DE968248C - Blendschutzbelag fuer lichtdurchlaessige Traeger - Google Patents

Blendschutzbelag fuer lichtdurchlaessige Traeger

Info

Publication number
DE968248C
DE968248C DEV923A DEV0000923A DE968248C DE 968248 C DE968248 C DE 968248C DE V923 A DEV923 A DE V923A DE V0000923 A DEV0000923 A DE V0000923A DE 968248 C DE968248 C DE 968248C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layers
glare
absorption
covering according
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV923A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1619721U (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALOIS VOGT DR
Original Assignee
ALOIS VOGT DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALOIS VOGT DR filed Critical ALOIS VOGT DR
Application granted granted Critical
Publication of DE968248C publication Critical patent/DE968248C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/20Filters
    • G02B5/208Filters for use with infrared or ultraviolet radiation, e.g. for separating visible light from infrared and/or ultraviolet radiation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Filters (AREA)

Description

  • Blendschutzbelag für lichtdurchlässige Träger Die Erfindung bezieht sich auf Blendschutzbeläge für lichtdurchlässige Träger derselben, wie sie insbesondere für Sonnenbrillen, Schweißbrillen, Sonnen- und Blendschutzschei'ben für Fahrzeuge, photographische Filter usw. in Betracht kommen.
  • Derartige Blendschutzbeläge kennzeichnen sich erfindungsgemäß dadurch, daß sie mindestens. eine Mehrfachschicht aufweisen, in der an einer,dünnen, aus Dielektriken schwacher Absorption bestehen: den Teilschicht beidseitig lichtdurchlässige Teilschichten aus Metallen starker Absorption; zur Dämpfung der insgesamt einfallenden Strahlung in den metallischen Teilschichten, zur selektiven Absorption des Ultraroten und des Ultravioletten in der .dielektrischen Teilschicht sowie zur Verminderung der Durchlässigkeit der Mehrfachschicht für Ultrarot und Ultraviolett infolge Reflexionserhöhung für Ultrarot und Ultraviolett mittels in und an der Mehrfachschicht bewirkter Interferenzen anliegen. Die Dicke der dielektrischen Zwischenschicht entspricht dabei zweckmäßig einem Quotienten, in dessen Zähler die dem Schwerpunkt .der Augenempfindlichkeit entsprechende Wellenlänge auftritt, während der Nenner des Quotienten gleich dem Vierfachen der Brechzahl :des Dielektrikums ist; an die Stelle dieses Quotienten kann auch ein beliebiges Vielfaches desselben treten. Die Dicke metallischer Teilschichten richtet sich im wesentlichen nach dem Ausmaß der Dämpfung des Lichtes, das im sichtbaren Bereich erreicht werden soll.
  • Die Erfindung beruht auf folgenden, erst durch die Vereinigung der angegebenen Maßnahmen entstehenden Wirkungen: Zunächst erreicht man durch Teilschichten, die aus Metallen hoher Absorption bestehen, die gewünschte Dämpfung der insgesamt einfallenden Strahlung überhaupt, wobei sich,dieser Dämpfung noch die Dämpfung überlagert, die vermöge der geringeren Absorption der dielektrischen Zwischenschichten aufzutreten vermag. Darüber hinaus weisen dielektrische Teilschichten eine selektive Absorption dahin auf, daß ihre Durchlässigkeit für ultraviolette Strahlung stark, für ultrarote Strahlung weniger stark abnimmt. Andererseits tritt an den Schichten aus Metallen hoher Absorption eine Reflexion der insgesamt einfallenden Strahlung ein, und zwar sowohl_ an den dem Dielektrikum zur gekehrten Begrenzungsflächen der Metallteilschichten als auch an den dem Dielektrikum abgewandten Begrenzungsflächen; eine weitere Reflexion tritt dadurch auf, daß von der einen Begrenzungsfläche einer Metallschicht zurückgeworfene Strahlung nochmals an der anderen Begrenzungsfläche reflektiert wird. Dadurch entstehen Freiheitsgrade, die man im Bereiche der einfallenden Strahlung zur Erzi.efung von Reflexionsäntderungen bzw. zur Erzeugung selektiver Reflexionen mittels Interferenzwirkungen ausnutzen kann., indem die als Vektoren aufzufassenden Amplituden reflektierter Strahlung so nach Größe und Richtung eingestellt werden, daß