 16 zeigt in einer vergrößerten Stirnansicht die
Aufkneifbacke und den Amboß in deren Stellung zu Beginn des Arbeitsspiels.
Fig. 17 und 18zeigen in ähnlichen Darstellungen wie
Fig. 16 die Stellungen der Teile in aufeinanderfolgenden Phasen des Arbeitsspiels und
F i g. 19 zeigt einen Schnitt nach den Linien XIX-XlX in Fig. 17.
Gemäß F i g. 1 und 2 besitzt ein biegsames Flachleiterkabel 2 mehrere bandförmige Flachieiter 4, die sich
parallel zwischen Kunststoffolien 6 erstrecken, welche die Leiter 4 auf ihrer Ober- und Unterseite und jeden
Leiter 4 von den ihm benachbarten Leitern 4 isolieren.
Gemäß Fig.3 bildet ein Anschlußteil 8 zum
Aufkneifen auf einen Leiter 4 einen Teil eines leiterartigen Bandes 12, in dem die Anschlußteile 8
parallel nebeneinander angeordnet sind. Jeder Anschlußteil 8 ist an seinem hinteren Ende 3 einstückig mit
einem Tragstreifen 14 verbunden. Ferner erstreckt sich vor den Anschlußteilen 8 ein Tragstreifen 14' parallel zu
dem Tragstreifen 14. Zwischen aufeinanderfolgenden Anschlußteilen sind mit den Tragstreifen 14, 14'
einstückige Querstreifen 16 vorgesehen.
Jeder Anschlußteil 8 besitzt an seinem vorderen Ende einen Kontaktteil in Form eines Stiftes 5. Der Kontaktteil könnte jedoch auch die Form einer Buchse, beispielsweise für einen Stecker oder Stift, haben. An seinem hinteren Ende 3 besitzt jeder Anschlußteil 8
Jeder Anschlußteil 8 besitzt an seinem vorderen Ende einen Kontaktteil in Form eines Stiftes 5. Der Kontaktteil könnte jedoch auch die Form einer Buchse, beispielsweise für einen Stecker oder Stift, haben. An seinem hinteren Ende 3 besitzt jeder Anschlußteil 8
ίο einen U-profilförmigen Teil, der zwei parallele Seitenwände
9 aufweist, die beiderseits eines Leiters 4 angeordnet werden können.
Zum Aufkneifen eines Anschlußteils 8 auf einen Leiter 4 werden die Ränder der Seätenwände 9 auf
beiden Seiten des Leiters 4 durch das Kabel 2 gedrückt und dann zueinander hin eingerollt.
F i g. 1 zeigt das Ende eines Kabels 2 mit Anschlußteilen 8, die auf die Enden von zweien der Leiter 4 des
Kabels aufgekniffen werden können. F i g. 2 zeigt Anschlußteile 8, die zwischen den Enden des Kabels 2
auf dessen Leiter 4 aufgekniffen sind. Dies ist vorteilhaft, wenn ein Leiter 4 eines Kabels 2 zwischen dessen Enden
angezapft werden soll.
Die in den Fig. 11 —14 gezeigte Vorrichtung zum
Aufkneifen von Anschlußteilen 8 auf die Leiter 4 eines Kabels 2 besitzt eine Einrichtung zum Vorschieben des
Anschlußteilbandes 12 in eine Aufkneifzone der Vorrichtung und eine Einrichtung zum Vorschieben des
biegsamen Bandkabels 2 derart, daß die einzelnen Leiter 4 des Kabels nacheinander zwischen eine Aufkneifbacke
und einen Amboß der Vorrichtung gelangen. Um einen automatischen Vorschub des Kabels zu ermöglichen,
muß das Kabel zu Beginn des Arbeitsspiels in der Vorrichtung genau angeordnet sein. Zu diesem Zweck
J5 ist eine eigene Festlegeeinrichtung 22 (Fig.4—10)
vorgesehen, mit deren Hilfe das Kabel auf einem Kabelhalter 20 genau festgelegt ist. Der Kabelhalter 20
mit dem darauf eingespannten Kabel 2 ist in der nachstehend beschriebenen Weise in der Vorrichtung
festgelegt. Das aus dem Aufkneifen und Vorschieben bestehende Arbeitsspiel wird so oft wiederholt, bis alle
Leiter 4 des Kabels 2 einen Anschluß erhalten haben.
Gemäß Fig.4-10 besitzt der Kabelhalter 20 eine
allgemein ebene, rechteckige Platte 24, die am einen
Ende eine rechteckige Öffnung 26 hat. An der Unterseite der Platte 24 ist zwischen deren Enden mit
Befestigungselementen 29 eine Befestigungsleiste 28 (F i g. 9) angebracht, die sich bei 30 seitwärts über die
Seitenränder der Platte hinaus erstreckt. Von den beiden Seitenrändern der Platte 24 erstreckt sich je ein
Lappen 31} aufwärts, der an der Befestigungsleiste 28 mit einem Befestigungselement 31 befestigt ist. Jeder
Lappen 32 besitzt eine Kerbe 50. Wenn das Kabel genau
festgelegt und mit Hilfe der nachstehend beschriebenen Ausrichteiinrichtung auf der oberen Fläche der Platte 24
ausgerichtet worden ist, wird das Kabel auf der Oberfläche der Platte 1 mit Hilfe einer Klemme 34
festgeklemmt, die eine Klemmleiste 36 besitzt, die an ihren Enden im Abstand voneinander paarweise
angeordnete Lappen 38 aufweist. Eine oberhalb der Klemmleiste 30 angeordnete Preßleiste 40 hat Endstrekken
48, die sich zwischen den Lappen 38 und über diese Lappen hinaus erstrecken, wie dies am besten in F i g. 4
gezeigt ist. Die Federn 42 sind in Öffnungen in Warzen an den Enden der Klemmleiste 36 montiert und greifen
an der Unterseite der Preßleiste 40 an. Mit Nocken versehene Klemmhebel 44 sind schwenkbar auf Zapfen
46 gelagert, die sich zwischen den Lappen 38 der Paare
oberhalb der Preßleiste 40 erstrecken. Diese Klemmhebel
44 haben auf der Unterseite ein solches Profil, daß die Preßleiste 40 gegenüber der Klemmleiste 36
abwärtsgedrückt wird, wenn die Hebel 44 voneinander weg aus der Stellung nach Fig.9 in die nach Fig.4
auswärtsgeschwenkt werden. Das biegsame Kabel kann daher dadurch gegen die obere Fläche der Platte 24
geklemmt werden, daß die Klemme 34 auf dem Kabel festgelegt wird und die Endstrecken 48 der Preßleiste 40
in den Kerben 50 der Lappen 32 festgelegt werden, die sich von der Befestigungsleiste 28 weg erstrecken.
