DE3607866A1 - Markierungssystem fuer fahrbahnen oder dergl. - Google Patents
Markierungssystem fuer fahrbahnen oder dergl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/50—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
- E01F9/576—Traffic lines
- E01F9/578—Traffic lines consisting of preformed elements, e.g. tapes, block-type elements specially designed or arranged to make up a traffic line
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/50—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
- E01F9/553—Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Repair (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Markierungssystem, insbes. für
vorübergehende Markierungen von Fahrbahnen oder dergl. auf
Straßen oder Plätzen.
Vorübergehende Markierungen an Straßenbaustellen werden
sehr häufig mit Hilfe von einzeln auf der Fahrbahn zu ver
klebenden sogenannten Markierungsknöpfen ausgeführt. Diese
Markierungsknöpfe, die es in verschiedenen Ausführungen
gibt und die mit Reflektoren (Katzenaugen) ausgerüstet sind,
werden dabei in bestimmten Abständen - in der Regel zwischen
0,5 und 2 m - mit 2-Komponenten-Klebern oder Heißbitumenkle
bern auf die Fahrbahn aufgeklebt, wobei der Markierungsknopf
so ausgerichtet sein muß, daß die Reflektoren in Fahrbahn
längsrichtung weisen. Dieses Markierungssystem hat eine Rei
he von gravierenden Mängeln. So ist die Verklebung nur bei
trockener Fahrbahn möglich, d. h. entweder nur bei trockenem
Wetter oder nach aufwendigem Trocknen der einzelnen Klebe
stellen. Die Forderung nach trockenen Klebeflächen kann oft
zu starken zeitlichen Behinderungen bei der Einrichtung von
Baustellen führen, besonders in Gegenden, in denen der Anteil
der nassen Tage an der insgesamt zur Verfügung stehenden
Zeit überdurchschnittlich groß ist.
Weiterhin werden die Markierungsknöpfe durch Schneepflüge
leicht beschädigt oder gar ganz abgeschert. Schließlich
bleiben nach dem Entfernen der Markierungsknöpfe bei Aufhe
bung der vorübergehenden Markierung an den einzelnen Klebe
stellen durch den in die Oberfläche der Fahrbahn einge
drungenen Kleber spiegelnde Flächen zurück. Diese spiegeln
den Flächen erscheinen in ihrer Gesamtheit bei bestimmten
- aber häufig vorkommenden - Witterungs- und Lichtverhält
nissen (Gegenlicht, Sonnenstand, Nässe) als scheinbare Mar
kierungen, die deshalb auch "Phantommarkierungen" genannt
werden, die den Verkehrsteilnehmer leicht täuschen können.
Die ordnungsgemäße Beseitigung der Klebereste ist außerordent
lich aufwendig, weshalb häufig die Beseitigung der Klebe
reste ganz unterbleibt. Ein zufriedenstellendes, kostengün
stiges Verfahren, bei dem außerdem die Fahrbahn nur in gerin
gem Maße beschädigt oder abgetragen wird, gibt es bisher nicht.
Um Mängel, die durch die Verwendung von Klebern entstehen,
zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Markierungs
knöpfe unter Verwendung von Dübeln einzeln mit der Fahrbahn
zu verschrauben. Diese Befestigung muß allerdings verdreh
sicher sein, damit die Ausrichtung der Reflektoren bestehen
bleibt und unter einseitiger Belastung durch Reifen kein
allmähliches Losschrauben erfolgen kann. Aus diesem Grund
muß ein Markierungsknopf mit mindestens 2 Schrauben befe
stigt werden, was natürlich sehr aufwendig ist oder aber
es müßte ein sehr großvolumiger Dübel verwendet werden, des
sen Verdrehung in der Fahrbahndecke unwahrscheinlich ist,
und eine Verdrehsicherung (z.B. Vierkant) zwischen Dübel
und Markierungsknopf. Die letztere Befestigungsart würde
jedoch nach Entfernen der Markierungsknöpfe größere Löcher
in der Fahrbahn hinterlassen, die einzeln ausgegossen werden
müßten.