einerseits geschlossene Vektorenzüge, insbesondere geschlossene Vektorendreiecke, andererseits parallele, sich addierende Vektoren entstehen. Vollständige Reflexionsfreiheit läßt sich naturgemäß nur für eine bestimmte Wellenlänge des sichtbaren Spektrums erzielen, als die man zweckmäßig die dem Schwerpunkt der Augenempfindlichkeit entsprechende Wellenlänge (55oo AE) wählt. Dadurch wird zunächst erreicht, daß im sichtbaren Gebiet das einfallende Licht mit allen seinen Eigenschaften, lediglich, um die eingestellte Gesamtabsorption in gewünschter Weise gedämpft, das Auge .erreicht, wobei die Farben vom Auge nahezu unverändert erfaßt bleiben. Stärker gedämpft werden im Unsichtbaren ITltrarot und Ultraviolett, was erwünscht ist. Vor allem aber wird bewirkt, daß, entsprechend dem Verlauf der beiden Äste der bekanntlich wellenförmigen Reflexionskurve, die Reflexionen dies- und jenseits nies sichtbaren Gebietes zusätzlich zu den stärkeren und :schwächeren selektiven Absorptionen in diesen Gebieten stark zunehmen. Durch entsprechende Wahl der Stoffe, die zur Bildung der metallischen und di.elektrischen Schichten Anwendung zu finden vermögen, kann dabei in Verbindung mit den oben angegebenen Dicken der Schichten erreicht werden, daß :durch Reflexionsverminderung im sichtbaren Gebiet die Durchlässigkeit der Mehrfachschicht für das sichtbare Spektrum wieder höher wird, gleichwohl idurch die Gesamtabsorption der Teilschichten genügend gedämpft bleibt, durch Reflexionserhöhung die ultraviolette Strahlung mehr oder weniger vollständig a!bgesehnitten wird und, gleichfalls durch Reflexionserhöhung in und -an der Mehrfachschicht, der ultrarote Strahlungseinfall wieder so stark reflektiert wird, d.aß in Verbindung mit den totalen und selektiven Absorptionen, also durch Wechselwirkungen zwischen den erörterten Vorgängen und durch ihr teils additives, teils subtraktives Zusammenwirken, ein durch eine derartige Mehrfachschicht geschütztes Auge auch auf -die Dauer der einfalleniden Strahlung keinerlei Schädigungen erfährt; die Mehrfachschicht entspricht so allen von medizinischer Seite gestellten Anforderungen.
  • Die Zahl der erwähnten Freiheitsgrade vergrößert sich noch, wenn man die Zahl derartiger Dreifachschichten vergrößert. Dadurch kann beispielsweise erreicht werden, daß nicht nur .die auf der einen Seite einfallende Strahlung so geändert wind, wie dies oben dargelegt wurde, sondern. daß das gleiche für die von der anderen Seite .einfallende Strahlung zu erreichen ist.
  • Es ist bekannt, Glasflußmassen durch Farbkörper so einzufärben, d.aß die fertigen Glaskörper die gewünschte Durchlässigkeitskurve aufweisen.. Dadurch ändern sich aber,die Abso.rptionsverhältn.isse in Abhängigkeit von der optisch=geometrischen Ausbildung derartiger Glaskörper. Die Einfärbung selbst führt zu Schwierigkeiten, wenn eine bestimmte spektrale Absorptionsverteilung erreicht wenden soll und die Extinktion der Einfärbung auf gleiche Schichtdicke bezogen ist; sie ist im allgemeinen vom Glasflußwechsel abhängig, so daß .eine gleichmäßige Herstellung erschwert ist.
  • Es ist auch bekannt, bestimmte optisch-geometrische Formgebungen aufweisende Glaskörper mit eingefärbten Überfanggläsern zu versehen. Dabei war eine gleichmäßige Durchlässigkeit zu erzielen, aber beim Aufschmelzen des Überfangglases auf den Grundkörper mußte bereits die endgültige optisch-geometrische Formgebung berücksichtigt werden. Da dies nicht sehr einfach ist, traten verhältnismäßig hone Ausschußzahlen ein, und derartige Überfanggläser wurden entsprechend teuer.
  • Es ist weiter bekannt, durch dünne Metallschichten auf Glaskörpern mit genauer optischgeometrischer Formgebung die Durchlässigkeit des Glases mittels der metallischen Absorption zu @dämpfen. Das Reflexionsvermögen ,der Metallschichten ist aber so hoch, d@aß derartige Brillen. als Spiegel wirken. Das ist für die Umgebung unerwünscht und hat eine umfassende Einführung verhindert, abgesehen davon, daß die Dämpfung der Strahlung in den ultravioletten und ultraroten Gebieten unvollkommen ist bzw. völlig fehlt.
