CH711063A2 - Auflageelement für ein Plattenelement. - Google Patents

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CH711063A2
CH711063A2 CH00662/15A CH6622015A CH711063A2 CH 711063 A2 CH711063 A2 CH 711063A2 CH 00662/15 A CH00662/15 A CH 00662/15A CH 6622015 A CH6622015 A CH 6622015A CH 711063 A2 CH711063 A2 CH 711063A2
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Abstract

Ein Auflageelement (10) für ein Plattenelement umfasst ein Rampenelement (1) und ein Halteelement (2), wobei das Rampenelement einen ersten Schenkel (3) aufweist, welcher eine erste Höhe aufweist, und einen zweiten Schenkel (4) aufweist, der eine zweite Höhe aufweist. Die erste Höhe ist kleiner als die zweite Höhe, wobei sich zwischen dem ersten Schenkel (3) und dem zweiten Schenkel (4) eine Auflagefläche (5) erstreckt, welche die Unterseite des Rampenelements (1) ausbildet und wobei sich zwischen erstem Schenkel (3) und zweitem Schenkel (4) eine Neigungsfläche (6) erstreckt, welche die Oberseite des Rampenelements (1) ausbildet, wobei das Halteelement (2) eine Oberseite (7) und eine Unterseite (8) aufweist. An den zweiten Schenkel (4) schliesst das Halteelement (2) an, wobei der zweite Schenkel (4) als ein Absatz ausgebildet ist, sodass die Höhe zwischen der Oberseite (7) des Halteelements (2) und der Unterseite (8) des Halteelements (2) kleiner ist als die Höhe des zweiten Schenkels.

Description

[0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Auflageelement für ein Plattenelement, beispielsweise eine Stahlplatte, die zur Abdeckung von Baugruben auf Verkehrswegen verwendet werden kann.
[0002] Nach der gängigen Praxis werden Stahlplatten auf die Baugrube aufgelegt, um sie abzudecken. Damit sich die Stahlplatte nicht verschieben kann, wenn Fahrzeuge über die Stahlplatte fahren, wird die Stahlplatte an den Rändern mit Asphalt befestigt, um eine Rampe auszubilden. Es hat sich herausgestellt, dass diese Befestigung oftmals erneuert werden muss, da der Asphalt brüchig werden kann und seine Haltefunktion verliert. Nach Beendigung der Bauarbeiten muss der Asphalt entsorgt werden, so dass ein Aufwand beim Befestigen der Stahlplatte anfällt, unter Umständen ein Reparatur und Wartungsaufwand anfällt sowie nach Abschluss der Bauarbeiten ein Abbauaufwand sowie eine Entsorgung des Asphalts erforderlich ist. Daher wurden Überlegungen angestellt, um diesen Aufwand zu verringern. Beispielsweise ist in der US 20 020 184 718 A1 eine wiederverwendbare Rampe offenbart, die auf die Stahlplatte an deren Rändern aufgesteckt wird und ermöglicht, dass die Fahrzeuge weitgehend ohne Einleitung einer abrupt wirkenden Stosskraft sanft über die Rampe sowie die daran anschliessende Stahlplatte fahren können. Die Rampe weisst ein Schulterelement auf, welches als Nut ausgebildet ist, in welche die Stahlplatte eingeschoben werden kann. Der Nutgrund ist passend zur Dicke der Stahlplatte gewählt und die die Begrenzung der Nut wird durch einen Vorsprung gebildet, der elastisch vorgespannt ist, so dass der Vorsprung eine Druckkraft auf die Stahlplatte ausüben kann und damit die Stahlplatte in der Rampe fixiert gehalten wird. Mit dieser Lösung fällt der oben genannte Aufwand bei Erstellung und bei Entfernung einer derartigen Abdeckung weg. Allerdings eignet sich diese Rampe wegen ihrer exakten Passform nur für Stahlplatten von einer bestimmten Dicke. D.h. für Stahlplatten unterschiedlicher Dicke müssen dementsprechend Rampen mit unterschiedlichen Nutabmessungen vorrätig gehalten werden. Die Rampen werden derart platziert, dass die Nut sich im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung erstreckt. Das heisst, die Rampe erstreckt sich im Wesentlichen über die Breite der Fahrbahn. Im Fall von Niederschlägen kann das daher vorkommen, dass sich Regenwasser vor oder nach einer Rampe staut. Dieses Regenwasser kann nicht abfliessen, da durch das Gewicht der Stahlplatte die Rampe dicht auf dem Fahrbahnuntergrund aufliegt.
