DE4414775A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines dreidimensionalen Objekts - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines dreidimensionalen ObjektsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines
dreidimensionalen Objekts mittels Stereographie nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. ein Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 16.
Eine derartige Vorrichtung bzw. ein derartiges Verfahren ist
beispielsweise aus der EP 0 171 069 A1 bekannt. Hierbei wird
nach dem Verfestigen einer Schicht eine neue Schicht des
flüssigen Materials dadurch eingestellt, daß der Träger
zunächst weit mehr abgesenkt wird, als für die Bildung der
neuen Schicht erforderlich wäre, anschließend in die neue
Endlage angehoben wird, in der die Oberfläche der
verfestigten Schicht eine Schichtdicke unter der
Badoberfläche liegt. Zur beschleunigten Einstellung der
Schichtdicke kann gemäß der US 5 014 207 überschüssiges Ma
terial mittels eines Abstreifers entfernt werden.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß zunächst eine
übermäßige Materialmenge auf die verfestigte Schicht
aufgebracht wird, die anschließend zum großen Teil wieder
entfernt werden muß. Daher treten beim Abziehen
unkontrolliert große Anhäufungen von Material in Form einer
wachsenden geschobenen Welle auf, was insbesondere bei
eingeschlossenen flüssigen Volumina zu ungenauer Beschichtung
führt. Auch bedingt die Materialanhäufung auf den
verfestigten Flächen nach dem Anheben des Trägers ein
Absinken der Badoberfläche im übrigen Bereich, was bei der
Verteilung mittels des Abstreifers zu ungleicher Beschichtung
führen kann bzw. einen zeitaufwendigen Abziehvorgang
erfordert. Schließlich erfordert die Einstellung des
Badniveaus auch das Verbleiben des vom Abstreifer abgezogenen
Materials im Behälter, was aber lange Wartezeiten zur
Einstellung einer gleichmäßigen Badoberfläche und zusätzliche
Meßvorrichtungen zur Niveaumessung bedingt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein
Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
bzw. dem die genannten Nachteile vermieden werden.
Insbesondere soll eine einfache und schnelle Einstellung
einer korrekten und gleichmäßigen Badoberfläche erreicht
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst.
Im Ergebnis erreicht die Erfindung durch eine Kombination der
Funktionen "Material aufbringen", "Material verteilen",
"überschüssiges Material abziehen" und "Niveau der
Badoberfläche einstellen" und insbesondere durch das gezielte
Transportieren des Materials vom Bad an eine für die
Verteilung durch den Abstreifer geeignete Stelle eine
erhebliche Zeiteinsparung gegenüber den herkömmlichen
Verfahren.
Die Erfindung wird im weiteren anhand eines Ausführungs
beispiels im Zusammenhang mit der Figur beschrieben. Die
Figur zeigt eine schematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung in seitlicher Ansicht.
Ein auf seiner Oberseite offener Behälter 1 ist durch eine
Zwischenwand 2 in das eigentliche Behältervolumen 3 und einen
Auffangbehälter 4 unterteilt. Die horizontale Oberkante der
Zwischenwand 2 bildet eine Überlaufkante 5. Das
Behältervolumen 2 ist mit einem in der Stereographie üblichen
lichthärtbaren, flüssigen Kunststoffmaterial 6 gefüllt,
dessen Niveau bzw. Oberfläche 7 durch die Überlaufkante 5
festgelegt ist.
Im Behältervolumen 3 befindet sich ein Träger 8 in Form einer
im wesentlichen horizontalen ebenen bzw. parallel zur
Oberfläche 7 angeordneten Platte, die über eine Halterung 9
mit einer schematisch angedeuteten Positionier- oder
Höheneinstellvorrichtung 10 senkrecht auf und ab verschoben
und positioniert werden kann. Die Platte 8 liegt im
wesentlichen dicht, d. h. nur unter Bildung eines zur
Verschiebung erforderlichen Spalts, an den Seitenwänden des
Behältervolumens 3 an und unterteilt damit dieses in einen
unteren Bereich 11 und einen oberen Bereich 12. Beide
Bereiche sind mit dem Material 6 gefüllt.
Eine Verbindung zwischen dem unteren Bereich 11 und dem
oberen Bereich 12 wird durch einen Verbindungskanal 13
geschaffen, der im gezeigten Ausführungsbeispiel die Form
einer Mehrzahl von Röhrchen (von denen in der Figur nur eines
gezeigt ist) aufweist, die in einer sich über die
Behälterbreite (also senkrecht zur Ebene der Figur)
erstreckenden Reihe mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind
und sich im Behältervolumen jeweils senkrecht durch
entsprechende Aussparungen in der Platte 8 von einem im
unteren Teil des unteren Bereichs 11 angeordneten Einlaß 14
zu einem Auslaß 15 erstrecken, der etwa um den Betrag einer
Schichtdicke des zu verfestigenden Objekts unter der
Oberfläche 7 liegt. Der Verbindungskanal kann jedoch auch die
Form eines einzelnen schmalen, sich über die Behälterbreite
erstreckenden Kanals mit rechteckigem Querschnitt aufweisen
oder auch zum Teil außerhalb des Behälters 1 verlaufen.
