DE69724911T2 - Explosionssichere Folie und Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Explosionssichere Folie und Kathodenstrahlröhre Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine explosionssichere Folie von guter Sichtbarkeit bzw. Durchsichtbarkeit, gutem Kratzwiderstand und guter Bearbeitbarkeit, die auf einen Anzeigebildschirm einer Kathodenstrahlröhre geklebt ist.
  • Um ein Verstreuen von Glas aufgrund einer Implosion einer Kathodenstrahlröhre zu verhindern, ist ein Verfahren zum Aufkleben einer explosionssicheren Kunststofffolie auf einen Anzeigebildschirm der Kathodenstrahlröhre vorgeschlagen worden. Das Aufkleben einer derartigen explosionssicheren Folie auf den Anzeigebildschirm der Kathodenstrahlröhre ist wirksam, um die Dicke des Frontplattenglases zu verringern und damit zu einem geringen Gewicht der Kathodenstrahlröhre beizutragen, da die explosionssichere Folie zu einer Funktion beiträgt, nämlich ein Verstreuen von Glas zu verhindern, die andererseits vom Frontplattenglas oder einem Spannband abhängt.
  • Im Hinblick auf ein transparentes Material, durch das eine Substanz zu betrachten ist, wenn Licht von der Oberfläche des transparenten Materials intensiv reflektiert wird oder wenn ein Bild auf dessen Oberfläche klar gebildet ist, wird es sehr schwierig, die Substanz durch ein derartiges transparentes Material zu betrachten. Im Falle beispielsweise von Brillengläsern liefert ein reflektiertes Bild, das als "Geist" oder "Reflexionslicht" bezeichnet wird und das auf diesen Gläsern gebildet ist, ein leichtes Unbehagen für Augen, und im Falle eines Spiegels behindert das reflektierte Licht auf der Glasoberfläche eine klare Betrachtung einer Substanz. Eine derartige Erscheinung tritt auch bei einem Frontplattenglas einer Kathodenstrahlröhre auf, und um mit einer derartigen Unannehmlichkeit fertig zu werden, sind verschiedene Gegenmaßnahmen vorgeschlagen worden.
  • Als ein Beispiel für Gegenmaßnahmen ist ein Verfahren zur Verhinderung einer Lichtreflexion an der Oberfläche eines Basis- bzw. Grundteiles bekannt geworden, gemäß dem die Oberfläche des Grundteiles durch Vakuumniederschlagung oder dergleichen mit einem Material überzogen wird, welches einen Brechungsindex aufweist, der von jenem des Grundteiles verschieden ist. Um bei diesem Verfahren den eine Reflexion verhindernden Effekt zu verbessern, ist es wichtig, die Dicke des Überzugsmaterials zu steuern. In dem Fall, dass ein einziger Schichtfilm als Überzugsmaterial verwendet wird, wird das minimale Reflexionsvermögen, das heißt die maximale Durchlässigkeit dadurch erhalten, dass der Film unter Verwendung eines Materials gebildet wird, das einen Brechungsindex aufweist, der niedriger ist als jener des Grundteiles, und dass irgendeine optische Filmdicke des Materials ausgewählt wird, die gleich einer Viertelwellenlänge des Lichts oder der Viertelwellenlänge multipliziert mit einer ungeraden Zahl ist. Die optische Filmdicke ist gegeben durch ein Produkt aus dem Brechungsindex des den Film bildenden Materials und der Dicke des Films.
  • Als Material zur Bildung eines reflexionsverhindernden Films bzw. einer reflexionsverhindernden Folie wird generell ein Material verwendet, welches ein geringes Reflexionsvermögen und eine hohe Durchlässigkeit für sichtbare Strahlen aufweist und welches durch ein anorganisches Oxid oder durch ein anorganisches Halogenid dargestellt bzw. gegeben ist. Ferner sind verschiedene Verfahren zur Bildung eines reflexionsverhindernden Filmes bzw. einer reflexionsverhindernden Folie mit einer Vielzahl von Schichten vorgeschlagen worden.
  • Im allgemeinen wird die Durchlässigkeit eines Anzeigebildschirms einer Kathodenstrahlröhre durch ein Frontplattenglas bestimmt; im Falle des Aufklebens einer explosionssicheren Folie auf das Frontplattenglas zur Verringerung der Dicke des Frontplattenglases und zur Erzielung einer ein geringes Gewicht aufweisenden Kathodenstrahlröhre ist jedoch die Durchlässigkeit des Anzeigebildschirms erhöht, was zu einem verminderten Kontrast führt. Insbesondere im Falle des Aufklebens einer Folie mit einem reflexionsverhindernden Film bzw. einer reflexionsverhindernden Folie, der bzw. die aus einem anorganischen Oxid besteht, auf dem Frontplattenglas, zeigt die reflexionsverhindernde Folie eine geringe Lichtabsorption, und der Grad der Reflexion auf der Oberfläche ist verringert, so dass die tatsächliche Durchlässigkeit weiter gesteigert ist, was zur weiteren Verringerung des Kontrastes führt.
  • Das europäische Patent EP 0.626.717 (Matsushita Electronics Corporation) zeigt eine explosionssichere Folie für eine Kathodenstrahlröhre, umfassend eine organische Polymerfolie, die eine Mehrschicht-Harzfolie ist, in der einige Schichten eine reflexionsverhindernde Funktion besitzen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kathodenstrahlröhre bereitzustellen, bei der eine explosionssichere Folie auf ein Frontplattenglas geklebt ist, um die Dicke des Frontplattenglases zur Erzielung eines geringen Gewichts der Kathodenstrahlröhre zu verringern, wobei die Sichtbarkeit dadurch verbessert ist, dass das Lichtreflexionsvermögen und die Durchlässigkeit eines Anzeigebereiches bzw. -teiles, der aus der explosionssicheren Folie und dem Frontplattenglas besteht, bei optimalen Werten gehalten sind.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist, eine explo sionssichere Folie für eine Kathodenstrahlröhre geschaffen, umfassend einen organischen Polymerfilm als Basisschicht und eine zwei oder mehr Schichten aufweisende reflexionsverhindernde optisch dünne Folie, die auf einer Oberfläche des genannten organischen Polymerfilms gebildet ist, wobei von den genannten zwei oder mehr Schichten der genannten reflexionsverhindernden Folie zumindest eine eine Lichtabsorptionsfunktion besitzt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem eine explosionssichere Folie bereit, die eine organische Polymerfolie und eine reflexionsverhindernde Folie mit zwei oder mehr Schichten aufweist, welche auf einer Oberfläche der betreffenden organischen Polymerfolie gebildet sind, wobei von den genannten zwei oder mehr Schichten der betreffenden reflexionsverhindernde Folie zumindest eine Schicht eine Lichtabsorptionsfunktion besitzt und zumindest eine weitere Schicht eine leitende Funktion besitzt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem eine explosionssichere Folie bereit, die eine organische Polymerfolie und eine reflexionsverhindernde Folie mit zwei oder mehr Schichten aufweist, welche auf einer Oberfläche der betreffenden organischen Polymerfolie gebildet sind, wobei von den betreffenden zwei oder mehr Schichten der reflexionsverhindernden Folie zumindest eine Schicht eine Lichtabsorptionsfunktion und eine leitende Funktion besitzt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine explosionssichere Folie bereit, enthaltend: eine organische Polymerfolie und eine reflexionsverhindernde Folie mit drei oder mehr Schichten, die auf einer Oberfläche der betreffenden organischen Polymerfolie gebildet sind, wobei von den drei oder mehr Schichten der reflexionsverhindernden Folienschicht zumindest eine Schicht eine Lichtabsorptionsfunktion besitzt, zumindest eine weitere Schicht eine leitende Funktion besitzt und zumindest die dritte Schicht eine dielektrische Schicht ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem eine explosionssichere Folie bereit, enthaltend: eine organische Polymerfolie und eine reflexionsverhindernde Folie mit zwei oder mehr Schichten, die auf einer Oberfläche der betreffenden organischen Polymerfolie gebildet sind, wobei von den betreffenden zwei oder mehr Schichten der reflexionsverhindernden Folie zumindest eine Schicht eine Lichtabsorptionsfunktion und eine leitende Funktion besitzt und zumindest eine weitere Schicht eine dielektrische Schicht ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie im Patentanspruch 6 erfasst ist, ist eine Kathodenstrahlröhre bereitgestellt, die ein Frontplattenglas enthält, auf das die genannte explosionssichere Folie aufgeklebt ist. In dieser Kathodenstrahlröhre kann das betreffende Frontplattenglas aus einem getönten Material oder aus einem dunkel getönten Material hergestellt sein.
