DE1036672B - Blendfreier Rueckblickspiegel fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Blendfreier Rueckblickspiegel fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1036672B
DE1036672B DEJ10882A DEJ0010882A DE1036672B DE 1036672 B DE1036672 B DE 1036672B DE J10882 A DEJ10882 A DE J10882A DE J0010882 A DEJ0010882 A DE J0010882A DE 1036672 B DE1036672 B DE 1036672B
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DE
Germany
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rearview mirror
mirror according
vehicles
interference layer
carrier plate
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Application number
DEJ10882A
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English (en)
Inventor
Dr Hubert Schroeder
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Schott AG
Original Assignee
Jenaer Glaswerk Schott and Gen
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Blendfreier Rückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, und Verfahren zu seiner Herstellung Um Blendungen des Fahrzeuglenkers durch das Scheinwerferlicht von rückwärts kommender Fahrzeuge über den Rückblickspiegel zu vermeiden, hat man bereits Spiegel eingeführt, welche entweder auf der Rückseite oder auf der Vorderseite des Glases so schwach metallisiert sind, daß das Reflexionsvermögen beträchtlich unter dem eines gewöhnlichen Silberspiegels liegt. Im ersteren Fall entsteht jedoch dabei der Nachteil, daß die Reflexion der freien Glasoberfläche. im Verhältnis zu derjenigen der schwach verspiegelten Rückseite groß genug ist, um störende Doppelbilder des im Spiegel liegenden Blickfeldes zu erzeugen, welche die Insassen des Fahrzeuges leicht verwirren können. Im Falle einer Metallisierung der Glasoberfläche ergibt sich andererseits die Notwendigkeit, kostspielige Vakuumverfahren anzuwenden, um Spiegelbeläge entsprechender Härte und Beständigkeit zu erzielen, wozu die chemischen Versilberungsmethoden nicht geeignet sind. Auch besteht in beiden Fällen nur eine geringe Auswahlmöglichkeit bezüglich der geeigneten Metalle, so daß man die optischen Eigenschaften solcher Spiegel, z. B. ihren Farbton, nicht willkürlich einstellen kann.
  • Die Erfindung schlägt einen blendfreien Oberflächen-Rückspiegel vor, der mit billigen Verfahren herstellbar ist und dabei allen Anforderungen an Härte und Beständigkeit des Spiegelbelages genügt, außerdem aber noch einen weiten Spielraum in der Stärke des Reflexionsvermögens sowie in ihrer spektralen Verteilung zuläßt.
  • Der Rückblickspiegel nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Trägerplatte, z. B. aus Glas, welche unmittelbar auf der Vorderseite eine nichtmetallische, vorzugsweise oxydische Einfach- oder Mehrfach-Interferenzschicht aufweist, deren Dicke und Brechung so bemessen ist, daß das Reflexionsvermögen der Platte in dem individuell schwankenden, nicht mehr blendenden Bereich, im allgemeinen also zwischen 20 und 500% liegt.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung, für welche die Unteransprüche aufgestellt sind und für die nur Schutz in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruches beansprucht wird, werden nachstehend beschrieben.
  • Die bevorzugten Werte von 25 bis 350/o sind bequem mit einer einfachen, etwa ¼ Lichtwellenlänge dicken Interferenzschicht erzielbar. Hierzu eignen sich insbesondere Überzüge aus Ti O2 Zr 02, Sn 02 oder Th 02, welche z. B. durch Niederschlagen der entsprechenden hydratisierten bzw. solvatisierten Verbindungen und anschließendes Austreiben des Lösungsmittels mittels bekannter Methoden hergestellt werden können. Sofern Reflexionswerte über 30 bis 350/o gewünscht werden, lassen sich solche mit den gleichen Stoffen erhalten, wenn man sie in bekannter Weise mit niedrig brechenden Überzügen z. B. von Si 02 kombiniert, so daß der gesamte Interferenzfilm beispielsweise aus zwei oder drei Teilschichten unterschiedlicher Brechung besteht.
  • Die Einstellung einer gewünschten Farbtönung läßt sich bei den Spiegeln nach der Erfindung einfach durch eine leichte Abänderung der Schichtdicke des bzw. der aufgebrachten Interferenzschicht(en) bewerkstelligen. Beispielsweise erhält man eine ins gelbliche bis kupferfarbige gehende Spiegelung, wenn man die optische Dicke der bzw. mindestens einer (Teil-) Interferenzschicht gleich ¼ einer zwischen 570 und 650 mu liegenden Wellenlänge wählt. Umgekehrt er- 550 geben optische Schichtdicken von weniger als eine bläuliche Reflexfarbe.
  • Vielfach werden Rückblickspiegel bei Fahrzeugen in konvexer Krümmung ausgeführt, um ein größeres Blickfeld zu erzielen. Bei Verwendung der obengenannten Oxyde als Spiegelschichtstoffe hat sich der weitere Vorteil gezeigt, daß man die Biegung der Glasunterlage auch nach dem Aufbringen des Spiegelbelages vornehmen kann, ohne diesen dabei zu beschädigen. Es ist auf diese Weise möglich, große Planplatten zu beschichten, im ganzen durch Senken zu krümmen und dann die Einzelstücke herauszuschneiden.
  • Um eine Ausschaltung der Reflexion des durch die Interferenzschicht hindurchgehenden Lichtes zu erreichen, kann man die Trägerplatte entweder aus einem lichtabsorbierenden Material, z. B. Schwarzglas, anfertigen oder bei gewöhnlichen Glasplatten die Rückseite mit einem absorbierenden Überzug, vorzugsweise einer Lackschicht versehen, wodurch jede störende Doppelreflexion unterbunden werden kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen blendfreien Rückblickspiegel gemäß der Erfindung im Schnitt, Fig.2 den Rückblickspiegel der Fig.1 perspektivisch.
  • Auf der als Trägerplatte dienenden Glasplatte 1 ist auf der Vorderseite die Interferenzschicht 2 aus nichtmetallischen Stoffen, z. B. Titanoxyd aufgebracht. Die Dicke und Brechung dieser Schicht ist so bemessen, daß <las resultierende Oberflächenreflexionsvermögen in dem nicht blendenden Bereich (etwa 300/0) liegt.
  • Zur Vermeidung einer Reflexion des durch die Interferenzschicht 2 hindurchgehenden Lichtes ist die Trägerplatte l auf der Rückseite mit einem lichtabsorbierenden Lacküberzug 3 versehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Blendfreier Rückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Trägerplatte, welche unmittelbar auf der Vorderseite eine nichtmetallische, vorzugsweise oxydische Interferenzschicht aufweist, deren Dicke und Brechung so gewählt ist, daß das resultierende Oberflächenreflexionsvermögen in dem nicht blendenden Bereich, vorzugsweise 20 und 500/o, liegt.
  2. 2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Interferenzschicht aus einer einfachen etwa ¼ Lichtwellenlänge dicken Schicht besteht und eine Oberflächenreflexion von 20 bis 350/o erzeugt.
  3. 3. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Interferenzschicht aus mehreren Teilschichten unterschiedlicher Brechung zusammengesetzt ist, deren Dicken so bemessen sind, daß das Reflexionsvermögen höher als 300/o ist.
  4. 4. Farbig getönter Rückblickspiegel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vierfache optische Dicke mindestens einer der Teilinterferenzschichten zwischen 570 und 6501mu liegt.
  5. 5. Farbig getönter Rückblickspiegel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vierfache optische Dicke mindestens einer der Teilinterferenzschichten kleiner als 550 mu ist.
  6. 6. Rückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Interferenzschicht in den hochbrechenden Komponenten aus einem Oxyd des Titans, Zirkons, Zinns oder Thoriums besteht.
  7. 7. Rückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte aus einem lichtabsorbierenden Material, z. B. Schwarzglas, besteht. B. Rückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte auf ihrer Rückseite mit einem absorbierenden Überzug, vorzugsweise einer Lackschicht versehen ist. 9. Verfahren zur Herstellung gekrümmter Rückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Trägerglases nach der Beschichtung ausgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 936076.
DEJ10882A 1955-11-09 1955-11-09 Blendfreier Rueckblickspiegel fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1036672B (de)

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BE595500A BE595500A (fr) 1955-11-09 1960-09-27 Rétroviseur anti-éblouissant pour véhicules, en particulier pour véhicules automobiles, et procédé pour sa fabrication

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BE595500A (fr) 1961-01-16

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