DE29821322U1 - Schutzplanken für Autobahnen o.dgl. - Google Patents
Schutzplanken für Autobahnen o.dgl.Info
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
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- E01F15/0461—Supports, e.g. posts
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Description
■» ·' · * ■♦ ■· ♦
Anmelder: Rolf-Peter Warncke, Rütteiskamp 4, 45133 Essen
Unser Zeichen: SK 54056 27. November 1998
Die Erfindung betrifft Schutzplanken für Autobahnen, Schnellstraßen, Rennstrecken
oder dgl..
Schutzplanken dienen der Sicherheit im Straßenverkehr. Sie leiten, führen
und bewahren schleudernde Autos vor großen Schäden. Es gibt Schutzplanken für alle Situationen und Geschwindigkeiten. So die Standard-Konstruktion
für den Fahrbahnrand, es handelt sich um eine einfache Schutzplanke
, oder aber die doppelte Distanzschutzplanke wie sie auf Autobahnmittelstreifen verwendet wird. Es gibt unterschiedliche Profilierungen der
,:., Schutzplanken abgestimmt auf den jeweiligen Verwendungszweck und Ein-...;.
satzort. Aufgrund der Tatsache, daß Städte und Länder mittlerweile kein Geld <
mehrin-den Kassen haben, werden installierte Schutzplanken und Automittelstreifen
nicht mehr saniert und verrotten mehr oder weniger an den Stra-
. . ßen. Darüber hinaus können korrodierte und angegriffene Schutzplanken
auch nicht mehr in vollem Umfang ihre Schutzfunktion erfüllen..Dies ist ein
großes Sicherheitsrisiko. Auch wird bislang die ständige Präsenz der Schutzplanken
an unseren Straßen nicht genutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, Schutzplanken zu sanieren und sie darüber hinaus
einem weiteren Verwendungszweck zuzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die Schutzplanken
ein Aufsatz angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Aufsatz ermöglicht den längeren Erhalt von bereits
installierten Schutzplanken, da dieser Aufsatz an Ort und Stelle auf die Schutzplanken montiert werden kann und diese nun vor weiterer Korrosion
und Schlagwetter schützt.
Zusätzlich ermöglicht der Aufsatz die Schutzplankensysteme einem weiteren
Verwendungszweck zuzuführen, nämlich Fläche für Werbung bereitzustellen. Hierdurch kommt Geld in die Kassen der Städte und Länder und das
Schutzplankensystem kann saniert und auf den neusten Stand der Technik gebracht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Aufsatz bedruckbar,
beklebbar und beleuchtbar. So kann vor Herstellung des Aufsatzes ein Werbeaufdruck aufgebracht werden. Es ist aber ebenso möglich, nach
Fertigstellung des Aufsatzes oder aber auch nach der Installation des Aufsatzes auf die Schutzplanken einen Werbeaufdruck aufzukleben.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung formt der Aufsatz die
Form der Schutzplanken nach. So entsteht eine besonders feste Verbindung Schutzplanke - Aufsatz.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung überdeckt der Aufsatz
die Vorderseite der Schutzplanke in vertikaler Richtung und in horizontaler Richtung. So ist sichergestellt, daß die Schutzplanke tatsächlich vor
Schlagwetter geschützt ist und ein Sanierungseffekt gegeben ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung überdeckt der Aufsatz
Teilabschnitte der Vorderseite der Schutzplanke in horizontaler Richtung.
