DE936076C - Bei verschiedenartiger Beleuchtung verwendbarer Spiegel, insbesondere bei Tag und Nacht benutzbarer Rueckspiegel fuer Verkehrsmittel - Google Patents

Bei verschiedenartiger Beleuchtung verwendbarer Spiegel, insbesondere bei Tag und Nacht benutzbarer Rueckspiegel fuer Verkehrsmittel

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DE936076C
DE936076C DEV6048A DEV0006048A DE936076C DE 936076 C DE936076 C DE 936076C DE V6048 A DEV6048 A DE V6048A DE V0006048 A DEV0006048 A DE V0006048A DE 936076 C DE936076 C DE 936076C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors
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Description

  • Bei verschiedenartiger Beleuchtung verwendbarer Spiegel, insbesondere bei Tag und Nacht benutzbarer Rückspiegel für Verkehrsmittel Bei verschiedenartigen Beleuchtungen verwendbare Spiegel sind, insbesondere in Form von bei Tag und Nacht benutzbaren Rückspiegeln für Verkehrsmittel, bereits bekannt. Die Rückspiegel werden dabei entweder außerhalb des Fahrzeuginnern oder im Fahrzeug selbst angebracht, letzteres dann, wenn die Möglichkeit besteht, durch ein verglastes Rückfenster des Fahrzeuges das Spiegelbild erzeugen zu können. In beiden Fällen tritt die Aufgabe auf, eine Blendung des beobachtenden Auges zu vermeiden, die insbesondere dann eintritt, wenn man den Spiegel, der zur Lieferung des Spiegelbildes bei Tage dient, unverändert bei untergehender Sonne bzw. bei Nacht benutzt. In diesem Falle wird einfallendes Licht, das aus der abgebildeten tiefstehenden Sonne oder von künstlichen punktartig strahlenden Beleuchtungsquellen geliefert wird, wobei Straßenbeleuchtung, Bogenlampen, Reklameleuchten, aus Fenstern von Geschäften und Wohnungen fallendes Licht und vor allem die Scheinwerfer, insbesondere aufgeblendeten Zustandes, nachfolgender Verkehrsteilnehmer gleicherweise in Betracht kommen, infolge des naturgemäß gleichbleibenden Reflexionsvermögens des Rückspiegels mit einer solchen Intensität in die Augen des Fahrers geworfen, daß die gefürchtete und gefährliche Blendung einzutreten vermag.
  • Man hat die Lösung dieses Problems auf verschiedene Arten herbeizuführen versucht. Nach einem Verfahren werden dem Spiegel Kippstellungen erteilt, wobei die für den Tag eingestellte Lage im Verhältnis zur Kippstellung bei Nacht so gewählt ist, daß der Spiegelrand sich im Spiegelbild in etwa mit der Umgrenzung des Rückfensters deckt. Wird der Spiegel aus dieser Lage in eine stärker geneigte, durch eine Rast zweckmäßig vorbestimmte Kipplage gebracht, so verschiebt sich das Spiegelbild des Rückfensters derart, daß ein Teil des Wageninnern mitabgebildet wird. Da das Wageninnere bei Nacht während der Fahrt unbeleuchtet ist, tritt auf diese Weise eine Abdunkelung des gesamten Spiegelbildes ein. Naturgemäß ist damit das Problem nicht gelöst. Denn die eingestellte Abdunkelung bezieht sich nur auf die Integration des einfallenden Lichtes. Das Spiegelbild eines nachfolgenden Scheinwerfers wird aber genauso intensiv abgebildet, wie der in die Tagesstellung verlegte Spiegel den Scheinwerfer bei Nacht abbilden würde, mit anderen Worten, der erzielte Vorteil ist nur ein scheinbarer, indem in der stärker geneigten Kippstellung die Scheinwerfer im allgemeinen nicht mehr erblickt werden; richtet aber der Fahrer seine Stellung zum gekippten Spiegel so ein, daß er die Scheinwerfer wieder im Spiegelbild erblickt, dann wird er von ihnen genauso geblendet, wie wenn er dem Spiegel die Kippstellung nicht erteilt hätte. Da es aber gerade Aufgabe des Rückspiegels ist, festzustellen, ob mit Rücksicht auf nachfolgende Fahrzeuge bestimmte. Fahrmanöver, beispielsweise Ausweichen nach links, durchgeführt werden können, so ist dieser Lösungsversuch nicht anders zu bewerten wie die Möglichkeit, dem Spiegel eine Lage zu erteilen, bei der durch das Rückfenster überhaupt kein Licht mehr auf den Spiegel geworfen wird; denn auch in diesem Falle kann .der Fahrer den aus dem Strahlengang gebrachten Spiegel wieder so stellen, daß das folgende Fahrzeug abgebildet wird, wobei es offensichtlich unerheblich ist, ob das durch Verstellen des Spiegels oder durch Zurechtrücken im Sitz erfolgt.