Wenn die Hebel 44 in die Stellung nach F i g. 9 einwärts und abwärtsgeschwenkt werden, wird die Klemmleiste
36 von den Federn 42 abwärts gegen die Fläche des Kabels gedruckt und durch die zwischen den Kerben 50
und den Enden 48 der Preßleiste 40 wirksamen Reaktionskräfte an der Oberfläche des Kabels festgehalten.
Erst wenn das Kabel 2 mit Hilfe der nachstehend beschriebenen Festlegeeinrichtung 22 auf der oberen
Fläche der Platte 24 genau festgelegt worden ist, wird die Klemme 34 auf der Platte 24 angebracht.
Die Festlegeeinrichtung 22 besitzt eine allgemein rechteckige Grundplatte 52 mit einem Ausrichtschlitten
54 (F i g. 8), der sich gemäß F i g. 4 quer über die obere Fläche der Grundplatte erstreckt. An den einander
entgegengesetzten Rändern der Grundplatte 52 sind Flanschplatten 62 befestigt, in die Ausrichtschrauben 60
eingeschraubt sind, die an den einander entgegengesetzten Seiten des Ausrichtschlittens 54 angreifen. Die
Anordnung ist derart, daß der Schlitten in F i g. 8 genau um den gewünschten Betrag nach rechts oder links
bewegt werden kann, indem die entsprechenden Schrauben 60 angezogen oder gelockert werden. Bei
dieser Verstellung wird der Schlitten 54 zweckmäßig von Führungsleisten 58,59 geführt, die in F i g. 6 gezeigt
und an der Oberseite der Grundplatte 52 befestigt sird.
Die Leiste 59 ist auf der Seite einer nachstehend beschriebenen Tragplatte 101 ausgebildet.
Die Platte 24 des Kabelhalters ist auf dem Ausrichtschlitten 54 befestigt. Eine rechteckige Warze
56 auf der oberen Fläche des Schlittens 54 erstreckt sich in die rechteckige öffnung 26 in der Platte 24. Wenn der
Kabelhalter 20 gemäß F i g. 8 auf der Ausrichteinrichtung befestigt ist, liegt die Oberfläche der Warze 56 im
wesentlichen in einer Ebene mit der Oberfläche der Platte 24. Der Kabelhalter 20 wird mit Hilfe einer
Verriegelungsvorrichtung auf der Ausrichteinrichtung 22 genau festgelegt und gehalten. Die Verriegelungsvorrichtung
besitzt eine in Fig.4 gezeigte Tragplatte 101,
die an der oberen Fläche der Tragplatte 52 befestigt ist und Festlegeblöcke 102,104 besitzt, die in einer Quernu l
99 montiert sind, die in der oberen Fläche der Grundplatte 52 ausgebildet ist. Der Block 102 ist in der
Nut 99 auf der in F i g. 7 linken Seite der Platte 101 mit einem Befestigungselement befestigt und der Block 104
in der Nut 99 unter einer ortsfesten Halteplatte verschiebbar gelagert. Die Halteplatte 103 ist an der
Platte 101 und der Grundplatte 52 mit einem Befestigungselement 97 befestigt, das einen Übermaßschlitz
95 in dem Block 104 durchsetzt. Gemäß Fig.9
sind die einander gegenüberliegenden Flächen der Blöcke 102, 104 bei 110 hinterschnitten, so daß die
abgeschrägten Stirnflächen an den Enden 30 der Befestigungsleiste 28 an diese Schrägflächen angesetzt
werden können, wenn der Kabelhalter 20 auf der Ausrichtvorrichtung 22 montiert ist.
Der Block 104 hat einen aufwärtsgerichteten Flansch 106, der mit einer öffnung ausgebildet ist, die von einer
Stange 107 durchsetzt ist. Die Stange 107 ist in dei Platte 103 montiert. Zwischen der Oberfläche des
Flansches 106 und einer Unterlegscheibe, die an dem Ende der Stange 107 befestigt ist, befindet sich eine
Feder 108, die den Block 104 in Fig.9 normalerweise nach links drückt. Wenn der Kabelhalter 20 in dei
Befestigungseinrichtung 22 montiert ist, braucht mar daher nur den Block 104 mittels des Flansches 106 geger
die Belastungskraft der Feder 108 nach rechts zt
ίο bewegen und die Befestigungsleiste 28 der Platte 24 ir
der Nut 99 gegen die Schrägfläche 30 des Blockes 102 anzusetzen. Wenn dann der Block 104 unter dem EinfluC
der Feder 108 in seine Normalstellung zurückkehrt, wird der Kabelhalter 20 in seiner Stellung festgehalten und ist
er gegenüber der nachstehend beschriebenen Kabelfortschalteinrichtung genau festgelegt.
Das biegsame Bandkabel 2 ist auf der oberen Fläche der Platte 24 angeordnet. Sein in den F i g. 6 und 8
rechter Rand greift an einer Fläche 64 eines Endmaßes 66 an, das mit Hilfe eines Befestigungselements 70 ar
einem Block 68 verstellbar befestigt ist Der Block 68 hai auf entgegengesetzten Seiten Flansche 72, die sich
gegen den Fig.6 und 8 nach rechts erstrecken unc beiderseits einer Warze 76 des Schlittens 54 angeordnei
sind. Ein Schwenkzapfen 74 durchsetzt die Flansche 7i und die Warze 76, so daß das Endmaß 66 aus der ir
F i g. 8 gezeigten Stellung aufwärtsgeschwenkt werder kann, wenn der Kabelhalter 20 auf der Befestigungsein
richtung 22 montiert oder von ihr abgenommen wird Gemäß F i g. 8 steht das Endmaß 66 über einen Teil dei
Platte 24 des Kabelhalters 20 vor, wenn dieser auf dei Ausrichteinrichtung 22 montiert ist.
