DE2516399A1 - Geraet zum anquetschen von elektrischen leitern an die kontakte eines kontaktbandes - Google Patents
Geraet zum anquetschen von elektrischen leitern an die kontakte eines kontaktbandesInfo
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Description
P. VT '.Ξ N TA N W Ä LT'Ξ
Bunker Earao Corp»
Co?r.nerce Drive
Oak Brook, III. 60
U.S.A.
Co?r.nerce Drive
Oak Brook, III. 60
U.S.A.
A. GRUNECKt:R
DIPL.-ING.
H. KINKELDEY
DR.-INGi.
VV. STOCKMAIR
K. SCHUMAMN
P. H. JAKOB
DIPL.-ING.
G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
PH 9224· - 50/Ho.
Gerät zun Anquetscher, von elektrischen Leitern ar. die
Kontakte
nr;" Zorit"kt"bance
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zu-.i Anquetsehen vo;:.
elektrischen Leitern an die Kontakte eines IContoktbande-;, mil;
eiiiOH! Motorantrieb für z^ei gegeneinander fieweglichi Quetschbacko:;
und eine Vorschub-Vorrichtung für dan Kontakfoand, κχΐ
der dr:i. Aontakt;b-jn<I scV'-i::t;veiKe ^^--ciir: ur. r-kc11 Kontnktab?'l
609844/0060
BAD ORIGINAL
weiterbewegt wird, um den Quetschbacken für jeden Arbeitszyklus jeweils einen Kontakt zuzuführen.
Bekannte Geräte dieser Art sind derart ausgebildet, daß jeweils nur ein voller Arbeitszyklus durchlaufen v/erden kann, der die
folgenden einzelnen Arbeitsschritte umfaßt:
1. Betätigen der Vorschubvorrichtung, um den jeweils
nächsten zur Bearbeitung anstehenden Eontakt zwischen die Quetschbacken der Quetschvorrichtung einzulegen;
2. Durchführen des Quetschvorgangs, nachdem eine Bedienungsperson den anzuquetschenden Leiter in den Anschlußteil
des Kontakts eingelegt hat und
3. Bückführen der Vorschubvorrichtung in ihre Ausgangslage.
Hierbei tritt die Schwierigkeit auf, daß die Zeit, die einer Bedienungsperson
zur Verfügung steht, um den elektrischen Leiter in den Anschlußteil des Kontakts einzulegen, durch die Konstruktion
des Geräts vorgegeben und meist sehr kurz bemessen ist. Soll eine
größere Stückzahl von Leitern nacheinander angequetscht werden,
so braucht eine Bedienungsperson erfahrungsgemäß für das Einlegen der ersten Leiter der Serie wesentlich mehr Zeit als bei späterer.
Anquetschvorgängen. Wird die Zeitspanne, die der Bedienungsperson
zum Einlegen des Leiters zur Verfügung gestellt wird auf die maximal benötigte Zeit eingestellt so arbeitet das Gerät uneffektiv
in den Arbeitsabschnitten, in denen die Bedienungsperson nicht mehr die anfangs benötigte lange Zeit braucht. '..'i/I
diese Zeit aber kürzer gewählt, so kommt die Bedienungsperson
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BAD ORIGINAL
während der Anlernphase in Schwierigkeiten. Außerdem nuß die
Justierung der Vorschubvorrichtung "bei diesen "bekannten Geräten
bereitπ vor Inbetriebnahme des Geräts genau durchgeführt sein,
da nan den Bewegungsvorgang, nachden einmal ein Arbeitszyklus eingeleitet ist, nicht mehr anhalten kann. Bei einer Fehljustierung
der Vorschubvorrichtung besteht aber die Gefahr, daß die Quetschvorrichtung beschädigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerrit der obengenannten Art anzugeben, das die angegebenen Nachteile
beseitigt.
-ö v
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelost,
daß eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, die aus einer Ruhestellung heraus, in der der Γίο to rant rieb abgeschaltet i~t,
in eine erste Arbeitsstellung und eine nach Durchlaufen der ersten Arbeitsstellung erreichbare zv.'eite Arbeitsstellung überführbar
ist, daß in der ersten Arbeitsstellung lediglich die Vorschubvorrichtimg zum Vorschub des Kontaktbandes betätigt vii'3.,
und daß in der zweiten Arbeitsstellung die Quetschung und die Rückführung der Vorschubvorrichtung in die Ausgangsstellung durchgeführt
wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den TJnteransprüchen.
Anhand oines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung in folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. Λ eino schematische Ansicht der Rückseite des ev±irsv-:r.."-r.-gcnäßcr,
Geräts und
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Fig. 2 eine schematische Ansicht der Vorderseite des Geräts nach Fig. 1.