Wesentlich ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
jedoch, daß der Einlaß 14 im unteren Bereich 11 liegt, und
zwar möglichst nahe über dem Boden des Behälters 1, und daß
der Auslaß 15 so an der Oberfläche 7 angeordnet ist, daß er
das in der später beschriebenen Weise durch den Verbindungs
kanal 13 geförderte Material in den Bereich der Oberfläche 7
an eine Stelle bringt, die auf der der Überlaufkante 5
gegenüberliegenden Seite des auf dem Träger 8 gebildeten
Objekts 16 liegt, und zwar vorzugsweise in Form einer Linie
bzw. eines schmalen Bereichs, der sich parallel zur
Überlaufkante über die Breite des Behälters 1 erstreckt.
Oberhalb des Behälters 1 ist eine Vorrichtung 17 zum
Verfestigen einer Schicht des Materials 6 an der Oberfläche 7
vorgesehen, die in üblicher Weise eine Lichtquelle 18,
beispielsweise einen Laser, und einen Umlenkspiegel 19 zum
Ablenken und Positionieren des Lichtstrahls an den dem Objekt
16 entsprechenden Stellen der Oberfläche 7 aufweist.
Alternativ können auch andere bekannte derartige
Belichtungseinrichtungen, beispielsweise Lichtleiter,
verwendet werden.
An der offenen Oberseite des Behälters 1 ist ein in der Figur
schematisch angedeuteter Abstreifer 20 vorgesehen, dessen
Unterkante sich im wesentlichen in Höhe der Überlaufkante 5
quer über den Behälter 1 erstreckt und der mittels einer
(nicht gezeigten) bekannten Verschiebevorrichtung von der in
der Figur gestrichelt angedeuteten Ausgangsstellung, in der
der Abstreifer auf der der Überlaufkante 5 abgelegenen Seite
des Auslasses 15 steht, in die durchgezogen Endstellung an
der Überlaufkante 5 im wesentlichen horizontal über die
Oberfläche 7 verschiebbar ist.
Ferner ist eine den Auffangbehälter 4 mit dem Behältervolumen
3 verbindende Rückführleitung 21 mit einer Pumpe 22 zum
Pumpen von Material aus dem Auffangbehälter 4 in das
Behältervolumen 3 vorgesehen. Eine (nicht gezeigte) Steuerung
ist mit der Verfestigungsvorrichtung 17, der
Positioniervorrichtung 10, der Verschiebevorrichtung für den
Abstreifer 20 und der Pumpe 22 zur Durchführung der
nachfolgend beschriebenen Schritte gekoppelt.
Der Betrieb der Vorrichtung soll anhand der Verfestigung
einer Schicht des Materials 6 auf dem in der Figur gezeigten
bereits verfestigten Objekt 16 beschrieben werden. Hierbei
ist der untere Bereich 11 und der obere Bereich 12 des
Behälters 1 mit dem Material 6 soweit gefüllt, daß die
Oberfläche 7 des Materials 6 in einer Höhe mit der
Überlaufkante 5 liegt. Der Träger 8 ist zunächst so
positioniert, daß die Oberfläche 23 der letzten bereits
verfestigten Schicht des Objekts 16 in einer Höhe mit der
Oberfläche 7 bzw. wegen der Schrumpfung des Materials bei der
vorhergehenden Verfestigung um das Schrumpfmaß unter dieser
liegt. Der Abstreifer steht in seiner gestrichelt
gezeichneten Ausgangsstellung.
Zum Aufbringen der nächsten Schicht des flüssigen Materials 6
auf die Oberfläche 23 wird der Träger 8 mittels der
Positioniervorrichtung 10 um den Betrag s dieser Schichtdicke
abgesenkt. Dadurch wird das Volumen des unteren Bereichs 11
um einen Betrag verringert, der genau der gewünschten
Schichtdicke entspricht. Da der Träger 8 an den Seitenwänden
des Behälters 1 im wesentlichen dicht anliegt, kann das beim
Absenken aus dem unteren Bereich 11 verdrängte Material nicht
um den Träger 8 herum, sondern nur durch den Verbindungskanal
13 in den oberen Bereich 12 gelangen. Diese Förderung des Ma
terials erfolgt wegen der definierten Lage des Auslasses 15
genau vor den Abstreifer, d. h. an eine Stelle zwischen der
Ausgangsposition des Abstreifers und der Oberfläche 23 des
Objekts 16. Wegen der langgestreckten Form des Auslasses 15
bzw. des Umstandes, daß diese aus einer Mehrzahl von
vorzugsweise eng nebeneinander angeordneten Röhrchen gebildet
wird, wird das geförderte Material in Form einer sich in
Richtung des Abstreifers 20 quer über den Behälter 1
erstreckenden, wulstförmigen oder rippenförmigen Erhöhung der
Oberfläche 7 vor denselben gebracht.
Beim Absenken des Trägers 8 wird ferner ein dem Querschnitt
der Halterung 9 entsprechendes zusätzliches Volumen unter die
Oberfläche 7 getaucht; dieses zusätzliche Volumen ist durch
entsprechende Bemessung des Querschnitts zumindest so groß wie
das bei der Verfestigung höchstens auftretende Schrumpfmaß,
so daß die Oberfläche 7 nach dem Verfestigen und Absenken des
Trägers 8 nicht absinken kann und im oberen Bereich 12 auf
jeden Fall eine zur Einstellung der Oberfläche 7 in Höhe der
Überlaufkante 5 ausreichende Materialmenge vorliegt.
Anschließend wird der Abstreifer 20 von seiner
Ausgangsstellung in seine Endstellung bewegt und verteilt
damit den am Auslaß 15 gebildeten Materialberg gleichmäßig
über die Oberfläche 7, so daß eine flüssige Schicht des Ma
terials mit der gewünschten Schichtdicke s gebildet wird.
Wenn das Schwundmaß nicht dem maximalen Schwund entspricht,
bleibt in der Endstellung eine geringfügige Restmenge des Ma
terials 6 übrig, die vom Abstreifer 20 über die Überlaufkante
15 in den Auffangbehälter 4 geschoben wird. Das sich dort
ansammelnde Material wird nach der Fertigstellung des Objekts
mittels der Pumpe wieder in das Behältervolumen 3 gefördert
und kann damit wieder verwendet werden.
Nach der Einstellung der Schichtdicke in der oben
beschriebenen Weise wird die Verfestigungsvorrichtung 17
betätigt, wobei der Lichtstrahl mittels der Umlenkvorrichtung
19 an die gewünschten Stellen der Schicht gelenkt wird und
dort die Polymerisation und damit Verfestigung des Materials
6 bewirkt.
Abänderungen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbei
spiels sind möglich; so muß beispielsweise der Auslaß 15
nicht um den Betrag einer Schichtdicke unter der Oberfläche
liegen, sondern kann tiefer oder höher angeordnet sein,
solange er die Funktion erfüllt, das Material in den Bereich
der Oberfläche gezielt an eine zum Verteilen durch den
Abstreifer 20 geeignete Stelle zu transportieren. Ferner muß
der Verbindungskanal 13 zu diesem Zweck auch nicht im Bad an
einer Stelle zwischen der Ruheposition des Abstreifers 20 und
dem zu verfestigenden Bereich der Schicht enden, sondern kann
beispielsweise in einen am Abstreifer 20 angeordneten
Behälter führen, so daß das Material beim Absenken des Trägers
8 vom unteren Bereich 11 in diesen Behälter transportiert und
anschließend vom Abstreifer 20 aus diesem entnommen und über
die Oberfläche des Bades verteilt wird.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß erfindungsgemäß nur
zwei Arbeitsschritte, nämlich das Absenken des Trägers 8 und
das Verschieben des Abstreifers 20, erforderlich sind, um das
Material aufzutragen und zu verteilen und gleichzeitig eine
genaue Einstellung des Niveaus der Oberfläche 7 zu bewirken.
Dabei genügt das einmalige Verfahren des Abstreifers 20 von
seiner Ausgangsstellung in die Endstellung. Wartezeiten zum
Ausgleich der Oberfläche wie beim Stand der Technik treten
dabei nicht auf.