  • Die explosionssichere Folie gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, die Dicke des Frontplattenglases zu verringern und damit das Gewicht der Kathodenstrahlröhre zu senken. Sie ermöglicht es, eine gute reflexionsverhindernde Funktion mit einer geringen Anzahl von Schichten zur Verfügung zu stellen, und sie ermöglicht es, die Lichtdurchlässigkeit bei optimalem Zustand festzulegen und damit den Kontrast bei einem guten Zustand zu halten. Außerdem zeigt die eine leitende Schicht aufweisende explosionssichere Folie eine antistatische Wirkung und einen elektromagnetischen Abschirmungseffekt. Da der Kontrast durch die explosionssichere Folie ohne Änderung des Glasmaterials bei dem bzw. auf den optimalen Wert eingestellt werden kann, ist es möglich, verschiedene Frontplatten unter Verwendung lediglich einer Art bzw. eines Typs von Glasmaterial zu bilden und damit den Herstellungsprozess zu vereinfachen und die Kosten zu senken.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht in einer Darstellung eine explosionssichere Folie gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 veranschaulicht in einem Diagramm das Lichtreflexionsvermögen einer explosionssicheren Folie gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 veranschaulicht in einem Diagramm die Lichtdurchlässigkeit der explosionssicheren Folie gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 4 veranschaulicht in einem Diagramm das Reflexionsvermögen einer explosionssicheren Folie gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 veranschaulicht in einem Diagramm die Lichtdurchlässigkeit der explosionssicheren Folie gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
  • Der Erfinder vorliegender Erfindung hat herausgefunden, dass das oben beschriebene Problem dadurch wirksam gelöst werden kann, dass eine explosionssichere Folie hergestellt wird, bei der zwei oder mehr reflexionsverhindernde Folien, die zumindest eine Schicht mit einer Lichtabsorptionsfunktion besitzen, auf einer Oberfläche (der Frontplatte) einer transparenten Kunststofffolie als Basismaterial gebildet sind und dass die Rückseite des Basismaterials auf ein Frontplattenglas einer Kathodenstrahlröhre geklebt wird.
  • Genauer gesagt wird, wie in 1 dargestellt, eine explosionssichere Folie 6 gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch hergestellt, dass eine erste reflexionsverhindernde Folie 4 und eine zweite reflexionsverhindernde Folie 5 in dieser Reihenfolge auf einer transparenten Kunststofffolie 3 als Basismaterial gebildet werden und dass die so erhaltene explosionssichere Folie 6 auf eine Oberfläche eines Frontplattenglases 2 geklebt wird, welches einen Anzeigebildschirm einer Kathodenstrahlröhre 1 bildet bzw. darstellt, um dadurch der Kathodenstrahlröhre 1 eine explosionssichere Funktion zu geben, um ein geringes Gewicht der Kathodenstrahlröhre 1 zu erzielen und um einen optimalen Sichtkontrast zu erreichen. Die explosionssichere Folie 6 kann selbstverständlich aus drei oder mehr Schichten gebildet sein.
  • Zuerst wird eine dünne Folie beschrieben, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht. Bei einigen Typen bzw. Arten von Wärmestrahlen-Blockierungsfolien bzw. Sperrfolien, die Filter sind, welche von optisch dünnen Folien Gebrauch machen, ist ein Lichtabsorptionsmaterial, wie Au, Pt, Pd, Ni-Cr, Al, In2O2-SnO2, CuI oder CuS in der Folie enthalten, um die Lichtdurchlässigkeit einzustellen. Die Durchlässigkeit für sichtbare Strahlen der Wärmestrahlen-Blockierungsfolie, welche das obige Lichtabsorptionsmaterial enthält, liegt generell im Bereich von 60% bis 90%.
