DE2051105A1 - Kippbarer Rückspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kippbarer Rückspiegel für Kraftfahrzeuge

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DE2051105A1
DE2051105A1 DE19702051105 DE2051105A DE2051105A1 DE 2051105 A1 DE2051105 A1 DE 2051105A1 DE 19702051105 DE19702051105 DE 19702051105 DE 2051105 A DE2051105 A DE 2051105A DE 2051105 A1 DE2051105 A1 DE 2051105A1
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glass plate
rearview mirror
mirror according
partially transparent
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Pending
Application number
DE19702051105
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English (en)
Inventor
Ewald Dipl.-Phys. 3224 Grünenplan Hillmann
Original Assignee
Deutsche Uhrglasfabrik GmbH, 3224 Grünenplan
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Aktenzeichen: Neuanmeldung Kippbarer Rückspiegel für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen kippbaren Rückspiegel, insbesonders Innenspiegel für Kraftfahrzeuge mit einer keilförmig ausgebildeten, einseitig mit einem reflektierenden Belag versehenen Glasplatte.
  • Rückspiegel dieser Art, welche dazu dienen, bei Nachtfahrten eine Blendung des Kraftfahrers durch die Scheinwerfer hinter seinem Fahrzeug befindlicher Kraftfahrzeuge su vermeiden. sind bekannt. Dabei i.t eine an der Rückfläche mit einem reflektierenden Belag versehene, mit horizontal verlaufender Basis an geordnete keilförmige Glasplatte um eine horizontale Achse kippbar gelagert.
  • Befindet der Rückspiegel sich in dem im Spiegelgehäuse vorgesehenen Kippmechanismus in seiner Normalstellung, so erblickt der Kraftfahrer ein sehr helles Bild der rückwärtigen Verkehrslage, welches durch Reflexion an der spiegelnden Rückfläche der Glasplatte entsteht. ird der Kraftfahrer jedoch bei flachtfahrten durch hinter dem Fahrzeug befindliche Fahrzeuge, welche mit aufgeblendeten Scheinwerfern fahren, geblendet, so verschwenkt er durch Betätigen des Eippmechanismus die Glasplatte in eine derartige Stellung, daß das durch Reflexion an der verspiegelten Rückfläche der Glasplatte entstehende Bild aus seinen Gesichtsfeld gedreht, vorzugsweise gegen die Decke des Fahrzeug-Innenraumes gelenkt wird. Die Glasplatte kommt dana in eine solche Stellung, daß der Kraftfahrer nur noch das schwache, durch Reflexion an der unverspiegelten vorderen Pläche der Glasplatte erzeugte Bild der rückwärtigen Verkehrslage zu erkennen vermag.
  • Infolge des geringen Reflexionsvermögens einer unverspiegelten Glasfläche ii Verhältnis zu einer vollständig verspiegelten, beispielsweise mit einem Silberbelag versehenen Glasfläche beträgt das Reflexionsverhältnis zwischen der genannten Tag- und der Wachtfahrstellung etwa 100 : 4,3. Hierdurch wird eine Blendung durch nachfahrende Fahrzeuge weitgehend vermieden.
  • Rückspiegel dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß wegen der prismatischen Form der spiegelnden Glasplatte in der Tagfahrstellung des Spiels eine spektrale Lichtzerlegung unvermeidbar ist. Dies hat zur Folge, daß horizontale Bildlinien in TagSahrstellung des Rückßpiegels mit störenden, farbigen Rändern erscheinen. Die Breite der farbigen Bildsäume hängt dabei von der Basislänge der keilföralgen Glasplatte sowie vom Brechungsindex des Glases ab.