  • Außer den erwähnten Einfachschichten aus absorhierenden Metallen sind auch schon Zweifachschichten aus einem Metall und aus Quarz, Korund od. dgl. bekannt, um eine Reflexionsverminderung zu erzielen. Es kam also hierbei weder auf .die Dämpfung des durchfallenden Lichtes im sichtbaren Gebiet noch auf die Unterdrückung der schädlichen ultraroten und ultravioletten. Strahlung an. Mit den genannten Mitteln war das auch nicht zu erreichen, weil beim Auftreten einer Amplitude an der Grenzfläche Metall-Dielektrikum, die nicht identisch ist mit der Amplitude Dielektrikum-Luft, höchstens eine partielle Auslöschung stattfindet. Dreifachsch'ichten sind an sich ebenfalls nicht mehr neu, da sie bereits zu Zwecken der Reflexionsverminderung und Schmalbandfilterung vorgeschlagen worden sind. Im ersten Falle handelt es sich um nicht absorbierende Stoffe, um in bezug auf den Durchfall des Lichtes mit möglichst hohem Wirkungsgrad arbeiten zu können. Dadurch fehlt gerade die Dämpfung, auf die es bei den. erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schutzbelägen entscheidend ankommt, um das Auge vor dem Einfall einer zu starken und teilweise schädlichen. Strahlung zu schützen. Zwar sind schon Vorschläge bekanntgeworden, bei derartigen Mehrfachschichten Stoffe anzuwenden, die eine Absorption ultravioletten Lichtes, also eine selektive Absorption aufweisen. Bei Vorschlägen dieser Art wurde aber nicht erkannt, daß eine den medizinischen. Anforderungen wirklich entsprechende, .das Auge tatsächlich schützende Mehrfachschicht auch. die Eigenschaft .der Dämpfung im sichtbaren Gebiet besitzen muß und daß vor allem auf Dauer der Einfall ultraroter Strahlung in das Auge weitestgehend zu unterbinden ist, um schwere Schädigungen und Erkrankungsmöglichkeiten desselben auszuschließen. Schmalbandfilter .als Interferenzfilter mit Dreifachschichten endlich haben .die abweichende Aufgabe, nur in einer engen Spektrallücke von: höchstens einigen hundert AE Durchlässigkeit zu erzielen. Sie sehen im übrigen wie hochreflektierende Spiegel aus und besitzen somit das Gegenteil ider Eigenschaften, deretwegen die Erfindung geschaffen wurde.
  • Als, Schichten schwacher Absorption können alle Stoffe gewählt werden, die für das gleiche, vorbestimmte Spektralgebiet durchlässig sind. In Betracht kommen vor allem Metalloxyde, Metallnitride und Metallfluoride. Vorteilhaft bestehen die S chichten schwacher Absorption aus Oxyden von, Elementen der Gruppen I-b, II, III, IV, V, VI, VII unid VIII ,des Periodischen Systems, insbesondere aus Oxyden wenigstens eines der Elemente Kupfer; Beryllium, Magnesium, Calcium, Zink, Cadmium; Aluminium, Scandium, Yttrium, Lanthan, Actinium, Gallium, Iridium, seltene Erden, Thallium; Silizium, Germanium, Titan, Zirkonium, Ger, Hafnium, Thorium, Zinn, Blei; Vanadium, Niob, Tan..-tal, Präakt.inium, Antimon, Wismut; Chrom, Molybdän, Wolfram" Uran, Selen, Tellur; Mangan., Technetium, Rhenium; Eisen, Kobalt, Nickel, Rhutenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium, Platin.
  • Ebenso kommen als Nitride solche von Elementen der Gruppen 11I, IV, VI und VIII des Periodischen Systems, insbesondere N itride wenigstens eines der Elemente Scandium, Yttrium, Lanthan, Actinium, Gallium, seltene Erden, Thallium; Silizium, Titan, Zirkonium, Cer, Hafnium, Thorium, Germanium, Zinn, Blei; Chrom, Molybdän, Wolfram, Uran; Eisen, Kobalt, Nickel, Rhutenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium, Platin in Betracht.
  • Schließlich sind Fluoride von Elementen der Gruppen II, III und IV des Periodischen Systems, also vorzugsweise Fluoride wenigstens eines der Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Stron tium, Barium, Zink; Aluminium, Soändium, Yttrium, Lanthan, Actinium, Gallium, Indium, seltene Erden, Thallium; Germanium, Cer, Hafnium, Thorium, Blei; Chrom zu nennen.