  • Als reflexionsverhindernde Folie ist eine Lichtabsorptionsfolie verwendet worden, die als "dunkler Spiegel", als "selektiver Absoprtionsspiegel" oder als "verbesserter Absorptionsspiegel" bezeichnet wird. Insbesondere ist der dunkle Spiegel bekannt, um als reflexionsverhindernde Folie verwendbar zu sein, die in einem sichtbaren Strahlungsbereich angewendet wird. Ein zweischichtiger dunkler Spiegel mit einer Lichtabsorptionsmetallfolie in Kombination mit einem dielektrischen Film ist in "Optical Thin Film User's Handbook" (veröffentlicht von Nikkan Kougyo Sinbunsha, Seite 160) vorgeschlagen worden. Eine derartige reflexionsverhindernde Folie zeigt trotz einer geringen Anzahl von Schichten eine hohe reflexionsverhindernde Funktion in einem weiten Bereich von sichtbaren Strahlen. Andererseits ist es für eine reflexionsverhindernde Folie mit lediglich einer transparenten dielektrischen Folie erforderlich, über eine mehrschichtige Struktur zu verfügen, um dieselbe Funktion zu zeigen, was bedeutet, dass sie im Folienaufbau kompliziert wird.
  • Anschließend wird die explosionssichere Folie 6 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Kunststofffolie als Basismaterial der explosionssicheren Folie 6 kann aus irgendeinem organischen Polymer hergestellt sein. Unter dem Gesichtspunkt von optischen Charakteristiken, wie der Transparenz bzw. Durchsichtigkeit, des Brechungsindexes und der Streuungsfähigkeit sowie ferner der Schlagfestigkeit, der Wärmefestigkeit und der Dauerhaftigkeit wird die Kunststofffolie jedoch vorzugsweise aus einem der folgenden organischen Polymere hergestellt: Polymethylmethacrylat und dessen Copolymer, Polycarbonat, Diäthylenglycol-Bisallylcarbonat (CR-39), ein Polymer von Diacrylat mit Bisphenol A oder bromiertem Bisphenol A und dessen Copolymer, Polymer aus Dimethacrylat mit Bisphenol oder bromiertem Bisphenol A und dessen Copolymer, Polymer aus mit Urethan modifiziertem Monoacrylat mit Bisphenol A oder bromiertem Bisphenol A und dessen Copolymer, Polymer aus mit Urethan modifiziertem Monomethacrylat mit Bisphenol A oder bromiertem Bisphenol A und dessen Copolymer, Polyester, insbesondere Polyäthyleneterephthalat, Polyäthylennaphthalat oder ungesättigter Polyester, Acrylnitril-Styrol-Copolymer, Poly(Vinylchlorid(; Polyurethan und Epoxyharz. Darüber hinaus kann die Kunststofffolie aus einem Harz auf Aramidbasis hergestellt sein. Die Kunststofffolie wird dadurch gebildet, dass das obige Material in typischer Weise in einer Dicke von etwa 25 μm bis 500 μm gezogen wird.
  • Als Basismaterial der explosionssicheren Folie 6, auf dem die reflexionsverhindernde Folie zu bilden ist, wird vorzugsweise die oben beschriebene Kunststofffolie verwendet, die mit einem Überzugsmaterial, wie einem harten Überzug überzogen wird. Das Überzugsmaterial, welches unter der reflexionsverhindernden Folie gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, gestattet insbesondere, verschiedene Eigenschaften, wie die Klebfestigkeit, die Härte, den chemischen Widerstand, die Dauerhaftigkeit und die Farbstoffaffinität zu verbessern. Um die Härte der Kunststofffolie als Basismaterial zu verbessern, kann die Kunststofffolie beispielsweise mit einem Material überzogen werden, das bekannt dafür ist, der Folienoberfläche eine hohe Härte zu geben. Um die Härte zu verbessern, kann die Kunststofffolie ferner mit einem Überzugsmaterial überzogen werden bzw. sein, welches aus einem acrylischen Vernetzungsmaterial besteht, welches aus Acrylsäure oder Methacrylsäure, Pentaerythritol und dergleichen erhalten wird.
  • Als Klebstoff zum Ankleben der explosionssicheren Folie 6 an bzw. auf der Oberfläche eines Frontplattenglases kann einer der folgenden Klebstoffe verwendet werden: ein Klebstoff auf Epoxybasis, ein Klebstoff auf Gummibasis, ein Klebstoff auf Acrylbasis, ein Klebstoff auf Silikonbasis und die obigen Klebstoffe, denen ein ultraviolettes Vernetzungsagens hinzugesetzt ist. Im Hinblick auf einen derartigen Klebstoff wird, um die Qualität von Zeichen und Grafikmustern, die auf einem Anzeigebildschirm anzuzeigen sind, nicht zu verschlechtern, der Verschleierungswert mit 20% oder weniger, vorzugsweise mit 5% oder weniger spezifiziert, und die Lichtabsorptionsfähigkeit wird mit 95% oder weniger, vorzugsweise im Bereich von 40% bis 90% spezifiziert.