  • Nach einem weiteren Verfahren wird vor den Spiegel ein Filter geklappt, welches das Reflexionsvermögen des Spiegels auf einen Bruchteil heruntersetzt. Durch dieses Filter wird das einfallende Licht so stark reduziert, daß es das Auge nicht mehr stört. Auch Vereinigungen des ersten und zweiten Verfahrens sind bekanntgeworden. Filter haben aber den grundsätzlichen Nachteil, daß sie .ein eigenes Reflexionsvermögen besitzen, so daß unscharfe Doppelbilder entstehen. Unmittelbare Gefahren können dadurch auftreten, daß beispielsweise bei Tage gesehene Spiegelbilder dem Fahrer ein gewisses Schätzungsvermögen für den Abstand zwischen eigenem Fahrzeug und nachfolgenden Fahrzeugen geben. Durch Vorschalten der Blende kann der gleiche Eindruck entstehen, obschon sich die Abstände wesentlich geändert haben; das führt zu dem Auftreten der erwähnten Gefahren.
  • Es ist schließlich bekanntgeworden, entweder Einzelspiegel in Form eines rückwärts belegten Silberspiegels und einer an der Rückseite mit lichtundurchlässigen schwarzen Stoffen belegten Glasplatte, wobei sich die Beläge gegenüberliegen, als Rückspiegel zu verwenden oder die halbe Begrenzungsfläche eines rückwärts belegten drehbaren Kreisspiegels als sogenannten Dunkelspiegel auszubilden und die nicht benötigte Halbkreisfläche in einem entsprechend ausgebildeten Gehäuse unterzubringen und dadurch vor dem Lichteinfall bzw. der Erzeugung des nicht, gewünschten Spiegelbildes zu bewahren. In allen Fällen entsteht- der Nachteil der Doppelbilderzeugung durch Reflexion am Belag und am gläsernen Belagträger, so daß derartige Rückspiegel ungenau und unzuverlässig zeichnen und zu Irrtümern und dadurch Verkehrsunglücken Anlaß geben können.
  • Nachteile und Schwierigkeiten der bekannten Lösungen können nun dadurch vermieden werden, daß Vorder- und Rückflächen des erfindungsgemäß mit einem einseitigen Belag versehenen. Belagträgers verschiedenes Reflexionsvermögen aufweisen und daß der Spiegel im Verhältnis zum Beschauer des Spiegelbildes entweder auf seine Vorder- oder seine Rückfläche einstellbar ist, wobei die vom Belagträger abgewandte Spiegelfläche zweckmäßig die Fläche höchsten Reflexionsvermögens ist.
  • Damit entsteht der grundsätzliche Vorteil, daß nur ein einziger Belag vorzusehen ist, der als Mehrfachschicht dahin auszubilden ist, daß entweder letztere bei Reflexion an ihrer vom Belagträger abgewandten Seite das Tagesspiegelbild ohne Doppelbilderzeugung liefert, während sie bei Reflexion an der anderen Schichtseite das Nachtspiegelbild wiedergibt, ohne daß das Doppelbild infolge der Abbildung punktförmiger Beleuchtungsquellen zu stören vermag, oder daß sogar durch Heranziehung des Belagträgers selbst zur Nachtbilderzeugung jede Doppelbilderzeugung wegfällt und der Vorteil nur einer Belaganordnung erhalten bleibt.