Wenn das biegsame Bandkabel 2 auf der Oberfläche 64 des Endmaßes 66 und der Festlegefläche 90 arr
oberen Ende der Festlegeeinrichtung (Fig.5) befestig
worden ist, muß das Kabel 2 gegenüber der Festlegeein
richtung 7.2 festgeklemmt werden. Dagegen muß e;
während der Ausrichtvorgange·; relativ zu den
Kabelhalter 20 beweglich sei"). Zum Festklemmen de!
Kabels 2 dient ein Klemmglied 78, das die Ob' fläch«
des Kabels 2 gegen die obere Fläche der warzc 5f klemmt. Das Klemmglied 78 ist am Ende einei
Gewindespindel 80 montiert, die am Ende eines Hebel! 82 befestigt ist. Dieser Hebel ist an den oberen Ender
von zwei im Abstand voneinander angeordneter Lappen 84 angelenkt, die sich von der oberen Fläche de;
Ausrichtschlittens 54 weg erstrecken. An den Lappen & ist ferner ein Klemmhebel 86 angelenkt, an derr
zwischen seinen Enden ein Sperrglied 88 schwenkbai gelagert ist. Die Anordnung isi derart getroffen, daf.
beim Verschwenken des Hebels 82 aus der in Fig.'
gezeigten Stellung in die in F i g. 8 gezeigte Stellung unc bei de: Bewegung des Klemmhebels 86 in sein«
vertikale Stellung das Sperrglied 88 gegen dif Oberfläche des Hebels 82 gedrückt wird, so daß da:
Klemmglied 78 fest gegen die obere Fläche des Kabels * gedrückt wird. Da dieser Klemmechanismus auf den
Ausrichtschlitten 54 montiert ist und einen Tei desselben bildet, kann das eingespannte Kabel ί
während der nachstehend beschriebenen Voreinstellung gegenüber der Platte 24 nach links oder rechts beweg
werden.
Das biegsame Bandkabel 2 wird auf der oberer Fläche der Platte 24 dadurch genau festgelegt, daß eir
Mittelleiter des Kabels, der für die Voreinstellunf ausgewählt worden ist, direkt über einer Bezugseinrich
tung angeordnet wird, die aus ::inem schmalen Schlitz 9i
in einer dünnen Abdeckplatte 100 besteht. Dif
Abdeckplatte 100 wird von einer Klemmplatte 92 gegen einen erhöhten Teil 94 der Grundplatte 52 gedrückt. In
einer Vertiefung unterhalb des Schlitzes 98 befindet sich eine nicht gezeigte Glühlampe. Der Schlitz 98 ist
zweckmäßig genau ebenso breit wie einer der Leiter 4 des Kabels 2, so daß das Kabel 2 genau eingestellt
werden kann, wenn es in der einen oder anderen Richtung bewegt wird, bis das Licht dieser Lampe
effektiv abgedeckt ist.
Der Schlitz 98 ist gegenüber der hinterschnittenen Fläche 110 des Blockes 102 genau festgelegt. Bei dieser
Anordnung kann das Kabel gegenüber einer Kabelvorschubeinrichtung der Aufkneifvorrichtung zentriert
werden. Dies wird nachstehend beschrieben.
Nach der genauen Festlegung des Kabels 2 auf der oberen Fläche der Platte 24 durch eine Bewegung des
Ausrichtschlittens 54 nach rechts oder links wird das Kabel 2 mit der Klemme 34 auf der Platte 24
festgeklemmt. Der ganze Kabelhalter 20 mit der Klemme 34, der Platte 24 und der Befestigungsleiste 28
kann von der Festlegeeinrichtung 22 abgenommen und in die nachstehend beschriebene Vorrichtung eingesetzt
werden. Die Vorrichtung ist mit einer Einrichtung zum genauen Festlegen des Kabelhalters 20 gegenüber den
Aufkneifwerkzeugen versehen, so daß ein am Rand des Kabels angeordneter Leiter gegenüber der Aufkneifbacke
und dem Amboß genau festgelegt wird.
Gemäß den Fig. 11 —14 besitzt eine Vorrichtung
zum Aufkneifen der Anschlußteile 8 auf die Leiter 4 des Kabels 2 eine Grundplatte 112 und zwei vertikale
Gestellplatten 114, 116, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Die Anschlußteile 8 werden auf die
Leiter 4 mit Hilfe einer ortsfesten Aufkneifbacke 118 (Fig. 15—19) aufgekniffen, die an einem Block 124
befestigt ist, der mit Hilfe von Befestigungselementen 122 auf der Grundplatte 112 montiert ist. Die obere
Fläche der Aufkneifbacke 118 ist mit zwei nebeneinanderliegenden, halbzylindrischen Vertiefungen ausgebildet,
die beim Aufkneifvorgang die Seitenwände 9 der Anschlußteile 8 zueinander hin einrollen, so daß sie den
Leiter 4 umgeben. Durch einen hin- und herbewegbaren Amboß 126 werden die Anschlußteile 8 von dem Band
12 abgetrennt und zu der ortsfesten Aufkneifbacke 118
hin bewegt. Der Amboß 126 ist am unteren Ende einer Rippe 130 montiert, die mit der rückwärtsgekehrten
Seite einer Platte 127 einstückig ist. Die Platte 127 ist an einem hin- und herbewegbaren Block 128 befestigt, der
in einem vertikalen Schlitz 129 der Platte 116 angeordnet ist. Zu Beginn seiner Abwärtsbewegung
trennt der Amboß 126 im Zusammenwirken mit einer Scherleiste 132 den unmittelbar unter ihm befindlichen
Anschlußteil 8 von dem Tragstreifen 14 ab. Die Scherleiste 132 dient beim Vorschub des Bandes zum
Abstützen desselben. Dies wird nachstehend erläutert.
Während des Aufkneifvorganges ist es zweckmäßig, den Anschlußteil 8 abwärts zu dem Kabel 2 zu führen,
d£is sich zwischen der Backe 118 und dem Amboß 126
befindet, und die Oberfläche des Kabels 2 gegen die obere Fläche der Backe 118 zu klemmen. Zu diesem
Zweck sind hinter der Amboßplatte 127 zwei Klemmfin- &o
ger 134,134' vorgesehen, deren untere Enden sich beim Aufkneifen gegen die Fläche des Kabels 2 bewegen. Die
Finger 134, 134' sind gemäß Fig. 15 im Abstand voneinander angeordnet, so daß zwischen ihren
einander gegenüberliegenden Rändern ein Schlitz 137 verbleibt, in dem der Ansohlußteil 8 abwärts und gegen
die Oberfläche des Kabels 2 geführt wird. Die in F i g. 15 auf der Rückseite der Platte 127 gezeigte Rippe 130
bewegt sich in dem Schlitz 137 hin und her und bewegt sich relativ zu den Fingern 134, 134'. Dies wird
nachstehend erläutert. Die oberen Enden der Finger 134, 134' sind schwenkbar auf Zapfen 140 gelagert, die
sich von einem Block 138 erstrecken, der unterhalb des Mitnehmerblockes 128 in dem Schlitz 129 angeordnet
ist. Der Block 138 wird normalerweise von einer Feder 142 aufwärtsgedrückt, die zwischen der unteren Fläche
des Blockes 138 und der oberen Fläche eines festen Führungsblockes 144 eingesetzt ist, der an der Fläche
der Gestellplatte 116 befestigt ist. Zwischen der oberen
Fläche des Blockes 138 und der unteren Fläche des Mitnehmerblocks 128 ist ein Abstandhalteblock 146
angeordnet, der aus relativ festem, aber zusammendrückbarem, gummiartigem Material 146 besteht.
Dieser Block ist so fest, daß während der Abwärtsbewegung des Mitnehmerblockes 128 der Abstandhalteblock
146 so zusammengedrückt wird, daß eine beträchtliche Bewegung der Finger zu der Oberfläche des Kabels zu
Beginn des Aufkneifvorganges erfolgt. Während der Schlußphase des Aufkneifvorganges wird der Block 146
von dem Mitnehmerblock 128 teilweise zusammengedrückt, während die Finger 134 an der Oberfläche des
Kabels ortsfest bleiben, weil sie an den Seiten einer Vertiefung 150 des ortsfesten Führungsblockes 144
angreifen.
Die unteren Endstrecken der Klemmfinger 134, 134' haben konvergierende Ränder, so daß diese unteren
Endstrecken in die allgemein dreieckige Vertiefung 150 auf der Fläche des Blockes 144 eintreten können. Die
Anordnung ist derart, daß die Klemmfinger 134, 134' während des Aufkneifvorganges um ihre Schwenkachsen
ein wenig zueinander hin verschwenkt werden, so daß sie eine schmale Bahn begrenzen, die im
wesentlichen dieselbe Breite hat wie der Anschlußteil 8. Der Amboß 126 bewegt den Anschlußteil 8 längs dieser
Bahn, während der Anschlußteil auf das Kabel 2 aufgekniffen wird. Beim Hineintreiben in das Kabel 2
wird der Anschlußteil 8 an seinen Seiten so geführt, daß er sich nicht drehen oder um seine eigene Längsachse
verschwenken kann, sondern genau gerade in das Kabel 2 hineingetrieben wird und den Leiter 4 des Kabels 2
umgibt. Die einander gegenüberliegenden Seiten oder Ränder der Finger 134, 134' sind zu Beginn des
Arbeitsspiels in einem Abstand voneinander angeordnet, der größer ist als der Abstand zwischen den
einander gegenüberliegenden Seitenwänden 9 des Anschlußteils 8. Während sich diese Finger 134, 134'
abwärts in die Vertiefung 150 bewegen, werden sie zueinander hin verschwenkt, so daß der Schlitz 137
schmaler wird. Infolgedessen werden die Seitenwände 9 des Anschlußteils 8 teilweise einwärtsgebogen, bis sie
sich parallel zueinander und normal zu der Oberfläche des Kabels 2 erstrecken, so daß sie rittlings über dem
Leiter 4 in das Kabel hineingetrieben werden und dabei gegen ein Verbiegen oder Zusammendrücken abgestützt
sind.
Wie am besten aus der Fig. 12 hervorgeht, werden die Amboßplatte 127, der Block 128, die Finger 134,134'
und der Block 138 an der Oberfläche der Platte 116 von einer geeigneten Deckplatte 152 festgehalten, die
rittlings über den beweglichen Elementen der Aufkneifvorrichtung sitzt und an der Oberfläche der Platte 116
befestigt ist.
Der Mitnehmerblock 128 wird von der Belastungskraft einer Feder 142 normalerweise in seiner oberen
Stellung gehalten und gegen die Kraft dieser Feder mit einem Hebel 154 (Fig. 12) abwärtsbewegt, der an
seinem Ende eine Einstellschraube 156 hat, die an der oberen Fläche des Mitnehmerblockes 128 angreift. Der
Hebel 154 ist zwischen seinen Enden auf einem Zapfen 158 schwenkbar gelagert, der in einem Block 160
montiert ist, der an der Gestellplatte 116 befestigt ist. Der Zapfen 158 ist ebenfalls in der Gestellplatte 116
montiert. Der in F i g. 12 nach rechts gerichtete Arm 164 dieses Hebels 154 ist mit einem Nockenanschlag 166
versehen, der an einer Nocke 168 auf einer Welle 170 angreift. Zwischen der Unterseite des linken Endteils
des Hebels 154 und dem Block 160 ist eine Feder 162 eingesetzt, die den Hebel 154 um seine Schwenkachse
158 im Uhrzeigersinn zu bewegen trachtet. Während des Arbeitsspiels wird der Hebel 154 von der auf der
Welle 170 befindlichen Nocke 168 im Gegensinn des Uhrzeigers verschwenkt, wobei er den Aufkneifamboß
126 abwärtsbewegt.
Die Welle 170 erstreckt sich quer durch die Platte 116 und ist auf der Platte 144 mit einer geeigneten Anzahl
von Stehlagern 172 (Fig. 11) gelagert. Auf dem in Fig. 11 linken Endteil der Welle 170 ist eine Kupplung
169 vorgesehen, die durch Anlegen von geeigneten elektrischen Signalen ein- und ausgerückt werden kann.
Der links von dieser Kupplung 169 befindliche Teil der Welle 170 steht über einen geeigneten Kettentrieb 171
mit einem ständig laufenden, nicht gezeigten Elektromotor in Verbindung.
Das Anschlußband 12 wird von einem Vorschubfinger Ϊ74 (Fig. 12) vorgeschoben, der am Ende eines
Vorschubarmes 176 vorgesehen ist, der bei 178 an dem unteren Ende eines Hebels 180 angelenkt ist. Auf dem
Schwenkzapfen 178 ist eine Torsionsfeder 182 montiert, die einen Arm besitzt, der an einem Zapfen des
Vorschubarms 176 angreift, so daß dieser in Fig. 12 abwärtsbelastet, aber bei seinem Rückzug gegen die
Wirkung der Feder aufwärtsbewegbar ist. Der Hebel 180 ist an seinem oberen Ende bei 188 an der Platte 116
angelenkt und besitzt zwischen seinen Enden einen Nockenanschlag 190, der an einer Nocke 192 auf der
Welle 170 angreift. Der Hebel 180 besitzt zwei Teile, die mit Hilfe einer Klemmschraube 184 gegeneinander
verstellbar sind, wodurch die Endpunkte des Hubes des Vorschubfingers 174 bestimmt werden. Das vorstehende
Ende dieser Klemmschraube 184 ist von einer Feder 186 umgeben, die an der linken Seite des Hebels 180 und
an der Oberfläche des Blockes 160 angreift und den Hebel 180 und den Vorschubarm 176 in Fig. 12
normalerweise nach rechts zu bewegen trachtet. Während des Vorschubhubes bewirkt die Nocke 192
über den Nockenanschlag 190, daß der Vorschubarm 176 nach links bewegt wird.
Das Anschlußteilband 12 wird zweckmäßig von einer nicht gezeigten Spule abgezogen und mit Hilfe einer
nicht gezeigten Führungseinrichtung in Fig. 12 von rechts der Aufkneifzone zugeführt. Diese Führungseinrichtung
überlappt eine in Fig. 15 gezeigte Leiste 202, die von einem einstückigen Tragstück 204 getragen
wird, das an der Gestellplatte 116 befestigt ist. Das in Fig. 15 linke Ende der Leiste 202 wirkt als eine in
Fig. 19 gezeigte Scherklinge 132 und erstreckt sich über die Aufkneifzone der Vorrichtung hinaus, so daß
das Abfallband nach dem Entfernen der Anschlußteile 8 aus der Aufkneifzone einer bogenförmigen Führungsplatte
133 zugeführt wird. In der oberen Fläche der Führungsleiste 202 ist eine Nut 206 ausgebildet, die zur
Aufnahme eines Zapfens oder eines anderen geeigneten Vorsprunges am Ende des Bandvorschubfingers 174
geeignet ist. Dieser Zapfen oder dergleichen steht während des Vorschubes durch die Perforationen des
Tragstreifens 14 hindurch vor. Der andere Tragstreifen 14' des Anschlußteilbandes 12 wird von einem
mehrteiligen Block 194 geführt, der auf seiner der Aufkneifzone zugekehrten Seite einen Schlitz 1% hat.
Diese Führungseinrichtung erstreckt sich in Fig. 12 nach rechts zu der Platte 114.
In nächster Nähe der Aufkneifbacke 118 und des Ambosses 126 wird der Tragstreifen 14 genau geführt
ίο und an der Oberfläche der Leiste 202 gehalten. Zu
diesem Zweck ist eine Sperrleiste 201 vorgesehen, die bei 203 in einer Nut 208 des Blockes 144 schwenkbar
gelagert ist. Zwischen der Unterseite des Blockes 144 und der oberen Fläche der Leiste 201 ist eine Feder 205
eingesetzt, die einen Sperrfinger 207 in die Perforationen des Tragstreifens 14 drückt, so daß dieser während
der Rückzugsbewegung des Vorschubarmes 176 gegen eine Rückwärtsbewegung gehalten wird.
Gemäß den Fig. 11, 13 und 14 werden das mit Anschlußteilen zu versehende Kabel 2 und der Kabelhalter 20, in dem das Kabel 2 montiert ist, schrittweise zu der Aufkneifzone hin vorgeschoben, so daß die Leiter 4 des Kabels 2 einzeln nacheinander zwischen die Backe 118 und den Amboß 126 gelangen.
Gemäß den Fig. 11, 13 und 14 werden das mit Anschlußteilen zu versehende Kabel 2 und der Kabelhalter 20, in dem das Kabel 2 montiert ist, schrittweise zu der Aufkneifzone hin vorgeschoben, so daß die Leiter 4 des Kabels 2 einzeln nacheinander zwischen die Backe 118 und den Amboß 126 gelangen.
Zu diesem Zweck ist eine Zahnstange 210 vorgesehen, die zwischen den Leisten 212 auf der oberen Fläche der
Gestellplatte 116 gelagert ist. Diese Zahnstange 210 ist auf der der Aufkneifbacke 118 und dem Amboß 126
entgegengesetzten Seite der Gestellplatte 116 parallel zu dieser angeordnet. Zu Beginn des Arbeitsspiels zum
Anbringen von Anschlußteilen an einem Kabel wird das linke Ende der Zahnstange 210 (siehe Fig. 14) an eine
Stellschraube 214 angesetzt, die in der vertikalen Gestellplatte 114 montiert ist. Während des Arbeitsspiels
wird die Zahnstange intermittierend von einem Vorschubfinger 218 vorgeschoben, der von einem
Vorschubarm 219 getragen wird, der an Zähnen 216 an der oberen Fläche der Zahnstange angreift. Der
Vorschubarm 219 ist bei 220 an einem Hebel 224 angelenkt und von einer Feder 222 in Fig. 14 im
Uhrzeigersinn belastet, so daß der Vorschubfinger 218 gegen die Zähne 216 gedruckt wird.
Der Hebel 224 ist an seinem oberen Ende 226 an der Platte 116 angelenkt und besitzt zwischen seinen Enden
einen Nockenanschlag 228, an dem eine auf der Welle 170 montierte Nocke 230 angreift. Zwischen der einen
Seite des Hebels 224 und einem ortsfesten Block 234 ist eine Feder 232 eingesetzt, die den Hebel 224 im
Uhrzeigersinn belastet, so daß der Nockenanschlag 228 im Angriff an der Nocke 230 gehalten wird. Die Nocke
230 hat ein solches Profil, daß synchron mit dem Vorschub des Anschlußteilbandes 12 der Hebel 224 im
Gegensinn des Uhrzeigers verschwenkt wird, so daß die Zahnstange vorgeschoben wird und die Leiter 4
zwischen die Backe 118 und den Amboß 126 gelangen.
