DE2602504C2 - Rückblickspiegel für Fahrzeuge - Google Patents
Rückblickspiegel für FahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/08—Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
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Description
Die Erfindung betrifft einen sowohl als Innenspicgol
als auch als Außenspiegel verwendbaren Rückblickspiegel
für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mil einem
aus Glas hergestellten Spiegelkörper, an welchem Maßnahmen zur Blendminderung getroffen sind.
Es sind bereits Rückblickspiegel bekannt, bei welchen
die Blendminderung durch Verwendung von Titanoxyd als Spiegelbelag erreicht wird. Auch sind bereits Rückblickspiegel
bekanntgeworden, bei welchen durch Verchromung der Spiegelgläser eine Blendminderung von
ungefähr 55% erreicht wird. Ferner sind Keilspiegelgläser für Rückblickspiegel bekannt, bei welchen die Reflexion
in der Tagstellung des Spiegels sehr hoch, beispielsweise bei 90% liegt, jedoch niedrige Werte von ca. 4%
in eier Abblendstellung aufweist, in welche die Keilspiegelgläser manuell um eine waagerechte Achse abgekippt
werden können. Nachteilig bei den /ulctzt genannten Keilspiegelgläsern ist die Notwendigkeit, daß
der Führer emes Kr.iftfahr/cuges den Rückblickspiegel
in die Abblendstellung bringen muß und dabei ein Reflexionsunterschied von maximal 86% auftritt. Dieser Unterschied
wirkt sich störend aus auf die Augen des Fahrers. Die Verkehrswahrnehmung wird für kurze Zeit
unterbrochen, und zwar so lange, bis die Augen sich auf die veränderten Wahrnehmungsverhältnissc durch Einwirkung
der Reflexionsunterschiede von 90% auf 4% eewöhnt haben.
Der F.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen «Is
Außenspicgcl oder als Inncnspicgcl verwendbaren Rückblickspiegel zu schaffen, bei welchem sich der Reflexionsgrad
des Spiegels mit der Intensität des einfal- !enden, zur Blendung führenden Lichtes ändert Zur Lösung
dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Spiegelkörper aus phototropem Glas besteht.
Phototropes Glas reagiert durch Farbänderung auf Lichtstrahlen unterschiedlicher Wellenlänge in der
Hauptsache aber auf ultraviolette Strahlen. Die unterschiedliche Ansprechbarkeit des phototropen Glases
wird beim Erfindungsgegenstand ausgenutzt um blendungserregende Strahlen zu absorbieren, wobei der jeweilige
Absorptionsgrad vom Anteil des UV-Lichtes abhängt Das phototrope Glas hat eine verhältnismäßig
lange Regenerationszeit d. h„ daß nach einer Einschwär/ung
des Glases dessen Regenerierung auf Lichtdurchlässigkeit und demzufolge geringere Absorption
längere Zeit in Anspruch nimmt Diese Rcgenerationszeit ist in der Regel langer als die zur F.infärbung erforderliche
Reaktionszeit, insbesondere wenn das Glas infolge einer UV-Einstrahlung seine Lichtdurchlässigkeit
vermindert hat Diese Regenerationszeit wirkt sich für die Verwendung im Rückblickspiegel günstig aus, da
sich das phototrope Glas zunächst auf einen bestimmten, der anfänglichen Einstrahlungsintensität entsprechenden
Absorpticisgrad einstellt urid sich dann mit einem wellenartigen Zeitverlauf je nach Helligkeit teilregeneriert
und wieder teilverfärbt.
Besonders kurze Reaktionszeiten und Regenerationszeiten von weniger als drei Minuten können erreicht
werden, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das für den Spiegelkörper verwendete Glas getempert
ist.
Die Regenerationszeit spielt bei Rückblickspiegeln eine sehr erhebliche Rolle, da dann nach plötzlichem
Dunkelwerden und anschließender Wiederaufhellung des Fahrzeuges ein fast gleichbleibender Absorptionsgrad des Spiegels vorhanden ist Wenn nämlich bci-
spielsweise hinter einem Fahrzeug auf einer wenig belebten Straße ein Kraftfahrzeug mit aufgewendetem
! lalogcnlicht im Rückspiegel erscheint so hat dieses
lliilogcnlichl einen höheren Anteil an UV-Sirahlen und
bewirkt eine frühere und schnellere Reaktion des pholotropen Glases, das sich dann entsprechend einschwärzt.