Das Gerät weist ein Gehäuse 1 auf, in dem ein Elektromotor 2
.gelagert ist, der zum Antrieb der Quetschvorrichtung und der Vorschubvorrichtung des Geräts dient. Die Quetschvorrichtung
weist zwei Quetschbacken 3 und 4- auf, deren erster fest auf
einem Teil des Gehäuses 1 gelagert und deren zweiter auf einem Stößel 5 befestigt ist, der sich in vertikaler Richtung bewegen
läßt. Die Ausbildung einer derartigen Quetschvorrichtung ist aus dem Stand der Technik bekannt und braucht hier nicht näher
beschrieben zu \ierden. Neben dem stationären Quetschbacken 3
endet eine Führungsschiene 6, die im Querschnitt U-förmig ausgebildet
ist und in die ein Kontaktband 7 einlegbar ist. Kontaktbänder sind ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt. Diese
bestehen aus einzelnen Kontakten mit einem Messer- oder Buchsenteil und einem sich daran anschließenden Anschlußteil zum Anquetschen
eines elektrischen Leiters, wobei die Anschlußteile ' an ihren dem Kontaktteil abgewandten Ende untereinander über ein
Trägerband verbunden sind.
Die Vorschubvorrichtung weist einen in horizontaler Richtung beweglichen Schieber 8 auf, an den ein Vorschubhebel 9 über eine
Schraube 10 angelenkt ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Vorschubhebel 9 durch eine Feder 11 gegen das Kontaktband
vorgespannt und kann in den Bereich zwischen zwei Kontakten einrasten. Eine Kante 12 dieses Vorschubhebels 9 ist abgeschrägt,
so daß dieser bei einer Bewegung in Richtung des Pfeiles A von dem folgenden Kontakt in vertikaler Richtung angehoben werden
kann, um über diesen hinweggleiten und hinter diesen einrasten zu können. In der Führungsschiene 6 ist eine Blattfeder 15 vorgesehen,
die durch eine Druckschraube 14 auf das Kontaktband 7
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gedrückt wird, wodurch eine ausreichende Reibungskraft erzeugt wird, die bewirkt, daß das Kontaktband 7 durch die eben beschriebene
Bewegung des Vorschubhebels 9 nicht mitgenommen wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Schieber 8 durch eine Druckfeder 15 in Richtung B federbelastet.
Bei einem mit dem Bezugszeichen 16 versehenen Punkt in Fig. 1 der Zeichnung ist ein Hebel 17 gelenkig gelagert, der sich über
die gesamte Breite des Gehäuses erstreckt und aus einer öffnung im Gehäuse austritt. Dieser Hebel 17 liegt dem Schieber 8 unmittelbar
benachbart. Auf dem Hebel 17 ist eine Sperrklinke 19
auf einer Welle 20 gelenkig gelagert. Im Bereich dieser Sperrklinke 19 ist auf dem Schieber 8 ein Bolzen 21 angebracht, der
in und außer Eingriff mit der Sperrklinke 19 bringbar ist. Die Sperrklinke 19 ist an ihrem durch die Welle 20 gebildeten Drehpunkt
abgewandten Ende durch eine Druckfeder 22 gegen den Bolzen 21 vorgespannt. Die Drehbewegung der Sperrklinke 19 auf dem Hebel
ist durch einen durch seine Formgebung bedingten Anschlag 23
begrenzt.
Das der Druckfeder 15 abgewandte Ende des Schiebers 8 weist eine
schiefe Ebene 24 auf, an der eine Rolle 25 anliegt, die in
vertikaler Richtung bewegbar ist. Diese Rolle 25 steht über
eine Steuervorrichtung mit dem Motor 2 in Verbindung, von dem
auch die Quetschvorrichtung 3,4,5 und die Vorschubvorrichtung
8,9 betätigt v/erden. Diese Steuervorrichtung ist im einzelnen
nicht dargestellt, kann aber beispielsweise eine Nockensteuerung enthalten, mit der diese Teile in zeitlich aufeinander abgestimmter
Bewegung betätigbar sind.
Unter dem Hebel 17 ist am Gehäuse 1 ein Schalter 26 befestigt,
der durch den Eebel17 betätigbar ist. Dieser Schalter 26 steht
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mit dein Motor 2 in Verbindung und bewirkt, daß der Hotor zum
Durchlaufen eines vollen Arbeitszykluses eingeschaltet wird. Die zugehörige Schaltungsanordnung ist hier ebenfalls nicht
näher dargestellt, weil derartige Schaltungsanordnungen aus dem Stande der Technik bekannt sind. Es soll lediglich darauf
hingewiesen werden, daß ein kurzzeitiges Betätigen des Schalters 26 genügt, um den Motor über die Dauer eines vollen Arbeitszykluses
eingeschaltet zu halten, was meist dadurch erreicht wird, daß der Motor mit einer Nockensteuerung versehen ist, d^'.e
einen zweiten Schalter betätigt, der den Schalter 26 überbrückt und bereits nach kurzzeitigem. Schließen des Schalters 26 geschlossen
wird und bis zum Ende des Arbeitszykluses geschlossen bleibt.