Zur Vermeidung der Nachteile der bisher gebräuchlichen
Markierungen für den genannten Zweck soll durch die Erfin
dung die Aufgabe gelöst werden, ein Markierungssystem zu
schaffen, welches auf einfache Weise auf der Straße anbring
bar ist und welches vor allem bei seiner Entfernung kaum
sichtbare Spuren auf der Straße hinterläßt.
Für die Lösung dieser Aufgabe wird dazu ein Markierungs
system vorgeschlagen, bei dem die Markierungen als lösbar
am Untergrund anbringbare mit den Markierungselementen ver
sehene Materialstreifen oder -bänder gebildet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollen
die Materialstreifen oder -bänder mit eingestanzten Löchern
für die Durchführung von Befestigungselementen versehene
Stahlbänder und die Markierungselemente an den Materialstrei
fen oder -bändern befestigte Markierungsknöpfe an sich be
kannter Bauart sein.
Für die Befestigunq der Markierungsknöpfe gibt es verschie
dene Möglichkeiten. Sie kann durch Klebung erfolgen, wobei
eine mehr oder weniger enge Lochung des Stahlbandes im Be
reich der Markierungsknöpfe eine gute Verankerung des Klebers
bewirkt. Ein Vorteil ist, daß die Klebung fabrikmäßig stets
bei trockenen und optimalen Temperaturen vorgenommen werden
kann. Eine andere Befestigungsmöglichkeit besteht darin,
die Markierungsknöpfe mit aus dem Stahlband ausgeklinkten
und über den Rand der Markierungsknöpfe geklappten Laschen
zu halten, wobei die Laschen vorzugsweise so anzuordnen sind,
daß sie in die Reflektornischen der Markierungsknöpfe ein
greifen und damit eine spätere Verdrehung der Knöpfe ver
hindern. Als weitere Befestigungsart für die Markierungs
knöpfe auf dem Stahlband käme auch eine Vernietung infrage.
Die Markierungsknöpfe können auch zwischen an den seitlichen
Rändern der Materialstreifen oder -bänder aufgeschweißten,
aufgenieteten oder ausgeformten, die Ränder der Markierungs
knöpfe übergreifenden Kappen angeordnet sein, wobei die Kappen
zu den Rändern der Materialstreifen hin und in Längserstec
kung der Materialstreifen schräg abfallende Wandteile auf
weisen sollen.
Ferner können die Materialstreifen oder -bänder auch im
Bereich ihrer Längsränder mit durchlaufenden, auf den ein
ander zugewandten Seiten mit im Abstand zueinander angeord
neten Ausschnitten für die Einführung der Ränder der Mar
kierungsknöpfe aufweisenden Längswulsten versehen sein. Es
hat sich als zweckmäßig erwiesen, dabei in den Längswulsten
Wasserablauföffnungen vorzusehen.
An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung
nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf den Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 einen Abschnitt eines Materialstreifens mit einem
mittels Laschen befestigten Markierungsknopf,
Fig. 2 einen Materialstreifenabschnitt mit einem durch auf
genietete Kappen gehaltenen Markierungsknopf,
Fig. 3 die gleiche Ausführung mit aus dem Materialstreifen
herausgeformten Kappen und
Fig. 4 einen Materialstreifen mit durchlaufenden Längswulsten
und dazwischen fixiertem Markierungsknopf.
Bei den auf den Zeichnungen dargestellten Beispielen sind
vorgefertigte komplette Markierungsstreifen oder -bänder
10 mit bekannten und bewährten Markierungsknöpfen 11 ver
sehen, die auf der Fahrbahn ohne Klebung formschlüssig z. B.
mit Hilfe von Dübeln und Schrauben befestigt werden, wozu
in den vorzugsweise als Federstahlbänder ausgeführten Ma
terialstreifen Löcher 13 für die Durchführung der Befesti
gungsschrauben vorgesehen sind.
Ein derartiges System hat entscheidendeVorteile. Die Anbrin
gung der Markierungen ist bei jeder Witterung möglich, so
daß die zeitliche Planung der Einrichtung von Arbeitsstellen
durch ungünstige Witterung nicht mehr gefährdet werden kann.
Nach der Entfernung dieser Markierungsbänder bleiben kaum
sichtbare Spuren zurück in Gestalt von kleinen Bohrungen
in der Fahrbahnoberfläche. Die eingangs erwähnten sogenann
ten "Phantommarkierungen" können nicht mehr auftreten. Ein
weiterer Vorteil ist die mehrmalige Wiederverwendung derar
tiger Markierungsbänder bis zur Grenze der Nutzbarkeit der
Markierungsknöpfe. Die Entsorgungsprobleme für die in der
Regel aus Kunststoff bestehenden Markierungsknöpfe werden
somit geringer.
Nach Erreichen der Nutzbarkeitsgrenze können die Markierungs
knöpfe gegen neue ausgetauscht werden. Die Trägerbänder
lassen sich also über die Nutzbarkeitsdauer der Markierungs
knöpfe hinaus mehrfach wiederaufarbeiten.
Bei der Ausführung der Erfindung nach Fig. 1 sind die mit
Katzenaugen 12 versehenen Markierungsknöpfe 11 durch aus dem
Stahlband ausgeklinkte und um die Ränder der Knöpfe umge
bogene Laschen 14 gehalten, wobei die Laschen so angeordnet
sind, daß sie in die Reflektornischen des Markierungsknopfes
eingreifen und damit eine spätere Verdrehung des Knopfes
verhindern.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit an den Rändern des
Markierungsstreifens 10 angenieteten Kappen 15, die mit Öff
nungen 16 versehen sind, in die die Ränder der Markierungs
knöpfe 11 eingreifen und so gehalten werden. In Fig. 3 sind
die Kappen 17 mit den Öffnungen 16 durch Ausprägungen der
Materialstreifen oder -bänder 10 gebildet. In beiden Aus
führungen sind die Kappen 15, 17 in Längsrichtung des Mate
rialstreifens kuppenförmig mit schrägen Wandteilen 19 und
auch mit schräggestellten Wandteilen 18 zu den Seitenrändern
hin ausgeführt. So erhält man einen wirkungsvollen Schutz
gegenüber Schneepflügen, die von den Kappen abgewiesen werden
und den empfindlichen Markierungsknopf nicht mehr erfassen
können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist dem Materialstreifen
10 an den Rändern je ein durchgehender Längswulst 20 ange
formt, dessen Höhe wie bei den schon erwähnten Kappen 15,
17 gleich oder größer sein soll als die Höhe der Markierungs
knöpfe, um Sicherheit gegen Schneepflüge zu erreichen. Bei
diesen in Längsrichtung durchgehenden Randwulsten unterbleibt
beim Hinweggleiten eines Schneepfluges die stark pulsierende
Kraftwirkung auf die Markierung, wie sie bei einzeln ver
klebten Markierungsknöpfen oder bei Trägerbändern mit aufge
setzten oder eingeformten Kappen auftreten. Um die Markie
rungsknöpfe auf dem Materialstreifen zu fixieren, sind an
den Innenseiten der Wulste Ausschnitte 21 vorgesehen, in die
die Ränder der Markierungsknöpfe 11 eingreifen.
Bei einem solchen Materialstreifen mit Längswulsten, müssen
in den durchgehenden Wulsten Öffnungen 22 vorgesehen sein,
die einen ungehinderten Abfluß von Regenwasser aus der durch
die beiden Längswulste gebildeten Rinne gewährleisten.
Der Montage- oder auch Demontagevorgang der einzelnen Mar
kierungsknöpfe bei den Stahlbändern mit aufgesetzten Kappen
oder mit einem der Kappen entsprechenden eingeformten Profil
und auch bei den Stahlbändern mit den eingeformten Längswulsten
ist sehr einfach. Das Stahlband braucht nur um die Längsachse
gebogen zu werden und zwar so, daß die konvexe Wölbung nach
oben weist (Fig. 4c). Dadurch werden die Aufnahmeschlitze
für die Ränder der Markierungsknöpfe auseinandergespreizt
und letztere lassen sich leicht einsetzen oder herausnehmen.