Nachdem ein solches Fahrzeug überholt hat, kommt es zu einer Überbrückungszeit bis zum Ausbleiben
des phototropen Glases. Das wirkt sich günstig aus. da erfahrungsgemäß aufgrund der geringen Verkehr,-
jo dichte auf wenig befahrenen Straßen sich ein Fahrzeugabstand
von etwa drei Minuten ergeben kann. Trotz einer solch großen Zeitspanne ist die Regenerationszeit
genügend lang, und das phototrope Glas weist daher noch ein so hohes Maß an Lichtundurchlässigkeit auf.
daß ein nachfolgendes, im Rückblickspiegel erscheinendes
Fahrzeug keine Blendung hervorruft.
Die phototrope Wirkung des Spiegelglaskörpers ist besonders günstig, wenn der Spiegelglaskörper aus silberhalügcnidhaltigem
Glas besteht. Der Spiegelglaskörper kann jedoch auch aus silberchloriilhalt'gem oder
nur silberbromidhaltigerri Glas bestehen.
Die Refelxionsschicht für ein solches phototropes Glas, das crfindungsgcmäB als Spicgclglaskörpcr für
den Rückblickspiegel vorgesehen ist, kann aus Silber oder Titanoxyd oder aus Chrom bestehen. Eine solche
Reflexionsschicht kann vorteilhaft im Vakuum aufgedampft oder im Tauchverfahren auf die Rückseite, d. h.
auf die vom Betrachter abgekehrte Seite des Spiegel-
g!askörpers, aufgebracht sein.
Während die Verwendung eines phototropen Glases für den Spiegelglaskörper im Durchschnitt bereits eine
Blendminderung von etwa 15% ergibt, kann mit den genannten Reflexionsschichten — vornehmlich mit zwei
übereinander angebrachten Schichten aus zwei der genannten Stoffe — ein Biendminderungsgrad von ca.
30% bis 35% erreicht werden; entweder Titanoxyd mit Silberschicht eier aber Chromschicht mit Silberschicht
abgedeckt. Durch den hierbei noch verbleibenden Reflexionsgrad kann ein Kraftfahrzeuglenker nicht mehr
belästigt werden.
Eine weitere Verringerung der Blendwirkung ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der
Spicgelglaskörper an seiner dem Betrachter zugekehr- is
ten Vorderseite konvex gewölbt ist, wobei vorteilhaft der Krümmungsradius der Wölbung 180 bis 250 cm betrügt.
Die Krfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbcispieles
eines Außenrückbückspiegels für ein Kraftfahrzeug näher erläutert in der Zeichnung ist in
F i g. 1 der Rückblickspiegel in der Ansicht · nd in
Fig.2 in einem nach der Linie H-H in Fig I geführten
Schnitt wiedergegeben.
Der dargestellte Außenrückblickspiegel hat ein kreisscheibenförmiges
Gehäuse 1, das mit einem nicht dargestellten Kugelgelenk an einem Haltearm 2 befestigt ist
und an seiner offenen, dem Betrachter zugekehrten Vorderseite mit einem Spiegelglaskörper 3 abgeschlossen
ist, der in Fig. 2 in seinem Querschnitt dargestellt ist.