  • Unter den Oxyden sind besonders geeignet Si O, S i 02, Ge O, Ge 02, Zr 02, Ti O, Ti 02, A1203 Sowie .die Oxyde .der seltenen Erden.
  • Unter den Nitriden sind aufzuzählen Fee N, Fe4 N2 und Fe4 N.
  • Metalle starkerAbsorption bestehen zweckmäßig aus wenigstens einem der Metalle Chrom, Ztirkon, Titan, Vanadium, Molybdän.
  • Es kann vorteilhaft @sein, die äußerste, also an Luft Schicht mit einer Schutzschicht zu überziehen und hierzu Stoffe zu verwenden, die hohes mechanisches und chemisches Widerstandsvermögen besitzen. Diese Eigenschaften besitzen im allgemeinen die bereits erwähnten Dielektriken, so daß mindestens eine der Schutzschichten, aus Stoffen bestehen kann, .die Dielektriken bilden. Vorteilhaft wird dabei der Schutzschicht eine Dicke erteilt, die gleich ist dem Quotienten aus der Wellenlänge und .dem Doppelten der Brechzahl. In diesem Falle bleiben die Interfererizbedingungen so, wie wenn keine Schutzschicht vorhanden wäre. Die an derOberfläche der Schutzschicht reflektierte Strahlung besitzt in jedem Falle eine so kleine Amplitude, daß sie nicht störend wirkt. Außerdem kann man sie bei -der Bemessung der Schutzschicht dahin berücksic'hti'gen, daß das System völlige Reflexionsfreiheit aufweist. Mit Hilfe der Schutzschicht läßt sich außerdem die Gesamtwirkung noch verstärken, indem durch Interferenz .die maximale Durchlässigkeit beeinflußt wird.
  • Die Herstellung von erfindungsgemäßen B1endschutzbelägen geschieht in der Weise, daß Stoffe starker und schwacher Absorption auf einen Grundkörper nacheinander in dünnen Teilschichten mit Schichtdicken aufgetragen werden, die jeweils kleiner sind als die Wellenlänge des Lichtes, die dem Schwerpunkt der Augenempfindlichkeit entspricht. Die einzelnen Teilschichten können durch Aufdampfen im Hochvakuum, durch Kathodenzerstäubung, mit Hilfe eines mechanischen Schleuderverfahrens, durch chemische Reaktionen oder durch thermische Zersetzungen aufgebracht werden. Das Aufbringen der Teilschichten erfolgt dabei vorzugsweise nach vollständig 'beendeter Herstellung des Trägerkörpers.
  • Die Zeichnung -gibt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder, und zwar zeigt Fig. r einen Querschnitt durch eine mit zwei metallischen Teilschichten und einem dazwischenliegenden Dielektrikum versehene Linse, Fig. a den Verlauf .der Reflexion in Abhängigkeit von der Wellenlänge des einfallenden Lichtes bei der Linse gemäß Fig. i, Fig.3 einen Querschnitt durch eine mit drei metallischen Teilschichten und dazwischenliegenden Dielektriken sowie einer Schutzschicht versebene Linse. Die in Fig. i im Querschnitt dargestellte Linse i ist an einer ihrer beiden Flächen mit einer ersten metallischen Teilschicht 2, einem nichtmetallischen Dielektrikum 3 und einer anschließenden zweiten metallischen Teilschicht 4 versehen. Die metallischen Teilschichten 2 und 4 bestehen beispielsweise aus Chrom und sind so dünn, daß einfallende Lichtstrahlen bei der unteren Teilschicht 2 zum Beispiel zu 50% und bei der oberen Teilschicht 4. zu rund 75 % hindurchgehen. Die restlichen So bzw. 25 0/0 werden vom Metall teilweise reflektiert. Das zwischen den beidenmetallischenTeilschichten liegende Di,elektrikum 3 ist praktisch völlig lichtdurchlässig und um ein Mehrfaches dicker als die beiden Teilschichten 2 und 4. Es besteht beispielsweise aus SiO und weist eine Dicke auf, die gleich ist dem Produkt aus einer Zahl p und einem Quotienten, in ,dessen Zähler die dem Schwerpunkt der Augenempfindlichkeit entsprechende Wellenlänge und in dessen Nenner das Vierfache der Brechzahl des Dielektrikums steht, wobei p jede beliebige ganze Zahl bedeutet. Die Dicke der gesamten., aus den Teilschichten 2, 3 und 4 aufgebauten Schicht beträgt etwa iooo AE.