So kann situationsspezifisch reagiert werden, falls aus verkehrstechnischen
oder anderen Gründen eine gesamte Verkleidung der Schutzplanke nicht angezeigt ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung überdeckt der Aufsatz
die Vorderseite der Schutzplanke mit einer ebenen senkrechten Fläche. So entsteht noch mehr gut lesbare Werbefläche. Auch Spritzwasser kann nicht in
die Mittelrinne der Schutzplanke gelangen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist im mittleren
rückwärtigen Bereich der Fläche ein Fülleinsatz angeordnet, wobei der Fülleinsatz den Zwischenraum zwischen Fläche und Mittelrinne der Schutzplanke
ausfüllt. So entsteht eine feste Verbindung Schutzplanke - Aufsatz und es ist gleichzeitig gewährleistet, daß im Mittelrinnenbereich der Schutzplanke
kein offener Hohlraum entsteht, der die korrosionschützende Wirkung des Aufsatzes gefährden könnte.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der. Erfindung füllen an den Enden
des Aufsatzes eingesetzte Stopfen den Zwischenraum zwischen Fläche und Mittelrinne der Schutzplanke aus. Die Stopfen sind leicht einzusetzen und der
Hohlraum zwischen Mittelrinne und Schutzplanke ist verschlossen und vor
Spritzwasser geschützt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung übergreift der Aufsatz
die Vorderseite der Schutzplanke und ist auf die Schutzplanke aufklipsbar. So ist eine leichte und sichere Montage des Aufsatzes vor Ort gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung übergreift der Aufsatz
die Schutzplankenvorderseite und liegt mit seinen Kanten an den rückwärtigen Seiten der Schutzplankenkanten an und ist an ihnen befestigbar,
wobei die Kanten des Aufsatzes Umbördelungen aufweisen. So ist die Kante der Schutzplanke fest umgriffen und der Aufsatz kann sicher und fest an der
Schutzplanke befestigt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Umbördelung
der unteren Kante des Aufsatzes Wasserablauflöcher auf. Sollte Regenwasser an die Rückseite der Schutzplanke gelangen, so wird verhindert, daß
es dort stehenbleibt und zu Korrosionsschäden führt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfmdung weist der Aufsatz
Endabschlußstücke auf. Die Endabschlußstücke erreichen ein problemloses Überlappen der einzelnen Aufsatzstücke, um sie so als Endlosaufsatz einsetzen
zu können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Aufsatz
Paßstücke auf. Die Paßstücke stellen sicher, daß einzelne Aufsatzteile oder Partien über die Paßstücke verbunden werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Aufsatz
Sollbruchstellen auf. Über die Sollbruchstellen können die Schutzplanken an Kurvenverläufe der Straße angeglichen werden. Auch ist ein Aneinanderreihen
der Aufsätze an Schutzplankennahtstellen (geschraubte Schutzplankenstücke) gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Aufsatz aus
witterungsbeständigem Kunststoff, wobei der Kunststoff ein Polyethylen hoher Dichte (PEHD) ist.
Der Kunststoff ist leicht zu bearbeiten und kann einfach auf die gewünschte
Form gebracht werden, außerdem kann er als Werbeträger fungieren.
Ausfuhrungsbeispiele werden in den Zeichenfiguren näher erläutert, und
zwar zeigen:
Figur 1: Eine Draufsicht auf einen auf eine eckige Schutzplanke montierten
Aufsatz
Figur 2: Eine Profilansicht des Aufsatzes gemäß Figur 1
Figur 3:Eine Draufsicht auf einen auf eine abgerundete Schutzplanke montierten
Aufsatz
Figur 4:Eine Profilansicht des Aufsatzes gemäß Figur 3
Figur 5:Eine Draufsicht auf eine weitere Ausfuhrungsform des Aufsatzes mit
Fülleinsatz montiert auf eine eckige Schutzplanke
Figur 6: Schnitt nach Linie A aus Figur 5
Figur 7: Eine Profilansicht des Aufsatzes gemäß Figur 5 mit eingesetztem
Stopfen montiert auf eine runde Schutzplanke
Der in den Zeichnungen dargestellte Aufsatz 6 ist aus Kunststoff, z. B. aus
PEHD. Auf jeden Fall sollte es ein Kunststoff sein, der leicht und witterungsbeständig
und bedruckbar bzw. beklebbar ist.
Die Form des Aufsatzes 6 der Schutzplanken 1 entspricht der „Negativ-Form"
der zu verkleidenden Schutzplanke 1; Diese muß immer vom Aufsatz 6 aufgenommen werden (siehe Figur 1 und 3).
Der Kunststoff des Aufsatzes 6 wird entsprechend der zu verkleidenden Form
der Schutzplanke 1 geformt. Die gängigsten Schutzplankenprofile sind die gerundeten und die eckigen Profile. Je nach zu verkleidender Schutzplanke 1
ist das Profil des Aufsatzes 6 entweder eckig, siehe Figur 1 und 2 oder rund, siehe Figur 3 und 4.
Der Aufsatz 6 überdeckt die Vorderseite 2 der Schutzplanke 1 in vertikaler
Richtung völlig. Er kann zur Verkleidung von Teilbereichen der Schutzplanke 1 eingesetzt, er kann aber auch über die gesamte horizontale Erstreckung
der Schutzplanken 1 gezogen werden.