  • Die reflexionsverhindernde Folie gemäß der vorliegenden Erfindung, die über eine Lichtabsorptionsfunktion verfügt, kann durch einen physikalischen Folienbildungsprozess gebildet werden, wie durch eine Dampfablagerung, durch einen Ionen überziehvorgang oder durch Ionenzerstäubung oder durch ein chemisches Folienbildungsverfahren, wie durch Aufsprühen, Tauchen, CVD oder Überziehen gebildet sein. Spezifische Beispiele von Materialien, die für das CVD-Verfahren geeignet sind, enthalten zusätzlich zu SiO2 anorganische Oxide, wie Al2O3, ZrO2, TiO2, TaHf2, SiO, TiO, Ti2O3, Y2O3, YbO3, MgO und CeO2.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele deutlicher verständlich werden.
  • Beispiel 1
  • Eine transparente Polyäthylenterephthalat-(PET)-Folie (Dicke 100 μm) wurde als Basismaterial für eine reflexionsverhindernde Folie verwendet. Eine Oberfläche der PET-Folie wurde einer Hart-Überzugsbehandlung unterzogen, um eine spezifische Oberflächenhärte zu gewährleisten. Die harte Überzugsbehandlung wird generell dadurch ausgeführt, dass die Oberfläche eines Gliedes mit einem Rohmaterial aus einem acrylischen Vernetzungsharz überzogen und durch Ultraviolettstrahlen oder Elektronenstrahlen vernetzt/gehärtet wird oder dass die Oberfläche des Gliedes mit einem Rohmaterial bzw. Ausgangsmaterial aus einem Harz auf Silikonbasis, aus einem Harz auf Melaminbasis oder aus einem Harz aus Epoxybasis verwendet und thermisch gehärtet wird.
  • Eine Lichtabsorptionsschicht als reflexionsverhindernde Folie wurde auf der resultierenden PET-Folie durch Metallzerstäubung von Chrom in einer Dicke von 1 nm und dann durch Zerstäubung von SiO2 in einer Dicke von 80 nm gebildet. Das Reflexionsvermögen und die Durchlässigkeit der so erhaltenen reflexionsverhindernden Folie auf der Überzugsoberfläche sind in 2 bzw. 3 veranschaulicht. Wie aus 3 ersichtlich ist, beträgt die Durchlässigkeit 82,6% bei einer Wellenlänge von 546 nm.
  • Die Rückseite der PET-Folie gegenüber der Oberfläche, welche mit der reflexionsverhindernden Folie versehen bzw. gebildet wurde, wurde gleichmäßig mit einem Acrylklebstoff in einer Dicke von 50 ± 2 μm überzogen. Der Klebstoff wurde dann bei 60°C getrocknet, um eine Klebstoffschicht mit einer spezifischen Klebfestigkeit zu bilden.
  • Die so gebildete explosionssichere Folie wurde auf die Oberfläche eines Frontplattenglases durch Ausübung eines Drucks unter Verwendung einer Gummiwalze geklebt. Durch Aufkleben der explosionssicheren Folie an bzw. auf dem Frontplattenglas war es möglich, die Dicke des Frontplattenglases einer Kathodenstrahlröhre mit einer Größe von 82 cm (ungefähr 32 Zoll) (Aspektverhältnis = 16 : 9) um 3 mm vom üblichen Wert 16 mm auf 13 mm unter Beibehaltung derselben Festigkeit zu verringern. Darüber hinaus wurde die Glasfrontplatte verwendet, die aus einem Glasmaterial hergestellt wurde, wie es in H-4601 der Norm EIAJ spezifiziert ist. Bei dem Frontplattenglas mit einer Dicke von 16 mm betrug die Lichtdurchlässigkeit 31,5% bei der Wellenlänge von 546 nm, während sie 38% beim Frontplattenglas mit einer Dicke von 13 mm betrug.
