DE973338C - Verfahren zum Herstellen reflexfreier Glaeser fuer Verglasung von Bildern, Zeichnungen, Skalen von Instrumenten od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen reflexfreier Glaeser fuer Verglasung von Bildern, Zeichnungen, Skalen von Instrumenten od. dgl.

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DE973338C
DE973338C DEH16201A DEH0016201A DE973338C DE 973338 C DE973338 C DE 973338C DE H16201 A DEH16201 A DE H16201A DE H0016201 A DEH0016201 A DE H0016201A DE 973338 C DE973338 C DE 973338C
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glass
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DEH16201A
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Schott AG
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Jenaer Glaswerk Schott and Gen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C15/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by etching

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen reflexfreier Gläser für Verglasung von Bildern, Zeichnungen, Skalen von Instrumenten od. dgl. Die Verglasung von Gemälden, Zeichnungen, Photographien, Plänen u. dgi. dient dem Zweck, die betreffenden Objekte vor Verschmutzung und Staub zu bewahren und gleichzeitig ein Aufwölben oder Verziehen des vom Glas bedeckten Blattes zu verhindern.
  • Die dabei vom Glase zu fordernde Eigenschaft einer möglichst vollkommenen Durchsichtigkeit und Unsichtbarkeit ist bei gewöhnlichem Glas jedoch insofern nichterfüllt, als eine Glasplatte entsprechend ihrem Brechungsvermögen von dem auffallenden Licht mindestens 8"/o, bei schrägem Ruffall einen zunehmend höheren Prozentsatz, zurückspiegelt. Zwar hat man sich an dem Glanz des Bilderglases so gewöhnt, daß man vielfach auch die Qualität des betrachteten Bildes dadurch verbessert empfindet; andererseits aber ergeben sich auch sehr häufig Schwierigkeiten dadurch, daß die Spiegelung des Glases eine Betrachtung von Bildern unmöglich macht, wenn diese von vorn, etwa durch gegenüberliegende Fenster oder Lampen beleuchtet werden; denn das Spiegelbild des hellen Fensters bzw. des Beleuchtungskörpers muß sich. im allgemeinen schon störend bemerkbar machen, wenn seine Helligkeit mehr als 1/1o derjenigen des beleuchteten Gemäldes beträgt. Da aber das Rückstreuvermögen von bemalter Leinwand weiter unter r liegt, muß bei einer Beleuchtung von vorn, welche das Spiegelbild der Lichtquelle in das Auge des Betrachters fallen läßt, wegen des mindestens 8a/oigen Reflexionsvermögens der Glasplatte deren Reflexwirkung die des betrachteten Bildes immer in störender Weise überstrahlen.
  • Man hat diese Unannehmlichkeit dadurch zu umgehen versucht, däß man die Glasplatte auf der dem Betrachter zugewendeten Fläche mit einer feinen Mattierung versieht. Das vom Glas reflektierte Licht ist dann nicht mehr gerichtet, sondern diffus und dadurch der Helligkeitseindruck wesentlich geringer. Diese Methode hat jedoch den Nachteil, daß die Platte als diffuser Strahler jetzt unmittelbar von der Fläche des Gemäldes aus leuchtet und dadurch einen grauen Schleier über das Bild legt, der bei dunklen Bildern immer noch deren Erkennbarkeit aufheben kann. Das auf diese Weise präparierte Bilderglas hat sich daher nur in sehr beschränktem Umfang bewährt.
  • Seit mehreren Jahren sind Verfahren bekannt, mittels derer man die Spiegelung von Glas weitgehend unterdrücken kann, indem man die Oberfläche desselben mit einer (oder mehreren) dünnen Schicht(en) überzieht. Wenn man eine gewöhnliche, blanke, nach einem solchen Verfahren vergütete Platte als Bilderglas verwendet, so zeigen, sich dabei jedoch mehrere Nachteile: i. Die noch verbleibende restliche Reflexion b,, sitzt notwendigerweise infolge der Interferenzwirkung des reflexvermindernden Überzuges einen mehr oder minder starken, meist rötlichen oder blauen Farbstich.
  • a. Da es sich um gerichtete Reflexion an blankem Glas handelt, kann bei dunklen Bildern selbst- die Restreflexion des vergüteten Glases eine noch störende Intensität aufweisen.
  • 3. Alle Schmutzflecken treten auf blankem, vergütetem Glas bekanntlich besonders deutlich in Erscheinung.
  • Aufgabe des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es, die genannten Nachteile weitgehend zu vermeiden. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht in der Kombination zweier je für sich bekannter Verfahrensstufen, die zu einem neuartigen Glas mit verbesserter Wirkung führen. Ausgehend von der bekannten Tatsache, daß die Reflexionskurve eines reflexvergüteten Glases sich nach kürzeren Wellen verschiebt, wenn man von senkrechter zu schräger Inzidenz übergeht, wurde gefunden, daß man durch Überlagerung der Reflexionen an einer großen Zahl verschieden orientierter, nebeneinanderliegender, vergüteter Mikroflächen eine beträchtliche - Abt stumpfung der resultierenden Reflexfarbe und gleichzeitig eine Zerstreuung der gerichteten Reflexion in eine schwach diffuse erreichen kann. Das vorgeschlagene Bilderglas weist dementsprechend mindestens auf der dem Betrachter zugewendeten Seite feine Unebenheiten auf, die aus dem Bildbetrachtungsabstand mit bloßem Auge nicht oder kaum mehr erkennbar und an allen Stellen von einer reflexvermindernden Interferenzschicht überzogen, sind, welche in Richtung der örtlichen Flächennormale gemessen, eine konstante Dicke besitzt. Es ist leicht einzusehen, daß es dabei einen optimalen Schwankungsbereich für die Orientierung der einzelnen Reflexelemente geben muß; denn, wenn Einfalls- und Reflexionswinkel bei einer größeren Anzahl von Elementen durch eine von der makroskopischen Oberfläche stark abweichende Orientierung sehr groß sind, ist eine wirksame Reflexverminderung für diese nicht mehr zu erzielen und die resultierende Gesamtreflexion muß merklich ansteigen. Wie sich aus Versuchen ergab, liegt eine besonders günstige Oberflächenstruktur des Glases für den bestimmten Zweck dann vor, wenn das Glas zunächst mit einem sehr feinkörnigen Schliff versehen und dann blank geätzt wurde. Die reflexvermindernde Schicht soll nach der angegebenen Forderung die so vorbereitete Oberfläche als möglichst gleichmäßiger Überzug überdecken. Zu ihrer Herstellung sind also diejenigen Verfahren am geeignetsten, welche an jeder Stelle der aufgerauhten Fläche einen Überzug gleicher Dicke erzeugen; das ist z. B. der Fall bei Schichten, die durch chemische Oberflächenauslaugung, durch Abscheidungen aus Lösungen oder durch Kondensation dampf- oder nebelförmiger Stoffe entstehen. Dagegen sind die Überzüge, die man durch Verdampfung geeigneter Stoffe im Vakuum erhält, j e nach der Orientierung der getroffenen Flächenelemente verschieden dick, da sie von einzelnen Verdampfungsquellen ausgehen, und zwar ungünstigerweise gerade an schräg liegenden Elementen dünner als an senkrecht zum auftreffenden Strahl orientierten. Stärker geneigte Flächenelemente erhalten dadurch praktisch keine Reflexverminderung.
