DE4134198A1 - Rueckblickeinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Rueckblickeinrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückblickeinrichtung für
Kraftfahrzeuge, mit den im Oberbegriff des Patentanspru
ches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Rückblickeinrichtung für Kraftfahrzeuge
ist durch die DE-OS 29 10 326 bekannt, die beim rückwär
tigen Einparken dem Fahrer des Kraftfahrzeugs ein bes
seres Beobachten des Rückraumes hinter dem Kraftfahrzeug
ermöglichen soll. Die Rückblickeinrichtung weist einen an
erforderlichen Stellen abgewinkelten Hohlkörper auf, in
dem vergrößernde oder verkleinernde Spiegel angeordnet
sind. Ein wesentlicher Nachteil der angegebenen Ausfüh
rungen ist, daß der Fahrer des Kraftfahrzeugs zur Beob
achtung des Rückraumes über die Rückblickeinrichtung sei
nen Blick von dem üblicherweise im Fahrgastraum angeord
neten Innenrückblickspiegel weg nach vorne unten richtet,
wodurch ein globales Beobachten des Rückraumes über den
Innenrückblickspiegel nicht möglich ist. Mit der Rück
blickeinrichtung ist lediglich ein kleiner Rückraum
bereich zu beobachten, der über die vergrößernden oder
verkleinernden Spiegel in dem Hohlkörper verzerrt wieder
gegeben wird. Ein rückwärtiges Einparken erfordert somit
einen mehrfachen Wechsel in der Beobachtung des Rückrau
mes einerseits über den üblicherweise dem Fahrer zugeord
neten Innenrückblickspiegel und andererseits über die
Rückblickeinrichtung. Dies kann zu Muskelverspannungen im
Hals- und Kopfbereich des Fahrers und zumindest kurzzei
tig auch zu Sehstörungen führen. Durch den bei den ange
gebenen Ausführungen nach vorne unten gerichteten Blick
des Fahrers weist der Hohlkörper eine große Länge auf,
die - auch aufgrund einer erforderlichen Anpassung an den
Unterboden des Kraftfahrzeugs - ein mehrfaches optisches
Umlenken des erfaßten Rückraumbereiches erfordert. Der an
dem Boden oder zwischen Fahrgestell und Aufbau des Kraft
fahrzeugs angeordnete Hohlkörper erhöht außerdem den Bau
raum und den Luftwiderstand des Kraftfahrzeugs. Mit der
Rückblickeinrichtung werden keine Außenteile des eigenen
Fahrzeugs erfaßt, so daß beim rückwärtigen Einparken der
Abstand beispielsweise zu einem rückwärtigen Fahrzeug
schwer einzuschätzen ist.
Die vorstehend genannten Nachteile treffen auch für die
Rückblickeinrichtung der DE-OS 17 55 558 zu, die einen
Lichtführungsschacht im gekrümmten Dachbereich eines
Kraftfahrzeugs vorsieht, in dem ein aufwendiges Linsensy
stem angeordnet ist. Nachteilig ist auch, daß der Licht
führungsschacht vor der Heckscheibe des Kraftfahrzeugs
endet, da bei verschmutzter Heckscheibe die Rückblickein
richtung dem Fahrer des Kraftfahrzeugs kein klares Abbild
von dem erfaßten Rückraum vermitteln kann.
Die Rückblickeinrichtungen der DE 36 11 294 A1 und der
DE 31 22 948 A1 sind zueinander ähnlich und ermöglichen ein
Beobachten des Rückraumes einschließlich der hinteren
Stoßstange des eigenen Fahrzeugs von oben über einen
Spiegel an einem Heckspoiler bzw. an einem in eine Beob
achtungslage schwenkbaren Heckbügel. Das Spiegelbild des
Rückraumes wird in beiden Ausführungen über den Tages
lichtraum geleitet, der durch Streulicht und Blendwirkung
das Beobachten des Rückraumes erschwert. Das Spiegelbild
des Rückraumes ist über die oft verschmutzte und im Win
ter vereiste Heckscheibe hindurch in das Fahrzeuginnere
gerichtet, wodurch das Beobachten des Rückraumes er
schwert oder bei vereister Heckscheibe oder einem die
Lichtübertragung unterbrechenden Schneefall verhindert
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückblick
einrichtung für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 anzugeben, die unauffällig und wenig
störend anzuordnen ist und mit einfachen Mitteln ein bes
seres Beobachten des Rückraumes hinter dem Kraftfahrzeug
beim rückwärtigen Einparken ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des
Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Besonders
vorteilhaft ist, daß der Lichtführungsschacht kurz gehal
ten werden kann und in diesem Fall nur wenige optische
Umlenkmittel wie Prismen, Spiegel, Linsen usw. erfordert.
Der Lichtführungsschacht versteift den Gepäckraumdeckel
bzw. die Hecktür des Kraftfahrzeugs, wodurch die üblichen
Versteifungen an diesen Teilen geringer zu bemessen sind
oder teilweise entfallen können. Endet der Lichtführungs
schacht in bevorzugter Weise auf einer hinten im Fahr
gastraum eines Fahrzeugs üblicherweise vorgesehenen Hut
ablage, so ist das im Lichtführungsschacht dem Fahrer zu
gewandte Betrachtungselement über den üblichen, dem Fah
rer des Kraftfahrzeugs zugeordneten Innenrückblickspiegel
einzusehen, der ohne weitere Kopfbewegung auch ein glo
bales Betrachten des Rückraumes hinter dem Kraftfahrzeug
ermöglicht. Aber auch wenn der Fahrer durch Rückwärts
blick das auf der Hutablage angeordnete Betrachtungsele
ment direkt einsieht, kann er ohne wesentliche Änderung
seiner Körperhaltung den Rückraum global durch die Heck
scheibe beobachten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des von der Rück
blickeinrichtung erfaßten Rückraumes,
Fig. 2 das von dem Betrachtungselement vermittelte Ab
bild des Rückraumes und
Fig. 3 die Anordnung der Prismen im Lichtführungs
schacht.
Das in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug 1 ist mit einer
Rückblickeinrichtung 2 ausgestattet, die dem Fahrer des
Kraftfahrzeugs 1 beim Rückwärtseinparken ein Abbild des
nahen Rückraumes hinter dem Kraftfahrzeug 1 vermittelt,
um das rückwärtige Einparken zu erleichtern. Die Rück
blickeinrichtung 2 weist einen in Umfangsrichtung ge
schlossenen und innen geschwärzten Lichtführungsschacht 4
auf, der von einer Fahrereinsichtstelle 5 auf einer hin
teren Hutablage 6 im Fahrgastraum 3 nach hinten zu einer
Austrittsöffnung 7 verläuft, die hinter dem Kraftfahrzeug
1 ins Freie führt. Der Lichtführungsschacht 4 ist bei dem
Ausführungsbeispiel an vier Knickstellen 8, 8′, 8′′, 8′′′
jeweils etwa rechtwinkelig abgeknickt. Ein größerer Län
genbereich 9 des Lichtführungsschachtes 4 besteht aus
zwei stirnseitig aneinander angrenzenden geraden
Schachtabschnitten 10, 10′, von denen der vordere
Schachtabschnitt 10′ etwa in Seitenmitte des Kraftfahr
zeugs 1 unter der Hutablage 6 nach vorne verläuft und der
hintere Schachtabschnitt 10 an der Innenseite eines hin
teren Gepäckraumdeckels 11 nach hinten verläuft. Der Ge
päckraumdeckel 11 ist um eine vordere, nicht dargestellte
Querachse schwenkbar befestigt und verschließt einen Ge
päckraum von oben. Zur Abdichtung der Schachtabschnitte
10, 10′ gegenüber eindringendem Licht bei geschlossenem
Gepäckraumdeckel 11 ist zumindest an einer der angrenzen
den Stirnseiten der Schachtabschnitte 10, 10′ eine nicht
dargestellte Dichtung vorgesehen. An das vordere Ende des
Schachtabschnittes 10′ schließt sich ein kurzer Schacht
12 an, der durch die Hutablage 6 nach oben in den Fahr
gastraum 3 verläuft und in einen etwa horizontalen
Schacht 12′ übergeht, der vorne die Fahrereinsichtstelle
5 bildet. In ähnlicher Weise schließt sich an den hinte
ren Schachtabschnitt 10 ein innen an einer hinteren
Stirnwand 13 des Gepäckraumdeckels 11 etwa vertikal nach
unten verlaufender Schacht 14 an, der etwa an der Unter
kante der hinteren Stirnwand 13 des Gepäckraumdeckels 11
in einen etwa horizontal nach hinten ins Freie verlau
fenden kurzen Schacht 14′ übergeht. In der hinteren Aus
trittsöffnung des Schachtes 14′ ist ein Reflexionsprisma
15 angeordnet, das den Rückraum 16 hinter dem Kraftfahr
zeug 1 optisch erfaßt und durch den Lichtführungsschacht
4 hindurch auf ein Betrachtungselement abbildet. Das Be
trachtungselement ist im Bereich der Fahrereinsichtstelle
5 in dem Lichtführungsschacht 4 angeordnet und von dem
Fahrer einerseits über den Innenrückblickspiegel und an
dererseits durch einen Blick nach rückwärts direkt ein
sehbar. Wie nachfolgend erläutert wird, sind zur Licht
übertragung durch den Lichtführungsschacht 4 in diesem
neben dem Reflexionsprisma 15 insgesamt vier Prismen an
den Knickstellen 8, 8′, 8′′, 8′′′ angeordnet.
Wie aus dem aus der Fahrereinsichtstelle über das Be
trachtungselement 17 dem Fahrer vermittelten Abbild wie
in Fig. 2 dargestellt hervorgeht, erfaßt das Reflexions
prisma den hinteren Stoßstangenbereich 18 des eigenen
Kraftfahrzeuges 1, sowie den dahinter anschließenden na
hen Umgebungsbereich 19. Das Reflexionsprisma oder ein im
Lichtführungsschacht angeordnetes Lichtübertragungsele
ment, beispielsweise das Betrachtungselement 17, kann
eine Markierung 20 aufweisen, die anzeigt, wenn sich das
Kraftfahrzeug 1 beim Rückwärtseinparken einem Gegenstand,
beispielsweise einem parkenden Fahrzeug 21, über einen
vorgegebenen Abstand nähert. Die Markierung 20 ist beson
ders für diejenigen eine Hilfe, die noch kein Gespür für
den von der Rückblickeinrichtung erfaßten Rückraum erwor
ben haben.
Die Anordnung der vier in dem Lichtfuhrungsschacht ange
ordneten Prismen 22, 22′, 22′′, 22′′′ und des Reflexions
prismas 15 geht aus Fig. 3 hervor. Wie man erkennt, wei
sen die Prismen 22, 22′, 22′′, 22′′′ bei dem Ausführungs
beispiel einen 90 Grad-Winkel jeweils zwischen ihren Ka
thetenflächen auf. Die Prismen 22, 22′, 22′′, 22′′′ sind an
den in Fig. 1 erkennbaren Knickstellen 8, 8′, 8′′, 8′′′ so
angeordnet, daß jeweils ihre verspiegelte Hypotenusenflä
che 23, 23′, 23′′, 23′′′ der zugeordneten Knickstelle des
Lichtführungsschachtes zugewandt ist. Wie Fig. 3 weiter
hin entnehmbar ist, weist bei dem Ausführungsbeispiel das
Reflexionsprisma 15 eine dreieckförmige Längsschnittflä
che und einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Die vor
dere kleine Kathetenfläche 24 des Reflexionsprismas 15
verläuft etwa vertikal und schließt mit der dem Rückraum
zugewandten Hypotenusenfläche 25 einen Winkel von 60 Grad
ein. Die oben liegende, etwa horizontale größere
Kathetenfläche 26 des Reflexionsprismas 15 ist verspie
gelt. Für einen im Rückraum befindlichen Gegenstand 27
ist für drei Punkte durch strichpunktierte Linien der
Strahlengang dargestellt. Bei der Anordnung der Prismen
ist darauf geachtet, daß das von dem Fahrer auf dem
Betrachtungselement abgebildete Bild 28 des Gegenstandes
27 eine richtige Seitenzuordnung ermöglicht. Bei dem
Ausführungsbeispiel ist das Betrachtungselement durch die
dem Fahrer zugewandte Kathetenfläche 29 verkörpert, die
matt lichtdurchscheinend ausgebildet ist.
Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispiels er
läutert, auf das der Erfindungsgedanke nicht einge
schränkt ist. Es sind vielmehr zahlreiche Abänderungen
der beschriebenen Ausführung möglich. Grundsätzlich ist
die Anzahl der Knickstellen des Lichtführungsschachtes
und der darin angeordneten Prismen beliebig zu wählen und
den gegebenen Platzverhältnissen anzupassen. Selbstver
ständlich ist aus Kostengründen und einer größeren Bild
schärfe eine möglichst geringe Anzahl von Prismen anzu
streben. Anstelle von einigen oder allen Prismen können
auch Spiegel, Linsen oder dergleichen verwendet werden.
Das Betrachtungselement könnte auch durch eine durchsich
tige Scheibe, vorzugsweise durch eine Mattscheibe ge
bildet sein. Eine Anordnung des Betrachtungselements auf
einer Hutablage des Kraftfahrzeugs ist besonders vorteil
haft. Ebenso ist es aber auch möglich, daß der Lichtfüh
rungsschacht von der Innenseite des Gepackraumdeckels
weiter nach vorne bis zu dem Fahrer des Kraftfahrzeugs
verläuft. Ein bei dem Ausführungsbeispiel durch das Re
flexionsprisma gebildeter Spiegelkörper könnte auch an
einem verstellbaren Abschnitt des Lichtführungsschachtes
ausgebildet sein, der aus einer vorzugsweise verdeckten
Nichtgebrauchslage in eine den Rückraum erfassende Ge
brauchslage verstellbar ist. Der Spiegelkörper kann bei
spielsweise in Nichtgebrauchslage von dem Firmenzeichen
des Kraftfahrzeugs oder einem das Firmenzeichen tragenden
Flächenelement abgedeckt sein, das sich mit dem verstell
baren Abschnitt des Lichtführungsschachtes in die Ge
brauchslage verstellen läßt. Ebenso ist es möglich, daß
ein derartiger Spiegelkörper bei Nichtgebrauch von einem
Schutzelement nach außen abgedeckt ist, das zum Gebrauch
motorisch in eine Öffnungslage verstellbar ist, in der
der Rückraum von dem Spiegelkörper einsehbar ist. In den
beiden letztgenannten Fällen ist ein Verschmutzen des
Spiegelkörpers erst nach oftmaligem Gebrauch der Rück
blickeinrichtung möglich. Es ist auch nicht erforderlich,
daß die Prismen- bzw. Spiegelflächen eben ausgebildet
sind. Beispielsweise kann die Hypotenusenfläche des Re
flexionsprismas so gekrümmt sein, daß die seitlichen
Ecken der hinteren Stoßstange des eigenen Kraftfahrzeugs
in den Rückraum mit einbezogen sind, wodurch das Abbild
des Rückraumes in dem Betrachtungselement leicht und kaum
wahrnehmbar verzerrt ist. Darüber hinaus ist es auch mög
lich, daß der Lichtführungsschacht nicht an der Innen
seite eines Gepäckraumdeckels,sondern an der Innenseite
einer Hecktür eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
Claims (10)
1. Rückblickeinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem
in Umfangsrichtung geschlossenen Lichtführungs
schacht, der von einer Fahrereinsichtstelle nach
hinten etwa zur Rückseite des Kraftfahrzeugs ver
läuft, wobei ein im Bereich der hinteren Austritts
öffnung in dem Lichtführungsschacht angeordneter
Spiegelkörper optisch einen Rückraum hinter dem
Kraftfahrzeug erfaßt und durch den Lichtführungs
schacht hindurch auf ein im Bereich der Fahrerein
sichtstelle in dem Lichtführungsschacht angeordnetes
Betrachtungselement abbildet, dadurch gekennzeich