Der Hebel 17 ist in Fig. 1 in seiner Ruhestellung gezeichnet. In diese Ruhestellung ist der Hebel 17 durch eine Druckfeder
vorgespannt. In dieser Ruhestellung ist das Gerät ausgeschaltet und der- Schieber 8 mit dem Hebel 17 über die Sperrklinke 19
verrastet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Geräts im einzelnen erläutert.
In der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung liegt kein Kontakt zwischen den beiden Quetschbacken 3 und 4-. Wird der
Hebel 17 in Richtung des Pfeiles C nach unten in seine erste Arbeitsstellung gedrückt, dann klinkt der Schieber 8 aus der
Sperrklinke 19 aus und xvird durch die Druckfeder 15 aus seiner
ausgedrückten Stellung (in unterbrochenen Linien dargestellt) in seine eingerückte Stellung (durchgezogene Linien) übergeführt.
Die Rolle 7 ist' bei diesem Arbeitshub in der vertikal nach oben verschobenen Stellung (durchgezogene Linie). Durch die
Verschiebung des Schiebers 8 in seine eingelenkte Stellung bewegt sich der Vorschubhebel 9 in Fig. 2 nach links, wobei dieser
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das Kontaktband 7 um einen Kontaktabstand weit er schiebt, so
daß der nächste zur Bearbeitung anstehende Kontakt zx^ischen den
Kontaktbacken 5 und ^ zu liegen kommt. In dieser ersten Arbeitsstellung
des Hebels 17 kann die Bedienungsperson den anzuquetsehenden
Leiter in den Anschlußteil des Kontakts einlegen. Ist sie mit diesem Einlegen fertig, so kann sie den Hebel 17
aus seiner ersten Arbeitsstellung heraus in Richtung des Pfeiles C in seine zweite Arbeitsstellung überführen, in der der Schalter
26 geschlossen wird. Wie bereits oben ausgeführt, wird nun der Motor 2 eingesdhaltet, der bex^irkt, daß der Stößel 5 zum. Durchführen
des Quetschvorgangs nach unten bewegt wird. Gleichzeitig wird die Rolle 25 vertikal nach unten bewegt und drückt auf die
schiefe Ebene 24· des Schiebers 8. Dadurch wird der Schieber 8 in Richtung des Pfeiles A in seine ausgerückte Stellung übergeführt,
wobei der Vorschubhebel 9 über einen Kontakt gleitet und
hinter diesem Kontakt einrastet. Hat nun die Bedienungsperson den Hebel 17 inzwischen wieder in seine Ruhestellung zurückgebracht,
so klinkt der Schieber 8 am Hebel 17 ein und das Gerät
ist wieder in seiner Ruhestellung. Derselbe Arbeitsvorgang kann nun wiederholt durchgeführt werden.
Das Gerät erlaubt aber auch eine kontinuierliche Arbeitsweise, die dadurch erreicht wird, daß der Hebel 17 in seiner zweiten
Arbeitsstellung gehalten wird, in der der Schalter 26 ständig
geschlossen ist. Wird der Hebel 17 in seiner zweiten Arbeitsstellung gehalten, so kann der Schieber 8 nicht in seiner ausgerückten
Stellung festgeklinkt v/erden und befindet sich stets in"Anlage an der Rolle 25. Die Bedienungsperson hat jederzeit
die Möglichkeit, diese kontinuierliche Arbeitsweise zu unterbrechen, indem sie den Hebel 17 losläßt, der dann durch die Vorspannung
der Druckfeder 27 in seine Ruhestellung zurückkehrt, './ird
der Hebel 17 aus seiner zweiten Arbeitsstellung nicht bis in &eine
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8 -
Ruhelage sondern nur bis in seine erste Arbeitsstellung zurückgeführt,
so bleibt das Gerät in der Arbeitsphase stehen, in der ein Kontakt in die Quetschvorrichtung eingelegt ist.