Eine weitere Ausfuhrung der Erfindung sieht vor, daß der Aufsatz 6 die Vorderseite
2 der Schutzplanke 1 mit einer ebenen senkrechten Fläche 9 überdeckt (siehe Figur 5, 6 und 7). Im mittleren rückwärtigen Bereich der Fläche
9 ist ein Fülleinsatz 10 angeordnet, der den Zwischenraum zwischen der Fläche 9 und der Mittelrinne 11 der Schutzplanke 1 ausfüllt.
Es ist auch möglich, anstelle des Füllemsatzes 10 Kunststoffstopfen 15 zu
verwenden. In diesem Falle wird lediglich der Hohlraum der Mittelrille der Schutzplanke 1 an den Endbereichen des Aufsatzes 6 verschlossen, und zwar
durch die Stopfen 15, siehe Figur 7.
Soll der Aufsatz 6 über die gesamte horizontale Erstreckung der Schutzplanke
1 gezogen werden, so ist es möglich, die Ränder der Teilstücke des Aufsatzes 6 mit Überlappungszonen zu versehen. Im Bereich der Überlappungszone
verspringt der Aufsatz 6 nach vorne, damit dieser Teil des Aufsatzes 6 über das sich anschließende Aufsatzstück geschoben werden kann und auf
diesem aufsitzt.
• ··
Eine andere bevorzugte Möglichkeit die Schutzplanke 1 endlos zu überdekken
bzw. zu verkleiden ist, Paßstücke 12 vorzusehen. Mit den Paßstücken 12 können auch die Teile der Schutzplanke überwunden werden, wo die Verschraubungen
der Schutzplanke 1 mit dem Bodenstempel erfolgen. Die Paßstücke 12 übergreifen verkleidend dieses Stück der Schutzplanke 1. Im montierten
Zustand überlappen sie links und rechts den Aufsatz 6 um ca. 5 bis 20 cm.
Für gebogene Leitplanken müssen Sollbruchstellen alle ca. 25 cm vorgesehen
werden.
Die Befestigung des Aufsatzes 6 auf die Schutzplanke 1 erfolgt durch verschrauben
bzw. vernieten etc., siehe Figur 1, 2 und 6. An den Kanten 13 des Aufsatzes 6 schließen sich Umbördelungen 14 an. Die Umbördelungen 14
liegen direkt an der rückwärtigen Seite 5 der Kanten 3, 4 der Schutzplanke 1 an. Die Verschraubung bzw. Vernietung kann besonders effektiv an der oberen
Kante 3 mit der Kante 13 des Aufsatzes durchgeführt werden, siehe Figur 6. Es ist sinnvoll, in die untere Umbördelung 14 Wasserablauflöcher vorzusehen.
Es ist auch möglich, die Befestigung des Aufsatzes 6 auf die Schutzplanke 1
durch Aufklipsen vorzunehmen. Hierzu sind die Endbereiche bzw. Kanten 13
des Aufsatzes 6 federnd ausgestaltet. Der federnde Teil der Kante 13 kann bei Bedarf auch um die Kanten 3, 4 der Schutzplanke 1 herumgezogen sein.
Es ist auch möglich, lediglich im Bereich der oberen Kante 13 des Aufsatzes 6 eine federnde Halterung anzuordnen und die untere Umbördelung 14 am
Aufsatz 6 zum Einhaken des Aufsatzes 6 an die Schutzplanke 1 zu belassen. Die federnde Halterung muß auf jeden Fall kürzer gestaltet sein als die normale
Umbördelung 14.
Es ist ebenfalls möglich die obere und die untere Kante des Aufsatzes 6 für
einen besseren Halt des Aufsatzes miteinander zu verspannen.
Auf den Aufsatz 6 kann an Ort und Stelle der Werbeaufdruck aufgebracht
werden, z. B. durch Aufkleben etc. . Vorzugsweise wird der Aufdruck vor
Formung des Aufsatzes 6 auf die Kunststofffläche aufgebracht, z. B. gedruckt etc.. Es kann fluoreszierende Farbe verwendet werden.
Wird ein Aufkleber verwendet, so kann dieser ebenfalls aus fluoreszierendem
Material bestehen. Auch Beleuchtungsmittel können eingesetzt werden.
Im Fülleinsatz 10 können Beleuchtungsmittel eingesetzt werden und so die
Reklamewirkung verstärken. Der Fülleinsatz muß dann weitestgehend hohl gestaltet werden.
Die allgemeine Beleuchtungstechnik kann angewandt werden, so z. B. auch
eine Solarbeleuchtung.
Der Kunststoff kann in RAL-Farben eingefärbt werden.