  • Demgemäß wurde die Lichtdurchlässigkeit (Wellenlänge: 546 nm) des Frontplattenglases mit der darauf auf- bzw. angeklebten explosionssicheren Folie aus der folgenden Gleichung berechnet:
    Durchlässigkeit des Frontplattenglases (38%) × Durchlässigkeit der explosionssicheren Folie (82,6%) = 31,3%.
  • Darüber hinaus unterscheiden sich die Reflexion an der Grenze zwischen der PET-Folie und dem Klebstoff und die Reflexion an der Grenze zwischen dem Klebstoff und dem Frontplattenglas im Brechungsindex sehr geringfügig, und daher sind sie weggelassen.
  • Wie oben beschrieben, war bei dem Frontplattenglas mit der darauf geklebten explosionssicheren Folie, die über das spe zifische Reflexionsvermögen und die Durchlässigkeit verfügt, der Kontrast sehr ähnlich jenem, der bei der verwandten Technik erzielt wurde, und die Glasdicke war bzw. wurde von 16 mm auf 13 mm reduziert. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass das Frontplattenglas bei dieser Ausführungsform im Gewicht verringert wurde, wobei der Kontrast bei einem Wert gehalten wird, der mit der verwandten Technik vergleichbar ist.
  • Während bei dem obigen Beispiel die explosionssichere Folie gemäß der vorliegenden Erfindung für eine Kathodenstrahlröhre der Größe 82 cm (ungefähr 32 Zoll) (Aspektverhältnis = 16 : 9) verwendet wurde, kann dieselbe Wirkung selbstverständlich dadurch erzielt werden, dass die explosionssichere Folie bei Kathodenstrahlröhren mit anderen Größen angewandt wird.
  • Beispiel 2
  • Eine transparente Polyäthylenterephthalat-(PET)-Folie (Dicke: 100 μm) wurde als Basismaterial für eine reflexionsverhindernde Folie verwendet. Eine Oberfläche der PET-Folie wurde einer Hart-Überzugsbehandlung in derselben Weise unterzogen, wie dies beim Beispiel 1 beschrieben worden ist, um eine spezifische Oberflächenhärte zu gewährleisten.
  • Eine Lichtabsorptionsschicht als reflexionsverhindernde Folie wurde auf der resultierenden PET-Folie dadurch gebildet, dass metallisches Gold in einer Dicke von 8,5 nm aufgestäubt wurde und dass sodann SiO2 in einer Dicke von 63 nm vor-aufgestäubt wurde. Das Reflexionsvermögen und die Durchlässigkeit der so erhaltenen reflexionsverhindernden Folie auf der Überzugsfläche sind in 4 bzw. 5 veranschaulicht. Wie aus 5 ersichtlich ist, beträgt die Durchlässigkeit 91% bei einer Wellenlänge von 546 nm.
  • Die Rückseite der PET-Folie gegenüber der mit der reflexionsverhindernden Folie versehenen bzw. ausgebildeten Seite bzw.
  • Oberfläche wurde gleichmäßig mit einem Acrylklebstoff in einer Dicke von 50 ± 2 μm überzogen. Der Klebstoff wurde dann bei 60°C getrocknet, um eine Klebstoffschicht mit einer spezifischen Klebfestigkeit zu bilden.
  • Die so gebildete explosionssichere Folie wurde auf die Oberfläche eines Frontplattenglases durch Ausübung eines Druckes unter Verwendung einer Gummiwalze geklebt. Durch Auf- bzw. Ankleben der explosionssicheren Folie auf das bzw. dem Frontplattenglas war es möglich, die Dicke des Frontplattenglases einer Kathodenstrahlröhre mit einer Größe von 67 cm (ungefähr 28 Zoll) (Aspektverhältnis = 16 : 9) von einem üblichen Wert von 14,5 mm um 2 mm auf 12,5 mm mit derselben beibehaltenen Festigkeit zu verringern. Überdies wurde die Glasfrontplatte verwendet, die aus einem Glasmaterial hergestellt ist, wie es in H-5702 der Norm EIAJ spezifiziert ist. Bei dem Frontplattenglas mit einer Dicke von 14,5 mm betrug die Lichtdurchlässigkeit 46% bei der Wellenlänge von 546 nm, während sie 50,5 bei dem Frontplattenglas mit einer Dicke von 12,5 mm betrug.
