DE8221117U1 - Schutzhelm mit separatem oder integriertem Aufsatz zur Verbesserung der Orientierung über die rückwärtige Verkehrssituation - Google Patents

Schutzhelm mit separatem oder integriertem Aufsatz zur Verbesserung der Orientierung über die rückwärtige Verkehrssituation

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DE8221117U1
DE8221117U1 DE19828221117 DE8221117U DE8221117U1 DE 8221117 U1 DE8221117 U1 DE 8221117U1 DE 19828221117 DE19828221117 DE 19828221117 DE 8221117 U DE8221117 U DE 8221117U DE 8221117 U1 DE8221117 U1 DE 8221117U1
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets
    • A42B3/042Optical devices
    • A42B3/0426Rear view devices or the like

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

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8/1/82 - 2 -
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit separatem oder intsgriertem Aufsatz bzw. dergleichen Einrichtung zur Verbesserung der Orientierung über die rückwärtige Verkehrssituation für Kraftfahrer, Wassersportler, Piloten von Luftfahrzeugen, insbesondere für Zweiradfahrer.
Der oben angesprochene Personenkreis, insbesondere die Zweiradfahrer, sind im allgemeinen ausschließlich auf die Beobachtung des oder der, vorzugsweise am Lenker angeordneten, beiden Spiegel angewiesen. Dies hat den Nachteil, daß oft eine kleine Verstellung der Spiegeleinstellung eine nicht mehr ausreichende Beobachtung der rückwärtigen Verkehrssituation zuläßt. Um diese wieder zu erreichen, muß der Spiegel nachgestellt werden. Dies geschieht, ebenfalls in aller Regel, während der Fahrt, wobei die dadurch gegebene Ablenkung des Fahrers als Gefahrenmoment zu betrachten ist.
In Einzelfällen erfolgte auch schon eine Spiegelanordnung unmittelbar am Schutzhelm, die sich jedoch durch die zur Verfügung stehenden Literatur nicht nachweisen läßt, sondern sich auf Beobachtungen abstützt, Auch dieser, unmittelbar am Helm in der Regel über einen Winkelarm befestigte, Spiegel ist nicht als optimal zu bezeichnen. Er verbessert zwar die Erkennung der rückwärtigen Verkehrslage insbesondere dann, wenn diese sich im mittleren Gesichtsfeld abzeichnet.
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Doch auch hier sind Verstellungen des Spiegels, beispielsweise durch den Fahrtwind, nicht ausschließbar, so daß der Vorteil der Bindung der Projektion an das durch die Kopflage bestimmte Gesichtsfeld nicht mit ausreichender Sicherheit gegeben ist.
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung einen
Schutzhelm nach dein uinganys auycjuwicsoncn Gattungsbegriff zu nennen, der in exakt fixierter Zuordnung zu seinem Träger unmittelbar das dieser Lage entprechende vordere Gesichtsfeld durch das Erfassen eines gleichgerichteten, einfach kontrollierbaren rückwärtigen Gesichtsfeldes ergänzt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht
vor,
daß der Aufsatz mit optischen Mitteln ausgerüstet ist, die eine Umgebungsprojektion des rückwärtigen Querschnittes der Aufnahmeöffnung A implizieren und zur mit dem Gesichtsfeld korrespondierenden Augenbereichsöffnung B projizieren, und · daß der Aufsatz etwa den Querschnitt eines U-Profiles
aufweist, der nach vorne geschlossen und nach hinten geöffnet, über seine Länge der Helmform entsprechend kanalähnlich ausgebildet, und ausgehend von der Augenbereichsöffnung B zur rückwärtigen Aufnahmeöffnung A des Aufsatzes geführt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schutzhelmes wird erreicht, daß der Fahrer bei nur leichtem Anheben der Augen zur Augenbereichsöffnung B die. entgegengesetzt dsrFahrtrichtung gegebeneSituation ebenfalls exakt erfassen und
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in aller Regel die beiden Wiedergaben auswertend richtig reagiert.
Dies ist z.B. bei einer bereits gegebenen Beschädigung des Seitenspiegels äußerst wichtig.
Unabhängig von den durchaus für den genannten Personenkreis allgemein gültigen Vorteilen, soll lediglich zusätzlich auf den sinnvollen Einsatz dieses Helmes bei motorisierten Polizeiaktionen hingewiesen werden.
Die Ebene des Aufsatzes ist im Hinblick auf die Verschiedenheit der Helmformen nicht ganz exakt definierbar. Diese Ebene des Aufsatzes korrespondiert, allgemein dargestellt, mit der Ebene des Gesichtsfeldes des Feimträgers.
Ein Ausführungsbeispiel sieht vor, daß als optische Mittel drei Spiegel vorgesehen sind, wobei, von der rückwärtigen Aufnahmeöffnung A ausgehend, der Hauptaufnahmespiegel in etwa paralleler Lage der Ebene des Aufsatzes zugeordnet ist, und über einen vorderen Bereich etwa in einem Winkel von 60° zur gleichen - Ebene angeordnete Umlenkspiegel auf den Sichtfeldspiegel, der etwa in einem Winkel von 105° zu dieser Ebene steht, in die Augenbereichsöffnung B projiziert.
Eine besondere Ausbildung der vorstehend angesprochenen Lösung sieht vor,
daß der Sichtfeldspiegel nach beiden Richtungen zur Ebene des Aufsatzes hin entsprechend der Helmform in einem Bereich von plus/minus 30° nachschwenkbar ist.
— 5 —
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Diese Nachschwenkbarkeit erleichtert; die Anpassung an persönliche Bedürfnisse bzw. Gegebenheiten.
Anstelle · von Spiegeln können als optische Mittel auch Einzelprismen oder Lichtleitkabel aus Glasfasern vorgesehen sein.
Zur Lage des Aufsatzes am Helm ist festzuhalten, daß der Aufsatz in der Regel über die Scheitellinie des Helmes geführt ist, wobei fallweise eine Verlegung des Aufsatzes an einen beliebigen Bereich des Helmes, der auch das Visier einschließen kann, möglich ist.
Pur solche, von der Regel abweichende, Anordnungen des Aufsatzes sind insbesondere Lichtleitkabel geeignet.
Zur Materialauswahl ist festzuhalten, daß der Aufsatz aus Elastomere oder einem schneid- bzw. verspanfähigem Kunststoff ist, der die Anpassung an die quasi-Kugelform der Helmdecke ermöglicht, und
daß die Werkstoffauswahl im übrigen so getroffen ist, daß eine gegen Null gehende Tendenz ZUr1 SplitterbiIdling gegeben ist.
Durch diese Materialauswahl ist nicht nur di^e Nachrüstung älterer Helme möglich, sondern sie gewährleistet darüberhinaus, bei über die Scheitellinie geführten Helmaufsätzen, ein zusätzliches Maß an Sicherheit für den Fahrer, da die Helmdecke durch den kammartigen, splitterarmen Aufsatz verstärkt wird.
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Die Erfindung wird durch die beigefügte zeichnerische Darstellung einer beispielsweisen Ausführung näher erläutert.
Figur 1 zeigt den Schutzhelm in perspektivischer
Darstellung.
Pigur 2 zeigt den in Normallage übertragenen Schnitt
I-I aus Figur 1.
Figur 3 zeigt in größerer Darstellung den Schnitt
durch den Aufsatz.
Der Helm 1 ist beidseitig mit Anlenkpunkten 2 für das nicht gezeichnete Visier ausgebildet, wobei dieses in aller Regel so geformt ist, daß es in geschlossener Stellung in den Innenraum des Helmes 1 in die AugenbereichsÖffnung B eingreift.
An dem Helm 1 ist entlang seiner Scheitellinie der Aufsatz 3 als U-förmiger Kanal mit einer rückwärtigen Aufnahmeöffnung A und mit einer stirnseitigen Augenbereichsöffnung B, die mit dem Gesichtsfeld des Fahrers in praxi korrespondiert, ausgebildet.
In dem Aufsatz 3 sind,von der Aufnahmeöffnung A ausgehend, hintereinander ein Hauptaufnahmespiegel 4, ein Umlenkspiegel 5 und ein Sichtfeldspiegel 6 entsprechend den in dem allgemeinen Beschreibungsteil gegebenen Vorschlägen angeordnet, so daß, ausgehend von der Aufnahmeöffnung A, das Bild über die Spiegel 4, 5 und 6 zur Augenbereichsöffnung projiziert wird.
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Claims (7)

8/1/82 - 7 - S c hut.ζ an.Sprüche
1. Schutzhelm mit separatem oder integriertem Aufsatz bzw.*dergleichen Einrichtung zur Verbesserung der Orientierung über die rückwärtige Verkehrssituation für Kraftfahrer, Wassersportler, Piloten von Luftfahrzeugen, insbesondere für Zweiradfahrer, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz (3) mit optischen Mitteln ausgerüstet ist, die eine Unujubuncjsprojektion des rückwärtigen Querschnittes der Aufnahmeöffnung A implizieren und zur mit dem Gesichtsfeld korrespondierenden Augenbereichsöffnung B projizieren, und
daß der Aufsatz (3) etwa den Querschnitt eines U-Profiles aufweist, das nach vorne geschlossen
und nach hinten geöffnet, über seine Länge der
Helmform entsprechend kanalähnlich ausgebildet,
und ausgehend von der Augenbereichsöffnung B zur rückwärtigen AufnahmeÖffnung A des Aufsatzes (3) geführt ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß als optische Mittel drei Spiegel (4 bis 6) vorgesehen sind, wobei, von der rückwärtigen Aufnahmeöffnung A ausgehend, der Hauptaufnahmespiegel (4) in etwa paralleler Lage der Ebene des Aufsatzes (3) zugeordnet ist, und
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über einen im vorderen Bereich etwa in einem Winkel von 60° zur gleichen Ebene angeordneten Umlenkspiegel (5) auf den Sichtfeldspiegel (6), der etwa in einem Winkel von 105° zu dieser Ebene steht, in die Augenbereichsöffnung B projiziert.
3. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sichtfeldspiegel (6) nach beiden Richtungen zur Ebene des Aufsatzes (3) hin entsprechend der Helmform im Bereich von plus/minus 30° nachschwenkbar ist.
4. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel Einzelprismen sind.
5. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Mittel Lichtleitkabel aus Glasfasern sind.
6. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz (3) in der Regel über die Scheitellinie des Helmes (1) geführt ist, wobei fallweise eine Verlegung des Aufsatzes (3) an einen beliebigen Bereich des Helmes (1), der auch das.Visier einschließen kann, möglich ist.
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7. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Aufsatz (3) aus Elastomere oder einem schneid- bzw. verspanfähigem Kunststoff ist, der die Anpassung an die quasi-Kugelform der Helmdecke ermöglicht, und
daß die Werkstoffauswahl im übrigen so getroffen ist, daß eine gegen Null gehende Tendenz zur Splitterbildung gegeben ist.
DE19828221117 1982-07-24 1982-07-24 Schutzhelm mit separatem oder integriertem Aufsatz zur Verbesserung der Orientierung über die rückwärtige Verkehrssituation Expired DE8221117U1 (de)

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