  • Es ist zwar ein weiteres Verfahren bekannt, wonach auch hochbrechende optische Gläser vor der Beschichtung mit einer aufgedämpften reflexvermindernden Schicht nach einer von Taylor angegebenen Methode ausgelaugt werden. Hier liegt im Gegensatz zur Erfindung nur eine molekulare Auslaugung der Glasoberfläche vor, welche die Form der Glasoberfläche mikroskopisch völlig unverändert läßt, also z. B. bei Linsen die klare Durchsichtigkeit und Abbildungsgüte nicht beeinträchtigt. Ein für Bilderabdeckung und ähnliches geeignetes, reflexfreies Glas liegt nicht vor.
  • Im allgemeinen genügtes, wenn nur die dem Betrachter zugewandte Fläche des Glases eine geätzte Oberfläche aufweist und die Rückfläche blank, jedoch ebenfalls mit entspiegelnder Schicht versehen ist; 'es ist aber auch kein Nachteil, wenn auch diese Fläche genau wie die vordere behandelt ist. Dies kann unter Umständen sogar insofern vorteilhaft sein, als die vergüteten, vorgeschliffenen und geätzten Oberflächen eine -besonders geringe Empfindlichkeit gegen Verschmutzung sowie gegen mechanische Verletzungen zeigen. Darin liegt eine besondere Überlegenheit des erfindungsgemäßen Bilderglases gegenüber einem blanken, auf gewöhnliche Weise entspiegelten. Obwohl man die Schichtdicke für die entspiegelnde Schicht gewöhnlich so einstellen wird, daß die Platten bei senkrechter Betrachtung einen äußerst schwachen, dunkelblaugrauen Schimmer zeigen, kann man diesen natürlich auch etwas mehr ins violettrötliche oder bräunliche gehen lassen, um eine unter Umständern gewünschte Abstimmung des Restreflexes auf das unter dem Glas liegende Bild zu erzielen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen reflexfreier Gläser für Verglasung von Bildern, Zeichnungen, Skalen von Instrumenten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf der einen (und zwar der dem Betrachter zugewandten) Seite des Glases feine, mit bloßem Auge aus dem Bildbetrachtungsabstand nicht oder kaum mehr erkennbare Unebenheiten von mikroskopisch feststellbarem Abmessungen erzeugt werden, worauf mindestens diese Seite des Glases mit einer an jeder Stelle der Oberfläche, in Richtung der örtlichen Flächennormale gesehen, mit gleichmäßiger Dicke sich anschmiegenden, reflexvermindernden Interferenzschicht versehen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine .Seite des Glases fein geschliffen und blank geätzt und anschließend mindestens diese Seite mit einer gemäß Anspruch i ausgebildeten reflexvermindernden Interferenzschicht versehen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflexvermindernde Interferenzschicht durch Auslaugung der Glas.-oberfläche in Lösungen erzeugt wird. q..
  4. Verfaheeu nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflexvermindernde Interferenzschicht als wasserunlöslicher Niederschlag aus flüssiger oder gasförmiger Phase abgeschieden wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der reflexvermindernden Interferenzschicht so gewählt wird, daß die Farbtönung der diffusen Restreflexion dem Farbcharakter des Bildes angepaßt ist, für welches die Glasplatte bestimmt ist. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschrift Nr. 756 523; schweizerische Patentschrift Nr. 224 173; »Glastechnische Berichte«, Jahrg. 1951, Heft 6, S. 143 ff.
DEH16201A 1953-04-26 1953-04-26 Verfahren zum Herstellen reflexfreier Glaeser fuer Verglasung von Bildern, Zeichnungen, Skalen von Instrumenten od. dgl. Expired DE973338C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195060B (de) * 1960-10-21 1965-06-16 Wenczler & Heidenhain Durchlicht-Messteilung und Verfahren zu ihrer Herstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH224173A (de) * 1941-11-04 1942-11-15 Ganz Karl Verfahren zum Einrahmen von Bildern, Karten usw.
DE756523C (de) * 1940-01-23 1953-06-22 Optische Werke C A Steinheil S Verfahren zum Erhoehen der Lichtdurchlaessigkeit optischer Glaeser

Patent Citations (2)

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