net, daß der Lichtführungsschacht (4) zumindest in
einem Schachtbereich (Schachtabschnitt 10, Schacht
14) entlang der Innenseite eines hinteren Gepäck
raumdeckels (11) oder einer Hecktür des Kraftfahr
zeugs (1) verläuft, der Spiegelkörper (Reflexions
prisma 15) den Rückraum (16) von oben erfaßt und der
Rückraum (16) einen hinteren Stoßstangenbereich (18)
des Kraftfahrzeugs (1) und den dahinter anschließen
den näheren Umgebungsbereich (19) enthält.
2. Rückblickeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spiegelkörper ein Reflexions
prisma (15) ist.
3. Rückblickeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Reflexionsprisma (15) etwa
eine dreieckförmige Längsschnittfläche und etwa
einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
4. Rückblickeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Reflexionsprisma (15) zwischen
seiner dem Rückraum (16) zugewandten Hypotenusenflä
che (25) und seiner kleinen, etwa vertikalen Kathe
tenfläche (14) einen Winkel von etwa 60° ein
schließt und die oben liegende, etwa horizontale
größere Kathetenfläche (26) verspiegelt ist.
5. Rückblickeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betrachtungsele
ment (Prisma 22) eine dem Fahrer des Kraftfahrzeugs
(1) zugewandte Betrachtungsfläche (Kathetenfläche
29) aufweist, die matt durchscheinend ist.
6. Rückblickeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Betrachtungselement (Prisma
22) etwa auf einer hinten im Fahrgastraum (3) des
Kraftfahrzeugs (1) vorgesehenen Hutablage (6)
angeordnet ist.
7. Rückblickeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtführungs
schacht (4) Abwinkelungen (Knickstellen 8, 8′, 8′′,
8′′′) aufweist und an den Abwinkelungen (Knickstellen
8, 8′, 8′′, 8′′′) optische Prismen (22, 22′, 22′′,
22′′′) und/oder lichtumlenkende Spiegel angeordnet
sind.
8. Rückblickeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtführungs
schacht (4) stirnseitig aneinander angrenzende
Schachtabschnitte (10, 10′) aufweist, die an den
Angrenzungsstellen gegenüber Lichteinfall abgedich
tet sind.
9. Rückblickeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spiegelkörper
aufnehmende Abschnitt des Lichtführungsschachtes aus
einer vorzugsweise verdeckten Nichtgebrauchslage in
eine den Rückraum erfassende Gebrauchslage verstell
bar ist.
10. Rückblickeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelkörper bei
Nichtgebrauch von einem Schutzelement nach außen ab
gedeckt ist, das motorisch in eine Öffnungslage ver
stellbar ist, in der der Rückraum von dem Spiegel
körper einsehbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134198 DE4134198A1 (de) | 1991-10-16 | 1991-10-16 | Rueckblickeinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914134198 DE4134198A1 (de) | 1991-10-16 | 1991-10-16 | Rueckblickeinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134198A1 true DE4134198A1 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6442774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134198 Withdrawn DE4134198A1 (de) | 1991-10-16 | 1991-10-16 | Rueckblickeinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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