  • Demgemäß wurde die Lichtdurchlässigkeit (Wellenlänge: 546 nm) des Frontplattenglases, auf dem die explosionssichere Folie geklebt war, aus der folgenden Gleichung berechnet:
    Durchlässigkeit des Frontplattenglases (50,5%) × Durchlässigkeit der explosionssicheren Folie (91%) = 46%.
  • Darüber hinaus unterscheiden sich die Reflexion an der Grenze zwischen der PET-Folie und dem Klebstoff sowie die Reflexion an der Grenze zwischen dem Klebstoff und dem Frontplattenglas sehr geringfügig im Brechungsindex, und daher sind sie weggelassen.
  • Wie oben beschrieben, war bei dem Frontplattenglas mit der darauf aufgeklebten explosionssicheren Folie, die über das spezifische Reflexionsvermögen und die spezifische Durchlässigkeit verfügt, der Kontrast ähnlich jenem, der bei der verwandten Technik erhalten wird, und die Glasdicke wurde von 14,5 mm auf 12,5 mm verringert. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass das Frontplattenglas bei dieser Ausführungsform im Gewicht verringert wurde, wobei der Kontrast bei einem Wert gehalten wurde, der mit der verwandten Technik vergleichbar ist.
  • Während bei diesem Beispiel die explosionssichere Folie gemäß der vorliegenden Erfindung für eine bzw. bei einer Kathodenstrahlröhre der Größe 67 cm ( ungefähr 28 Zoll) (Aspektverhältnis = 16 : 9) verwendet wurde, kann derselbe Effekt selbstverständlich durch Anwendung der explosionssicheren Folie bei Kathodenstrahlröhren anderer Größen erzielt werden.
  • Während die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Heranziehung von spezifischen Begriffen beschrieben worden sind, dient eine derartige Beschreibung lediglich veranschaulichenden Zwecken, und es ist einzusehen, dass Änderungen und Abwandlungen ohne Abweichung von der Erfindung vorgenommen werden können, wie sie in den folgenden Patentansprüchen festgelegt ist.

Claims (8)

  1. Explosionssichere Folie (6) für eine Kathodenstrahlröhre, umfassend einen organischen Polymerfilm (3) als Basismaterial und eine zwei oder mehr Schichten (4, 5) aufweisende reflexionsverhindernde optisch dünne Folie, die auf einer Oberfläche des genannten organischen Polymerfilms gebildet ist, wobei von den genannten zwei oder mehr Schichten der genannten reflexionsverhindernden Folie zumindest eine eine Lichtabsorptionsfunktion besitzt.
  2. Explosionssichere Folie (6) nach Anspruch 1, wobei zumindest eine weitere der betreffenden zwei oder mehr Schichten (4, 5) der genannten reflexionsverhindernden Folie eine leitende Funktion besitzt.
  3. Explosionssichere Folie (6) nach Anspruch 1, wobei von den betreffenden zwei oder mehr Schichten (4, 5) der genannten reflexionsverhindernden Folie zumindest eine eine Lichtabsorptionsfunktion und eine leitende Funktion besitzt.
  4. Explosionssichere Folie (6) nach Anspruch 3, wobei zumindest eine weitere der betreffenden zwei oder mehr Schichten (4, 5) der genannten reflexionsverhindernden Folie eine dielektrische Schicht ist.
  5. Explosionssichere Folie (6) nach Anspruch 1, wobei die reflexionsverhindernde Folie drei oder mehr Schichten aufweist und wobei von den betreffenden drei oder mehr Schichten der genannten reflexionsverhindernden Folienschicht zumindest eine Schicht eine Lichtabsorptionsfunktion besitzt, zumindest eine weitere Schicht eine leitende Funktion besitzt und zumindest eine dritte Schicht eine dieleketrische Schicht ist.
  6. Kathodenstrahlröhre (1) mit einem Frontplattenglas (2), auf das die genannte explosionssichere Folie (6), wie sie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 beschrieben ist, geklebt ist.
  7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 6, wobei das genannte Frontplattenglas (2) aus einem getönten Material hergestellt ist.
  8. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 6, wobei das genannte Frontplattenglas (2) aus einem in einer dunklen Farbe getönten Material hergestellt ist.
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