Der Hebel 228 besteht ebenso wie der Hebel 180 aus zwei Teilen, so daß die Grenzen des Hubes des
Vorschubarmes 219 genau festgelegt werden können.
Der Kabelhalter 20 und das eingespannte Kabel 2 sind auf der oberen Fläche der Zahnstange 210 mit Hilfe
einer Nut, die in der oberen Seite der Zahnstange ausgebildet ist, genau festgelegt. An dem in Fig. 14
linken, abgeschrägten Ende der Zahnstange 210 greift die schräge Stirnfläche am einen Ende 30 der
Befestigungsleiste 28 an. Am rechten Ende der Zahnstange 210 ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen,
die der Sperrvorrichtung der Ausrichteinrichtung 22 ähnelt. Diese Sperrvorrichtung besitzt eine Platte 236,
die in der Nut auf der oberen Fläche der Zahnstange 210
verschiebbar montiert ist und einen aufwärtsgerichteten Flansch 238 hat Eine Feder 246 drückt den Flansch 238
und den Block 236 gegen das andere Ende der Tragleiste der Klemmeinrichtung. Wie bei der Sperrvorrichtung
der Ausrichteinrichtung 22 umgibt die Feder 222 ein Befestigungselement, das den Flansch 238 durchsetzt
und in einen Block eingreift, der an der Zahnstange 210 befestigt ist.
Es ist zweckmäßig, auf die obere Fläche der Zahnstange 210 einen geringen Reibungswiderstand
auszuüben, damit ein zu weiter Vorschub verhindert wird. Zu diesem Zweck ist eine Reibplatte 244
vorgesehen, die sich quer über die Zahnstange erstreckt und einen abwärtsgerichteten Flansch 245 hat. Der
Flansch 245 ist auf der Grundplatte verschiebbar gelagert. Die Reibplatte 244 wird von einer Feder 246
elastisch abwärtsgedrückt. Die Feder 246 umgibt eine Schraube 247, die in eine der Leisten 212 eingeschraubt
ist und eine öffnung in der Reibplatte durchsetzt, so daß die Feder zwischen der Oberfläche der Reibplatte und
dem Kopf des Befestigungselements eingesetzt ist.
Der Vorschubfinger 219 und die Reibplatte 244 können von der Zahnstange 210 mit Hilfe eines Hebels
250 abgehoben werden, der sich parallel zu der Oberfläche der Platte 116 erstreckt und gemäß F i g. 14
zwischen seinen Enden schwenkbar gelagert ist. Das in Fig. 14 linke Ende dieses Hebels erstreckt sich
unterhalb eines Zapfens, der in dem Arm 219 montiert ist, und unterhalb der Reibplatte 244, so daß beim
Abwärtsdrücken des Endes 250 dieses Hebels der Vorschubarm 219 und die Reibplatte 244 angehoben
werden und die Bedienung dann die Zahnstange 210 in ihre Ausgangsstellung (Fig. 14) bewegen kann, wenn
ein Kabel 2 mit Anschlußteilen versehen werden soll.
Die Vorrichtung kann durch eine geeignete elektrische Schaltungsanordnung gesteuert werden. In der
vorliegenden Ausführungsform ist ein kleiner Schalter vorgesehen, der an der oberen Fläche der Platte 24 des
Kabelhalters angreift. Wenn der Halter auf der Zahnstange 210 der Vorrichtung montiert worden ist,
wird der Schalter geschlossen und kann dann zum Einleiten des Arbeitsspiels ein nicht gezeigter Hauptschalter
geschlossen werden. Die elektrische Schaltungsanordnung ist so eingerichtet, daß das Aufkneifen,
der Bandvorschub und der Kabelvorschub wiederholt werden, bis alle Leiter 4 des Kabels 2 mit Anschlußteilen
versehen sind. Wenn alle Leiter 4 mit Anschlüssen versehen sind, bewegt sich die Platte des Kabelhalters
aus der Stellung, in der sie sich unter dem Arm des Mikroschalters befindet, und wird der Strom abgeschaltet
oder die auf der Welle angeordnete Kupplung ausgerückt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden in jedem Arbeitsspiel zunächst das Kabel 2 und das
Anschlußteilband 12 vorgeschoben, worauf der Amboß 126 relativ zu der Backe 118 bewegt wird, wobei er den
vorher vorgeschobenen Anschlußteil 8 von dem Band 12 trennt und auf das Kabel 2 aufkneift. Die mit der
Zahnstange 210 zum Ausrichten des Kabels mit der Aufkneifbacke 118 und dem Amboß 126 versehene
Ausrichteinrichtung soll so eingerichtet sein, daß in dem Zustand, in der der Kabelhalter 20 auf der Zahnstange
210 montiert ist und diese an der Stellschraube 214 angreift, der Abstand zwischen dem am Rand
befindlichen Leiter 4 des Kabels 2 und der Mittellinie der Backe 118 und des Ambosses 126 genau so groß ist
wie der Mittelabstand zwischen den Leitern 4 des Kabels 2. Wenn die Vorrichtung so eingerichtet ist, daß
das Kabel 2 und das Band 12 nicht vor, sondern nach dem Aufkneifvorgang vorgeschoben werden, müssen
die Ausrichteinrichtung und die Zahnstange 210 so eingerichtet sein, daß sich der am Rand befindliche
Leiter 4 zu Beginn des Arbeitsspiels zwischen der Backe 118 und dem Amboß 126 befindet.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Festlegen des Kabels vollautomatisch
und synchron mit dem Vorschieben und Aufkneifen des Anschlußteils erfolgt. Infolgedessen wird das
Anbringen der Anschlußteile an einem gegebenen Kabel vollautomatisch ausgeführt, wobei die Bedienung
außer dem anfänglichen Ausrichten des Kabels 2 in dem Kabelhalter 20 mit Hilfe der Festlegeeinrichtung 22 und
dem Festlegen des Kabelhalters 20 auf der Zahnstange 210 keine weiteren Arbeiten oder Manipulationen
vorzunehmen braucht.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform betrifft das Ausrichten des Kabels gegenüber den Aufkneifwerkzeugen.