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Mehrfachschicht ist folgende: Einfallenide.s Licht von irgendeiner beliebigen Wellenlänge erfährt beim Durchgang durch die beiden metallischen Teilschichten 2 und 4. durch Absorption je eine starke Abschwächung, die bei der oberen Schicht 4 etwa 25% und `bei der unteren Schicht :2 etwa 50°/o beträgt, so daß noch rund 370/0 des einfallenden Lichtes durch die Linse i hintdurchtreten. Das durch die Linse i blickende menschliche Auge wird dadurch vor übermäßigem Lichteinfall geschützt. An: der an die Luft angrenzenden äußeren Grenzfläche der metallischen Teilschicht 4 wird ein Teil des einfallenden Lichtes reflektiert. Die Amplitude des reflektierten Lichtes soll A1 betragen. An. der Grenzfläche ,der unteren. metallischen Teilschicht 2 gegen das D'ielektrikum 3 wird wieder ein gewisser Teil des noch :durchgehenden Lichtes zurückgeworfen. Die Amplitude des hier reflektierten Lichtes betrage A" und ist größer als Al, da die untere Teilschicht2 entsprechend ihrer stärkeren Absorptionsfähigkeit dichter ist und infolgedessen besser reflektiert. Ein kleiner Teil des an der unteren Teilschicht 2 zurückgeworfenen Lichtes. erfährt an der ,oberen Teilschicht 4. nochmals eine Reflexion, wobei wiederum etwa 75'/o durch diese Teilschicht nach außen treten. Durch geeignete Wahl der Durchlässigkeit der äußeren metallischen Teilschicht 4 und der Reflexionsvermögen beider metallischen Teilschichten ist es möglich, die Amplitude A., des wieder nach :außen gelangenden, Lichtes der Amplitude Al gleichzumachen. Da die Amplitude .-i2 gegenüber der Ampl:itu-de Al infolge der Dicke der Teilschicht 5 einen größeren optischen Weg zurücklegt, kann der Inberferenzeffektgera.de so- eingestellt werden, .daß .die Überlagerung der Amplituden Al und A2 zu .einer Restamplitude von einer Größe führt, die gleich oder annähernd gleich \7u11 ist. In Fig. 2 ist der Verlauf der Reflexion .eines auf die beschriebene Art ausgebildeten optischen Glases in Abhängigkeit von ,der Wellenlänge des einfallenden Lichtes graphisch dargestellt. Die Stärke des Dielektrikums ist dabei so gewählt, daß bei der Wellenlänge von 560o AE Beseitigung der Reflexion stattfindet. 1Tach beiden Seiten des Spektralgebietes hin nimmt die Reflexion allmählich zu und erreicht bei etwa 4000 und Sooo AE das Maximum von rund 36% des eingestrahken Lichtes. Unter selektiver Ahsorption .des Ultravioletten und auch in geringerem Ausmaß des Ultraroten in der schwächer absorb.ieren.den Teilschicht 3, unter Reflexion der insgesamt einfallen-.den Strahlung an den hochabsorbierenden Teilschichten 4 und 2 sowie unter Vergrößerung der Durchlässigkeit der Mehrfachschicht 4, 3, 2 für sichtbares Licht infolge Reflexionsverminderung für das sichtbare Spektrum und unter Verminderung der Durchlässigkeit der Mehrfachschicht 4., 3,2 für Ulitrarot und Ultraviolett :infolge der in Fig. 2 dargestellten Reflexionserhöhung in beiden Gebieten mittels in und an der Mehrfachschicht bewirkter Interferenzen entsteht ein optisches Element i, 4, 3, 2, .das vorzüglich zum Schutze des menschlichen Auges geeignet ist.
  • Durch geeignete Wahl des Dielektrikums, das beispielsweise aus Siliziummonoxyd (Si O) besteht, kann die gesamte kurzwellige Strahlung mit Wellenlängen unterhalb 350o AE vom Auge ferngehalten werden. Die langwellige Strahlung wird .so weingehend gedämpft, daß das Auge ihr beliebig lange ohne Gefahr von Schädigungen ausgesetzt werden kann.
  • Die Linse gemäß Fig. i weist naturgemäß nur für aus einer Richtung der optischen Achse der Linse i einfallendes Licht vermindertes Reflexionsvermögen auf, da die Bedingung :der Gleichheit der Amplituden reflektierter Strahlen wegen der verschiedenen Durchlässigkeit und Reflexionsfähigkeit ,der metallischen Schichten für aus entgegengesetzter Richtung der optischen Achse der Linse i auftreffendes Licht nicht mehr erfüllt ist. Um Reflexionsfreiheit bzw. Schutzwirkungen für beide Richtungen der optischen Achse ;der Linse in gleichem Maße zu erreichen, ist es zweckmäßig, jede .der beiden sphärischen Begrenzungsflächen der Linse mit erfindungsgemäß ausgebildeten Mehrfachschichten zu versehen.
  • Es ist aber auch möglich, in, beiden, Richtungen ,der Sehachse die gewünschten Wirkungen dadurch zu erzielen, daß gemäß Fig. 3 mindestens drei metallisch reflektierende Teilschichten 2, 4, 6 mit dielektrischen Zwischenschichten 3 und 5 auf einer der beiden Begrenzungsflächen des Glaskörpers i vorgesehen sind.
  • Ein von der Schichtseite einfallender Lichtstrahl wird an allen drei metallischen Teilschichten. reflektiert. Die Amplituden der reflektierten Strahlen seien Al, A, bzw. A3, deren Größen vom Reflexionsvermögen der betreffenden Teilschicht sowie von der Durchlässigkeit der vorgelagerten metallischen Teilschichten abhängen und infolge teilweiser Reflexion nochmals geschwächt werden. Die Dicken der beiden dazwischenliegenden. Dielektriken 3 und 5 sind gegebenenfalls verschieden und so -gewählt, daß die Phasen der wieder aus der gesamten Mehrfachschicht austretenden reflektierten Strahlen gegeneinander derart verschoben sind', daß sich die drei reflektierten Strahlen infolge Interferenz für eine mittlere, im durchzulassenden Speletralgebiet liegende Wellenlänge aufheben. Das ist möglich, sobald sich .das Vektordiagramm der drei Amplituden schließt, was durch Veränderung mindestens eines Phasenwinkels und wenigstens der Größe einer Amplitude stets erreicht werden kann.. Vorhanden außer den metallischen und nichtmetallischen Teilschichten ist noch eine Schutzschicht 7. Ihre Dicke ist zweckmäßig gleich dem Quotienten der Wellenlänge und dem Doppelten der Brechzahl, wobei die Wellenlänge etwa der größten Augenempfindlichkeit entsprechen oder in der Nähe derselben liegen kann. Bei dieser Dicke bleiben die In.terferenzbedingungen so, wie wenn überhaupt keine Schutzschicht 7 vorhanden wäre. Im allgemeinen hat aber die an der Oberfläche der Schutzschicht 7 reflektierte Strahlung noch eine Amplitude, die aber so klein ist, daß sie nicht störend wirkt. Es ist jedoch möglich, durch Aufbau der Schutzschicht, die dabei absorbierend sein kann, auch noch die Restamplitude A4 zur Erzielung völliger Reflexionsfreiheit durch Überlagerung mit den reflektierten Amplituden Al, A2 unid A3 zu beseitigen. Mit Hilfe einer Schutzschicht 7 läßt sich darüber hinaus die Gesamntwirkung noch verstärken, indem durch Interferenz die maximale Durchlässigkeit so beeinflußt wird, daß sich die Schutzwirkungen des Belages erhöhen.
  • Als Stoffe für die Schutzschicht kommen die Stoffe in Betracht, die für die Dielektriken verwendet werden, beispielsweise Si O. Eine gemäß Fig. 3 aus sechs Teilschichten aufgebaute absorbierende und reflexionsvermindernde Mehrfachschicht weist im ganzen eine Dicke von nur etwa q.ooo AE auf.
  • Zur Erreichung bestimmter Filterwirkungen können auch mehr als ,drei metallisch reflektierende Teilschichten mit dazwischenliegenden Dielektriken vorhanden sein.
  • Es ist selbstverständlich, daß bei der technischen Herstellung erfindungsgemäß ausgebildeter Mehrfachschichten Dicke und Brechungsvermögen der dielektrischen Teilschichten sowie Absorptionsfähigkeit und Reflexionsvermögender metallischen Teilschichten nicht immer völlig genau gleichbleibend und absolut exakt eingestellt werden können, so daß der belegte Gegenstand nicht immer vollständige Reflexionsfreiheit zeigt bz.w. das Reflexions.minimum nicht immer bei genau dergleichen Wellenlänge eintritt. Da aber gemäß Fi'g. 2 der Verlauf der Reflexionskurve im mittleren Teil des durchzulassenden Spektrums ohnehin flach verläuft, haben die geringen auftretenden Verschiebungen der dem Reflexionsminimum entsprechenden Wellenlänge praktisch keinen Einfluß auf die Schutzwirkung des Glases. Ebenso ist eine geringe restliche Reflexion praktisch nicht störend. Es hat sich :gezeigt, daß die Reflexionsverminderung im allgemeinen genügend groß ist, wenn. die Amplituden A, und A2 bzw. A1 und Az der reflektierten Strahlen beiden Ausbildungen gemäß Fig. 2 und 3 angenähert gleich groß sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ble.ndschutzbelag für lichtdurchlässige Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendschutzbelag mindestens eine Mehrfachschicht aufweist, in der jeweils an einer dünnen:, aus Dielektriken schwacher Absorption bestehenden Teilschicht beidseitig lichtdurchlässige Teilschichten aus Metallen starker Absorption zur Dämpfung der insgesamt einfallenden Strahlung in den metallischen Teilschichten, zur selektiven Absorption des Ultraroten und des Ultravioletten in der dielektrischen Teilschicht sowie zur Verminderung der Durchlässigkeit der Mehrfachschicht für Ultrarot und Ultraviolett infolge Reflexionserhöhung für Ultrarot und Ultraviolett mittels in und an der Mehrfachschicht bewirkter Interferenzen anliegen. z.
  2. Blendschutzbelag nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrischen und metallischen Teilschichten auf jeder Begrenzungsfläche des Trägerkörpers vorgesehen sind.
  3. 3. Blendschutzbelag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dielektrische Schichten schwacher Absorption aus Metalloxyden bestehen.
  4. Blendschutzbelag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dielektrische Schichten schwacher Absorption aus Oxyden eines der Elemente Kupfer, Beryllium, Magnesium, Calcium, Zink, Cadmium; Aluminium, Scandium, Yttrium, Lanthan, Actinium, Gallium, Indium, seltene Erden, Thallium; Silizium, Germanium, Titan, Zirkonium, Cer, Hafnium, Thorium, Zinn, Blei; Vanadium, Niob; Tantal, Proäktinium, Antimon, Wismut; Chrom, Molybdän, Wolfram, Uran, Selen, Tellur; Mangan, Technetium, Rhenium; Eisen, Kobalt, Nickel, Rhutenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium, Platin 'bestehen.
  5. 5. Blendschutzbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß dielektrische Schichten schwacher Absorption aus M.etallnitri,den bestehen.
  6. 6. Blendschutzbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß .dielektrische Schichten schwacher Absorption aus Nitri,den wenigstens eines der Elemente Scandium, Yttrium, Lanthan, Actinium, Gallium, seltene Erden, Thalliu.m; Silizium, Titan, Zirkonium, Cer, Hafnium, Thorium, Germanium, Zinn, Blei; Chrom, Mo.lybdän, Wolfram, Uran; Eisen, Kobalt, Nickel, Rhutenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium, Platin bestehen.
  7. 7. Blendschutzbelag nach einfein oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, .daß dielektrische Schichten schwacher Absorption aus Metallfluoriden bestehen. B. Blendscliutzbelag nach Anspruch 7, dadfurch gekennzeichnet, daß dielektrische Schichten schwacher Absorption aus Fluoriden wenigstens eines der Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, Zink; Aluminium, Scandium, Yttriuin, Lanthan, Actin.ium, Gallium, Indium, seltene Erden, Thallium; Germanium, Ger, Hafnium, Thorium, Blei; Chrom bestehen. g. Blendschutzbelag nach einem oder mehreren .der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus Metallen starker Absorption aus einem der Elemente Chrom, Zirkonium, Titan, Vanadium, Molybdän. besteht. io. Blendschutzbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der an Luft angrenzenden Begrenzungsfläche der Mehrfachschicht eine gegen mechanische urnd chemische Angriffe widerstandsfähige Schutzschicht angeordnet ist. ii. B'lendschutzbelag nach Anspruch io, gekennzeichnet durch eine Bemessung der Dicke der Schutzschicht, bei der praktisch Reflexionsfreiheitder Schichtengesamtanordnurng auftritt. i2. Blendschutzbelag nach Anspruch io, .dadurch gekennzeichnet, daß @die Schutzschicht aus Dielektriken besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 716 153, 92 801; USA.-Patentschriften Nr. 1 425 967, 2 397 929; Zeitschrift Physik, 75 (193a), S. 597, 598; J.O.S.A., 38 (1948), S. 483 bis 496; J.O.S.A.. 37 (1947), S.451 bis 465; Philos. Mag. and journ. of Sc., 7 (1904), S. 376 bis 388; Optik, 3 (1948), S. 495; Analytical Chemistry, ao (1948), S. 158 bis 165.