[0003] Somit besteht ein Bedarf nach einer verbesserten Rampe, die für Plattenelemente unterschiedlicher Dicke eingesetzt werden kann und/oder den Ablauf von Regenwasser ermöglicht. Zudem besteht Bedarf an einer Rampe, welche erhöhten Sicherheitsanforderungen genügen kann.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch den Gegenstand von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele ergeben sich durch den Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2–10.
[0005] Ein Auflageelement für ein Plattenelement umfasst ein Rampenelement und ein Halteelement. Das Rampenelement weist einen ersten Schenkel auf, welcher eine erste Höhe aufweist und ein zweiten Schenkel, der eine zweite Höhe aufweist. Die erste Höhe ist kleiner als die zweite Höhe. Zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel erstreckt sich eine Auflagefläche, welche die Unterseite des Rampenelements ausbildet und zwischen erstem Schenkel und zweitem Schenkel erstreckt sich eine Neigungsfläche, welche die Oberseite des Rampenelements ausbildet. Das Halteelement weist eine Oberseite sowie eine Unterseite auf. An den zweiten Schenkel schliesst das Halteelement an. Der zweite Schenkel ist als ein Absatz ausgebildet, wobei die Höhe zwischen der Oberseite des Halteelements und der Unterseite des Halteelements kleiner ist als die Höhe des zweiten Schenkels. Unter der Höhe wird dabei die Abmessung in einer Richtung verstanden, die sich normal zur Auflagefläche erstreckt, das heisst insbesondere normal zur Unterseite des Rampenelements sowie zur Unterseite des Halteelements erstreckt. Die Höhe wird somit von der Auflagefläche in Normalrichtung zu dieser Auflagefläche gemessen.
[0006] Das Rampenelement ist insbesondere im Querschnitt im Wesentlichen keilförmig ausgestaltet. Durch das Rampenelement wird gemäss dieses Ausführungsbeispiels ein Keil ausgebildet, dessen Querschnitt im Wesentlichen dreieckförmig, viereckig oder trapezförmig ausgebildet sein kann.
[0007] Die Höhe des Rampenelements nimmt in Fahrtrichtung graduell zu, bevor das Fahrzeug das Plattenelement erreicht, sodass ein Fahrzeug über das Rampenelementrollen kann, ohne dass nennenswerte Stösse auf die Räder übertragen werden.
[0008] Nach einem Ausführungsbeispiel kann der Neigungswinkel der Neigungsfläche unterschiedlich sein. Insbesondere kann die Neigungsfläche einen ersten Neigungsflächenabschnitt sowie einen zweiten Neigungsflächenabschnitt aufweisen. Der erste Neigungsflächenabschnitt kann einen grösseren Neigungswinkel mit der Auflagefläche einschliessen als der zweite Neigungsflächenabschnitt. Insbesondere kann der maximale Neigungswinkel des zweiten Neigungsflächenabschnitts kleiner als 20 Grad sein, vorzugsweise kleiner als 15 Grad. Der minimale Neigungswinkel des ersten Neigungsflächenabschnitts kann um mindestens 3 Grad grösser als der minimale Neigungswinkel des zweiten Neigungsflächenabschnitts sein. Vorzugsweise kann der minimale Neigungswinkel des ersten Neigungsflächenabschnitts mindesten: 10 Grad betragen.
[0009] Dann schliesst Halteelement auf der Seite des Keils an, welche die grösste Bauhöhe aufweist. Das Plattenelement ist auf dem Halteelement aufgelegt. Die Höhe des Halteelements sowie die Dicke des Plattenelements entsprechen dabei vorteilhafterweise der Höhe des Keils an seiner höchsten Stelle, das heisst der Höhe des zweiten Schenkels. Allerdings kann die Dicke des Plattenelements auch geringer oder grösser als die optimale Dicke sein, sodass das Auflageelement auch für Plattenelemente unterschiedlicher Dicke einsetzbar ist.
