DE2522935A1 - Strassenmarkierungsnagel - Google Patents

Strassenmarkierungsnagel

Info

Publication number
DE2522935A1
DE2522935A1 DE19752522935 DE2522935A DE2522935A1 DE 2522935 A1 DE2522935 A1 DE 2522935A1 DE 19752522935 DE19752522935 DE 19752522935 DE 2522935 A DE2522935 A DE 2522935A DE 2522935 A1 DE2522935 A1 DE 2522935A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
road marking
nail according
marking nail
channel
noted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752522935
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Gubela
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752522935 priority Critical patent/DE2522935A1/de
Priority to DE19752527754 priority patent/DE2527754A1/de
Priority to DE19752529042 priority patent/DE2529042A1/de
Publication of DE2522935A1 publication Critical patent/DE2522935A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/553Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members
    • E01F9/565Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members having deflectable or displaceable parts
    • E01F9/573Self-righting, upright flexible or rockable markers, e.g. resilient flaps bending over
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/553Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members

Description

  • Straßenmarkierungsnagel Die Erfindung betrifft einen Straßenmarkierungsnagal aus Kunststoff mit Nachtkennzeichen, insbesondere solcher, der an seiner Unterseite einen durch Vorsprünge, Rippen, Stege od. dgl. unterteilten, mit einem zähelastischen Heißschmelzkleber auf Kunststoff-Basis ausgefUllten Hohlraum aufweißt, mit dem er auf der Fahrbahndecke aufklebbar ist.
  • Seit vielen Jahren haben sich Straßenmarkierungsnägel zur Fahrbahnbegrenzung für Straßen und Autobahnen bei Tag und bei Nacht bewährt. Verwendet werden nichtreflektierende und reflektierende Nägel in weißer oder gelber Farbe und hagel ohne Schaft und mit Schaft. Straßenmarkierungsnägel ohne Schaft werden mittels eines Spezialklebers auf die Straßendecke aufgeklebt. Nägel mit Schaft werden dann verwendet, wenn die Gefahr besteht, daß die Straßendecke nicht fest genug ist, um lediglich aufgeklebte Nägel zu halten. Mit dem Schaft werden sie in einer Bohrung der Fahrbahndecke verankert. Straßenmarkierungsnägel haben auch verschiedene Durchmesser. In Deutschland werden auf Bundesstraßen NägeL mit einem Durchmesser von 10com und für Autobahnen und Schnellstraßen mit einem Durchmesser von 12cm verwendet.
  • Auch die Höhe der Straßenmarkierungsnägel ist verschieden. Die durchschnittliche Höhe beträgt etwa 2 cm. Niedrige Nägel werden vorteilhaft für die unterbrochene Linienführung eingesetzt, da sie beim überfahren den geringsten Wiederstand haben. Höhere Nägel werden vorteilhaft für nicht unterbrochene Linienführung eingesetzt, da durch ihre Bauhöhe bedingt, zum Sichteffekt näch der akustische Effekt hinzukommt, sofern sie in verbotener Weise überfahren werden. Auch die Nachtkennzeichen oder Reflektionselemente sind unterschiedlich. Zunächst werden für den Richtungsverkehr einseitig reflektierende und für Fahrbahnen mit Gegenverkehr beidseitig reflektierende Nägel verwendet. Die Reflektoren können aus Kunststoff als Flächenreflektoren oder als Reflektorlinsen als Glas als Punktreflektoren nebeneinander vorhanden sein. Es ergibt sich, daß zur Erfüllung der verschiedenen Anforderungen eine große Lagerhaltung verschiedener Typen nötig ist, um allen Problemen gerecht zu werden. So sind auch eine Vielzahl verschiedener Typen von Straßenmarkierungsnägel entstanden, weil der Markt immer neue und andere Ansprüche an den Straßenmarkierungsnagel gestellt hat. Dies führte immer wieder zu neuen Formgebungen. Hieraus resultieren viele Formen, kleine Stückzahlserien, hohe Vorkosten u.s.w Diesen beim Hersteller vorhandene Problemen stehen gegenüber die Probleme der Abnehmer. Die Abnehmer haben keinen Nagel zur Verfügung, der sehr vielseitig anwendbar isendau¢h keinen Nagel, der praktisch mehrfach anwendbar ist. Dieses Problem ist insbesondere bei kurzfristigen Baustellenmarkierungen vorhanden. Bei Beendigung einer Baustelle nämlich mUssen die Baustellenmarkierungen von der Fahrbahndecke entfernt werden.