DEV923A 1949-04-28 1950-04-28 Blendschutzbelag fuer lichtdurchlaessige Traeger Expired DE968248C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH968248X 1949-04-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE968248C true DE968248C (de) 1958-01-30

Family

ID=4550759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV923A Expired DE968248C (de) 1949-04-28 1950-04-28 Blendschutzbelag fuer lichtdurchlaessige Traeger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE968248C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135199B (de) * 1959-10-06 1962-08-23 Karl Krebs Dr Interferenzfilter mit nichtmetallischen Spiegelschichtensystemen fuer das ultra-violette Gebiet von 310 bis 240 mª–
DE2554232A1 (de) * 1975-03-07 1976-09-16 Balzers Hochvakuum Verfahren zur herstellung eines lichtdurchlaessigen absorbierenden belages auf unterlagen und nach diesem verfahren hergestellte belaege
EP0101033A2 (de) * 1982-08-09 1984-02-22 Optical Coating Laboratory, Inc. Optischer Artikel mit leitender, reflexfreier Beschichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE92801C (de) *
US1425967A (en) * 1922-08-15 Samuel
DE716153C (de) * 1939-12-08 1942-01-14 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Interferenzlichtfilter
US2397929A (en) * 1942-12-30 1946-04-09 Rca Corp Reduction in reflection from glass

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE92801C (de) *
US1425967A (en) * 1922-08-15 Samuel
DE716153C (de) * 1939-12-08 1942-01-14 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Interferenzlichtfilter
US2397929A (en) * 1942-12-30 1946-04-09 Rca Corp Reduction in reflection from glass

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135199B (de) * 1959-10-06 1962-08-23 Karl Krebs Dr Interferenzfilter mit nichtmetallischen Spiegelschichtensystemen fuer das ultra-violette Gebiet von 310 bis 240 mª–
DE2554232A1 (de) * 1975-03-07 1976-09-16 Balzers Hochvakuum Verfahren zur herstellung eines lichtdurchlaessigen absorbierenden belages auf unterlagen und nach diesem verfahren hergestellte belaege
EP0101033A2 (de) * 1982-08-09 1984-02-22 Optical Coating Laboratory, Inc. Optischer Artikel mit leitender, reflexfreier Beschichtung
EP0101033A3 (en) * 1982-08-09 1987-04-01 Optical Coating Laboratory, Inc. Optical article having a conductive anti-reflection coating

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2528814C2 (de) Optisches Bandfilter und Anwendung desselben zur Herstellung von Schutzbrillen
DE2924833C3 (de) Wärmereflexionsscheibe mit farbneutraler Außenansicht und deren Verwendung als Außenscheibe einer Mehrscheibenanordnung
DE3941859C1 (de)
EP3243091B1 (de) Verfahren zur herstellung eines optischen elements mit einem schichtsystem
EP2336811B1 (de) Verbundmaterial
DE2144242A1 (de) Optisches Filter
DE3316548A1 (de) Verfahren zur beschichtung eines transparenten substrates
EP0176935B1 (de) Rückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit rückseitiger Beschichtung
DE202015009393U1 (de) Reflektierendes Verbundmaterial mit einem Aluminium-Träger und mit einer Silber-Reflexionsschicht
CH292125A (de) Blendschutzbelag an lichtdurchlässigem Träger und Verfahren zur Herstellung desselben.
DE69026722T2 (de) Magnesiumschichtreflektor
AT391728B (de) Mehrschichtsystem fuer waermeschutzanwendung
DE2240302C3 (de) Optischer mehrschichtiger Antireflexbelag
DE968248C (de) Blendschutzbelag fuer lichtdurchlaessige Traeger
EP0076975A1 (de) Gegen Umwelteinflüsse beständiges Mehrschichtsystem für Wärmeschutzanwendung
DE112018006975T5 (de) Optischer Dünnfilm, optisches Element und optisches System
DE4006804A1 (de) Mehrschichtsystem mit hohem reflexionsvermoegen im infrarot-spektralbereich und mit hohem transmissionsvermoegen im sichtbaren bereich
DE2347525C3 (de) Sonnenschutzglas
EP0177834B1 (de) Rückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
EP0332177B1 (de) Niederreflektierender, hochtransparenter in Durch- als auch in Aussenansicht neutral wirkender Sonnenschutz- und/oder wärmedämmender Belag für ein Substrat aus transparentem Material
DE4442045C2 (de) Interferenzfilter
DE2138517C3 (de) Wärmeschutz-Glasscheibe
DE2658645C2 (de)
DE202009017366U1 (de) Verbundmaterial
DE3025040A1 (de) Lichtabsorbierender belag mit reflexionsverminderung