[0010] Bei dem Plattenelement kann es sich insbesondere um eine Stahlplatte handeln. Auch für Plattenelemente aus anderen Materialien, wie beispielsweise Kunststoffplatten, Bretter oder dergleichen kann das Auflageelement zum Einsatz kommen.
[0011] Nach einem Ausführungsbeispiel liegen die Unterseite des Halteelements und die Auflagefläche auf einer gemeinsamen Ebene. Dieses Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft, wenn das gesamte Auflageelement dichtend auf einem ebenen Untergrund aufliegen soll. Durch diese ebene Auflagefläche auf dem ebenen Untergrund kann vermieden werden, dass Regenwasser von der Fahrbahn in die Grube gelangen kann. Durch das Eigengewicht des Plattenelements wird das Halteelement derart auf den Untergrund gepresst, dass eine Abdichtung erfolgen kann, wenn sich das Auflageelement vollumfänglich um das Plattenelement herum erstreckt.
[0012] Insbesondere kann die Oberseite des Halteelements im Wesentlichen parallel zur Unterseite des Halteelements ausgebildet sein. Hierdurch kann das Plattenelement flächig auf dem Halteelement aufliegen und das Eigengewicht des Plattenelements kann gleichmässig in das Halteelement eingeleitet werden. Das Rampenelement ist zusammen mit dem Halteelement vorzugsweise in einem Stück, das heisst als ein einziges Bauteil ausgeführt, wobei insbesondere das gesamte Auflageelement aus demselben Material bestehen kann. Vorzugsweise enthält das Auflageelement ein elastisches Material, beispielsweise einen elastischen Kunststoff, insbesondere Gummi oder Gummiverbindungen.
[0013] Die Unterseite des Rampenelements und/oder die Unterseite des Halteelements kann zumindest eine Ausnehmung aufweisen. Eine derartige Ausnehmung dient als Sammelkanal für Flüssigkeit, insbesondere Wasser, die beispielsweise bedingt durch Unebenheiten des Untergrunds zwischen die Auflagefläche, also die Unterseite des Rampenelements und die Oberfläche des Untergrunds eintreten kann. In dieser Ausnehmung wird die Flüssigkeit gesammelt und kann beispielsweise in Richtung eines am Fahrbahnrand gelegenen Wassersammelsystems abgeleitet werden. Oftmals weist die Fahrbahn selbst eine entsprechende Neigung auf, die das Ablaufen von Flüssigkeit begünstigt. Nach einer weiteren Ausführungsvariante kann die sich in der Ausnehmung ansammelnde Flüssigkeit dadurch entfernt werden, dass der Kanal durch die Belastung des Rampenelements durch ein darüberfahrendes Fahrzeug derart gestaucht wird, dass der Kanal zusammengepresst wird und die darin befindliche Flüssigkeit demzufolge aus dem Kanal verdrängt wird. Der Kanal kann einen rechteckigen, halbkreisförmigen, polygonalen, trapezförmigen, schlitzartigen, drei- oder mehreckigen Querschnitt aufweisen.
[0014] Nach einem Ausführungsbeispiel kann die Oberseite des Rampenelements eine Markierung aufweisen. Diese Markierung kann insbesondere dazu dienen, das Rampenelement optisch für herannahende Fahrzeuge besser erkennbar zu gestalten, sodass Fahrzeuglenker bereits vor Erreichen des Rampenelements Kenntnis vom Rampenelement nehmen können und die Fahrgeschwindigkeit entsprechend anpassen können.
[0015] Insbesondere kann die Markierung als eine optische Markierung ausgestaltet sein, die insbesondere Sicherheitsstreifen umfasst. Wahlweise kann die Markierung auch als Teil eines Verkehrsleitsystems ausgebildet sein. Die Markierung kann leuchtend, leuchtfähig oder reflektierend sein. Insbesondere kann das Rampenelement ein fluoreszierendes Material enthalten, welches Tageslicht speichert und in der Dunkelheit leuchtet.