  • Bei der Entfernung der aufgeklebten Straßenmarkierungsnägel werden diese teilweise beschädigt. Auch haftet an ihnen teilweise der Klebstoff an. Die Beschädigungen der Markierungsnägel und der anhaftende Rest des Klebstoffes haben bis heute eine wirtschaftliche Wiederverwendung einmal aufgeklebter Straßenmarkierungsnagel aus geschlossen.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1 534 496 ist ein Straßenmarkierungsnagel mit in seiner Außenfläche eingelassenen Naohtkennzeichen, der auf die Straße aufklebbar ist und einen mit einer FUilmasse ausgefüllte ünd durch Vorspruenge wie Rippen, Stege od. dgl. unterteilten Hohlraum aufweist und wobei der Straßenmarkierungsnagel ein einstückiges Spritzgußteil aus Polyäthylen ist, die Vorsprünge hinterschnitten sind und der Hohlraum mit einem zähplastischen Heißschmelzkleber auf Kunststoff-Eitumen-Easis ausgefüllt ist, bekannt. Bei diesem Straßenmarkierungsnagel, der sich in der Praxis hervorragend bewährt hat, sind die Nachtkennzeichen so fest mit dem Straßenmarkierungsnagel verbunden, daß deren Wiederverwendung aus wirtschaftlichen Gründen ausgeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Straßenmarkierungsnagel zu schaffen, der bei einheitlicher Grundausbildung vielseitig anwendbar ist und bei dem nach Entfernung des Nagels von der Straße die Reflektoren wiederverwendbar sein sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Straßenmarkierungsnagel mit Nachtkennzeichen, insbesondere solchem, der an seiner Unterseite einen durch Vorsprünge, Rippen, Stege od.dgl. unterteilten, mit einem zähelastischen Heißschmelzkleber auf Kunststoff-Basis ausgefüllten bzw. auszufüllenden Hohlraum aufweißt, mit dem er auf der Fahrbahndecke aufklebbar ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß er aus einem mit der Fahrbahndecke zu verbindenden Unterteil und einem damit lösbaren, das Nachtkennzeiohen tragenden Oberteil besteht.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß ein von der Fahrbahn entfernter Nagel teilweise, und zwar bezüglich seines in der Herstellung teuren und wertvollen Reflektorteils wieder anwendbar ist, in dem dieses das Reflektor tragende oder den Reflektor bildende Teil in einen anderen neuen Straßenmarkierungsnagel einsetzbar ist, ohne an den den Reflektor tragenden oder den Reflektor bildenden Teil Säuberungs oder dgl. Naohbearbeitungsmaßnahmen treffen zu müssen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist anwendbar bei Straßenmarkierungsnägeln, die in Verbindung mit einem in die Fahrbahndedce eingelassenen Schaft mit dieser verbunden sind. Sie ist aber besonders vorteilhaft verhanden bei Straßenmarkierungsnägeln, die in an sich bekannter Weise mit der Fahrbahndecke durch einen Heißschmelzkleber auf Kunststoff-Basis verbindbar bzw. verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich verwirklichen mit der Maßgabe, daß das Unterteil und das die Reflektoren tragende oder bildende Oberteil durch Einrastelemente miteinander verbunden sind, die so beschaffen sind, daß sie den üblichen Beanspruchungen des Nagels im Straßenverkehr Stand halten, nach der Entfernung des Nagels von der Straße oder während der Entfernung des Nagels von der Straße entriegelbar sind und zwar vorteilhaft in Verbindung mit einem Werkzeug. Hier ist zu beachten, daß die Verbindung der beiden den Nagel bildenden Teile nicht durch den Klebstoff, mit dem der Klebeteil des Nagels mit der Fahrbahndecke verbunden ist, beeinträchtigt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die Lösung, daß das Oberteil in einer Ausnehmung des Unterteils eingesetzt ist. In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das das Nachtkennzeichen tragende oder bildende Oberteil in einer nach oben offenen Ausnehmung des Unterteils eingesetzt ist. Um bei dieser Lösung eine Drehung des die Reflektoren tragenden oder bildenden oberteils zu verhindern, soll in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung die Ausnehmung im Unterteil bzw. Klebeteil des Nagels unrund sein. Dazu kann sie im Querschnitt ovalförmig, in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung auch vieleckig ausgebildet sein. Diese unrunde Ausbildung der Ausnehmung im Klebeteil und entsprechend auch im Reflektorteil gibt nicht lediglich eine Sicherung gegen eine Verdrehung, sondern auch gegen eine Verschiebung in der üblichen Beanspruchungsrichtung, die der Fahrtrichtung eines den Nagel überrollenden Fahrzeuges entspricht.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß von dem Unterteil ein Zapfen ausgeht, der in eine Öffnung des Oberteils eingreift. Dieser Zapfen kann ein getrenntes Bauteil sein. Besonders vorteilhaft ist der von dem Unterteil ausgehende Zapfen mit dem Unterteil einstückig und besteht wie dieses aus Kunststoff. Dabei kann in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung das obere freie Kopfende des Zapfens zu einem Nietkopf verformbar sein. In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung - ist das obere freie Kopfende des Zapfens unterhalb des Nietkopfes von einer metallischen Hülse umgeben, die sich an dem Unterteil abstützt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der untere Bereich des Zapfens frei liegt, damit um den Zapfen herum ein Werkzeug eingreiren kann, das unter Anheben des Oberteils in Verbindung mit der Hülse den Nietkopf abtrennt.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das die Nachtkennzeichen tragende Oberteil von der Seite her in einen Kanal des Unterteils eingeführt wird. Dabei kann der Kanal im Unterteil nach oben offen sein. In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung hat der Kanal vorteilhaft an seinen beiden Längswandungen jeweils eine Hinterschneidung, wobei das Oberteil dann in die Hinterschneidungen eingreifende Vorsprünge hat.
