DE2838547A1 - Tragbarer rueckspiegel - Google Patents

Tragbarer rueckspiegel

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DE2838547A1 DE19782838547 DE2838547A DE2838547A1 DE 2838547 A1 DE2838547 A1 DE 2838547A1 DE 19782838547 DE19782838547 DE 19782838547 DE 2838547 A DE2838547 A DE 2838547A DE 2838547 A1 DE2838547 A1 DE 2838547A1
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DE2838547B2 (de
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Otakar Dipl Ing Quadrat
Karel Ulbert
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Czech Academy of Sciences CAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J29/00Adaptations or arrangements of mirrors for use on cycles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets
    • A42B3/042Optical devices
    • A42B3/0426Rear view devices or the like
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Tragbarer Rückspiegel
  • Die Erfindung betrifft einen tragbaren Rückspiegel, der die panoramaartige Beobachtung des Raumes hinter dem Träger sogar bei seiner Bewegung ermöglicht,ohne den vorderen Gesichtskreis zu stören.
  • Bei einer Reihe von Tätigkeiten, wie z. B. zum Fahren normaler Straßen- oder Spezialfahrzeuge, bei der Aufsicht über Personen oder Mechanismen außerhalb des Gesichtsfeldes u. ä., werden Rückspiegel oder sog. Spione verwendet, welche außerhalb der Person des Benutzers angeordnet sind. Ferner sind besondere optische Einrichtungen an Schutzbrillen oder Reflexionsflächen an äußeren Brillenrändern bekannt, die gewisse Beobachtungen außerhalb des natürlichen Gesichtsfeldes ermöglichen. Die komplizierten und teuren optischen Einrichtungen, wie tubullare Periskope, werden besonders in den Fällen eingesetzt, wenn der Beobachter versteckt und vor Verletzung geschützt bleiben soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, leichtgewichtige Spiegelanordnung zu schaffen, welche das Beobachten vor und hinter der Person ermöglicht, ohne daß der Beobachter den Kopf umwenden und die Aufmerksamkeit von der Situation vor sich ablenken müßte.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein von der Stirn bis zum Kopfwirbel reichender Halter eine ungerade Anzahl von mindestens 50 mm breiten, zur vertikalen Symmetrieebene des Kopfes senkrecht angeordneten optischen Reflexionsgliedern aufweist, daß der die Grenze zwischen dem vorderen und hinteren Beobachtungsfeld des ersten Reflexionsliedes, definierende untereRandscn in einem tiereich des Augenelevationswinkels von 0 bis 300 befindet und die Ebene dieses Reflexionsgliedes zu einem horizontal ins Auge einfallenden Strahl einen Winkel zwischen 45 bis 550 einschließt, daß das zweite Reflexionsglied oberhalb der Stirn angeordnet ist und seine Reflexionsebene mit der des ersten Reflexionsgliedes einen Winkel zwischen 110 bis 1350 einschließt, und daß die Ebene des dritten über dem Kopfwirbel angeordneten Reflexionsgliedes mit der Ebene des zweiten Reflexionsgliedes einen Winkel zwischen 110 bis 1350 bildet.
  • Die Reflexionsglieder können die Form von rechteckigen oder trapezförmigen Spiegelbändern haben, welche in dem aus Metall, Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff bestehenden Halter befestigt sind. Die Reflexionselemente können auch direkt einen Bestandteil des Halters bilden und auf diesem durch Auftragen eines Reflexionsmaterials gebildet werden.
  • Die Einrichtung nach dieser Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen gegenüber den üblichen Rückspiegeln auf; sie ermöglicht dem Benutzer eine beliebige Beweglichkeit, weil sie auf dem Kopf getragen wird und leicht ist, die Blickänderung von vorne nach hinten praktisch momentan erfolgen kann, allein vom Willen des Benutzers abhängt, ein kleiner Augenaufschlag dazu ausreicht, um panoramaartig den Raum hinter dem Benutzer beobachten zu können und weil man z. B. bei der Fahrt mit einem Kraftfahrzeug den rückwärtigen Raum ständig durch das sog. Randfeld des Auges kontrollieren kann. Insbesondere bei Motorrädern ergeben die auf den Lenkstangen angebrachten Rückspiegel ein durch Vibrationen verzerrtes unklares Bild. Bei der Einrichtung nach der Erfindung ist das Bild jedoch vollkommen scharf, denn die optische Einrichtung wird auf natürliche Weise durch die Person des Benutzers gedämpft.
  • Gegenüber einem Periskop weist die Einrichtung nach der Erfindung den Vorteil auf, daß sie keine einzelnen das Gesichtsfeld einengenden und störenden Okulare besitzt und daß es nicht nötig ist die Teilbilder für jedes Auge durch anspruchsvolle mechanisch-optische Konstruktionen in ein einziges resultierendes Bild zu verknüpfen. Dasselbe gilt auch für Rückspiegel an Schutzbrillen, welche ebenfalls zwei Teilbilder haben.
  • Die erfindungsgemäße Rückspiegelanordnung ermöglicht panoramaartige Beobachtung des Raumes hinter dem Benutzer auch bei seiner Bewegung und stört keinesfalls das Beobachten in direkter Richtung. Das Wesentliche der Einrichtung bilden drei Spiegel, welche an einem auf den Kopf aufsetzbaren Traggerüst oder auf dem Helm angebracht werden. Der erste Spiegel befindet sich vor der Stirn in Reichweite des oberen Teils des Augensehfeldes. Jeder weitere Spiegel schließt mit dem vorigen einen Winkel zwischen 110 bis 1350. Die Einrichtung kann entweder direkt auf dem Kopf oder auf einem Helm montiert getragen werden. In Verbindung mit dem Helm kann die Einrichtung entweder als integrierter Bestandteil des Helmes oder als selbständige zusätzliche Vorrichtung ausgebildet sein.
  • Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen direkt an einem Kopfhalter montierten Rückspiegel, Fig. 2 einen Helm mit angebautem Rückspiegel.
  • Der Rückspiegel nach Fig. 1 weist drei Reflexionsflächen 1, 2 und 3 auf, die als kleine Spiegel von 28 x 130 mm, 75 x 130 mm und 130 x 130 mm ausgebildet sind. Die kleinste Breite der Spiegel beträgt 50 mm und der Abstand der Spiegel von der Kopfoberfläche soll nicht mehr als 20 cm betragen. Die Spiegel 1, 2, 3 sind senkrecht zu der vertikalen Symmetrieebene des Kopfes angeordnet und an einem Halter 4 befestigt, der aus einer zweifach abgebogenen Kunststoffplatte besteht. Der erste Spiegel 1 befindet sich vor der Stirn im oberen Teil des Sehfeldes. Sein unterer Rand, welcher die Grenze zwischen dem vorderen und hinteren Sehfeld darstellt, befindet sich in einem Bereich des Augenelevationswinkels von 0 bis 300.
  • Die Ebene von diesem Reflexionsglied 1 schließt mit dem horizontalen in das Auge eingehenden Strahl einen Winkel von 45 bis 550 ein. Der Halter 4 ist so gebogen, daß die Ebene des zweiten Spiegels 2 mit der des ersten Spiegels 1 einen Winkel oc von 110 bis 1350, mit Vorteil 1220, bildet.
  • Die Ebene des dritten Spiegels 3 schließt mit der Ebene des zweiten Spiegels 2 einen Winkel ß von 110 bis 1350, vorteilhaft 1300, ein. Der Halter 4 ist durch Stützen 5 aus einem Kunststoff an einem Kunststoffring 6 befestigt, welcher den Kopf umschließt. Die Stützenlänge 5 ist so gewählt, daß der Augenelevationswinkel vorzugsweise 200 beträgt. Am oberen Rand des Ringes 6 ist ein dünnes Netz 7 befestigt, welches das Eindringen der Haare in die optische Bahn verhindert.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist eine Rückspiegelanordnung als Adapter auf einem Motorrad-Schutzhelm montiert. Reflexionsflächen 1, 2 und 3 sind an Spiegeln der Abmessungen 28 x 130 mm, 75 x 130 mm und 130 x 130 mm ausgebildet, die an einem tunnelförmigen Kunststoffhalter 4 befestigt sind, dessen Seitenwände am Motorradhelm anliegen.
  • Die Ebene des zweiten Spiegels schließt mit der Ebene des ersten Spiegels einen Winkel von 1220 und die Ebene des dritten Spiegels mit der des zweiten Spiegels einen Winkel von 1300 ein. Der Innenraum des Adapters ist durch ein vorderes und hinteres Fensterchen 10 abgeschlossen. Der Halter 4 wird aus dem Kunststoff, die Fensterchen 9 und 10 aus der durchsichtigen Kunststoffolie hergestellt.
  • Diese Beispiele schöpfen die Realisierungsmöglichkeiten der Erfindung keinesfalls aus. Vielmehr ist bei Beibehaltung der Hauptprinzipien die äußere Form und konstruktive Ausführung sehr variabel und kann den Einbau des Rückspiegels direkt in einen integralen Motorradhelm u. ä. einschließen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche Tragbarer Rückspiegel, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Stirn bis zum Kopfwirbel reichender Halter (4) eine ungerade Anzahl von mindestens 50 mm hreiten, zur vertikalen Symmetrieebene des Kopfes senkrecht angeordneten optischen Reflexionsgliedern (1, 2,3) aufweist, daß der die Grenze zwischen dem vorderen und hinteren Beobachtungsfeld definierende untere Rand des ersten Reflexionsgliedes (1) sich in einem Bereich des Augenelevationswinkels von 0 bis 300 befindet und die Ebene dieses Reflexionsglieds (1) zu einem horizontal ins Auge einfallenden Strahl einen Winkel zwischen 45 bis 550 einschließt; das das zweite Reflexionsglied (2) oberhalb der Stirn angeordnet ist und seine Reflexionsebene mit der des ersten Reflexionsgliedes (1) einen Winkel zwischen 110 bis 1350 einschließt, und daß die Ebene des dritten über dem Kopfwirbel angeordneten Reflexionsgliedes (3) mit der Ebene des zweiten Reflexionsgliedes (2) einen Winkel zwischen 110 bis 1350 bildet.
  2. 2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsglieder (1, 2, 3) durch rechteckige oder trapezförmige Spiegelbänder gebildet werden, welche in dem aus Metall, Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff bestehenden Halter (4) in einem vorbestimmten Abstand zum Kopf befestigt sind.
  3. 3. Rückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsglieder (1, 2, 3) direkt Teile des Halters (4) sind und aus dünnschichtig aufgetragenem Reflexionsmaterial bestehen.
  4. 4. Rückspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) über Stützen (5) an einem abnehmbaren Kopfring (6) befestigt sind.
  5. 5. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) an einem Schutzhelm (8) befestigt und durch je ein vorderes und hinteres Fenster (10) abgedichtet ist.
DE19782838547 1977-09-07 1978-09-04 Tragbarer Rückspiegel Expired DE2838547C3 (de)

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DE2838547A1 true DE2838547A1 (de) 1979-03-22
DE2838547B2 DE2838547B2 (de) 1980-07-24
DE2838547C3 DE2838547C3 (de) 1981-04-02

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DE (1) DE2838547C3 (de)

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DE2838547C3 (de) 1981-04-02
CS193911B1 (en) 1979-11-30
DE2838547B2 (de) 1980-07-24

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