[0016] Nach einem Ausführungsbeispiel kann das Auflageelement aus mehreren Teilelementen zusammensetzbar sein. Hierdurch kann das Auflageelement an die Abmessungen unterschiedlicher Plattenelemente angepasst werden. Gegebenenfalls kann das Auflageelement auch für Holzbretter zum Einsatz kommen, beispielsweise um temporäre Fussgängerübergänge zu schaffen.
[0017] Insbesondere können die Auflageelemente derart ausgebildet sein, dass die eine Ecke eines Plattenelements, wie einer Stahlplatte oder eines Holzbretts aufnehmen können. Des Weiteren können mehrere Auflageelemente nach jedem der Ausführungsbeispiele modulartig zusammengesetzt werden, sodass je nach Länge oder Breite des Plattenelements eine unterschiedliche Anzahl von Auflageelementen zum Einsatz kommen kann.
[0018] Nach einem Ausführungsbeispiel kann Oberfläche der Neigungsfläche und/oder des Halteelements rau oder wasserabweisend sein. Durch eine Erhöhung der Rauigkeit der Oberfläche kann die Haftfähigkeit verbessert werden, sodass ein Abrutschen von dem Auflageelement nicht möglich ist. Insbesondere kann hierdurch die Sturzgefahr für Zweiradfahrer verringert werden.
[0019] Nach einem Ausführungsbeispiel kann eine Abdichtung zum Schutz vor Wasserablauf in die Baugrube vorgesehen sein. Des Weiteren können auf den Neigungsflächen ebenfalls Ausnehmungen vorgesehen sein, um Flüssigkeit abzuleiten. Die Ausnehmungen können beispielsweise als Rillen ausgebildet sein, die sich parallel zur Frontfläche oder in einem Winkel hierzu über zumindest einen Teil der Neigungsfläche erstrecken.
[0020] Nachfolgend wird das erfindungsgemässe Auflageelement anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigen <tb>Fig. 1<SEP>eine Ansicht eines Auflageelements nach einem ersten Ausführungsbeispiel von oben, <tb>Fig. 2<SEP>einen Schnitt durch das Auflageelement gemäss Fig. 1 , <tb>Fig. 3<SEP>eine Ansicht eines Auflageelements nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, <tb>Fig. 4<SEP>eine Ansicht eines Auflageelements nach einem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 5 eine Ansicht einer Anordnung von mehreren Auflageelementen, <tb>Fig. 6<SEP>eine Ansicht eines Auflageelements nach einem vierten Ausführungsbeispiel.
[0021] Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Auflageelements 10 nach einem ersten Ausführungsbeispiel. Das Auflageelement gemäss Fig. 1 umfasst ein Rampenelement 1 sowie ein Halteelement 2. Das Rampenelement 1 weist einen ersten Schenkel 3 auf, welcher eine erste Höhe aufweist und ein zweiten Schenkel 4, der eine zweite Höhe aufweist. Die erste Höhe 3 ist kleiner als die zweite Höhe 4. Insbesondere kann die erste Höhe 0 cm sein. Zwischen dem ersten Schenkel 3 und dem zweiten Schenkel 4 erstreckt sich eine Auflagefläche 5, welche zumindest teilweise durch die Unterseite des Rampenelements 1 ausgebildet wird. Zwischen dem ersten Schenkel 3 und dem zweiten Schenkel 4 erstreckt sich eine Neigungsfläche 6, welche die Oberseite des Rampenelements 1 ausbildet. Das Halteelement 2 weist eine Oberseite 7 sowie eine Unterseite 8 auf. An den zweiten Schenkel 4 schliesst das Halteelement 2 an. Der zweite Schenkel 4 ist als ein Absatz ausgebildet, wobei die Höhe zwischen der Oberseite 7 des Halteelements und der Unterseite 8 des Halteelements kleiner ist als die Höhe des zweiten Schenkels 4.
[0022] Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Neigungswinkel der Neigungsfläche 6 unterschiedlich sein. Insbesondere kann die Neigungsfläche einen ersten Neigungsflächenabschnitt aufweisen sowie einen zweiten Neigungsflächenabschnitt aufweisen. Der erste Neigungsflächenabschnitt kann einen grösseren Neigungswinkel mit der Auflagefläche einschliessen als der zweite Neigungsflächenabschnitt. Insbesondere kann der maximale Neigungswinkel des zweiten Neigungsflächenabschnitts kleiner als 20 Grad sein, vorzugsweise kleiner als 15 Grad. Der minimale Neigungswinkel des zweiten Neigungsflächenabschnitts kann vorzugsweise mindestens 3 Grad betragen, insbesondere mindestens 5 Grad betragen. Der minimale Neigungswinkel des ersten Neigungsflächenabschnitts kann um mindestens 3 Grad grösser als der minimale Neigungswinkel des zweiten Neigungsflächenabschnitts sein. Vorzugsweise kann der minimale Neigungswinkel des ersten Neigungsflächenabschnitts mindestens 10 Grad betragen.
[0023] Das Rampenelement ist im Querschnitt im Wesentlichen keilförmig ausgestaltet. Durch das Rampenelement wird gemäss Fig. 1 ein Keil ausgebildet, dessen Querschnitt im Wesentlichen dreieckförmig, viereckig, oder trapezförmig ausgebildet ist.
[0024] Die Höhe des Rampenelements 1 nimmt in Fahrtrichtung graduell zu, bis das Fahrzeug das Plattenelement 20 (siehe Fig. 5 ) erreicht, sodass ein Fahrzeug über das Rampenelement 1 rollen kann, ohne dass nennenswerte Stösse auf die Räder übertragen werden. Das Halteelement 2 schliesst auf der Seite des Keils an, welche die grösste Bauhöhe aufweist. Das Plattenelement ist auf dem Halteelement 2 aufgelegt. Die Höhe des Halteelements 2 sowie die Dicke des Plattenelements entsprechen dabei vorteilhafterweise der Höhe des Keils an seiner höchsten Stelle, das heisst der Höhe des zweiten Schenkels 4. Allerdings kann die Dicke des Plattenelements auch geringer oder grösser als die optimale Dicke sein, sodass das Auflageelement 10 auch für Plattenelemente unterschiedlicher Dicke einsetzbar ist.
[0025] Bei dem Plattenelement 20 kann es sich insbesondere um eine Stahlplatte handeln, aber auch für andere Plattenelemente, wie Kunststoffplatten, Bretter oder dergleichen, kann das Auflageelement 10 zum Einsatz kommen.
[0026] Nach einem Ausführungsbeispiel liegen die Unterseite 8 des Halteelements und die Auflagefläche 5 auf einer gemeinsamen Ebene. Dieses Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft, wenn das gesamte Auflageelement 10 dichtend auf einem ebenen Untergrund aufliegen soll. Durch diese ebene Auflagefläche auf einem ebenen Untergrund kann vermieden werden, dass Regenwasser von der Fahrbahn in die Grube oder den Aushubbereich gelangen kann. Durch das Eigengewicht der Stahlplatte wird das Halteelement 2 derart auf den Untergrund gepresst, dass eine Abdichtung erfolgen kann, wenn sich das Auflageelement 10 vollumfänglich um die Stahlplatte herum erstreckt.
[0027] Insbesondere kann die Oberseite 7 des Halteelements 2 im Wesentlichen parallel zur Unterseite 8 des Halteelements ausgebildet sein, was beispielsweise im Schnitt in der Fig. 2 dargestellt ist. Hierdurch kann das Plattenelement flächig auf dem Halteelement aufliegen und das Eigengewicht des Plattenelements kann gleichmässig in das Halteelement eingeleitet werden. Das Rampenelement 1 und das Halteelement 2 ist vorzugsweise einstückig ausgeführt, wobei insbesondere das gesamte Auflageelement aus demselben Material bestehen kann. Vorzugsweise enthält das Auflageelement ein elastisches Material, beispielsweise einen elastischen Kunststoff, insbesondere Gummi oder Gummiverbindungen.
[0028] Die Unterseite des Rampenelements und/oder die Unterseite des Halteelements kann zumindest eine Ausnehmung 9, 19 aufweisen. Eine derartige Ausnehmung dient als Sammelkanal für Flüssigkeit, insbesondere Wasser, das beispielsweise bedingt durch Unebenheiten des Untergrunds zwischen die Auflagefläche 5 des Rampenelements 1 und der Oberfläche des Untergrunds eintreten kann. In den beiden in Fig. 2 dargestellten Ausnehmungen 9, 19 wird die Flüssigkeit gesammelt und kann beispielsweise in Richtung eines am Fahrbahnrand gelegenen Wassersammelsystems abgeleitet werden. Oftmals weist die Fahrbahn selbst eine entsprechende Neigung auf, die das Ablaufen von Flüssigkeit begünstigt. Die Ausnehmungen 9, 19 sind Bestandteile von Kanälen, die sich beispielsweise entlang der gesamten Auflagefläche 5 erstrecken. Die Kanäle können sich dabei parallel zur Aussenkante des ersten Schenkels 3 des Rampenelements 1 im Inneren des Rampenelements erstrecken. Der Kanal kann hierbei geradlinig verlaufen oder auch eine Krümmung aufweisen.
[0029] Nach einer weiteren Ausführungsvariante kann die sich in der Ausnehmung 9, 19 ansammelnde Flüssigkeit dadurch entfernt werden, dass der Kanal durch die Belastung des Rampenelements 1 durch ein darüberfahrendes Fahrzeug derart gestaucht wird, dass der Kanal zusammengepresst wird und die sich darin befindliche Flüssigkeit aus dem Kanal verdrängt wird. Der Kanal kann hierbei einen rechteckigen, halbkreisförmigen, polygonalen, trapezförmigen, schlitzartigen, drei- oder mehreckigen Querschnitt aufweisen.
[0030] Fig. 3 eine Ansicht eines Auflageelements 30 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, welches zur Aufnahme einer Ecke eines Plattenelements 20 ausgebildet ist. Das Auflageelement 30 weist wie das Auflageelement 20 gemäss einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele ein Rampenelement 1 sowie ein Halteelement 2 auf. Das Rampenelement weist eine Neigungsfläche 6 sowie eine Auflagefläche 5 auf. Die Auflagefläche 5 und die Neigungsfläche 6 erstrecken sich vom ersten Schenkel 3 bis zum zweiten Schenkel 4. Der zweite Schenkel 4 bildet einen Absatz aus, der einen Anschlag für das Plattenelement ausbildet. Das Auflageelement 30 weist ein weiteres Rampenelement 11 auf. Das Rampenelement 11 weist eine Neigungsfläche 16 sowie eine Auflagefläche 15 auf. Die Auflagefläche 15 und die Neigungsfläche 16 erstrecken sich vom ersten Schenkel 13 bis zum zweiten Schenkel 14. Der zweite Schenkel 14 bildet einen Absatz aus, der einen Anschlag für das Plattenelement ausbildet. Zwischen dem Rampenelement 1 und dem Rampenelement 11 kann ein Verbindungselement 12 angeordnet sein. Gemäss dem vorliegenden Ausführungsbeispiel setzt sich der Schenkel 3 bis zum Verbindungselement 12 fort, gleichfalls setzt sich der Schenkel 13 bis zum Verbindungselement 12 fort. Die Dicke des Verbindungselements nimmt von den durch die Fortsetzungen der Schenkel 3, 13 gebildeten Kanten bis zur Schnittlinie der Ebenen der Schenkel 4, 14 zu. Hierdurch erfolgt ein fliessender Übergang zu den Neigungsflächen 6, 16.
[0031] Gemäss einer nicht dargestellten Ausführungsvariante kann anstatt eines eckenförmigen Verbindungselements 12 ein Verbindungselement vorgesehen sein, welches eine Rundung aufweist.
[0032] Fig. 4 zeigt eine Ansicht eines Auflageelements 40 nach einem dritten Ausführungsbeispiel, welches zur Aufnahme einer Ecke eines Plattenelements 20 ausgebildet ist. Dieses Auflageelement stellt eine gegenüber Fig. 3 vereinfachte Ausführungsform dar. Sämtliche Elemente, die auch in Fig. 3 gezeigt sind, sind gleich bezeichnet. Für die Beschreibung dieser Elemente wird auf Fig. 3 verwiesen. Im Unterschied zu Fig. 3 ist in Fig. 4 das Verbindungselement 12 weggelassen. Damit es insbesondere im Bereich der Schnittlinie des Schenkels 4 mit dem Schenkel 14 nicht zur Ausbildung einer scharfen Kante kommt, kann die Neigungsfläche nicht nur eine Neigung vom jeweiligen ersten Schenkel 3, 13 zum zweiten Schenkel 4, 14 aufweisen, sondern auch eine Neigung von der Frontfläche 18 zu der gegenüberliegenden Rückfläche 27 sowie eine Neigung von der Frontfläche 18 zu der gegenüberliegenden Rückfläche 28.
[0033] Jedes der Ausführungsbeispiele gemäss Fig. 3 oder Fig. 4 kann mit Ausnehmungen auf der Auflagefläche ausgestattet sein, um Flüssigkeit ableiten zu können.
[0034] Fig. 5 zeigt eine Ansicht einer Anordnung von mehreren Auflageelementen, welche eine Ausführungsform aufweisen, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist somit das Auflageelement aus mehreren Teilelementen zusammengesetzt. Hierdurch kann das Auflageelement an die Abmessungen unterschiedlicher Plattenelemente angepasst werden. Gegebenenfalls kann das Auflageelement auch für Holzbretter zum Einsatz kommen, beispielsweise um temporäre Fussgängerübergänge zu schaffen. Die Auflageelemente jedes der Ausführungsbeispiele gemäss Fig. 1 bis Fig. 4 können beliebig miteinander kombiniert werden.
[0035] Insbesondere können die Auflageelemente derart ausgebildet sein, dass sie eine Ecke eines Plattenelements, wie beispielsweise einer Stahlplatte oder eines Holzbretts aufnehmen können. Des Weiteren können mehrere Auflageelemente modulartig zusammengesetzt werden, sodass je nach Länge oder Breite des Plattenelements eine unterschiedliche Anzahl und/oder unterschiedliche Ausführungsformen von Auflageelementen zum Einsatz kommen können.
[0036] Gemäss der Darstellung in Fig. 5 sind vier Auflageelemente 30 gezeigt. Jedes der Auflageelemente nimmt eine Ecke eines Plattenelements 20 auf, wobei das Plattenelement in Fig. 5 durch strichlierte Linien angedeutet ist.
[0037] Gemäss des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6 kann die Oberseite des Rampenelements 1 eine Markierung aufweisen. Diese Markierung ist anhand eines Auflageelements 30 gezeigt, sie kann aber in gleicher Weise für ein Auflageelement 10 gemäss Fig. 1 oder Fig. 2 oder ein Auflageelement 40 gemäss Fig. 4 zum Einsatz kommen. Das Verbindungselement 12 weist ebenfalls diese Markierung auf. Diese Markierung kann insbesondere dazu dienen, das Auflageelement 10, 30, 40 optisch für herannahende Fahrzeuge besser erkennbar zu gestalten, sodass die Fahrzeuglenker bereits vor Erreichen des Rampenelements Kenntnis von der Lage des Rampenelements nehmen können und die Fahrgeschwindigkeit entsprechend anpassen können. Eine Markierung kann in gleicher Weise auf der Neigungsfläche 6 des Rampenelements 1 gemäss Fig. 1 angebracht werden.
[0038] Insbesondere kann die Markierung 21 als eine optische Markierung ausgestaltet sein, die insbesondere Sicherheitsstreifen umfasst. Die Markierung kann leuchtend, leuchtfähig oder reflektierend sein. Insbesondere kann das Rampenelement ein fluoreszierendes Material enthalten, welches das Tageslicht speichert und in der Dunkelheit leuchtet.
[0039] Nach einem Ausführungsbeispiel kann Oberfläche der Neigungsfläche 6, 16 und/oder die Oberseite 7 des Halteelements rau oder wasserabweisend sein. Durch eine Erhöhung der Rauigkeit der Oberfläche kann die Haftfähigkeit verbessert werden, sodass ein Verrutschen des Plattenelements auf dem Auflageelement nicht möglich ist. Insbesondere kann hierdurch die Sturzgefahr für Zweiradfahrer verringert werden.
[0040] Nach einem Ausführungsbeispiel kann eine Abdichtung zum Schutz vor Wasserablauf in die Grube vorgesehen sein. Diese Abdichtung kann beispielsweise als Vorsprung auf der Auflagefläche ausgebildet sein. Insbesondere kann die dem zweiten Schenkel näher liegende Kante der Ausnehmung 9, 19 eine grössere Länge aufweisen, als die Länge der Kante, die vom zweiten Schenkel weiter entfernt ist. Diese Kante wird durch die Gewichtskraft des Plattenelements gegen den Untergrund gepresst, wodurch ein Durchtritt von Flüssigkeit von der Fahrbahn in Richtung der Grube unterbunden werden kann. Somit wird durch den Vorsprung oder die verlängerte Kante eine Flüssigkeitsbarriere geschaffen.

Claims (10)

1. Ein Auflageelement (10, 30, 40) für ein Plattenelement (20) umfassend ein Rampenelement (1) und ein Halteelement (2), wobei das Rampenelement einen ersten Schenkel (3) aufweist, welcher eine erste Höhe aufweist und einen zweiten Schenkel (4) aufweist, der eine zweite Höhe aufweist, wobei die erste Höhe kleiner als die zweite Höhe ist, wobei sich zwischen dem ersten Schenkel (3) und dem zweiten Schenkel (4) eine Auflagefläche (5) erstreckt, welche die Unterseite des Rampenelements (1) ausbildet und wobei sich zwischen erstem Schenkel (3) und zweitem Schenkel (4) eine Neigungsfläche (6) erstreckt, welche die Oberseite des Rampenelements (1) ausbildet, wobei das Halteelement (2) eine Oberseite (7) und eine Unterseite (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an den zweiten Schenkel (4) das Halteelement (2) anschliesst, wobei der zweite Schenkel (4) als ein Absatz ausgebildet ist, sodass die Höhe zwischen der Oberseite (7) des Halteelements (2) und der Unterseite (8) des Halteelements (2) kleiner ist als die Höhe des zweiten Schenkels.
2. Auflageelement (10, 30, 40) nach Anspruch 1, wobei die Unterseite (8) des Halteelements (2) und die Auflagefläche (5) auf einer gemeinsamen Ebene liegen.
3. Auflageelement (10, 30, 40) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Oberseite (7) des Halteelements im Wesentlichen parallel zur Unterseite (8) des Halteelements ausgebildet ist.
4. Auflageelement (10, 30, 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Unterseite des Rampenelements (1, 11) und/oder die Unterseite (8) des Halteelements zumindest eine Ausnehmung (9, 19) aufweist.
5. Auflageelement (10, 30, 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Oberseite des Rampenelements eine Markierung (21) aufweist.
6. Auflageelement (10, 30, 40) nach Anspruch 5, wobei die Markierung (21) eine optische Markierung insbesondere Sicherheitsstreifen umfasst.
7. Auflageelement (10, 30, 40) nach Anspruch 6, wobei die Markierung (21) leuchtend, leuchtfähig oder reflektierend ist.
8. Auflageelement (10, 30, 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Auflageelement aus mehreren Teilelementen zusammengesetzt ist.
9. Auflageelement (10, 30, 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Oberfläche der Neigungsfläche (6) und/oder des Halteelements (2) rau oder flüssigkeitsabweisend ist.
10. Auflageelement (10, 30, 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Abdichtung zum Schutz vor Flüssigkeitsablauf vorgesehen ist.
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EP4283041A2 (de) 2022-05-03 2023-11-29 Fleyg Ag Rampe für ein plattenelement

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