Nimmt das Stahlband nach Wegnahme der Verformungskräfte
durch die eigene Rückstellkraft wieder die ursprüngliche
Form an, wird der Markierungsknopf formschlüssig eingeklemmt.
Das Bestücken von derartigen Trägerbändern mit Markierungs
knöpfen bzw. das Entfernen von verbrauchten Markierungsknöpfen
aus bestückten Bändern kann in einfachen Vorrichtungen vorge
nommen werden.
Claims (10)
1. Markierungssystem, insbes. für vorübergehende Markierungen
von Fahrbahnen oder dergl. auf Straßen oder Plätzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen als lösbar
am Untergrund anbringbare mit den Markierungselementen
(11) versehene Materialstreifen oder -bänder (10) ausge
bildet sind.
2. Markierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialstreifen oder -bänder mit eingestanzten
Löchern (13) für die Durchführung von Befestigungselementen
versehene Stahlbänder (10) sind.
3. Markierungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Markierungselemente am Materialstreifen
oder -band (10) befestigte Markierungsknöpfe (11) an
sich bekannter Bauart sind.
4. Markierungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Markierungsknöpfe (11) mittels Klebung
mit dem Materialstreifen (10) verbunden sind.
5. Markierungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Markierungsknöpfe (11) durch Nietung
am Materialstreifen (10) befestigt sind.
6. Markierungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Markierungsknöpfe (11) durch aus dem
Materialstreifen (10) ausgeklinkte und über den Rand der
Markierungsknöpfe umgebogene Laschen (14) am Materialstrei
fen gehalten sind.
7. Markierungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Markierungsknöpfe (11) zwischen an den
seitlichen Rändern des Materialstreifens oder -bandes
(10) aufgeschweißten, aufgenieteten oder ausgeformten,
die Ränder der Markierungsknöpfe übergreifenden Kappen
(15, 17) angeordnet sind.
8. Markierungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappen (15, 17) zu den Rändern des Materialstrei
fens (10) hin und in Längserstreckung des Materialstrei
fens schräg abfallende Wandteile (18, 19) aufweisen.
9. Markierungssystem nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Materialstreifen oder -bänder (10) im
Bereich ihrer Längsränder mit durchlaufenden, auf
den einander zugewandten Seiten mit im Abstand zueinander
angeordneten Ausschnitten (21) für die Einführung der
Ränder der Markierungsknöpfe (11) aufweisenden Längswulsten
(20) versehen sind.
10. Markierungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Längswulsten (20) Wasserablauföffnungen (22)
angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607866 DE3607866A1 (de) | 1986-03-10 | 1986-03-10 | Markierungssystem fuer fahrbahnen oder dergl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607866 DE3607866A1 (de) | 1986-03-10 | 1986-03-10 | Markierungssystem fuer fahrbahnen oder dergl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607866A1 true DE3607866A1 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=6295947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607866 Withdrawn DE3607866A1 (de) | 1986-03-10 | 1986-03-10 | Markierungssystem fuer fahrbahnen oder dergl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607866A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0354333A1 (de) * | 1988-07-28 | 1990-02-14 | Hermann Silbernagel | Lösbares Nagelband für Strassenmarkierungen |
DE8814418U1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-03-29 | GFK Kunststoffe Trimborn oHG, 5358 Bad Münstereifel | Begrenzungsschwelle für Fahrbahnen |
EP0388650A1 (de) * | 1989-02-23 | 1990-09-26 | Jürgen Benaburger | Markierungselement |
-
1986
- 1986-03-10 DE DE19863607866 patent/DE3607866A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0354333A1 (de) * | 1988-07-28 | 1990-02-14 | Hermann Silbernagel | Lösbares Nagelband für Strassenmarkierungen |
DE8814418U1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-03-29 | GFK Kunststoffe Trimborn oHG, 5358 Bad Münstereifel | Begrenzungsschwelle für Fahrbahnen |
EP0388650A1 (de) * | 1989-02-23 | 1990-09-26 | Jürgen Benaburger | Markierungselement |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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