  • In beiden Fällen wird man einen Belag aus hochreflektierenden Metallen vorsehen, um bei Rückspiegeln die für den Tag bestimmte Spiegelfläche hohen Reflexionsvermögens zu liefern. Als derartiges Metall eignet sich besonders Chrom. Chrom besitzt ein maximales Reflexionsvermögen von rund 65 0/o, bezogen auf sichtbares Licht, das dem Maximum der Augenempfindlichkeit entspricht, also eine Wellenlänge von 55oo AE besitzt. Es gibt bekanntlich eine Reihe von Metallen, die höheres Reflexionsvermögen aufweisen. Das ist jedoch unerwünscht, weil das Auge relativ stark geblendet wird, wenn das angegebene Zahlenverhältnis überschritten wird. Chrom besitzt das angegebene Reflexionsvermögen, wenn es in einer Schichtdicke zur Anwendung kommt, bei der gerade kein Licht mehr durchgelassen wird. Man kann naturgemäß die Chromschicht auch dünner ausbilden, womit das Reflexionsvermögen entsprechend der zunehmenden Absorption abnimmt. Was für Chrom ausgeführt worden ist, gilt sinngemäß auch für andere Metalle. Man könnte also beispielsweise auch eine Silberschicht wählen, die für die angegebene Wellenlänge ein Reflexionsvermögen von 93 0/o besitzt, und man könnte die Silberschicht dünner wählen, um auf das für das Auge optimale Reflexionsvermögen von etwa 65 0/0 zu kommen. Chrom ist jedoch im Gegensatz zu Silber sehr hart und mechanisch sowie gegen Atmosphärilien widerstandsfähig, so daß es aus diesem Grunde zu bevorzugen ist.
  • Die Erfindung geht von der weiteren Erkenntnis aus, daß es zweckmäßig sein kann, dem hochreflektierenden Spiegelbelag Färbungen zu erteilen. Derartige Färbungen setzen die Blendungsgefahr des Auges herab, ohne daß die Deutlichkeit des Spiegel-Bildes abnimmt. Farbspiegel sind an sich bekannt. Die Färbungen werden dabei mit Hilfe mindestens einer dünnen Schicht aus Dielektriken herbeigeführt, deren Dicke und deren Brechzahl so einzustellen sind, daß die Reflexion für bestimmte Farben größer ausfällt als für andere Farben. Als derartiges Dielektrikum besonders geeignet ist Siliziummonoxyd, weil es chemisch und mechanisch außerordentlich beständig ist und außerdem die benötigte hohe Brechzahl aufweist. Damit wird es möglich, an den beiden Grenzflächen des Dielektrikums, also gegen Luft und Metall bzw. Chrom auftretende Amplituden sich vektoriell so ergänzen zu lassen, daß bestimmte spektrale Gebiete geschwächt und andere spektrale Bereiche verstärkt werden. Besonders kräftige Farbeffekte lassen sich dann erzielen, wenn auf der zum Metall abgewandten Begrenzungsfläche des Dielektrikums auf letzterem eine extrem dünne Metallschicht angeordnet ist, mit deren Hilfe die vektoriellen Amplituden an den Grenzflächen so eingestellt werden können, daß für bestimmte spektrale Bereiche völlige Auslöschung eintritt.
  • Bezüglich der Herstellung von Spiegelflächen geringerer Reflexion gibt es ebenfalls eine Reihe von Möglichkeiten. Man kann die Aufgabe der Lieferung eines Spiegelbildes mittels geringerer Reflexion zunächst besonderen Belagschichten übertragen. Um diesen Belag zu verwirklichen, wird zwischen der Metallschicht hohen Reflexionsvermögens und dem Belagträger eine aus mindestens einem Dielektrikum bestehende dünne Schicht vorgesehen, deren Dicke und dessen Brechzahl so eingestellt sind, daß die Amplituden an den Grenzflächen des Dielektrikums gegen den dann durchsichtigen und durchweg aus farblosem Glas bestehenden Belagträger Auslöschung, also Reflexionsverminderung, ergeben. Die Zahl der benötigten Freiheitsgrade kann vergrößert, d. h. die Erfüllung der genannten Interferenzbedingung kann erleichtert werden, wenn zwischen Dielektrikum und Belagträger mindestens eine weitere dünne Schicht aus Metallen, also aus hochabsorbierenden Stoffen vorgesehen ist, während die Dielektriken die Schichten schwacher Absorption liefern. Auf diese Weise kann eine starke Schwächung der Reflexion des einfallenden sichtbaren Lichtes erzielt werden. Besteht der Belagträger in üblicher Weise aus Glas, dann wirkt nur noch die freie Glasoberfläche gegen Luft mit 4 % Reflexion zusätzlich zur erreichten Reflexionsverminderung. Naturgemäß muß der Spiegel in diesem Falle um I8o° drehbar sein, wobei am Tage, z. B. dem Rückfenster des Fahrzeuges zu, die hochreflektierende Metallschicht vor dem Belagträger, also durchweg vor dem Glas liegt, während bei Nacht dem Rückfenster die belagfreie Oberfläche des Glases zugekehrt ist. Zweckmäßig ist dabei eine abgefederte Rastanordnung vorgesehen, um die Verschwenkung des Spiegels jeweils um I8o° schnell herbeiführen zu können.
  • Die Erfindung beruht auf der weitergehenden Erkenntnis, daß die so geschaffene grundsätzliche Lösung zur Verwirklichung zusätzlicher Vorteile herangezogen werden kann. .
  • Es ist auszugehen von der Erkenntnis, daß das Reflexionsvermögen der genannten Mehrfachschicht nicht ohne weiteres für alle Lichtwellenlängen auf den absoluten Nullwert eingestellt werden kann. Die auftretenden Abweichungen sind zwar geringfügig, und sie stören die Anwendbarkeit des Spiegels für die genannten allgemeinen Zwecke nicht im geringsten. In Sonderfällen könnte jedoch die genannte weitergehende Forderung gestellt werden, da die Erfüllung derselben bedeuten würde, daß dem von der freien Glasoberfläche mit q 0/o Reflexion gelieferten Spiegelbild nicht mehr restliches Licht überlagert wird, womit gewisse Unschärfen des Spiegelbildes in Fortfall gebracht werden könnten. Das ist nach der Erfindung zugrunde liegenden abschließenden Erkenntnissen dadurch zu erreichen, daß man auf die Anordnung besonderer reflexionsvermindernder Beläge verzichtet und den Belagträger selbst zur Lieferung des entsprechenden Spiegelbildes heranzieht, wobei man ihn aus Schwarzglas ausbildet. Schwarzglas besitzt keine Lichtdurchlässigkeit, weist also nur das Reflexionsvermögen des Glases von q. °/o auf und eignet sich daher in hervorragender Weise zur Lieferung des Spiegelbildes bei Nacht. Selbst das Spiegelbild aufgeblendeter Scheinwerfer unmittelbar folgender Fahrzeuge kann dann vom Auge ohne Blendung, Ermüdung und Störung aufgenommen werden. Der besondere Vorzug dieser Ausbildung eines Rückspiegels besteht dabei darin, daß kein Doppelbild mehr auftritt. Bekanntlich zeigen alle auf der Rückseite belegten Spiegel die bereits besprochene unerwünschte Erscheinung, daß das von der Oberfläche herrührende Spiegelbild, zurückgehend auf das Reflexionsvermögen der Glasoberfläche von q. 0/o, dem von der belegten Rückseite herrührenden Spiegelbild überlagert ist, so daß eine Unschärfe entsteht. Infolge der Absorption des nichtreflektierten Lichtanteils im Schwarzglas kann ein Doppelbild nicht entstehen, so daß die Genauigkeit und die Erkennbarkeit der in Betracht kommenden Vorgänge eintreten, die beim Fahren in der Dunkelheit notwendig und auf diese Weise gewährleistet sind. Das Schwarzglas trägt naturgemäß den eingangs erörterten hochreflektierenden Belag bzw. die vorgeschlagene Mehrfachschicht zur Erzeugung des Spiegelbildes bei Tag.
  • Die Zeichnung gibt in schematischer Darstellung beispielsweise Verwirklichungen des Erfindungsgedankens an Hand eines Rückspiegels für Kraftfahrzeuge wieder, der im Innern des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Befindet sich ein derartiger Spiegel außerhalb des Fahrzeuginnern, so können durch Bowdenzüge oder gleichartige kinematische Einrichtungen die erforderlichen Umstellungen des Spiegels um jeweils 18o° während der Fahrt vorgenommen werden. Erforderlich ist das nicht, da man die Spiegel ebenso leicht von Hand anläßlich eines kurzen Aufenthaltes umstellen kann.
  • Fig. z gibt im senkrechten Längsschnitt bzw. teilweise in Draufsicht die Gesamtanordnung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rückspiegels für Kraftfahrzeuge wieder; Fig. 2 zeigt in stark vergrößerter und nichtmaßstäblicher, verzerrter Darstellung den Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Spiegel, bei dem zur Erzeugung von Spiegelbildern bei Tage ein hochreflektierender Belag vorgesehen ist, während zur Erzeugung des Spiegelbildes bei Nacht ein Schwarzglas Verwendung findet, das als Belagträger ausgebildet ist; Fig. 3 zeigt in derselben Darstellung den Querschnitt durch einen Spiegel, bei dem außer dem hochreflektierenden Belag weitere Belagschichten vorgesehen sind, die das Licht, das durch einen in üblicher Weise ausgebildeten, aus durchsichtigem Glas bestehenden Belagträger fällt; nur gering reflektieren, so daß bei Nacht das Spiegelbild fast ausschließlich, aber nicht völlig durch die Reflexion der Glasoberfläche erzeugt wird.
  • In Fig. I bezeichnet I die Fassung für den noch im einzelnen zu erläuternden Spiegel. Diese Fassung endet in einer Rasterplatte 2, die in der Mitte einen zentralen Stift 3 trägt, wobei der Stift 3 durch eine Kopfscheibe 4 abgeschlossen ist. Mittels dieser Kopfscheibe ist der Stift 3 längs verschieblich in der Mittelausnehmung 5 der Gegenrasterscheibe 6 geführt. Eine Feder 7 ermöglicht, die Rasten der Platten 2 und 6 auseinanderzuziehen und die Rasterplatte 2 durch Ziehen der Fassung nach unten außer Eingriff mit der Gegenrasterscheibe 6 zu bringen, so daß der Spiegel leicht um 18o° verdreht werden kann, um dann wieder eingerastet werden zu können. Oberhalb der Rasterplatten 2 und 6 befinden sich die Mittel, die allgemein bekannt sind und Verwendung finden, um dem Spiegel im Raume eine Lage zu erteilen, bei der der Beobachter das Spiegelbild, das etwa durch das Rückfenster des Kraftfahrzeugs hindurch entworfen wird, dauernd und bequem beobachten kann. Im Beispielsfalle bestehen diese Mittel aus Einrichtungen zur Veränderung der Länge des Spiegelhalters, indem sich etwa die Tragstange 8 in der Hülse 9 verschieben kann, die ihrerseits in dem Flansch Io endet, über den die Tragstangenanordnung mit den übrigen Teilen verbunden ist. Eine Klemmeinrichtung II in der Mantelmuffe 12 erhält die einmal eingestellte Axiallage der Teile 8 und 9 im Verhältnis zueinander. Die Tragstange 8 endet in einem Kugelknopf 13, der in der Kugelpfanne 14 aufgenommen ist. Die Kugelpfanne 14 ist über Fußplatte 15 in geeigneter Weise mit dem Wagenkasten 16 verbunden.
  • Die eigentliche Spiegelausbildung ist in den Fig. 2 und 3 schematisch veranschaulicht.
  • Man erkennt in Fig. 2 zunächst den Belagträger 17, der aus Schwarzglas ausgebildet ist. Schwarzglas hat die Fähigkeit, das einfallende Licht bis auf das reflektierte Licht zu absorbieren, wobei die Reflexion bei dem für Glas kennzeichnenden Wert von etwa 40/o der gesamten einfallenden Strahlung liegt, so daß also 96 0/o der einfallenden sichtbaren Strahlung absorbiert werden. Ist also die Schwarzglasoberfläche dem Rückfenster zugekehrt, was durch Einstellung der Rasterplatte :z leicht erreicht werden kann, so wird ein Spiegelbild auf Grund dieses Reflexionsausmaßes erzeugt. Dieses Spiegelbild ist auch dann für das Auge ohne Schädigungen, Störungen oder Ermüdungen auf die Dauer aufnehmbar, wenn punktartige Lichtquellen, wie aufgeblendete Scheinwerfer folgender Fahrzeuge, im Spiegelbild abgebildet werden. Auf der entgegengesetzten Schwarzglasoberfläche I9 ist dagegen der hochreflektierende Belag angebracht. Er besteht im Beispielsfalle aus einer Chromschicht 2o mit einem Reflexionsvermögen von etwa 65 %. Dieses Reflexionsvermögen kann durch dünnere Ausführung der Chromschicht beliebig weitgehend verringert werden. Bei 65 % Reflexionsvermögen ist die Chromschicht gerade so dicht, daß einfallendes Licht nicht mehr durch die Chromschicht hindurchgeht. Grundsätzlich genügt die Anordnung I7, 2o um den Erfindungszweck voll zu verwirklichen. Die Chromschicht 2o erzeugt bei Tage das gewünschte Spiegelbild mit dem für das Auge optimalen Reflexionsvermögen von rund 65 0/o, das Schwarzglas erzeugt bei Nacht das gewünschte Spiegelbild mit dem für das Auge bei der Spiegelung punktartiger Beleuchtungsquellen optimalen Reflexionsvermögen von 4 0/o.
  • Es besteht aber die Möglichkeit, zusätzliche technische Wirkungen zu erzeugen, indem man beispielsweise dem Spiegelbelag gewisse Färbungen erteilt. Zu diesem Zwecke wird auf der Chromschicht 2o etwa der Belag 21 angeordnet, der aus einem Dielektrikum, im Beispielsfalle aus Siliziummonoxyd, besteht. Siliziummonoxyd ist chemisch und mechanisch außerordentlich beständig und hat eine so hohe Brechzahl, daß die an den Grenzflächen 22 und 23 des Dielektrikums 21 auftretenden Amplituden sich vektoriell gerade dahin ergänzen, daß gewisse spektrale Gebiete geschwächt und andere spektrale Bereiche verstärkt werden. Besonders kräftige Farbeffekte lassen sich darüber hinaus dadurch erzeugen, daß auf der Schicht 21 eine extrem dünne Metall-, im Beispielsfalle Chromschicht 24 vorgesehen ist. Mit ihrer Hilfe können die vektoriellen Amplituden an den Grenzflächen so eingestellt werden, daß in bestimmten Spektralbereichen völlige Amplitudenauslöschung eintritt.
  • Der Spiegel nach Fig. 2, der durch die Fassung I nach Fig. I gehalten sein kann, hat den besonderen Vorteil, daß er kein Doppelspiegelbild erzeugt. Eine unscharfe Doppelbilderzeugung ist bei dem Spiegel nach Fig. 2 deshalb vermieden, weil das Schwarzglas 17 dasjenige Licht absorbiert und von der hochreflektierenden Chromschicht 2o weghält, das nicht von der Oberfläche 18 reflektiert worden ist. Diese geringe Reflexion führt, wie bereits ausgeführt, zur Erzeugung des einfachen, völlig klaren, genauen und in allen Einzelheiten erkennbaren Spiegelbildes, das der Fahrer bei Nacht auf Grund der Erfahrungen und der Einschätzungsmöglichkeiten lesen kann, die er bei Tag durch Beobachtung des mittels der hochreflektierenden Schicht 2o oder der Mehrfachschichten 2o und 21 oder 2o, 21 und 24 erzeugten Spiegelbildes gewonnen hat.
  • Fig, 3 zeigt eine andere Rückspiegelausbildung, welche die grundsätzlichen Vorteile des Vorschlages nach Fig. 2 besitzt, bei der jedoch die Bildung eines Doppelspiegelbildes bei Nacht nicht vermieden ist. Dafür wird der Vorteil gewonnen, daß an Stelle eines Schwarzglases 17 übliches farbloses Glas 25 Anwendung zu finden vermag. Vorhanden ist wieder die Chromschicht 2o als hochreflektierender Belag zur Erzeugung von Spiegelbildern bei Tage. Um diese Chromschicht auch zur Erzeugung von Spiegelbildern bei Nacht verwenden zu können, ohne daß das Auge geblendet wird, ist bei 26 ein Dielektrikum in dünner Schicht vorgesehen. Die Brechzahl dieses Dielektrikums 26 und die Stärke einer von ihm gebildeten dünnen Schicht sind so eingestellt, daß die an den beiden Grenzflächen 27 und 28 des Dielektrikums auftretenden Amplituden gegen die Glasseite 25 Auslöschung, also Reflexionsverminderung, ergeben. Einen weiteren Freiheitsgrad gewinnt man, falls die Erfüllung dieser Interferenzbedingung Schwierigkeiten macht, wenn man zwischen dem Glas 25 und dem Dielektrikum 26 noch eine zusätzliche dünne Metall-, etwa Chromschicht vorsieht. In diesem Falle ist es ohne Schwierigkeiten möglich, die gewünschte völlige Auslöschung für bestimmte Wellenlängen zu verwirklichen. Das Reflexionsvermögen der Mehrfachschicht 26, 2o ist dagegen nicht ohne weiteres für alle Lichtwellenlängen auf den absoluten Nullwert zu bringen. Es wird also dem von der freien Glasoberfläche 29 herrührenden Spiegelbild stets ein weiteres Spiegelbild überlagert, das zwar infolge der Erfüllung der genannten Interferenzbedingung im Sinne einer Reflexionsverminderung sehr schwach ist, aber infolge seines Vorhandenseins doch eine gewisse Unschärfe des insgesamt erhaltenen Spiegelbildes verursacht, die durch eine Ausführung nach Fig. 2 völlig beseitigt werden könnte.
  • Vorgesehen kann wieder eine bereits zu Fig. 2 erläuterte dielektrische Schicht 21 sein. Auch diese kann wieder eine Chromschicht 24 (Fig. 2) zur Erzielung der Vorteile tragen, die in Fig. 2 zur Chromschicht 24 dargelegt worden waren.
  • ES liegt im Wesen der Erfindung, daß zur Aufbringung der metallischen und dielektrischen Schichten alle geeigneten Verfahren Anwendung finden können. Besonders vorteilhaft ist jedoch das Aufdampfen der Metalle und Dielektriken im Hochvakuum, ohne das beispielsweise die zu etwas höheren Temperaturen der Belagträger führende und für sie unschädliche Kathodenzerstäubung ausgeschlossen wäre.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Bei verschiedenartiger Beleuchtung verwendbarer Spiegel, insbesondere bei Tag und Nacht benutzbarer Rückspiegel für Verkehrsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß Vorder- und Rückflächen des mit einem einseitigen Belag versehenen Belagträgers verschiedenes Reflexionsvermögen aufweisen und daß der Spiegel im Verhältnis zum Beschauer der Spiegelbilder auf seine Vorder- oder Rückfläche einstellbar ist, wobei die vom Belagträger abgewandte Spiegelfläche zweckmäßig die Fläche höchsten Reflexionsvermögens ist.
  2. 2. Spiegel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag verschiedenes Reflexionsvermögen für auf seine Vorder- und Rückseite auffallendes Licht aufweist.
  3. 3. Spiegel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Belagträger und der Belag desselben verschiedenes Reflexionsvermögen aufweisen.
  4. 4. Spiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder der Belag aus vorzugsweise im Hochvakuum aufgedampftem Chrom besteht, dessen Schichtdicke zweckmäßig so eingestellt ist, daß für sichtbares Licht Undurchlässigkeit eintritt, so daß das Reflexionsvermögen der Chromschicht den für das Auge optimalen Wert von etwa 65 % aufweist.
  5. 5. Spiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch Anordnung eines Dielektrikums auf der dem Belagträger abgekehrten Begrenzungsfläche der dünnen Schicht aus einem hochreflektierenden Metall, dessen Brechzahl und deren Dicke so bestimmt sind, daß an den Grenzflächen des Dielektrikums auftretende Amplituden sich vektoriell im Sinne einer Schwächung bestimmter Spektralbereiche und der Verstärkung anderer Spektralgebiete unter erwünschter Färbung des Spiegelbildes ergänzen.
  6. 6. Spiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum aus Siliziummonoxyd besteht.
  7. 7. Spiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zur hochreflektierenden Metallschicht abgewandten Begrenzungsfläche des Dielektrikums eine extrem dünne Schicht aus einem Metall angeordnet ist, deren Dicke und dessen Brechzahl so bestimmt sind, daß für bestimmte Spektralbereiche völlige Auslöschung der Amplituden eintritt. B.
  8. Spiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die extrem dünne Metallschicht aus Chrom besteht.
  9. 9. Spiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Belag aus einer hochreflektierenden Metallschicht und einem durchsichtigen, vorzugsweise aus farblosem Glas bestehenden Belagträger eine dünne Schicht aus einem Dielektrikum angeordnet ist, deren Dicke und dessen Brechzahl so bestimmt sind, daß an beiden Grenzflächen des Dielektrikums auftretende Amplituden sich vektoriell im Sinne einer Auslöschung der Amplituden und damit im Sinne einer Reflexionsverminderung ergänzen. Io. Spiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dielektrikum und Belagträger eine dünne Schicht hochreflektierenden Metalls angeordnet ist, deren Dicke und dessen Brechzahl so bestimmt sind, daß an beiden Grenzflächen desselben auftretende Amplituden sich vektoriell im Sinne einer völligen Auslöschung der Amplitude ergänzen. ii. Spiegel nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Dielektrikum und durchsichtigem Belagträger angeordnete Metallschicht aus Chrom besteht. i2. Spiegel nach Anspruch 3, gegebenenfalls auch nach einem oder mehreren der Ansprüche q. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Belagträger aus Schwarzglas besteht.
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