  • Dadurch ist zunächst eine Sicherung gegen ein Abheben des Oberteils vom Unterteil in Richtung nach oben gegeben.
  • Eine solche Sicherung ist notwendig, weil Straßenmarkierungen nicht lediglich einer Druckbelastung und Schubbelastung, sondern auch einer Sogbelastung ausgesetzt sind.
  • Eine Verschiebung des Oberteils relativ zum Unterteil in Richtung der Schubbelastung kann dann durch weitere Maßnahmen vermieden werden, beispielsweise durch Anwendung eines Bolzens. Besonders vorteilhaft ist in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung die Lösung, daß das Oberteil in einen nach oben offenen Kanal des Unterteils eingesetzt ist, in dem Kanal des Unterteils ein nach oben gerichteter Vorsprung vorhanden ist, der an seinen gegenüberliegenden Seitenwandungen eine Hinterschneidung hat, das Oberteil brückenförmig ausgebildet ist und in die Hinterschneidung des Vorsprungs eingreifende Vorsprünge aufweist.
  • Um durch ein Werkzeug die Trennung zwischen Oberteil und Unterteil des Nagels ermöglichen zu können, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß das Unterteil einen von der Seite her bis unter das Oberteil führenden Kanal aufweist, in den das Werkzeug zum Abheben des Oberteils vom Unterteil dhsetzbar ist.
  • Dieser Kanal ist so angeordnet und beschaffen, daß er beim Aufkleben des Nagels auf der Fahrbahn nicht durch den Klebstoff verstopft werden kann. Er ist weiterhin so beschaffen, daß er nicht durch Schmutz od. dgl verstopfbar ist. Um dies zu erreichen, wird in weiterer erfindungageinäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß das an dem Unterteil austretende Ende des Werkzeugkanals durch eine dünne Wandung des Unterteils leicht öffenbar verschlossen ist.
  • In weiterer erfindungsgeinäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das Oberteil mit dem Unterteil durch einen herausziehbaren Bolzen verbunden ist. Um auch bei dieser Lösung eine nachteilige Beeinflussung der Verbindung zwischen Oberteil und Unterteil des Nagels durch den Klebstoff, mit dem das Unterteil des Nagels mit der Fahrbahndecke verbunden wird, zu verhindern, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die Einstecköffnung des Verbind;ingsbolzens durch eine Folie abgedeckt ist. Der Verbindungsbolzen kann in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung längs zur Unterseite des Unterteils verlaufen, wobei dann entlang der Unterseite des Unterteils eine als Einstecköffnungfür den Bolzen dienende Ausnehmung vorhanden ist. Auch diese wird vorzugsweise mit einer Folie abgedeckt, damit nicht Klebstoff in diese Ausdehnung gelangen kann.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Kanal im Unterteil des Nagels zur Aufnahme des das Nachtkennzeichen tragenden Oberteils oben geschlossen ist, das Oberteil von der Seite her in den Kanal eingeführt und seine Ortslage im Kanal lösbar gesichert ist. Diese Lösung hat den Vorteil, daß das den Reflektor tragende oder den Reflektor bildende Oberteil oben durch einen Teil des Unterteils abgedeckt und somit besonders geschützt ist. In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung erfolgt die Sicherung der Ortslage des das Nachtkennzeichen tragenden Oberteils durch einen von unten durch das Unterteil eingesteckten und in einer Ausnehmung des Oberteils und ggfs. eine Ausnehmung in dem das Oberteil oben abdeckende Teils des Unterteils geführten Bolzens.