•Das Gerät ist ferner mit einer Justiervorrichtung versehen,
die eine Stellschraube 28 und eine Kontermutter 29 aufweist. Durch Lösen der Kontermutter 29 kann die' Stellschraube 28
so eingestellt werden, daß der am Schieber 8 befestigte Vorschubhebel 9 das Kontaktband 7 gerade soweit verschiebt, daß
der zu quetschende Kontakt genau in der Quetschvorrichtung positioniert wird.
Um nach dem Anquetschen eine Trennung des gequetschten Kontakts
von dem Trägerband zu erreichen, ist an der Führungsschiere 6
eine Blattfeder 30 befestigt, die auf dem Trägerband des Kontakt
bandes 7 aufliegt. An der beweglichen Quetschbacke 4- ist ein
Druckstück 3Ί befestigt, das in der Endphase der Bewegung des
Stößels 5 auf die Blattfeder 30 drückt und dadurch den Kontakt
vom Trägerband abschert.
- Patentansprüche -
_. ο _
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Claims (1)
- PatentansprücheGerät zum Anquetschen von elektrischen Leitern an die Kontakte eines Kontaktbandes, mit einem Kotürantrieb für zwei gegeneinander bewegliche Quetschbacken und eine Vorschubvorrichtung für das Kontaktband, nit der das Kontaktband schrittweise jeweils um einen Kontaktabstand weiterbewegt wird, um den Quetschbacken für jeden Arbeitszyklus jeweils einen Kontakt zuzuführen, dadurch gekennzeichnet , daß eine Betätigungsvorrichtung (17) vorgesehen ist, die aus einer Ruhestellung heraus, in der der Motorantrieb (2) abgeschaltet ist, in eine erste Arbeitsstellung und nach Durchlaufen der ersten Arbeitsstellung erreichbare zweite Arbeitsstellung überführbar ist, daß in der ersten Arbeitsstellung lediglich die Vorschubvorrichtung (8,9) zum Vorschub des Kontaktbandes (7) betätigt wird, und daß in der zweiten Arbeitsstellung die Quetschung und die Rückführung der Vorschubvorrichtung in die Ausgangsstellung durchgeführt *vird.Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Arbeitsstellung der Betätigungseinrichtung (17) auch die Vorschubvorrichtung (8,9) zum Vorschub des Kontaktbandes (7) betätigt wird, wenn diese zweite Arbeitsstellung über das Ende eines Arbeitszykluses beibehalten wird.- 10 609844/0060- ίο -3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorschubvorrichtung einen federbelasteten Schieber (8) aufweist, mit dem das Kontaktband (7) schrittweise· bewegbar ist, daß die Betätigungsvorrichtung einen Hebel (17) aufweist, der mit dem Schieber (8) mechanisch derart gekoppelt ist, daß der Schieber in der Ruhestellung des Hebels (17) entgegen der Vorspannkraft seiner Feder (15) in einer ausgerückten Stellung gehalten wird und bei Überführen des Hebels in seine erste Arbeitsstellung aus dieser ausge-. rückten Stellung freigegeben wird, um in seine eingerückte Stellung unter Mitnahme des Kontaktbandes (7) um einen Kontaktabstand überzugehen, daß ein den Motorantrieb (2) einschaltender Schalter (26) vorgesehen ist, der durch den Hebel in dessen zweiter Arbeitsstellung betätigbar ist, und daß mit dem Antriebsmotor eine Steuervorrichtung (25) gekoppelt ist, mit der der Schieber wieder in seine ausgelenkte Stellung überführbar ist.4. Gerät nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (8) ein Sperrbolzen (21) und in dem Hebel (17) eine Sperrklinke (19) vorgesehen sind, die in der Ruhestellung des Hebels miteinander im Eingriff stehen und in der ersten und zweiten Arbeitsstellung des Hebels außer Eingriff sind.5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn zeichnet , daß der Schieber (8) mit einer abgeschrägten Stirnfläche (24) versehen ist, auf die eine an der Steuervorrichtung vorgesehene Rolle (25) einwirkt, um den Schieber aus seiner eingerückten Stellung in seine ausgerückte Stellung überzuführen.609844/0060- 11 -6. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (8) ein federbelasteter Vorschubhebel (9) angelenkt ist, der zwischen die Kontakte des Kontaktbandes (7) eingreift, um das Kontaktband weiterzuschieben und bei der Rückführung des Schiebers in seine ausgelenkte Stellung über den nächstfolgenden Kontakt gleitet und hinter diesem einschnappt.609844/0060
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: KURZFRISTIGE WIEDEREINSETZUNG WEGEN FALSCH VEROEFFENTLICHTEM ERLEDIGUNGSGRUND. DIE VEROEFFFENTLICHUNG DES ZUTREFFENDEN ERLEDIGUNGSGRUNDES ERFOLGT IM NAECHSTEN PATENTBLATT. |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |