DE3012988A1 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines druckplattenrohlings - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines druckplattenrohlingsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der US-PS 3 597 080 ist bereits eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von aus flüssigem Fotopolymeren
hergestellten Druckplatten bekannt, die rechtecksförmig sind
und die sich nur schwer mit geraden Seitenkanten herstellen
lassen. Im allgemeinen sind die Seiten nach innen gezogen I
oder etwas nach außen gewölbt. Um eine ausreichend große f
Platte von gleichmäßiger Dicke zu erhalten, die die vorgege-
benen Längen- und Breitenanforderungen erfüllt, ist ein zu- j sätzlicher Rand erforderlich, der letztlich eine Polymer-
Verschwendung darstellt. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung und des Verfahrens liegt ferner darin, daß die Abgabe- i
und Formvorrichtung andauernd zur Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Plattendicke nachgestellt werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Herstellung eines verbesserten Druckplattenrohlings zu
schaffen, bei dessen Herstellung keine Polymerverschwendung erfolgt und der ohne andauernde zusätzliche Einstellvorgänge
herstellbar ist. Außerdem soll seine Herstellungsgeschwindigkeit vergrößert werden, so daß eine größere Anzahl von
Druckplattenrohlingen in der Zeiteinheit herstellbar ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Hauptanspruchs
angegebenen Maßnahmen. Die Vorrichtung weist demnach einen Behälter für Polymeres, einen an diesen Behälter angeschlossenen
ersten Kanal und einen zweiten länglichen Kanal mit mindestens einem Einlaß auf, der an einen verschließbaren
Auslaß des ersten Kanals angeschlossen ist. Der zweite Kanal ist in ein einstückiges Metallteil eingearbeitet, das eine
einseitige Vertiefung aufweist, die sich an einem Ende bis zum Rand des Metallteils erstreckt und am anderen Ende einen
Damm bildet. Der Vertiefung liegt eine Platte gegenüber, die mit dem Damm zusammenwirkt und einen Flüssigkeitsaustritt aus
dem Kanal verhindert. Der zweite Kanal weist ferner ein Abstreifmesser auf, das in das Metallteil eingearbeitet ist.
Das Abstreifmesser hat ebenfalls längliche Form und ist bezüglich des Kanals ausgerichtet; an seinen beiden Enden ist
es mit einem Damm versehen, der zu dem von der Vertiefung gebildeten Damm des Kanals gehört.
Als Flüssigkeit wird beispielsweise ein Fotopolymeres gemäß US-PS 4 120 721 mit einer Viskosität von 2000 verwendet, wobei
die Dammbewegung 2,5 cm je Sekunde in der Richtung erfolgt, in der der Damm gegenüber dem Polymer-Behälter versetzt
ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte durch kontinuierliches Abgeben
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und Formen einer Bahn von flüssigem Fotopolymeren auf einen flüssigen Fotopolymerrohling, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß
(1) eine im umriß begrenzte Fotopolymermenge abgegeben
wird,
(2) daß die begrenzte oder eingeschlossene Fotopolymermenge weiterbewegt wird und einen
Flüssigkeitsstreifen zieht,
(3) daß der Flüssigkeitsstreifen zusammenhängend und gleichmäßig gehalten wird, und
(4) daß der Flüssigkeitsstreifen unter gleichzeitiger Formung seiner Seitenränder mechanisch
geformt wird.
Anschließend wird der flüssige Druckplattenrohling zur Aushärtung bestrahlt, wobei die Bestrahlung durch eine Maske
erfolgt. Die von der Maske abgedeckten Druckplattenbereiche werden anschließend zur Herstellung einer Druckplatte entfernt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert;
es zeigen:
Figur 1 eine schematische, geschnitte Seitenansicht der
Vorrichtung mit einem Balken; Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des
Balkens gemäß Figur 1; und Figur 3 eine schematische Rückansicht der Vorrichtung gemäß
Figur 1 in deren Bewegungsrichtung gesehen.
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Die Figuren 1 und 3 zeigen eine Vorrichtung 10 zur Herstellung eines Druckplattenrohlings aus flüssigem Fotopolymeren mit einer
Platte 11 und einem über die Platte bewegbaren Schlitten 12. Der
Schlitten 12 und die Platten sind durch nicht dargestellte Rahmen miteinander verbunden. Der Schlitten 12 trägt einen
länglichen Balken 13 mit einem ersten Kanal 14 gemäß Figur 2, welcher entlang seiner Längserstreckung mit Austrittsöffnungen
15 versehen ist. Der Kanal 14 ist in ein einstückiges Metallteil eingearbeitet, und zwar in Form einer Rinne, die zu einem
Rand des Metallteils offen ist. Eine Wand 16 der Rinne bildet einen Damm, während die gegenüberliegende andere Wand zur
Platte 11 hin offen ist. Die Platte 11 arbeitet mit dem Damm zusammen, um an dieser Stelle einen Flüssigkeitsaustritt zu
verhindern.
Der Balken 13 ist ferner mit einem eingeformten Abstreifmesser 17 versehen, das den Boden der in Figur 1 und 2 erkennbaren und
zu einer Seite des Balkens 13 offenen Vertiefung bildet. Das
Abstreifmesser 17 besitzt ferner Seitenränder 18a und 18b, die in die Wand oder den Damm 16 der den Kanal 14 bildenden Rinne
übergehen. Der Kanal 14 weist Austrittsöffnungen 15 auf, die über Zuführungen 19 an Auslaßöffnungen 20 einer Zuführung 21
angeschlossen sind. Eine Stange 22 mit einer Einlage 23 dient zum Verschließen der Auslaßöffnungen 20 und damit zur Unterbrechung
der Polymerzufuhr. Die Stange 22 wird durch einen
Stempel 24 auf und ab bewegt. Die Bewegung des Schlittens 12 und die Betätigung des Stempels 24 sind auf bekannte Weise in
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Abhängigkeit voneinander steuerbar.
Der Flüssigkeitsspiegel im Vorratsbehälter 21 wird auf einem konstanten Niveau gehalten, um andauernd eine gravitationsbedingte
Flüssigkeitsströmung im Kanal 14 zu erzielen·. Hierzu
ist ein Schwimmer 25 vorgesehen, der die Flüssigkeitszufuhr von einem größeren, nicht dargestellten Behälter durch
den in Figur 3 erkennbaren flexiblen Schlauch 26 steuert. Ferner dienen Heizstangen 27a bis c zur Aufrechterhaltung
einer gewünschten Fotopolymerviskosität.
Die Platte 11 und der längliche Balken 13 sind so angeordnet, daß dazwischen ein Druckplattenträger 29 einlegbar ist. Der
Druckplattenrohling 30 wird auf diesem Druckplattenträger 29
gebildet. An der Übergangsstelle der Seitenränder 18a und 18b
des Abstreifmessers 17 ist dieses gekrümmt und bildet daher
zwei abgerundete Oberkanten 31 und 32 im Druckplattenrohling 30 gemäß Figur 3.
Der Radius des Kanals 14 beträgt vorzugsweise 1,5 bis 25 mm, insbesondere 1,57 bis 6,35 mm. Die Zuführungen 19 haben Durchmesser
zwischen 0,76 mm und 12,7 mm, vorzugsweise zwischen 2,28 mm und 6,35 mm. Der Damm oder die Wand 16 ist im Abstand
zum Druckplattenträger 29 oder zur Oberfläche der Platte 11
im Abstand von 0 bis 2,54 mm, vorzugsweise 0,025 und 0,508 mm angeordnet. Das Abstreifmesser 17 hat eine Breite von 6,35 mm
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bis 50,8 mm, vorzugsweise 12,7 nun bis 38,1 mm und befindet sich
im Abstand von 0,0508 mm bis 8,89 mm, vorzugsweise 0,05 mm bis 3,05 mm über dem Druckplattenträger 29 oder der Oberfläche der
Platte 11.
Die Zufuhr von Flüssigkeit erfolgt zum Kanal 14 unter dem Einfluß der Schwerkraft aus dem Vorratsbehälter 21. Der Polymerspiegel
im Vorratsbehälter 21 wird vom Schwimmer 25 stets zwischen 2,5 und 25 cm, vorzugsweise 7,5 und 15 cm gehalten.
Der Vorratsbehälter 21 liegt 0,64 bis 7,5 cm, vorzugsweise 0,64 bis 0,128" mm oberhalb des Kanals 14. Die Zuführungen 19
haben einen Abstand zueinander von 3,18 mm bis 25,4 mm, vorzugsweise
6,35 mm bis 12,7 mm am Eintritt in den zweiten Kanal.
Der Schlitten 12 läuft auf FührungsStangen 33 und 34, die in
der Nähe der beiden Enden des Balkens 13 vorgesehen sind. Der Schlitten 12 wird in bekannter Weise, beispielsweise gemäß
US-PS 3 597 080 angetrieben. Seine Bewegungsgeschwindigkeit beträgt 1,3 bis 30 cm je Sekunde, vorzugsweise 2,5 bis 7,5 cm
je Sekunde.
Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung eines Druckplattenrohlings
näher erläutert. Ein flüssiges Fotopolymeres wird hierzu durch den Kanal 14 abgegeben und von dessen Rändern
zusammengehalten. Der Kanal 14 wird über eine Unterlage bewegt und bildet dabei einen Flüssigkeitsstreifen. Dieser Flüssigkeits-
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streifen hat eine konstante Breite und eine konstante Höhe, die von den Rändern und dem Abstreifmesser 17 eingestellt werden.
Das flüssige Fotopolymere wird in einer bevorzugten Ausführung
der Erfindung durch Kapillarkanäle zugeführt/ wobei die Wände des den Flüssigkeitsstreifen formenden Balkens in sehr genauem
Abstand zu der mit dem Fotopolymerstreifen zu beschichtenden Unterlage gehalten werden. Das flüssige Fotopolymere wird mit
einer Viskosität von 500 bis 20.000 cP, vorzugsweise zwischen 1.800 und 6.000 cP aufgebracht. Diese Viskositätswerte wurden
mit einem Brookfieldviskometer gemessen, dessen Spindel Nummer
4 bei Betriebstemperatur mit 60 Umdrehungen pro Minute gedreht wurde.
Beim Abschließen der Zuführkanäle wird das flüssige Fotopolymere
in den Kapillarkanälen aufgrund der Oberflächenspannung gehalten, während der aufgebrachte Flüssigkeitsstreifen von
konstanter Dicke und Form zurückgelassen wird. Dabei wird unter Kapillarkanal jede Art von Zuführung verstanden, die
Flüssigkeit in den Kanälen beim Verschließen von deren oberer Öffnung hält. In einem Ausführungsbeispiel bewegte der
Schlitten 12 den länglichen Balken 13 im Abstand von 0,38 mm
über der Platte 11. Die Gesamtlänge des Balkens 13 betrug 96,52 cm, und zwar in Form einer Doppeleinheit mit nebeneinander liegenden
Flüssigkeitszufuhr- und Formstationen, wobei jede ein 40 cm breites Abstreifmesser aufwies. Aus Gründen der Übersichtlich-
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- 13 keit wird jedoch nur eine einfache Ausführung beschrieben.
Anstelle der'Zweiheizstangen 27b und 27c wurde eine einzige
100 Watt/0,64 cm Heizstange verwendet, die unmittelbar oberhalb des Abstreifmessers 17 in den Balken 13 eingelassen war.
Das am Vorratsbehälter 21 angebrachte Heizelement war eine 500 Watt Widerstandsheizung. Die Breite des Abstreifmessers
- gemessen von der Kante des Kanals 14 zu dem in Bewegungsrichtung des Balkens 13 liegenden hinteren Balkenende - betrug
25,4 mm, der Radius des Kanals 14 3,18 mm und der Abstand von der Wand 16 zur Vorderkante des Balkens 13 ebenfalls
25,4 mm. Die Austrittsöffnungen 15 hatten Durchmesser von 2,3 mm und einen Mittenabstand von 12,7 mm.
Zunächst wurde der Schlitten so in Stellung gebracht, daß er über den Druckplattenträger bewegbar war. Vorgewärmtes Polymeres
wurde durch Schläuche 26 bis zu einer Höhe von 10 cm in den Vorratsbehälter 21 eingefüllt, wobei ein kapazitiver
Annäherungsschalter anstelle des Schwimmers 25 das Erreichen des vorgegebenen Polymerstandes anzeigte. Daraufhin wurde
die Polymerzufuhr unterbrochen. Zuvor wurde die Stange 26
auf die Auslaßöffnungen 20 gelegt, wodurch der Vorratsbehälter 21 verschlossen wurde. Hierauf wurde als Druckplattenträger
eine Aluminiumfolie von O,254 mm Dicke auf die Platte
11 gelegt. Der Balken 13 hatte dadurch einen Abstand von 0,127 mm zur Oberfläche der Aluminiumfolie. Nun wurde die Stange 22 ange-
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hoben, wodurch die Einlage 23 die Auslaßöffnungen 20 freigab und Polymeres durch die Zuführungen 19 in den Kanal 14 floß.
Sobald das Polymere an der Außenkante des Abstreifers 17 und
damit des Balkens 13 austrat, wurde die Schlittenbewegung eingeleitet und der Balken 13 zog mit Hilfe des Kanals 14 und des
Abstreifmessers 17 auf dem Druckplattenträger 29 einen gleichmäßigen
Flüssigkeitsstreifen mit abgerundeten Oberkanten 31 und 32. Die Viskosität des Polymeren betrug etwa 2.000 cP.
Die Vorratsbehältertemperatur wurde auf etwa 46° C gehalten. Die gleiche Temperatur wurde am Balken 13 aufrechterhalten.
Auf diese Weise wurde das Polymere im Vorratsbehälter 21 auf etwa 46° C erwärmt.
Der Schlitten wurde mit einer Geschwindigkeit von etwa 2,5 cm/ Sekunde bewegt. Der auf diese Weise gebildete Polymerstreifen
war etwa 40 cm breit und etwa 60 cm lang. Etwa eine Sekunde bevor der Schlitten die Endstellung seiner Auftragungsbewegung
erreichte, wurden die Auslaßöffnungen 20 des Vorratsbehälters 21 aufgrund eines automatischen Signals verschlossen. Das im
Kanal 14 austretende Polymere wurde geräkelt, geebnet und geformt,
während in den Zuführungen 19 und den Austrittsöffnungen 15 Polymeres zurückblieb. Hierauf wurde der Schlitten in seine
Ausgangsstellung zurückbewegt und der Schwimmer 25 oder der Annäherungsschalter ermöglichten die Zufuhr von weiterem
Polymeren zur Aufrechterhaltung des gewünschten Gravitationsdruckes. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel waren für
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einen Streifen der beschriebenen Größe jeweils 150 ml Polymeres nachzufüllen. Das Fassungsvermögen des Vorratsbehälters 21 betrug
etwa 6 Liter. Nachdem der Schlitten in seine Ausgangsstellung zurückgeführt und der Vorratsbehälter erneut befüllt
worden war, wurde eine neue Aluminiumfolie aufgelegt und ein weiterer Arbeitszyklus gestartet. Die Steuerung dieser Vorgänge
erfolgte automatisch und die Vorrichtung lieferte 120 Druckplattenrohlinge je Stunde. Am Ende eines einstündigen
Betriebes wurde die Vorrichtung durch Anhalten des Schlittens in der Ausgangsstellung für die Erzeugung eines Druckplattenrohlings
angehalten.
Es zeigte sich, daß die Vorrichtung beiin Abstellen nicht gespült
werden mußte, sondern das Polymere konnte im Vorratsbehälter 21 sowie in den Zuführungen 19 und den Austrittsöffnungen 15 verbleiben. Da dieses Polymere praktisch keiner
chemisch wirksamen Strahlung ausgesetzt war, blieb die Viskosität von etwa 2.000 cP erhalten, wobei die Heizelemente
eingeschaltet blieben. Der Betrieb wurde erst einen Tag später wieder aufgenommen, wobei keine besonderen Vorbereitungen oder
Auffüllarbeiten für den Bereich der Zuführungen und Kanäle erforderlich
waren.
Nachdem die Fotopolymerstreifen auf dem Druckplattenträger 29 gebildet waren, wurden der Träger und der aufgebrachte Polymerstreifen
in eine Bestrahlungsstation verbracht, in der eine
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chemisch wirksame Strahlungsquelle das unausgehärtete Polymere
durch eine Maske bestrahlte. Die von der Maske abgedeckten, unausgehärteten Polymerbereiche wurden durch einen starken Luftstrahl
entfernt und über einen nicht dargestellten Vorratstank wieder in den Schlauch 26 eingeleitet. Als Fotopolymeres wurde
LETTERFLEX Υ der Firma W. R. Grace & Co. verwendet, das eine Grundviskosität von etwa 2.500 cP und bei normalen Raumtemperaturen
eine Wiederverarbeitungsviskosität von etwa 7.0Q0 cP
besitzt. Die Viskosität des erwärmten Einsatzproduktes betrug etwa 2.000 cP, während die Viskosität des wiedergewonnenen
Polymeren etwa 2.500 cP betrug. Die auf diese Weise hergestellten Druckplatten waren in vorzüglicher Weise gleichförmig
und ergaben aufgrund der äußerst genauen Aufbringung des Fotopolymeren nur einen minimalen wiederverarbeitbaren
Polymeranteil. Dadurch, daß der Damm oder die Wand 16 wenige zehntel Millimeter oberhalb des Druckplattenträgers gehalten
werden kann, tritt kein Schaben oder Kratzen der Trägeroberfläche bei der Bewegung des Schlittens über den Träger auf.
Aufgrund des geringen Abstandes des Balkens 13 zum darunterliegenden Träger tritt außerdem kein Polymeres an den Seitenrändern
18a und 18b des Abstreifmessers 17 auf. Besondere
Dichtungen sind daher nicht erforderlich, die lediglich Verschleißprobleme aufwerfen würden.
Nach einer anfänglichen Einstellung der Geschwindigkeit und der übrigen Betriebsparameter arbeitete die Vorrichtung kon-
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tinuierlich wartungs- und einstellungsfrei. Alle Druckplattenrohlinge
hatten die gleichen Abmessungen, waren von identischer Form und besaßen parallele Seitenwände mit rechtwinkligen Kanten.
Es wurden die ersten beiden Platten eines Arbeitszyklus mit den letzten beiden Platten verglichen, wobei es sich zeigte, daß
diese identische Form und Größe hatten. Über Nacht wurde die Vorrichtung abgestellt und am nächsten Tag der Herstellungsprozeß wieder aufgenommen, ohne daß besondere Einstellungen
erforderlich waren. Die Herstellungsgeschwindigkeit von Druckplattenrohlingen wurde auf diese Weise um 33 % gegenüber dem
Stand der Technik vergrößert. Es wird außerdem darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung wesentlich leichter als bekannte
Vorrichtungen gereinigt und gewartet werden kann.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde eine Vorrichtung beschrieben,
die lediglich einen Fotopolymerstreifen aufbringt, während vorzugsweise eine Vorrichtung mit zwei nebeneinander
angeordneten Schlitten verwendet wird. Es ist klar, daß anstelle des Schlittens auch die Platte 11 gegenüber dem Balken
13 bewegbar ist, was zu dem gleichen Ergebnis führt. In manchen
Anwendungsfällen mag dies zweckmäßiger sein. Die Erfindung ist auch nicht nur auf die Herstellung von Druckplatten
beschränkt, sondern überall dort anwendbar, wo ein Fotopolymerstreifen oder ein Streifen einer anderen viskosen Flüssigkeit
auf einer Unterlage aufzubringen ist. Beispiele hierfür sind die Herstellung elektronischer Fotowiderstände oder die Aufbringung
von Bodenbelägen.
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Claims (18)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Druckplattenrohlings
mit auf einem Träger aufgebrachtem, in Form und Dicke genau bemessenem Fotopolymerstreifen, mit einer den
Träger unterstützenden Platte und mit einem über der Platte angeordneten Vorratsbehälter für das Fotopolymere,
gekennzeichnet
durch einen über die Platte (11) bewegbaren Balken (13)
mit einem in seiner Unterseite vorgesehenen Kanal (14);
- durch Zuführungen (19), die den Kanal (14) mit dem Vorratsbehälter (21) verbinden; und
durch eine sich von der Hinterkante des Balkens (13)
zum Kanal (14) erstreckenden, ein Abstreifmesser (17)
bildenden Vertiefung.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (14) zwischen den Seitenkanten des Balkens (13)
parallel zu dessen Vorder- und Hinterkante verläuft und im Abstand zu den Balkenseitenkanten durch Seitenwände
begrenzt ist, die in Seitenwände (18a, 18b) zu der Vertiefung
(17) übergehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (18a, 18b) parallel zu den Seitenkanten des Balkens (13) verlaufen und abgerundete
Ecken (31, 32) besitzen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine im Vorratsbehälter (21) liegende
Stange (22) mit einer Einlage (23) zum Absperren der Zuführungen (19).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch am Vorratsbehälter (21) und am Balken (13) angebrachte Heizstangen (27a, b, c).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch einen an der Stange (22) angreifenden, auf und ab bewegbaren Stempel (24).
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Schwimmerschalter (25) zur Aufrechterhaltung
eines vorgegebenen Flüssigkeitsspiegels im Vorratsbehälter (21).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (14) im Querschnitt halbkreisförmig
ist und einen Radius von 1,5 bis 25,4 mm, vorzugsweise 1,57 bis 6,35 mm hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungen (19) einen Durchmesser
von 0,76 bis 6,35 mm, vorzugsweise 2,30 bis 6,35 mm haben.
10. Vorrichtung nach einem der, Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Balken (13)
und der Platte (11) 0 bis 2,54 mm, vorzugsweise 0,025 bis O,51 mm beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Vertiefung (17) in
Bewegungsrichtung gemessen - 6,35 bis 51 mm, vorzugsweise 12,7 bis 38 mm beträgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mittenabstand der Zuführungen (19)
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312
"-"' - 4 3,2 bis 25,4 ram beträgt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (21) 6 bis 12 mm über dem Balken (13) liegt.
14. Verfahren zur Herstellung eines Druckplattenrohlings durch
Aufbringen einer Fotopolymerschicht auf einen Träger, durch Bestrahlen der Fotopolymerschicht durch eine
Maske mit einer chemisch aktiven Strahlung und durch anschließendes Entfernen der durch die Maske abgedeckten,
unbestrahlten Bereiche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fotopolymere bei einer Viskosität von 500 bis 20.000 cP,
vorzugsweise 2.000 cP, in einer Schichtdicke von 0,025 bis O,51 mm aufgebracht wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fotopolymere unter Einfluß der Schwerkraft zugeführt und dazu in einem Vorratsbehälter auf einem Flüssigkeitsspiegel
von 2,5 bis 25 cm gehalten wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufbringen des Fotopolymerstreifens mit einer Schlittengeschwindigkeit von 12,5 bis 30 cm je Sekunde erfolgt.
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17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Fotopolymere in einer Schichtdicke
von 0,025 bis 0,51 mm aufgebracht wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß als Fotopolymeres ein flüssiges
Polymeres auf Polyurethan-Acrylatbasis verwendet wird.
Polymeres auf Polyurethan-Acrylatbasis verwendet wird.
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