  • Um den Bolzen als Bindungselement zwischen Reflektorteil und Klebeteil einfach lösen zu können, wird in weiterer erfindungsgem§ßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß dieser eine zum Einrasten eines Werkzeuges geeignete Hinterschneidung oder Ausnehmung hat.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat nicht nur den Vorteil, daß das den Reflektor tragende oder den Reflektor bildende Teil mehrfach verwendet werden kann, sondern auch den Vorteil, daß die beiden miteinander lösbar verbundenen Bauteile aus solchen Baustoffen bestehen, die ftlr den ihnen zugedachte Zweck besonders geeignet sind.
  • So wird beispielsweise für das Unterteil ein Kunststoff gewählt, der sich gut mit der Fahrbahndeoke verkleben läßt, während für das Oberteil ein Werkstoff gewählt wird, der zu Reflektion geeignet ist oder an dem einfach Reflektionselemente angebracht werden können* Die erfindungsgemäße Lösung macht es auch möglich, in einem einheitlich bemessenen, mit der Fahrbahndeoke zu verklebenden Unterteil verschiedenartige, die Reflektoren tragende oder bildende Obereinzusetzen. So kann der Reflektorteil nur einen Reflektor an einer Seite, aber auch Reflektoren an gegenüberliegenden Seiten haben. Die Reflektoren können dabei an dem Reflektorteil angeordnet, den gegebenen örtlichen Verhältnissen oder der Dauer der Anwendung entsprechend verschiedene Intensivität der Reflektion haben.
  • Schließlich ist es möglich, an dem aufgeklebten Unterteil sonstige eine Warnung gebende Elemente in gleicher Weise, wie der Reflektor befestigt, anzubringen. So können beispielsweise Fahnen angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen: Fig. 1 einen Straßenmarkierungsnagel in Oberansicht, Fig. 2 einen StraXenmarkierungsnagel nach Fig. 1 in vertikalem Schnitt entsprechend der dortigen Linie 11-11, Fig. 3 einen Fig. 1 gegenüber abgewandelten Straßenmarkierungsnagel in Oberansicht, Fig. 4 einen Straßenmarkierungsnagel nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, Fig. 5 einen weiterhin abgewandelten Straßenmarkierungsnagel in Oberansicht, Fig. 6 einen Straßenmxrkierungsnagel nach Fig. 5 in vertikalem Schnitt entsprechend der dortigen Linie VI-VI, Fig. 7 einen weiterhin abgewandelten Straßenmarkierungsnagel in Oberansicht, Fig. 8 den Straßenmarkierungsnagel nach Fig. 7 in vertikalem Schnitt entsprechend der dortigen Linie VIII-VIII, Fig. 9 den Straßenmarkierungsnagel nach Fig. 7 in vertikalem Schnitt entsprechend der dortigen Linse IX-IX, Fig. lo einen Straßenmarkierungsnagel in perspektivischer Darstellung, Fig. 11 den Straßenmarkierungsnagel nach Fig. 10 mit den zusammengesetzten beiden Bauteilen in vertikalem Schnitt, Fig. 12 einen Fig. 11 gegenüber um 900 versetzten vertikalen Schnitt, Fig. 13 die Lösung nach Fig. 12 mit der Anordnung eines Werkzeuges in vertikalem Schnitt, Fig. 14 einen vertikalen Schnitt durch eine weitere Ausbildungs form, Fig. 15 den Nagel nach Fig. 14 in einem Fig. 14 gegenüber um 900 versetzten Schnitt, Fig. 16 die Oberansicht eines weiterhin abgewandelten Straßenmarkierungßnagels Fig. 17 - den Straßenmarkierungsnagel nach Fig. 16 in vertikalem Schnitt entsprechend der dortigen Linse XVII-XVII.
  • Die Straßenmarkierungsnägel 10 nach den Zeiohnungen bestehen, wie beispielsweise Fig. 1 zeigt, aus dem mit der Fahrbahndecke zu verklebenden unteren Teil 11 und dem die Reflektoren 12 tragenden Oberteil 13. Das Oberteil 13 kann Reflektoren enthalten, die in dem Teil eingebaut sind. Es kann aber auch zugleich selbst Reflektorteil sein, sodaß nicht besondere, in Fig. 1 dargestellte Reflektoren einzusetzen sind. So können die Reflektoren 12 Punktreflektoren, aber auch Flächenreflektoren sein, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Fig. 1 zeigt, daß das die Reflektoren tragende Teil 13 in eine unrunde Ausnehmung 14 des Unterteils 11 eingesetzt ist.
  • Die Ausnehmung 14 ist nach Fig. 1 ovalförmig. Dadurch wird eine Drehung des Reflektorteils verhindert, zugleich aber auch eine Verschiebung in der Schubbeanspruchungsrichtung. Um dh Abheben nach oben zu vermeiden, geht vom Unterteil 11 einstückig ein Zapfen 15 aus, der an seinem Kopfende zu einem Nietkopf umgeformt, nachdem der Reflektorteil 13 eingesetzt worden ist. Der Nietkopf 16 ist in einer Ausnehmung 17 des Reflektorteils 13 angeordnet, sodaß er nicht über die Aussenkontur des Nagels hervorsteht.
  • Fig. 3 zeigt eine vieleckige Ausnehmung im Nagelunterteil 11.
  • Um das Lösen zwischen Reflektorteil 13 und Unterteil 11 zu ermöglichen, ist nach Fig. 4 der Zapfen 15 im Bereich seines oberen Endes von einer Hülse 18 umgeben, die mit einem unteren radial abstehenden Flanschlauf dem Unterteil 11 aufliegt. Der Zapfen 15 ist in seinem unteren Teil frei angeordnet,sodaß beispielsweise ein gabelförmiges, diesen umgreifendes Werkzeug befähigt ist, auf den unteren Flansch 19 der Hülse 18 einen Druck auszuüben, sodaß mit dem Anheben der Hülse deren obere Kante den in gestrichelter Linie dargestellten Nietkopf 16 a»*rennt. Dadurch wird dann der Reflektorteil 13 von dem Klebeteil 11 gelöst und der Reflektorteil ist unbeschädigt in einem anderen Nagelunterteil 11 wieder verwendbar.
  • Fig. 5 zeigt, daß das den Reflektor tragende Oberteil 13 in einer Ausnehmung des Unterteils vorhanden ist, die quer zur Fahrtrichtung der Fahrbahn verläuft. Das Reflektorteil 13 trägt die Reflektoren 12. Die Verbindung zwischen Reflektorteil und Klebeteil des Nagels ist erhalten durch Einrastelemente in der Weise, daß der Reflektorteil an beiden gegenüberliegenden Enden mit sperrklinkenartigen Nasen 20 versehen ist, die in Hinterschneidungen 21 am Klebeteil des Nagels einrasten. Durch Anwendung eines Werkzeuges kann auch hier die Verbindung einfach gelöst werden. Sie ist so bemessen, daß sie den Beanspruchungen im Straßenverkehr standhält, bei Anwendung eines Werkzeuges jedoch lösbar ist.
  • Fig. 7 zeigt einen Straßenmarkierungsnagel mit einer Ausnehmung im Unterteil 11, die eine Hinterschneidung 22 hat, damit das Reflektorteil 13 mit an beiden Längsseiten vorhandene Leisten 23 nach Art von Nut und Feder mit dem Unterteil 11 verbunden ist. Um eine Verschiebung in Schubbeanspruchungsrichtung des Nagels zu vermeiden, hat das Unterteil querverlaufende vorspringende Leisten 24, die in entsprechenden Nuten des Unterteils 11 eingreifen. Durch elastische Verformung ist der Zusammenhalt gegeben.
  • Fig. 10 zeigt eine Lösung, bei der in Schubrichtung des Nagels im Unterteil 11 ein nach oben offener Kanal vorhanden ist, der in seiner Mitte einen quer zur Schubrichtung verlaufenden Vorsprung 25 hat, dessen Wandungen mit nasenartigen Vorsprüngen 26 versehen sind, in die das brückenförmige Reflektorelement 13 einrastet. Um ein Lösen der Rastungen zu ermöglichen, hat das Unterteil 11 einen seitlichen Kanal 27, der vorne durch eine dünne Wandung 28 des Unterteils 11 geschlossen ist. Diese dünne Wandung hat den Zweck, eine Verschmutzung des Kanals 27 zu vermeiden. Durch ein Werkzeug kann die Wandung 28 leicht aufgestoßen werden, wie Fig. 13 zeigt.
  • Das hebelartige Werkzeug bewirkt, daß das Reflektorelement 13 aus der Rastung nach oben abgehoben werden kann.
  • Fig. 10 zeigt weiterhin, daß das Reflektorbauteil 13 in Verbindung mit den Reflektorelementen 12, aber auch ohne diese, eine Markierungsfahne 30 haben kann.
  • Fig. 14 zeigt einen Markierungsnagel, dessen Unterteil 11 ebenfalls eine nach oben offene Ausnehmung zum Einsatz des Reflektorteils 13 hat. Die Sicherung zwischen Unterteil 11 und Reflektorteil 13 erfolgt über einen Bolzen 31, der quer zur beanspruchten Schubrichtung des Nagels vedEuft. Die von der Unterseite des Unterteils 11 ausgehende Einstecköffnung 32 für den Bolzen ist durch eine Folie 32'abgedeckt, damit der an der Unterseite des Unterteils 11 in den dortigen Ausnehmungen 33 vorhandene Kleber, insbesondere als Heißschmeldzkleber auf Kunststoff-Basis nicht in die Einsteckausnehmung 32 gelangen kann und damit ein späteres Herausziehen des Bolzens erschweren würde. Die Folie N kann aus Kunststoff, oder auch aus einem Gewebe oder Papier bestehen.
  • Die Fig. 16 und 17 zeigen einen Straßenmarkierungsnagel, bei dem im Unterteil 11 ein Kanal 34 zur Aufnahme des Reflektorteils 13 vorhanden ist, der oben geschlossen ist. Diese Lösung hat den Vorteil, daß das Reflektorteil 13 mit den Rädern der den Nagel überrollenden Fahrzeuge nicht in Berührung kommt. In den Kanal 34 wird von der Seite her das Reflektorteil 13 eingeschoben. An der Unterseite des Klebeteils 11 des Nagels ist eine Öffnung vorhanden, durch die ein Bolzen 35 eingesteckt wird, der in eine entsprechende Offnung im Reflektorteil eingreift und vorteilhaft auch noch im oberen Brüokenteil lla des Nagelunterteils 11 vorhanden ist. Auch dieser Bolzen wird vorteilhaft durch eine Folie 33 abgedeckt, insbesondere als Klebefolie, damit der in den Ausnehmungen 33 vorhandene Klebstoff z Verbindung des Nagels mit der Fahrbahndecke nicht an den Bolzen 35 und somit an die Verbindung von Klebeteil und Reflektorteil gelangen kann.

Claims (24)

  1. Patent ansprüche
    1 'Straßenmarkierungsnagel mit Nachtkennzeichen, insbesondere solscher, der an seiner Unterseite einen durch Vorsprünge, Rippen, Stege od.dgl. unterteilten, mit einem zäilastischen Heißschmelzkleber auf Kunststoff-Basis ausgefüllten bzw. auszufüllenden Hohlraum aufweißt, mit dem er auf der Fahrbahndecke aufklebbar ist, d a d u r o h g e k e n n z e i c h'n e t, daß er aus einem mit der Fahrbahndecke zu verbindenden Unterteil 11 und einem damit lösbaren, das Nachtkennzeichen (12) tragenden Oberteil (13) besteht.
  2. 2. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 1, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Unterteil (11) in an sich bekannter Weise mit der Fahrbahndecke durch einen Heißschmelzkleber auf Kunststoff-Basis verbindbar ist.
  3. 3. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Unterteil (11) und das Oberteil (12) durch Einrastelemente (20, 21) miteinander verbindbar sind.
  4. 4. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 1, da d u r c h g e -k e n nz e i c h n e t, daß das Oberteil (13) in einer Ausnehmung (14) des Unterteils 11 eingesetzt ist.
  5. 5. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das das Nachtkennzeichen (12) aufnehmende Oberteil (13) in einer nach oben offenen Ausnehmung (14) des Unterteils (ll) eingesetzt ist.
  6. 6. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die nach oben offene Ausnehmung (14) des Unterteils (11) unrund ist.
  7. 7. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die nach oben offene Ausnehmung (14) des Unterteils (11) vieleckig ist.
  8. 8. Straßenmarkierungsnagel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß von dem Unterteil 11 ein Zapfen (15) ausgeht, der in eine Öffnung des Oberteils (13) eingreift.
  9. 9. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 8, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß der vom Unterteil (11) ausgehende Zapfen (15) mit dem Unterteil (11) einstückig ist.
  10. 10. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 9, d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t, daß das obere freie Kopfende des Zapfens (15) zu einem Nietkopf (16) verformt ist.
  11. 11. Straßenmarkierungsnagel nach Aspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das obere freie Kqfende des Zapfens (15) unterhalb des Nietkopfes (16) von einer metallischen Hülse zu umgeben ist, die sich an dem Unterteil (11) abstützt.
  12. 12. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der untere Bereich des Zapfens (15) frei liegt.
  13. 13. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das die Nachtkennzeichen (12) tragende Oberteil (13) von der Seite her in einen Kanal des Unterteils (11) eingeführt ist.
  14. 14. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Kanal (14) im Unterteil (11) nach oben offen ist.
  15. 15. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -ke n n z e i c h n e t, daß der Kanal an seinen beiden Längswandungen eine Hinterschneidung (22) hat und das Oberteil (13) in die Hinterschneidungen eingreifende Vorsprünge hat.
  16. 16. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Oberteil (13) in einen nach oben offenen Kanal des Unterteils (11) eingesetzt ist, in den Kanal des Unterteils ein nach oben gerichteter Vorsprung (25) vorhanden ist, der an seinen gegenüberliegenden Seitenwandungen eine Hinterschneidung (26) hat, das Oberteil (13) brückenförmig ausgebildet ist und in die Hinterschneidung des Vorsprungs eingreifende Vorsprünge (26) aufweist.
  17. 17. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß das Unterteil (11) einen von der Seite her bis unter das Oberteil (13) führenden Kanal (27) aufweist, in den ein Werkzeug (29) zum Abheben des Oberteils (13) vom Unterteil (11) einsetzbar ist.
  18. 18. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 17, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß das an dem Unterteil austretende Ende des Werkzeugkanals (27) durch eine dünne Wandung (28) des Unterteils (11) leicht offenbar verschlossen ist.
  19. 19. Straßenmarkierungsnagel.nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 18, d a d u r c h g e k e n n -z e i o h n e t, daß das Oberteil (13) mit dem Unterteil (11) durch einen herausziehbaren Bolzen (31,35) verbunden ist.
  20. 20. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einstecköffnung (32) des Verbindungsbolzens (31) durch eine Folie (37) abgedeckt ist.
  21. 21. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verbindungsbolzen (31) längs zur Unterseite des Unterteils (11) verläuft und an der Unterseite des Unterteils eine als Einstecköffnung (32) für den Bolzen (31) dienende Ausnehmung vorhanden ist.
  22. 22. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 21, d a d u r c-h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Kanal (34) im Unterteil (11) des Nagels zur Aufnahme des das Nachtkennzeichen tragenden Oberteils (13) oben geschlossen ist, das Oberteil (13) von der Seite her in den Kanal eingeführt und seine Ortslage im Kanal lösbar gesichert ist.
  23. 23. Straßenmarkierungsnagel, nach Anspruch 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sicherung der Ortslage des das Nachtkennzeichen tragenden Oberteils (13) durch einen von unten durch das Unterteil (11) eingesteckten und in einer Ausnehmung des Oberteils (13) und ggfs. einer Ausnehmung in dem das Oberteil oben abdeckenden Teils (11a) des Unterteils (11) geführten Bolzens (35) besteht.
  24. 24. Straßenmarkierungsnagel nach Anspruch 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bolzen (35) eine zum Einrasten eines Werk-zeuges geeignete Hinterschneidung oder Ausnehmung hat.
    L e e r s e i t e
DE19752522935 1975-05-23 1975-05-23 Strassenmarkierungsnagel Withdrawn DE2522935A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752522935 DE2522935A1 (de) 1975-05-23 1975-05-23 Strassenmarkierungsnagel
DE19752527754 DE2527754A1 (de) 1975-05-23 1975-06-21 Strassenmarkierungsnagel
DE19752529042 DE2529042A1 (de) 1975-05-23 1975-06-30 Strassenmarkierungsnagel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752522935 DE2522935A1 (de) 1975-05-23 1975-05-23 Strassenmarkierungsnagel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2522935A1 true DE2522935A1 (de) 1976-12-02

Family

ID=5947286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752522935 Withdrawn DE2522935A1 (de) 1975-05-23 1975-05-23 Strassenmarkierungsnagel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2522935A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412653A1 (fr) * 1977-12-26 1979-07-20 Eigenmann Ludwig Bande prefabriquee avec elements a pouvoir retroreflechissant eleve pour la signalisation routiere dite horizontale et son procede de realisation
EP0213114A1 (de) * 1985-08-05 1987-03-04 Johann Wieser Einrichtung zur wahlweisen Begrenzung einer Fahrspur
FR2612219A1 (fr) * 1987-03-11 1988-09-16 Gares Jean Michel Dispositif de signalisation routiere sous forme de plot ou de bande, et procede d'utilisation d'un tel dispositif
FR2613393A1 (fr) * 1987-04-02 1988-10-07 Derudder Patrick Bordure de marquage et/ou de balisage pour l'amenagement des routes
DE3719261A1 (de) * 1987-06-10 1988-12-22 Klasen Geb Tesdorff Renate Strassenmarkierung
WO1990008229A1 (de) * 1989-01-23 1990-07-26 Wilhelm Junker Leiteinrichtung
WO1996037662A1 (en) * 1995-05-25 1996-11-28 Reynolds Industries Systems, Incorporated Pyrotechnic patty and method for attaching pavement markers
WO2002092915A1 (en) * 2001-05-16 2002-11-21 Shaun Burchell Road marker
EP1655413A2 (de) 1998-06-16 2006-05-10 Avery Dennison Corporation Strassenmarkierung mit Reifenkontaktfläche

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412653A1 (fr) * 1977-12-26 1979-07-20 Eigenmann Ludwig Bande prefabriquee avec elements a pouvoir retroreflechissant eleve pour la signalisation routiere dite horizontale et son procede de realisation
EP0213114A1 (de) * 1985-08-05 1987-03-04 Johann Wieser Einrichtung zur wahlweisen Begrenzung einer Fahrspur
AT384846B (de) * 1985-08-05 1988-01-11 Wieser Johann Einrichtung zur wahlweisen begrenzung einer fahrspur
FR2612219A1 (fr) * 1987-03-11 1988-09-16 Gares Jean Michel Dispositif de signalisation routiere sous forme de plot ou de bande, et procede d'utilisation d'un tel dispositif
FR2613393A1 (fr) * 1987-04-02 1988-10-07 Derudder Patrick Bordure de marquage et/ou de balisage pour l'amenagement des routes
DE3719261A1 (de) * 1987-06-10 1988-12-22 Klasen Geb Tesdorff Renate Strassenmarkierung
WO1990008229A1 (de) * 1989-01-23 1990-07-26 Wilhelm Junker Leiteinrichtung
EP0380062A1 (de) * 1989-01-23 1990-08-01 Wilhelm Junker Leiteinrichtung
US5168827A (en) * 1989-01-23 1992-12-08 Wilhelm Junker Signaling device
WO1996037662A1 (en) * 1995-05-25 1996-11-28 Reynolds Industries Systems, Incorporated Pyrotechnic patty and method for attaching pavement markers
EP1655413A2 (de) 1998-06-16 2006-05-10 Avery Dennison Corporation Strassenmarkierung mit Reifenkontaktfläche
EP1655413A3 (de) * 1998-06-16 2008-09-24 Stimsonite Corporation Strassenmarkierung mit Reifenkontaktfläche
WO2002092915A1 (en) * 2001-05-16 2002-11-21 Shaun Burchell Road marker
US6955496B2 (en) 2001-05-16 2005-10-18 Shaun Burchell Road marker

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2522935A1 (de) Strassenmarkierungsnagel
DE2042640B2 (de) Pfosten aus Kunststoff, insbesondere StraBenleitpfosten und Verfahren zu seiner Herstellung
WO1989012142A1 (en) Road marking
DE2720604A1 (de) Markierungsnagel fuer strassen
EP0355440B1 (de) Bakenständer
DE2229581A1 (de) Nachgebbarer strassenmarkierungspfosten
EP0213114B1 (de) Einrichtung zur wahlweisen Begrenzung einer Fahrspur
DE3411488A1 (de) Bakenstaender
EP0388650A1 (de) Markierungselement
DE3500364C2 (de)
DE3740939C2 (de) Kennzeichnungseinheit
AT280333B (de) Leitpfosten für den Straßenverkehr
DE202009002354U1 (de) Halter für ein Verkehrszeichen
DE19715425A1 (de) Schild
DE3033660A1 (de) Markierungsscheibe mit fahne fuer fahrbahnen u.dgl.
DE2527754A1 (de) Strassenmarkierungsnagel
DE2524631A1 (de) Kunststoffverschluss fuer spannringe
DE3607866A1 (de) Markierungssystem fuer fahrbahnen oder dergl.
DE10118012A1 (de) Plattenförmiges Schwellenelement
DE7009603U (de) Kreiselpumpe fuer fluessigkeitsbehaelter.
DE19523686A1 (de) Snowboardbindung mit Winkelschnellverstellung
DE1165637B (de) Leitpfosten fuer Strassen
DE3901873A1 (de) Leiteinrichtung
DE1534496A1 (de) Strassenmarkierungsnagel aus Kunststoff mit Kleber
DE2162524A1 (de) Markierungsnagel zur Kennzeichnung von Fußgängerpassagen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee