DE3209911A1 - Fuer helme o.dgl. geeignete vorrichtung zur sicht nach hinten - Google Patents

Fuer helme o.dgl. geeignete vorrichtung zur sicht nach hinten

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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/08Periscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets
    • A42B3/042Optical devices
    • A42B3/0426Rear view devices or the like

Description

"Für Helme ο.dgl. geeignete Vorrichtung zur Sicht nach hinten"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicht nach hinten, die für Helme o.dgl., insbesondere Schutzhelme für Zweiradfahrer und Sportler, geeignet ist und die speziell, jedoch ohne Beschränkung darauf, für derartige Schutzhelme beschrieben werden soll. Das konstante Anwachsen des Straßenverkehrs macht es für alle Fahrer zwangsweise erforderlich, daß sie bei allen Fahrmanövern, insbesondere beim Umwenden oder überholen, exakt die Position aller nachfolgenden oder vorausfahrenden Fahrzeuge lokalisieren können.
Im Falle von geschlossenen Fahrzeugen ermöglichen es im Innern des Fahrzeugs montierte Rückspiegel dem Fahrer durch eine leichte Neigung des Kopfes ein rückwärtiges Sichtfeld von ungefähr 30* zu beobachten, um auf diese Weise die Fahrzeuge beobachten zu können, die jeweils in das entsprechende Sichtfeld gelangen. Im allgemeinen sind derartige Rückspiegel kombiniert mit zweiten Rückspiegeln, die an der Außenseite des Fahrzeugs angeordnet sind und deren Gesichtsfeld das des ersten Spiegels so weit komplettiert, daß der Fahrer einige Augenblicke ein ihn überholendes Fahrzeug verfolgen kann.
Trotz der verschiedenen Vorteile dieser Vorrichtungen haben sie jedoch gewisse Nachteile, die daraus resultieren, daß ihr Gesichtsfeld fixiert und abhängig von der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs ist. Das Nachaußenragen der Außenspiegel bedeutet, daß sie zerbrechlich sind und andererseits eine Gefahrenquelle darstellen. Die Beobachtung durch den Rückspiegel erfordert, daß der Fahrer
seinen Kopf zur Seite wendet, wodurch er momentan von den vor ihm befindlichen Objekten abgelenkt wird.
Im Falle von Zwei radfahrzeugen, insbesondere Mopeds oder Motorrädern, ist der Rückspiegel an der Lenkstange befestigt und zeigt damit sämtliche vorstehend erwähnten Nachteile.
Die/vorl iegende Erfindung bezieht sich auf eine für Helme geeignete Vorrichtung zur Ermöglichung einer Sicht nach hinten, deren optisches System eine Objektivlinse und eine Okularlinse sowie Reflexionseinrichtungen umfaßt, die im Lichtweg zwischen den beiden Linsen angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist eine derartige Vorrichtung gekennzeichnet durch wenigstens ein Ablenkungs- oder Brechungselement,, welches im Lichtweg von der Objektivlinse zur Okularlinse angeordnet ist, um die Strahlen in einer derartigen Weise abzulenken, daß sie einem konvex abgewinkelten Weg folgen, ohne jedoch die Orientierung des Bildes im Sichtfeld des Helmträgers zu verändern.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel sowie an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei
zeigen:
25
Fig. 1 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht eines Helms mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ermöglichung einer Sicht nach hinten und
30
Fig. 2 den Verlauf der Lichtstrahlen durch die Vorrichtung.
In den Figuren sind jeweils gleiche Teile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
35
ε-
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht der Schale eines Helms A, beispielsweise eines Sicherheitssturzhelms für Motorradfahrer, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung C zur Ermöglichung einerSicht nach hinten in geeigneter Weise an der Außenseite des Helms als Zusatzbauteil befestigt ist. Eine derartige erfindungsgemäße Vorrichtung C kann daher auch lösbar befestigt und darüber hinaus auch an anderen Helmtypen angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Tragrahmen, der/lösbar an der Schale A des Helms befestigt werden kann, beispielsweise mit Hilfe von Saugnäpfen, und der mit einer der Form des Gehäuses angepaßten Schutzabdeckung versehen sein kann.
Der Tragrahmen trägt das optische System, umfassend eine Objektivlinse 01, die so angeordnet ist, daß ihre optische Achse im wesentlichen horizontal angeordnet ist, um das Licht von einem (nicht dargestellten) fernen Objekt aufnehmen zu können. Diese Objektivlinse ist im rückwärtigen Bereich des Helms befestigt und erzeugt ein Bild 11 des fernen Objekts. Das optische System umfaßt darüber hinaus eine Okularlinse 02, die es dem Träger K des Helms ermöglicht, das Bild 11 des entfernten Objekts (oder aber eines Bildes dieses Bildes) zu beobachten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erzeugt die Objektivlinse 01 in ihrer Brennebene ein seitlich und vertikal invertiertes bild 11 des entfernten Objekts. Die Feldlinse V ist im wesentlichen in der Brennebene der Objektivlinse 01. Die Objektivlinse 01 und die Feldlinse V sind geometrisch koaxial, während die gemeinsame Achse der genannten Linsen in eirer vertikalen Ebene angeordnet ist, die den Helm in seiner Längsrichtung halbiert.
Unmittelbar hinter der Feldlinse V ist ein Spiegel M1 an-
<
- (ο
geordnet, um das Bild des entfernten Objekts vertikal zu invertieren, während ein System von Planspiegeln M2, M3 hinter der Okularlinse angeordnet ist. Die beiden Spiegel M2 und M3 bilden eine Dachkantanordnung und sind unter rech ten Winkeln zueinander angeordnet. Die gemeinsame Kante der beiden Spiegel liegt in einer Ebene parallel zur Vertikalebene, in der die gemeinsamen Achsen der Objektivlinse 01 und der Feldlinse V liegt. Der mittlere Abschnitt der Kante ist von dieser vertikalen Ebene um den vierten
Teil der normalen Entfernung H ansehen den optischen
Achsen der Augen K des Helmträgers (Fig. 2) beabstandet. Der Spiegel M1 und die Winkelspiegel M2, M3 arbeiten derart, daß die vertikale Inversion des Bildes 11 vor der Okularlinse 02 stattfindet, während die seitliche Inversion des Bildes und die seitliche Verschiebung der optischen Achse des Systems hinter der Augenlinse 02 erfolgt. Die Spiegel ebenen der Winkelspiegel M2, M3 sind im wesentlichen vertikal und ihre Winkellinie ist im oberen Abschnitt leicht nach vorne geneigt und liegt in einer vertikalen Ebene, die sich parallel zur optischen Achse der Objektivlinse 01 erstreckt. Die seitliche Inversion des den Spiegel M2, M3 treffenden Lichtbündels ist in Fig. 2 dargestellt, die auch die seitliche Verschiebung der Achse des Lichtbündels zeigt.
Gemäß der Erfindung umfaßt das betrachtete optische System Ablenk- oder Brechungseinrichtungen B, die in üblicher Weise im Zuge des Lichtwegs zwischen der Objektivlinse 01 und der Okularlinse 02 angeordnet sind. Im dargestellten Fall isVdas System mit zwei Prismen P versehen, wobei das erste zwischen der Objektivlinse 01 und der Feldlinse V und das zweite zwischen der Feldlinse V und der Okularlinse 02 liegt, um das Lichtbündel in einer derartigen Weise abzulenken, daß es enger der Form der Außenfläche der Schale A des Helms folgt. Die Prismen sind in geeig-
neter Weise ausgebildet und haben einen Winkel, der beispielsweise zwischen 10° und 27° liegt, um eine minimale Dispersion des sie passierenden Lichtes zu erzeugen.
Wie man in Fig. 1 erkennen kann, ist der Winkelspiegel M2, M3 durch den Tragrahmen des optischen Systems in geeigneter Weise gehalten, so daß seine Ordientierung in befriedigender Weise so angepaßt werden kann, daß der Benutzer das Bild auch tatsächlich sehen kann. Zu diesem Zweck ist der Winkelspiegel M2, M3 mit dem Tragrahmen durch geeignete Schwenkglieder verbunden. Diese Schwenkglieder können aus Schwenklagern W1 mit im wesentlichen horizontaler Achse bestehen, welche die Achse desSpiegels M2, M3 schneidet. Stattdessen kann auch ein Kugelgelenk W2 vorgesehen sein. In diesem Fall kann das Schwenkglied zwischen dem Tragrahmen des optischen Systems und dem Ende eines der beiden Spiegel M2, M3 angeordnet sein, um auf diese Weise die Orientierung der reflektierenden Flächen verehdern zu können.
Aus der obigen Beschreibung erkennt man, daß die Erfindung dazu dienen kann, eine Vorrichtung zur Ermöglichung einer Sicht nach hinten zu schaffen, die sowohl in den Schutzhelm eines Fahrers integriert oder extern auf diesem angeordnet werden kann, wobei die Möglichkeit einer einfachen Veränderung des Gesichtsfeldes nach hinten durch eine einfache Veränderung der Kopfhaltung oder durch Variierung der Orientierung des Winkel spiegels M2, M3 erreicht werden kann.
Darüber hinaus bedarf es keiner vorstehenden zerbrechlichen oder gefährlichen Elemente oder Teile und das Bild wird in der normalen Gesichtsfeldachse des Trägers zusammen mit den Objekten gesehen, die vor dem Fahrer sich befinden und die ohne Hilfe der Vorrichtung C beobachtbar sind.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung C sehr leicht an jedem Helmtyp angebracht werdenswobei die Struktur und Widerstandsfähigkeit des Helms praktisch unverändert bleibt. Die vorliegende Erfindung erstreckt sich damit auch auf den Helm, an welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung C befestigt wurde, oder in die sie integriert ist.
In diesem Fall ist das optische System in einem geformten Gehäuse angeordnet,welches exakt dem Außenprofil des Helms angepaßt in einfacher Weise an der Außenfläche der Schale A angebracht werden kann, um auf diese Weise eine stromlinienförmige Struktur mit geringem Luftwiderstand und einem ansprechenden Aussehen zu erhalten. 15

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für Schutzhelme zur Ermöglichung einer
Sicht nach hinten, deren optisches System eine Objektivlinse, eine Okularlinse und im Wege des die beiden Linsen passierenden Lichts angeordnete Reflexionseinrichtungen umfassen, gekennzeichnet durch wenigstens
ein im Wege des Lichtbündels von der Objektivlinse
(01) zur Okularlinse (02) angeordnetes Brechungs- oder Ablenkungselement (P) um das Licht in einer derartigen Weise abzulenken, daß es einem konvex gekrümmten Weg
ohne Änderung der Orientierung des für den Benutzer
sichtbaren Bildes folgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feldlinse (V) zwischen der Objektivlinse (01) und der Okularlinse (02) sowie erste und zweite Ablenkelemente (P) zwischen der Objektivlinse (01) und der Feldlinse (V) bzw. zwischen der Feldlinse (V) und der Okularlinse (02).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkelemente (P) aus Prismen bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein das optische System (C) aufnehmendes Gehäuse, welches mit Halterungsvorrichtungen zur lösbaren Befestigung am Helm (A) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Reflektoreinrichtungen (M2, M3) zwischen der Okularlinse (02) und den Augen (K) des Helmträgers, die einen Winkelspiegel bilden, dessen Kante in einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegt.
-2-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Schwenkeinrichtungen (W1 , W2) zwischen dem Tragrahmen des optischen Systems der Vorrichtung und dem Winkelspiegel (M2, M3) versehen ist, um eine Veränderung der Orientierung wenigstens einer der Reflexionsflächen des Winkelspiegels zu ermöglichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch wenigstens einen Schwenkbolzen (W1), dessen Achse die Kante des Winkel spiegels schneidet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit wenigstens einem Kugelgelenk zwischen dem Tragteil des optischen Systems und der freien Kante des Winkel spiegels oder zwischen der Abstützung und der Kante des Winkelspiegels versehen ist.
9. Helm, insbesondere Schutzhelm, mit einer Vorrichtung zur Ermöglichung einer Sicht nach hinten entsprechend den Ansprüchen 1 bis 8.
DE3209911A 1981-04-17 1982-03-18 Vorrichtung für Schutzhelme zur Ermöglichung einer Sicht nach hinten Expired DE3209911C2 (de)

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