Unser Zeichen: SK 54056 27. November 1998
1 Schutzplanke
2 Vorderseite der Schutzplanke
3 Obere Seite der Schutzplanke
4 Untere Kante der Schutzplanke
5 Rückwärtige Seite der Schutzplankenkante
6 Aufsatz
7 Endabschlußstück
9 Ebene senkrechte Fläche des Aufsatzes
10 Fülleinsatz
11 Mittelrinne der Schutzplanke
12 Paßstück
13 Kanten des Aufsatzes
14 Obere und untere Umbordelung des Aufsatzes
15 Stopfen
Claims (19)
1. Schutzplanken für Autobahnen, Schnellstraßen, Rennstrecken etc., dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Schutzplanken (1) ein Aufsatz (6) angeordnet ist.
2. Schutzplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6)
bedruckbar, beklebbar und beleuchtbar ist.
3. Schutzplanke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz
(6) die Form der Schutzplanken (1) nachformt.
4. Schutzplanke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) die Vorderseite (2) der Schutzplanke (1) in
vertikaler Richtung überdeckt.
5. Schutzplanke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) die Vorderseite (2) der Schutzplanke (1) in
horizontaler Richtung überdeckt.
6. Schutzplanke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) Teilabschnitte der Vorderseite (2) der
Schutzplanke (1) in horizontaler Richtung überdeckt.
7. Schutzplanke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) die Vorderseite (2) der Schutzplanke (1) mit
einer ebenen senkrechten Fläche (9) überdeckt.
8. Schutzplanke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren
rückwärtigen Bereich der Fläche (9) ein Fülleinsatz (10) angeordnet ist.
9. Schutzplanke nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fülleinsatz (10) den Zwischenraum zwischen Fläche (9) und Mittelrinne (11) der
Schutzplanke (1) ausfüllt.
10. Schutzplanke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des
Aufsatzes (6) eingesetzte Stopfen (15) den Zwischenraum zwischen Fläche (9) und Mittelrinne (11) der Schutzplanke (1) ausfüllen.
11. Schutzplanke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) die Vorderseite (2) der Schutzplanke (1) übergreift und auf die Schutzplanke (1) aufklipsbar ist.
12. Schutzplanke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) die Schutzplankenvorderseite (2) übergreift
und mit Kanten (13) an rückwärtigen Seiten (5) der Schutzplankenkanten (3, 4) anliegt und an ihnen befestigbar ist.
13. Schutzplanke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (13)
des Aufsatzes (6) Umbördelungen (14) aufweisen.
14. Schutzplanke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbördelung
(14) der unteren Kante (13) des Aufsatzes (6) Wasserablauflöcher aufweist.
15. Schutzplanke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) Endabschlußstücke (7) aufweist.
16. Schutzplanke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) Paßstücke (12) aufweist.
17. Schutzplanke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) Sollbruchstellen aufweist.
18. Schutzplanke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) aus witterungsbeständigem Kunststoff
besteht.
19. Schutzplanke nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein
Polyethylen hoher Dichte (PEHD) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821322U DE29821322U1 (de) | 1998-11-28 | 1998-11-28 | Schutzplanken für Autobahnen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821322U DE29821322U1 (de) | 1998-11-28 | 1998-11-28 | Schutzplanken für Autobahnen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29821322U1 true DE29821322U1 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=8065974
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29821322U Expired - Lifetime DE29821322U1 (de) | 1998-11-28 | 1998-11-28 | Schutzplanken für Autobahnen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29821322U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102535368A (zh) * | 2012-01-19 | 2012-07-04 | 湖南金鸿科技工业股份有限公司 | 中空护栏板 |
CN102535367A (zh) * | 2012-01-19 | 2012-07-04 | 湖南金鸿科技工业股份有限公司 | 肋形护栏板 |
-
1998
- 1998-11-28 DE DE29821322U patent/DE29821322U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102535368A (zh) * | 2012-01-19 | 2012-07-04 | 湖南金鸿科技工业股份有限公司 | 中空护栏板 |
CN102535367A (zh) * | 2012-01-19 | 2012-07-04 | 湖南金鸿科技工业股份有限公司 | 肋形护栏板 |
CN102535368B (zh) * | 2012-01-19 | 2014-03-12 | 湖南金鸿科技工业股份有限公司 | 中空护栏板 |
CN102535367B (zh) * | 2012-01-19 | 2014-03-12 | 湖南金鸿科技工业股份有限公司 | 肋形护栏板 |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990624 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020702 |