  • weiterhin ist es bekannt, zur Vermeidung der Blendung bei Nacht durch nachfahrende Fahrzeuge einen Doppelspiegel zu verwenden, der aus einer rückflächenreflektierenden Spiegelacheibe und einer davor angeordneten, kippbaren, unverspiegelten Glasplatte besteht. Dabei steht die unverspiegelte Glasplatte in Tagfahrstellung parallel zu der eigentlichen Spiegelscheibe. In Nachtfahrstellung wird die Spiegelscheibe so gekippt, daß das von ihr reflektierte Bild aus dem Gesichtsfeld des Kraftfahrers gedreht wird, wodurch er nur noch das an der unverspiegelten Glasplatte reflektierte Bild der rückwärtigen Verkehrslage zu erblicken vormag. Das Reflexionsverhältnis zwischen Tag- und Nachtfahrstellung beträgt bei diesem Rückspiegel 100 : 8,7. Infolge des verwendeten Luftzwischenraumes zwischen der eigentlichen Spiegelscheibe und der unverspiegelten Glasscheibe ist dieser Spiel jedoch sehr anfällig gegen Verschmutzung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückspiegel der eingange genannten Gattung zu schaffen, welcher in Tagfahrstellung ein Bild der rückwärtigen Verkehralage vermittelt, welches nicht durch horizontale Farbsäume gestört ist. Dabei soll der Spiegel gegen Verschmutzung weitgehend unanfällig sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der reflektierende Belag als teildurchlässige Schicht auf die Vorderfläche der Glasplatte aufgebracht ißt.
  • Hierdurch wird überraschenderweise erreicht, daß das in Tagfahrstellung des Spiegels dem Kraftfahrer vermittelte Bild von störenden Farbsäumen-vollständig frei iSto Dies beruht darauf, daß der einfallende tichtstrahl in Tagfahrstellung unmittelbar an der teildurchlässigen Schicht des vorderflächenreflektierenden Spiegels sum Auge des Betrachters hin reflektiort wird und somit das durch die Glasplatte geblldete Prisma nicht zu durchlaufen braucht. In Nachtfahrstellung muß der einfallende Lichtstrahl naturgemäß das durch die keilförmige Glasplatte gebildete Prisma durchlaufen, ehe er von der unverspiegelten Rückfläche der Glasplatte zum Auge des Betrachters hin reflektieit wird, wobei der reflektierte trahl die Glasplatte nochmals passiert Die Farbzerlegung ist jedoch bei Nachtfahrstellung bei weitem nicht so störend wie bei Tagfahrstellung. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei Nachtfahrstellung im allgemeinen ohnehin keine Einzelheiten der rückwärtigen Verkehrslage, sondern lediglich die Scheinwerfer der nachfolgenden Fahrzeuge zu erkennen sind, so daß der Informationsgehalt des reflektierten Bildes durch schwach ausgebildete Farbsäume nicht beeinträchtigt wird.
  • Vorzugsweise ist die Rückfläche der Glasplatte mit Abstand vor einem dunklen, vorzugsweise schwarzen Hintergrund des Spiegelgehäuses angeordnet. Hierdurch läßt sich ein besonders günstiges Verhältnis der Reflexionsfähigkeit zwischen Tag- und Nachtfahrstellung erreichen.
  • Ist die Rückseite der Glasplatte, wie es bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorgeschen ist, mit einem dunklen Belag beschichtet, vorzugsweise schwarz lackiert, wobei der Brechungsinder des dunklen Belages von dem der Glasplatte verschieden ist, so läßt sich durch geeignete @ahl des Brechungsinderes des dunklen Belages das Reflexionsvermögen der Rdckselte der Glasplatte und damit das Reflexionsverhältnis zwischen Tag- und Nachtfahrstellung in weiten Grenzen variieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der auf die Vorderfläche aufgebrachte reflektierende Belag aus einer teildurchlässigen Interferenzschicht. Vorznsweise ist die teildurchlässige Interferenzschicht dabei als Dreifachschicht ausgebildet, wobei auf der Glasplatte als erstes eine Schicht aus hochbrechendem Material, vorzugsweise TiO2, darauf folgend eine Schicht aus niedrig brechendem Material, vorzugsweise SiO2, und schließlich eine zweite Schicht aus hochbrechendem iaterial, vorzugsweise TiO2, aufgebracht ist.
  • Bei dieser Dreifachschicht sind die einzelnen Schichten aus TiO2 bzw. 8i02 als # /4-Schichten ausgebildet.
  • Dabei empfiehlt es sich, diese Schichten so einzustellen, daß ihr maximales Reflexionsvermögen ii Bereich des blauen sichtbaren Lichtes liegt. Dies geschieht dadurch, daß sie, bezogen auf eine Lichtwellenlänge von 550 mµ (entsprechend der maximalen Hellempfindlichkeit des Auges), als #/4-Schichten ausgebildet werden. Dies hat den Vorteil, daß auch bei Tagfahrstellung die Blendung des Kraftfahrers durch die Scheinwerfer hinter ihm fahrender Fahrzsuge möglichst klein gehalten wird, da das Scheinwerferlicht infolge seines hohen Rotanteiles durch den bevorzugt blauempfindlichen Spiegelbelag im Verhältnis zum Gesamt-Reflexionsvermögen des Spiegels schwächer reflektiert wird.
  • Vorzugsweise hat die teildurchlässige Schicht ein Reflexions/Transmissionsverhältnis von 1 : 1. Unter Berücksichtigung des Reflexionsfaktors des Glases, welcher durch den Brechungsindex vorgegeben ist und 0,04 beträgt, ergibt sich mit diesem Reflexions/Transmissionsverhältnis ein Reflexionsverhältnis zwischen Tag- und Nachtfahrstellung von 100 : 2. Dieser Wert schließt praktisch jede Blendung durch die Scheinwerfer nachfahrender Fahrzenge aus, gestattet aber andererseits auch in Nachtfahrstellung eine zuverlässige Beobachtung der rückwärtigen Verkehrslage.
  • Weiter Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreib, in der drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen besohrieZ ben sind. Dabei seigt bzw. zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rückspiegel mit in einem Gehäuse kippbar angeordneter Glasplatte in schematische Querschnitt; und Fig. 2 und 3 weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß verwendeten vorderflächenreflektierenden Glasplatte mit unterschiedlicher Beschichtung, ebenfalls in schematischen Querschnitt.
  • Bei dem in Pig. 1 gezeigten kippbaren Rückspiegel nach der Erfindung ist in einem Spiegelgehäuse 12 eine keilförmig geschliffene Glasplatte 14 um eine horizontale Achse 16 schwenkbar angeordnet. Die Glasplatte 14 kann dabei w die Achse 16 durch einen nicht gezeigten Kippmechanismus innerhalb des Gehäuses verschwenkt werden. Die keilförmig geschliffene Glasplatte 14 trägt an ihrer Vorderseite eine teildurchlässige reflektisrende #/4-Schicht 18 aus TiO2. Dir Rückfläche 20 der Glasplatte 14 ist nicht verspiegelt. Innerhalb des Gehäuses 12 ist die Glasplatte 14 so angeordnet, daß die Rückfläche 20 mit der Innenfläche 22 des Spiegelgehäuses nicht in Berührung kommt. Die Innenfläche 22 des Spiegelgehäuses hat eine dunkle Färbung und ist vorzugsweise schwarz.
  • In Tagfahrstellung befindet die Glasplatte 14 sich in einer derartigen Stellung, daß der Betrachter das von der auf die Vorderfläche aufgebrachte Interferenzschicht 18 reflektierte Bild der rückwärtigen Verkehrslage betrachten kann. Wird der Kraftfahrer nachts von den Scheinwerfern nachfolgender Fabrzeuge geblendet, so verschwenkt er die Glasplatte 14 durch Betätigung des nicht geseigte Kippmechanismus derart na die horizontale Achse 16, daß das dadurch Reflexion an der Interferenzschicht 18 erzeugte Bild aus seinem Gesichtsfeld verschwindet wid entweder nach unten oder nach oben gegen die Innendecke des Innenraumes des Fahrzeuges gerichtet wird. Die Glasplatte 14 wird dabei in eine Stellung gekippt, in der das von der unverspiegelten Rückfläche 20 der Glasplatte reflektierte Bild der rückwärtigen Verkehrslage in Gesichtsfeld des Betrachters erscheint. In diesem wesentlich intensitätsschwächeren Bild kann der Kraftfahrer zwar die Scheinwerfer der hinter ihm fahrenden Fahrzeuge noch gut erkennen, wird jedoch durch diese nicht mehr geblendet.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Glasplatte, welche in äbnlicher Weise wie die in Fig. 1 gezeigte in einem Spiegelgehäuse gelagert ist, besteht die Interferenzschicht aus einer Dreifachschicht, wobei auf die Glasplatte nacheinander eine?/4-Schicht 24 aus TiO2, eine #/4-Schicht 26 aus SiO2 und eine zweite #/4-Schicht 28 aus TiO2 aufgebracht sind. Diese Schichtkombination eignet sich besonders gut zur Einstellung eines günstigen Reflexionsverhältnisses zviischen Tag- und Na¢htfahretellung.
  • In Fig. 3 ist eine Glasplatte 14 gezeigt, welche an der Rückseite mit einer schwarzen Kunstharzschicht 30 überzogen ist. Die auf die Vorderfläche der Glasplatte 14 aufgebrachte teildurchlässige Schicht 32 besteht aus einer #/4-Schicht aus SnO2. Da dieses material relativ kratzenipfindlich ist, ist auf die vorderfläche anschließend an die SaO2-Schi¢ht noch eine Schutzschicht 34 aus SiO2 aufgebracht, welche zur Reflexionswirkung der Interferenzschicht nicht beiträgt, sondern lediglich der Erhöhung der Kratzfestigkeit dient.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinstlonen verwendet werden.

Claims (10)

A n s p r ü c h e
1. Kippbarer Rückspiegel, insbesondere Innenspiegel für Kraftfahrzeugefür traftfahrteuEye mit einer keilförmig ausgebildeten, einseitig mit einem reflektierenden Belag versehenen Glasplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der reflektierende Belag als teildurchlässige Schicht (18, 24, 26, 28, 32) auf die Vorderfläche der Glasplatte (14) aufgebracht ist.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daX die Rückfläche (20) der Glasplatte (14) mit Abstand vor einem dunklen, vorzugsweise schwarzen Hintergrund (22) des Spiegelgehäuses (12) angeordnet ist.
3. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfläche (20) der Glasplatte (14) mit einem dunklen Belag (30) beschichtet, vorzugsweise schwarz lackiert ist, wobei der Brecbungsindex des dunklen Belages von dem der Glasplatte verschieden ist.
4. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Vorder fläche der Glasplatte aufgebrachte reflektierende Belag aus einer teildurchlässigen Schicht (14, 24, 26, 28, 32) aus lichtabsorbierendem Material, vorzugsweise Metall, insbesondere Chrom besteht.
5. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das der auf die Vorderfläehe aufgebracbte reflektierende Belag (18, 24, 26, 28, 32) aus einer teildurchlässigen Interferensschicht besteht.
6. Rückspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die teildurchlässige Interferensschicht aus einer Einfachschicht (18, 52) aus hochbrechendem Material, vorzugsweise TiO2 besteht.
7. Rückspiegel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die teildurchlässige Interferenzschicht als Dreifachschicht (24, 26, 28) ausgebildet ist, wobei auf der Glasplatte als erstes eine schicht aus hochbrechendem Material (24), vorzugsweise TiO2, darauf folgend eine Schicht aus niedrig brechendem Material (26), vorzugsweise SiO2, und schließlich eine weite Schicht (28) aus hocbbrechendes Laterial, vorzugsweise TiO2 aufgebracht ist.
8. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die teildurchlässige Interferenzschicht (32) durch eine aufgebrachte Schutzschicht (34) aus bartem Material, vorzugsweise SiO2 gegen Beschädigung geschützt ist.
9. Rückspiegel nach einen der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Interferenzschicht (18, 24, 26, 28, 32) so eingestellt ist, daß ihr maximales Reflexionsvermögen in Bereich des blauen sichtbaren Lichtes liegt.
10. Rückspiegel nach einen oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die teildurchlässige Schicht (18, 24, 26, 28, 32) ein Reflexions/Transmissionsverhältnis von 1 : 1 hat L e e r s e i t e
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