DE2838547C3 - Tragbarer Rückspiegel - Google Patents
Tragbarer RückspiegelInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J29/00—Adaptations or arrangements of mirrors for use on cycles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/0406—Accessories for helmets
- A42B3/042—Optical devices
- A42B3/0426—Rear view devices or the like
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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- G02B27/01—Head-up displays
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Description
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Rückspiegel mit einem von der Stirn bis oberhalb des Kopfes
reichenden Halter, der drei zur vertikalen Symmetrieebene des Kopfes senkrecht angeordnete Spiegel
aufweist, wobei sich der die Grenze zwischen dem vorderen und hinteren Beobachtungsfeld definierende
untere Rand des ersten Spiegels über Augenhöhe befindet, der zweite Spiegel oberhalb der Stirn und der
dritte Spiegel oberhalb des Kopfes angeordnet ist.
Einen derartigen Rückspiegel zeigt die GB-PS 57 167. Dabei sind von den drei Spiegeln zwei an dem
Halter und einer auf dem Schutzhelm selbst befestigt. Das hat fertigungstechnische Nachteile zur Folge, die
vor allem darin bestehen, daß man nicht einen einstückigen reflektierenden Halter verwenden kann
und daß außerdem umständliche Justierarbeiten zwischen
den einzelnen Spiegeln erforderlich sind. Außerdem ist der Sehbereich hinter dem Träger des
Rückspiegels stark eingeschränkt, weil der dritte Spiegel etwa über dem zweiten Spiegel oberhalb der
Stirn angeordnet ist
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen tragbaren Rückspiegel zu schaffen, der
sich durch eine einfache Konstruktion und ein geringes Gewicht auszeichnet und vor allem einen möglichst
ίο großen Sehbereich aufweist, der es dem Träger des
Rückspiegels ermöglicht, alle Vorgänge vor und hinter ihm zu beobachten, ohne daß der Beobachter den Kopf
umwenden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halter den Kopf bis zum Bereich des
Scheitelpunkts umgreift, daß die drei mindestens 50 mm breiten Spiegel säntflich an dem zweifach abgebogenen
Halter mit der Spiegelfläche zum Kopf hin gerichtet angebracht sind, und daß sich der untere Rand des
ersten Spiegels in an sich bekannter Weise in einem Bereich des Augenelevationswinkels von 0° bis 30°
befindet, daß die Ebene des ersten Spiegels bei aufrechter Kopfhaltung zu einem horizontalen, ins Auge
fallenden Strahl einen Winkel von etwa 70° bildet, während die Spiegelebene des zweiten Spiegels mit der
des ersten Spiegels einen Winkel zwischen 110° und 135° einschließt, und daß die Ebene des dritten, über
dem Scheitelpunkt angeordneten Spiegels mit der Ebene des zweiten Spiegels einen Winkel zwischen 110°
und 135° bildet.
Als Scheitelpunkt ist der Bereich etwa der höchsten Stelle des Schädeldachs zu verstehen, vgl. F i g. 1 und 2.
In den Unteransprüchen sind weitere zweckmäßige Ausführungsformen gekennzeichnet.
Die Reflexionsglieder können die Form von rechtekkigen oder trapezförmigen Spiegelbändern haben,
welche in dem aus Metall, Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff bestehenden Halter befestigt sind.
Die Reflexionselemente können auch direkt einen Bestandteil des Halters bilden und auf diesem durch
Auftragen eines Reflexionsmaterials gebildet werden.
Die Einrichtung nach dieser Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen gegenüber den üblichen Rückspiegeln
auf; sie ermöglicht dem Benutzer eine beliebige Beweglichkeit, weil sie auf dem Kopf getragen wird und
leicht ist, die Blickänderung von vorne nach hinten praktisch momentan erfolgen kann, allein vom Willen
des Benutzers abhängt, ein kleiner Augenaufschlag dazu ausreicht, um panoramaartig den Raum hinter dem
Benutzer beobachten zu können und weil man z. B. bei der Fahrt mit einem Kraftfahrzeug den rückwärtigen
Raum ständig durch das sog. Randfeld des Auges kontrollieren kann. Insbesonerere bei Motorrädern
ergeben die auf den Lenkstangen angebrachten Rückspiegel ein durch Vibrationen verzerrtes unklares
Bild. Bei der Einrichtung nach der Erfindung ist das Bild jedoch vollkommen scharf, denn die optische Einrichtung
wird auf natürliche Weise durch die Person des Benutzers gedämpft.
Gegenüber einem Periskop weist die Einrichtung nach der Erfindung den Vorteil auf, daß sie keine
einzelnen das Gesichtsfeld einengenden und störenden Okulare besitzt und daß es nicht nötig ist die Teilbilder
für jedes Auge durch anspruchsvolle mechanisch-opti-
b5 sehe Konstruktionen in ein einziges resultierendes Bild
zu verknüpfen. Dasselbe gilt auch für Rückspiegel an Schutzbrillen, welche ebenfalls zwei Teilbilder haben.
Die erfindungsgemäße Rückspiegelanordnung er-
Die erfindungsgemäße Rückspiegelanordnung er-
möglicht panoramaartige Beobachtung des Raumes hinter dem Benutzer auch bei seiner Bewegung und
stört keinesfalls das Beobachten in direkter Richtung. Dabei kann in einer Entfernung von 10 m hinter dem
Träger eine Sehfeld-Breite von 6 m erfaßt werden und eine Person kann in ganzer Größe dargestellt werden.
Die Einrichtung kann entweder direkt auf dem Kopf oder auf einem Helm montiert getragen werden. In
Verbindung mit dem Helm kann die Einrichtung entweder als integrierter Bestandteil des Helmes oder
als selbständige zusätzliche Vorrichtung ausgebildet sein.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen direkt an einem Kopfhalter montierten Rückspiegel,
F i g. 2 einen Helm mit angebautem Rückspiegel.
Der Rückspiegel nach F i g. 1 weist drei Reflexionsflächen 1, 2 und 3 auf, die als kleine Spiegel von
28 χ 130 mm, 75 χ 130 mm und 130 χ 130 mm ausgebildet
sind. Die kleinste Breite der Spiegel beträgt 50 mm und der Abstand der Spiegel von der
Kopfoberfläche soll nicht mehr als 20 cm betragen. Die Spiegel 1, 2, 3 sind senkrecht zu der vertikalen
Symmetrieebene des Kopfes angeordnet und an einem Halter 4 befestigt, der aus einer zweifach abgebogenen
Kunststoffplatte besteht Der erste Spiegel 1 befindet sich vor der Stirn im oberen Teil des Sehfeldes. Sein
unterer Rand, welcher die Grenze zwischen dem vorderen und hinteren Sehfeld darstellt, befindet sich in
einem Bereich des Augenelevationswinkels vor 0 bis 30°. Die Ebene von diesem Reflexionsglied 1 schließt
mit dem horizontalen in das Auge eingehenden Strahl einen Winkel von 45 bis 55° ein. Der Halter 4 ist so
gebogen, daß die Ebene des zweiten Spiegels 2 mit der des ersten Spiegels j! einen Winkel ä von 110 bis 135°,
mit Vorteil 122°, bildet. Die Ebene des dritten Spiegels 3
schließt mit der Ebene des zweiten Spiegeis 2 einen Winkel β von 110 bis 135°, vorteilhaft 130°. ein. Der
Halter 4 ist durch Stützen 5 aus einem Kunststoff an einem Kunststoffring 6 befestigt, welcher den Kopf
umschließt Die Stützenlänge 5 ist so gewählt daß der Augenelevationswinkel vorzugsweise 20° beträgt Am
ιυ oberen Rand des Ringes 6 ist ein dünnes Netz 7
befestigt welches das Eindringen der Haare in die optische Bahn verhindert
Bei der Ausführung nach F i g. 2 ist eine Rückspiegelanordnung als Adapter auf einem Motorrad-Schutzhelm
montiert Reflexionsflächen 1, 2 und 3 sind an Spiegeln der Abmessungen 28 χ 130 mm, 75 χ 130 mm
und 130 χ 130 mm ausgebildet, die an einem tunnelförmigen
Kunststoffhalter 4 befestigt sind, dessen Seitenwände am Motorradhelm anliegen. Die Ebene des
zweiten Spiegels schließt mit der Ebene des eisten Spiegeis einen Winkel von 122° und die Ebene des
dritten Spiegels mit der des zweite:i Spiegels einen
Winkel von i30° ein. Der Innenraum des Adapters ist
durch ein vorderes und hinteres Fensterchen 10 abgeschlossen. Der Halter 4 wird aus Kunststoff, die
Fensterchen 9 und 10 aus der durchsichtigen Kunststoffolie hergestellt.
Diese Beispiele schöpfen die Realisierungsmöglichkeiten
der Erfindung keinesfalls aus. Vielmehr ist bei
3» Beibehaltung der Hauptprinzipien die äußere Form und konstruktive Ausführung sehr variabel und kann den
Einbau des Rückspiegels direkt in einen integralen Motorradhelm u. ä. einschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Tragbarer Rückspiegel mit einem von der Stirn bis oberhalb des Kopfes reichenden Halter, der drei
zur vertikalen Symmetrie-Ebene des Kopfes senkrecht argeordnete Spiegel aufweist, wobei sich der
die Grenze zwischen dem vorderen und hinteren Beobachtungsfeld definierende untere Rand des
ersten Spiegels über Augenhöhe befindet, und zweite Spiegel oberhalb der Stirn und der dritte
Spiegel oberhalb des Kopfes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, da8 der Halter
(4) den Kopf bis zum Bereich des Scheitelpunkts umgreift, daß die drei mindestens 50 mm breiten
Spiegel (1, 2, 3) sämtlich an dem zweifach abgebogenen Halter (4) mit der Spiegelfläche zum
Kopf hin gerichtet angebracht sind, und daß sich der
untere Rand des ersten Spiegels (1) in an sich bekannter Weise in einem Bereich des Augenelevationswinkels
vom 0° bis 30° befindet, daß die Ebene des ersten Spiegels (1) bei aufrechter Kopfhaltung zu
einem horizontalen, ins Auge fallenden Strahl einen Winkel von etwa 70° bildet, während die Spiegelebene des zweiten Spiegels (2) mit der des ersten
Spiegels (1) einen Winkel zwischen 110° und 135° einschließt, und die Ebene des dritten, über dem
Scheitelpunkt angeordneten Spiegels (3) mit der Ebene des zweiten Spiegels (2) einen Winkel
zwischen 110° und 135° bildet.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel (1, 2, 3) durch rechteckige
oder trapezförmige Spiegelbänder gebildet werden, die in dem aus Metall, Kunststoff oder einem
Verbundwerkstoff bestehenden Halter (!; in einem vorbestimmten Abstand zum Kopf befestigt sind.
3. Rückspiegel nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel (1,2,3) direkt Teile
des Halters (4) sind und aus dünnschichtig aufgetragenem Reflexionsmaterial bestehen.
4. Rückspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
(4) über Stützen (5) an einem abnehmbaren Kopfring (6) befestigt ist.
5. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) an einem
Schutzhelm (8) befestigt und durch ein vorderes Fenster (9) und ein hinteres Fenster (10) abgedichtet
ist.
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Family Applications (1)
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DE4423463A1 (de) * | 1994-07-05 | 1996-01-11 | Rolf Rittinghaus | Rückspiegeleinrichtung |
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-
1978
- 1978-09-04 DE DE19782838547 patent/DE2838547C3/de not_active Expired
Also Published As
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