Es wurde vorstehend erläutert, daß zum Ausrichten des Kabels 2 ein Mittelleiter 4 gemäß F i g. 9
gegenüber der hinterschnittenen Fläche 10 der Ausrichteinrichtung 22 genau festgelegt wird. Danach wird
der Kabelhalter 20 auf der Zahnstange 210 der Vorrichtung montiert und so festgelegt, daß der
Abstand (ns)zwischen diesem mittleren Leiter 4 und der Mittellinie der Backe 118 und des Ambosses 126 genau
gleich ist dem mit der Zahl (n) der Leiter zwischen dem Mittelleiter und dem ersten Leiter multiplizierten
Mittelabstand (s). Durch dieses Ausrichten des Kabels gegenüber den Werkzeugen werden die Toleranzen der
Mittelabstände der Leiter ausgeglichen. Wenn man für das Ausrichten den ersten Leiter des Kabels verwenden
würde, könnten die sich addierenden Toleranzen dazu führen, daß die Leiter auf der linken Seite des Kabels
nicht richtig ausgerichtet sind.
In einer anderen Ausführungsform kann die Festlegeeinrichtung 22 in der Darstellung nach F i g. 12 links von
der Aufkneifbacke 118 und dem Aufkneifamboß 126 auf der Grundplatte 112 der Aufkneifvorrichtung montiert
werden.
Ferner kann die Ausrichteinrichtung nach rechts verschiebbar sein, um den am Rand angeordneten
Leiter unter den Aufkneifamboß 126 zu bewegen.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Anschließen von elektrischen Anschlußteilen an die Flachleiter eines isolierten
Flachbandkabels, wobei die Anschlußteile vor dem Anschließen an die Flachleiter in Form eines
zusammenhängenden Anschlußteilstreifens vorliegen und ein Anschlußmechanismus vorgesehen ist,
der zum Anschließen der vordersten Anschlußteile des Streifens an die Leiter dient, mit einem
Kabelhalter zum Halten des Kabels in einer vorbestimmten Position relativ zu dem Anschlußmechanismus
vor der Betätigung desselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelhalter (20)
eine Platte (24) zum Tragen des Kabels, eine Klemme (34) zum Festklemmen des Kabels auf der
Platte (24) und eine Montageleiste (28) aufweist, die fest mit der Platte (24) verbunden ist und dazu
ausgebildet ist, in einen in einem Vorschubglied (210) einer Kabel vorschubeinrichtung (218, 219, 224, 228,
230) vorgesehenen Kanal einzugreifen, um die Lage des Kabelhalters (20) relativ zu dem Vorschubglied
(210) genau festzulegen, daß die Kabelvorschubeinrichtung (218, 219, 224, 228, 230) zwischen
aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen des Anschlußmechanismus das genannte Vorschubglied (210) und
damit den Kabelhalter (20) schrittweise jeweils um eine dem Mittenabstand zwischen benachbarten
Leitern gleiche Strecke vorschiebt, um die Leiter nacheinander für die Verarbeitung mittels des
Anschlußmechanismus zu positionieren, und daß ein Streifenvorschubmechanismus zum Vorschieben des
Anschlußteilstreifens vorgesehen ist zu dem Zweck, die Anschlußteile des Streifens nacheinander für die
Verarbeitung mittels des Anschlußmechanismus zu positionieren, so daß auf die Betätigung des
Anschlußmechanismus hin der vorderste Anschlußteil des Streifens von dem Streifen abgetrennt und
an einen Leiter angeschlagen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Justiereinrichtung (22) vorgesehen
ist zum vorzugsweise räumlich getrennt von der Kabelvorschubeinrichtung und dem Anschlußmechanismus
erfolgenden Einstellen des Kabels auf eine vorbestimmte Stellung auf der Platte (24) und
eine Grundplatte (52) und eine damit verbundene Tragplatte (101) enthält, die eine Nut (99) zur
Aufnahme der Montageleiste (28), eine Festhalteeinrichtung (102, 104) zum lösbaren Festhalten der
Montageleiste (28) in der Nut (99), ein auf der Grundplatte (52) verstellbar gelagertes Glied (54)
mit einem Vorsprung (56), der sich in ein Loch (26) der Platte (24) erstreckt, welches größer ist als der
Vorsprung (56), so daß dieser in dem Loch (26) beweglich ist, eine mit dem verschiebbaren Glied
(54) verbundene und zusammen mit diesem bewegbare Klemme (78), die aus einer zur Freigabe
dienenden ersten Stellung in einem Festklemmen des Kabels (2) an dem Vorsprung (56) dienende
zweite Stellung bewegbar ist, eine Fläche (64) zum Ausrichten eines Längsrandes des Kabels (2) auf der
Platte (24), eine Fläche (90) zum Ausrichten des Endrandes des Kabels (2) auf der Platte (24) und eine
dem einen Ende der Grundplatte (52) benachbarte Bezugseinrichtung aufweist zum Festlegen eines
Endes eines Leiters des Kabels (2) relativ zu der Platte (24).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugseinrichtung eine Lichtquelle
aufweist, die nahe einer Abdeckplatte (100) angeordnet ist, welche einen Schlitz (98) besitzt, der im
wesentlichen ebenso breit ist wie ein Leiter des Kabels (2) und durch den Licht von der Lichtquelle
hindurchtreten kann, und daß bei an dem Vorsprung (56) festgeklemmtem Kabel eine Bewegung des
verschiebbaren Gliedes (54) bewirkt, daß ein Randteil des Kabels über die Abdeckplatte (100)
bewegt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73362068A | 1968-05-31 | 1968-05-31 | |
DE19702009766 DE2009766A1 (de) | 1968-05-31 | 1970-03-03 | Vorrichtung zum besseren Auffinden von Personen, vorzugsweise für die innerbetriebliche Organisation |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1926887A1 DE1926887A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1926887B2 true DE1926887B2 (de) | 1978-10-05 |
DE1926887C3 DE1926887C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=25758742
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691926887 Expired DE1926887C3 (de) | 1968-05-31 | 1969-05-27 | Vorrichtung zum Anschließen von elektrischen Anschlußteilen an die Flachleiter eines isolierten Flachbandkabels |