Claims (24)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines dreidimensionalen
Objekts mittels Stereographie, mit einem Behälter (1)
zur Aufnahme eines Bades aus flüssigem, durch Einwirkung
von elektromagnetischer Strahlung verfestigbarem Ma
terial (6), einem Träger (8) zum Positionieren des
Objekts (16) relativ zur Oberfläche (7) des Bades, einer
Vorrichtung (17) zum Verfestigen von Teilbereichen einer
Schicht des Materials (6) an der Oberfläche (7) mittels
elektromagnetischer Strahlung und einem entlang der
Oberfläche (7) verschiebbaren Abstreifer (20),
dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungskanal (13)
vorgesehen ist, über den beim Absenken des Trägers (8)
Material aus dem unteren Bereich (11) des Bades
unterhalb des Trägers (8) zum Verteilen mittels des
Abstreifers (20) über die Oberfläche (7) transportiert
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (13)
einen mit dem unteren Bereich (11) des Bades unter dem
Träger (8) verbundenen Einlaß und einen im Bereich der
Oberfläche (7) des Bades angeordneten Auslaß (15)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) für das Ma
terial (7) undurchlässig ausgebildet ist und im Behälter
(1) unterhalb des Trägers (8) einen im wesentlichen
abgeschlossenen Bereich (11) des Materials bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verbindungskanal
(13) von unten bis an die Oberfläche (7) erstreckt,
wobei der Auslaß (15) vorzugsweise um etwa den Betrag
einer Schichtdicke unter der Unterkante des Abstreifers
(20) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Auslaß (15) des
Verbindungskanals (13) in Richtung des Abstreifers (20)
über einen wesentlichen Teil der Breite des Behälters
(1) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (15) an der
Oberfläche (7) an einer Stelle zwischen einer
Startposition des Abstreifers (20) und der Oberfläche
(23) des Objekts angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (13)
sich im wesentlichen abgedichtet durch den Träger (8)
hindurcherstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (13) im
Bad im wesentlichen senkrecht angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (13)
aus einer Mehrzahl von Kanälen gebildet ist, die in
Richtung des Abstreifers (20) im wesentlichen
nebeneinander angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (13)
bzw. die Kanäle als Röhrchen ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an der der
Startposition des Abstreifers (20) gegenüberliegenden
Stelle der Oberfläche (7) einen Überlauf (5) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (5) mit einem
Auffangbehälter (4) verbunden ist, der über eine
Rückführleitung (21) mit dem Behälter (3) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückführleitung (21)
eine Pumpe (22) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (5) als eine
sich im wesentlichen in Richtung des Abstreifers (20)
über die Breite der Oberfläche (7) bzw. des Behälters
(1) erstreckende Überlaufkante ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (9) für den
Träger (8) vorgesehen ist, die sich in das Bad
hineinerstreckt und deren Querschnitt so bemessen ist,
daß das beim Absenken des Trägers (8) von der Halterung
(9) verdrängte Materialvolumen der maximal möglichen
Volumenschrumpfung bei der Verfestigung des Objekts (16)
entspricht.
16. Verfahren zum Herstellen eines Objekts mittels
Stereographie, bei dem das Objekt in einem Bad aus
flüssigem Material schichtweise hergestellt wird, indem
jeweils eine Schicht gleichmäßiger Dicke des Materials
mittels eines über die Badoberfläche bewegten
Abstreifers aufgetragen und anschließend durch
Einwirkung elektromagnetischer Strahlung an dem dem
Objekt entsprechenden Bereich verfestigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen der
Schichtdicke entsprechende Menge des Materials gezielt
aus dem Bad in den Bereich des Abstreifers transportiert
und von diesem über die Badoberfläche verteilt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialmenge an eine
Stelle der Badoberfläche zwischen der Ausgangsstellung
des Abstreifers und dem verfestigten bzw. zu verfesti
genden Objekt transportiert wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt auf einer
schrittweise absenkbaren Trägerplatte erzeugt wird und
der Transport des Materials gleichzeitig mit dem
Absenken der Trägerplatte für das Verfestigen der
nächsten Schicht erfolgt.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Niveau der Badoberfläche
durch eine Überlaufkante eingestellt wird, über die ein
evtl. vorhandener Überschuß an Material vom Abstreifer
ausgeschoben wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der ausgeschobene
Materialüberschuß in einen Auffangbehälter geleitet wird
und von dort wieder in den Behälter zurückgeführt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des
Materialüberschusses nach der Herstellung eines Objekts
erfolgt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu verteilende
Materialmenge aus dem unteren Behälterbereich zur
Badoberfläche dosiert wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialmenge im
wesentlichen gleichmäßig entlang eines sich quer über
die Badoberfläche erstreckenden schmalen Bereichs vor
die Startposition des Abstreifers gebracht wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Materialschwund
entsprechendes Volumen eines Verdrängungskörpers in das
Bad eingetaucht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4414775A DE4414775A1 (de) | 1994-04-14 | 1994-04-14 | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines dreidimensionalen Objekts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4414775A DE4414775A1 (de) | 1994-04-14 | 1994-04-14 | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines dreidimensionalen Objekts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414775A1 true DE4414775A1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6516616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4414775A Ceased DE4414775A1 (de) | 1994-04-14 | 1994-04-14 | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines dreidimensionalen Objekts |
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