Der .Spiegelglaskörper 3 hat die Form einer Hohlkugelkalotte,
deren Krümmungsradius R etwa 180 bis 240 cm beträgt. Als Werkstoff zur Herstellung dieses
Spiegelglaskörpers 3, der zweckmäßig eine Stärke von 3
bis 5 mm hat. ist Borosilicatglas verwendet, in welchem
zur [-!r/iclung des eingangs beschriebenen phololropen
Kffcktcs ein Silberhalogenidanieil in feinster Verteilung
enthüllen ist. Diese Silberhalogenid-Partikel haben eine
Größenordnung von 50 bis JQO A. Sie sind mit etwa
3 ■ I01'Partikeln im cm'der Glasmasse enthalten. Wenn
der Spiegelglaskörper 3 mil einem stark L'V-haltigen
Licht, wie es insbesondere von Halogenscheinwerfern von Kraftfahrzeugen ausgeht, bestrahlt wird, verfärben
sich die Silberpartikel und bewirken, daß das eintretende Licht in großem Umfang absorbiei t wird und demzufolge
nach seiner Reflexion an der Rückseite des Spiegelglaskörpers 3 angebrachten Reflexionsschicht nur
stark geschwächt abgestrahlt werden kann, so daß praktisch keine Blendwirkung auf den Kraftfahrzeugführer
eintreten kann, wenn dieser in den dargestellten Rückblickspiegel blickt.
Die Rcflexionsschicht 4 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispirl aus im Vakuum aufgedampftem
Titanoxyd mit Silberschicht, an dessen Stelle jedorh auch Chrom mit Silber vorgesehen sein kann.
I Im eine möglichst kurze Reaktionszeit des phototropen
(ilases des Spicgelglaskörpcrs 5 zu erzielen, die bis
zur I inschwäizurif; des Cilases vergeht, und um nach ilcr
l'iNsiiMliliiiig die gewünschte Aufhellung /11 erzielen, ist ii»
beim dargestellten Atisführiingsbeispiel vorgesehen,
daß das phololropc Glas etwa 180 Minuten lang bei einer Temperatur von 565" C getempert wird.
Die angegebenen Partikelgrößen und Partikelmengen sind ebenso wie-die oben stehenden Temperaturen
und Temperzeiten nur grobe Anhaltspunkte und können bei Verwendung anderer phototroper Gläser auf
Silberhalogenid-Basis stark abweichen.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Rückblickspiegels besteht darin, daß das phototrope
Glas eine von der Lichtintensität des auftreffenden Lichtes abhängige Einfärbung erfährt und dadurch der
Reflexionsgrad am Spiegel stark verringert wird, wobei dieser phototrope Effekt automatisch eine Minderung
der Blendwirkung ergibt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Rückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem ays Glas hergestellten
Spiegelkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelglaskörper (3) aus phototropem Glas
besteht und mit zwei unterschiedlichen Reflexionsschichten versehen ist.
2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das phototrope Spiegelglas getempert ist
3. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelglaskörper (3)
aus silberhalogenidhaltigem Glas besteht
4. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das phototrope Spiegelglas
mit einer Reflexionsschicht (4) aus Titanoxyd und Silber belegt ist.
5. Rückb'ickspiegel nach Anspruch I bis 4, dadurch
gektn-iizeichnet daß das photolrope Spiegelglas
mit einer Reflexionsschicht (4) aus Chrom und Silber belegt ist.
6. Rückblickspiegel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsschicht (4)
aufgedampft ist
7. Rückblickspiegel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsschicht (4)
im Tauchverfahren aufgebracht ist
8. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurrh gekennzeichnet, daß der Spiegelglaskörper
(3) an seiner dem Betrachter zugekehrten Seite konvex gewölbt ist, insbesondere als Hohlkugelkalotte
ausgebildet ist.
9. Rückblickspiegel nach Anv;ruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsradius (R) des Spiegelglaskörpers (3) 180 bis 240 cm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602504 DE2602504C2 (de) | 1976-01-23 | 1976-01-23 | Rückblickspiegel für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602504 DE2602504C2 (de) | 1976-01-23 | 1976-01-23 | Rückblickspiegel für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2602504A1 DE2602504A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2602504C2 true DE2602504C2 (de) | 1985-07-04 |
Family
ID=5968120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762602504 Expired DE2602504C2 (de) | 1976-01-23 | 1976-01-23 | Rückblickspiegel für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2602504C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE602008005402D1 (de) * | 2008-02-26 | 2011-04-21 | Rioglass Solar Sa | Reflektorelement für einen Sonnenwärmereflektor und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1976
- 1976-01-23 DE DE19762602504 patent/DE2602504C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2602504A1 (de) | 1977-07-28 |
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