DE19702009766 Pending DE2009766A1 (de) | 1968-05-31 | 1970-03-03 | Vorrichtung zum besseren Auffinden von Personen, vorzugsweise für die innerbetriebliche Organisation |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702009766 Pending DE2009766A1 (de) | 1968-05-31 | 1970-03-03 | Vorrichtung zum besseren Auffinden von Personen, vorzugsweise für die innerbetriebliche Organisation |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1926887C3 (de) |
FR (1) | FR2009766A1 (de) |
GB (1) | GB1225326A (de) |
NL (1) | NL147889B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10161857A1 (de) * | 2001-12-17 | 2003-07-10 | Wezag Gmbh | Vorrichtung zum leitenden Verbinden mindestens eines Kontaktes an einer Leiterbahn in einem ein- oder mehradrigen Flachbandkabel |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2516399A1 (de) * | 1975-04-15 | 1976-10-28 | Bunker Ramo | Geraet zum anquetschen von elektrischen leitern an die kontakte eines kontaktbandes |
DE59007692D1 (de) * | 1990-01-13 | 1994-12-15 | Petri Ag | Verbindungselement zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen. |
US6686544B2 (en) * | 2001-04-25 | 2004-02-03 | Autonetworks Technologies, Ltd. | Wiring material and method for manufacturing the same |
DE10293626D2 (de) * | 2001-08-08 | 2004-11-04 | Grote & Hartmann | Verfahren zum Crimpen von Kontaktelementen an Folienleiter sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
JP2006109572A (ja) * | 2004-10-01 | 2006-04-20 | Yazaki Corp | 布線冶具、電線圧入冶具、電気接続箱及び布線方法 |
CN108471202A (zh) * | 2018-06-25 | 2018-08-31 | 深圳控石智能系统有限公司 | 一种对电机端子进行自动套热缩管的装置和工艺 |
CN110534995A (zh) * | 2019-05-24 | 2019-12-03 | 东莞市跃珅自动化科技有限公司 | 全自动多芯线端子压着机的线芯展平方法和机构 |
CN115064923B (zh) * | 2022-06-16 | 2023-08-01 | 江西日盛精密五金有限公司 | 一种可连续工作的端子胶壳自动插接机 |
-
1969
- 1969-05-09 GB GB1225326D patent/GB1225326A/en not_active Expired
- 1969-05-27 DE DE19691926887 patent/DE1926887C3/de not_active Expired
- 1969-05-27 NL NL6908054A patent/NL147889B/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-05-30 FR FR6917852A patent/FR2009766A1/fr active Pending
-
1970
- 1970-03-03 DE DE19702009766 patent/DE2009766A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10161857A1 (de) * | 2001-12-17 | 2003-07-10 | Wezag Gmbh | Vorrichtung zum leitenden Verbinden mindestens eines Kontaktes an einer Leiterbahn in einem ein- oder mehradrigen Flachbandkabel |
DE10161857C2 (de) * | 2001-12-17 | 2003-10-23 | Wezag Gmbh | Vorrichtung zum leitenden Verbinden mindestens eines Kontaktes an einer Leiterbahn in einem ein- oder mehradrigen Flachbandkabel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2009766A1 (de) | 1971-09-23 |
NL147889B (nl) | 1975-11-17 |
GB1225326A (de) | 1971-03-17 |
DE1926887A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1926887C3 (de) | 1979-06-21 |
NL6908054A (de) | 1969-12-02 |
FR2009766A1 (de) | 1970-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2704540C2 (de) | ||
DE2119466C2 (de) | Quetschzange zum Anquetschen von elektrischen Anschlußkontakten an Leiter | |
DE69828723T2 (de) | Bewegungs-Kontrollmechanismus für Anbringungsvorrichtung von Anschlüsse | |
DE60209094T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Anschliessen von Kabeln | |
DE2820690A1 (de) | Vorrichtung zum anschlagen einer elektrischen anschlussklemme an einen leiterendabschnitt | |
DE1929540C3 (de) | Vorrichtung zum Aufkneifen von elektrischen Verbindern | |
DE2928704C2 (de) | ||
DE1590003C3 (de) | Gerät zum Andrücken einer elektrischen Verbindungsklemme an einen Leitungsdraht | |
DE2024821C3 (de) | Vorrichtung zum Anschließen von elektrischen AnschluBteilen an die Flachleiter eines isolierten Flachbandkabels | |
DE2018901B2 (de) | Werkzeug zum Andrücken eines im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen elektrischen Verbinders an einen Leiter | |
DE1615684B1 (de) | Vorschub- und Schneideeinrichtung fuer eine Maschine zum gleichzeitigen Anschlagen mehrerer elektrischer Verbinder | |
DE2445084A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anschliessen einer vielzahl elektrischer leiter an einem elektrischen verbindungsstueck | |
DE1057192B (de) | Maschine zum Abisolieren des Endes eines isolierten Drahtes und zum Anbringen eines elektrischen Verbinders auf diesem Drahtende | |
DE2808518A1 (de) | Maschine zum anbringen von verbindungselementen an elektrischen drahtleitern | |
DE1926887C3 (de) | Vorrichtung zum Anschließen von elektrischen Anschlußteilen an die Flachleiter eines isolierten Flachbandkabels | |
DE1944086C3 (de) | Maschine zum Entfernen des Isoliermantelendes eines isolierten elektrischen Drahtes und zum Anschlagen einer Klemme | |
DE2250461C3 (de) | Verfahren zur fortlaufenden Herstellung elektrischer Kontakte und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1465151B2 (de) | Werkzeug zum andruecken elektrischer in form eines streifens zusammengefasster anschlussklemmen | |
DE1515395B1 (de) | Andrueckgesenk einer Maschine zum Andruecken elektrischer Anschlussklemmen an ein elektrisches Kabel | |
DE2335484B2 (de) | Maschine zum Anquetschen elektrischer Anschlußklemmen an Leiterenden | |
DE2249592C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden einer Mehrzahl von Leitungsdrähten mit je einer Anschlußklemme | |
DE1502144A1 (de) | Zubringereinrichtung fuer stiftfoermige Gegenstaende an Pressmaschinen | |
DE1566982C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Verbindern an einer Platte | |
DE3231670C2 (de) | Band-Verbindungsvorrichtung | |
DE2308341C2 (de) | Maschine zum Abtrennen der Anschlußklemmen von einem Trägerstreifen und deren Einsetzen in eine Schaltungsplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING.,PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |