DE3812650A1 - Anzeigevorrichtung fuer ein fahrzeug - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer ein fahrzeug

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrich­ tung für ein Fahrzeug und insbesondere eine sogenannte Headup-Display-Vorrichtung bzw. Blickfelddarstellungs­ vorrichtung, in welcher ein von einer Anzeigeeinrichtung geliefertes Anzeigemuster oder Darstellungsmuster auf eine Projektionsfläche vor dem Sitz des Fahrers pro­ jiziert wird und ein virtuelles Bild des Darstellungs­ musters die äußere Landschaft vor der Frontscheibe visuell überlagert.
Fig. 1 zeigt eine übliche Headup-Display-Vorrichtung dieser Art. Gemäß Fig. 1 ist ein Armaturenbrett 2 vor dem Sitz 1 für den Fahrer des Fahrzeuges angeordnet, und ein Projektor 6, der aus einer Lichtquelle 3, einer Anzeigeeinrichtung 4 und einer Linse 5 zusammengesetzt ist, ist innerhalb des Armaturenbrettes 2 angeordnet. Ein Bild eines Darstellungsmusters an der Anzeigeein­ richtung 4 des Projektors 6 wird durch die Frontscheibe 7 reflektiert und als ein virtuelles Bild 8 vor der Front­ scheibe 7 sichtbar gemacht.
Die Anzeigeeinrichtung 4 ist allgemein dargestellt durch eine Anzeigeröhre mit fluoreszierender Lampe, eine licht­ aussendende Diode, eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrich­ tung usw. Im Fall der Verwendung einer Flüssigkristall- Anzeigeeinrichtung wird das Anzeigemuster oder Dar­ stellungsmuster auf die Frontscheibe 7 mittels Licht projiziert, welches aus einem hinteren Teil der Vorrich­ tung austritt. Die Linse 5 vergrößert das virtuelle Bild 8 des projizierten Darstellungsmusters und formt das Bild 8 an vorbestimmten Positionen vor der Front­ scheibe 7.
In der Headup-Display-Vorrichtung für ein Fahrzeug über­ lagert der Fahrer visuell das Bild der äußeren Landschaft durch die Frontscheibe 7 hindurch und ein angezeigtes oder dargestelltes Bild derart, daß es nicht erforderlich ist, die Sichtlinie des Fahrers während des Fahrens des Fahrzeuges zu bewegen, so daß die Anzeige oder Darstellung schnell abgelesen und das Fahrzeug sicher gefahren werden kann.
Jedoch wird bei der üblichen Headup-Display-Vorrichtung das Bild von einer oberen Fläche des Armaturenbrettes direkt auf eine Fläche der Frontscheibe 7 projiziert, so daß der optische Weg von dem Armaturenbrett zur projizierten Fläche kurz ist und das Bild 8 in einer Position relativ nahe vor der Frontscheibe 7 gebildet wird. Als Ergebnis muß der Fahrer wiederholt die äußere Landschaft und das dargestellte Bild 8 fokussieren, so daß ein geeigneter Anblick nicht erhalten werden kann und die Augen des Fahrers ermüden. Es wird in Betracht gezogen, eine andere Linse in den optischen Weg einzu­ setzen, um das dargestellte Bild 8 in größerer Ent­ fernung sichtbar zu machen. Jedoch ergibt sich durch eine solche Ausführung eines Erhöhung der Kosten für die Vorrichtung, was unerwünscht ist.
Eine andere übliche Darstellungsvorrichtung ist in der japanischen Offenlegungsschrift 50-48 576 beispielsweise offenbart. Bei diesem Ausführungsbeispiel, welches in Fig. 2 dargestellt ist, besitzt die Vorrichtung einen Projektor, der am Armaturenbrett 51 a des Fahrzeuges 51 angebracht ist und gebildet ist aus einer Lichtquelle 53, einer konvexen Linse 54 und einer Anzeigeeinheit 55 zum Anzeigen von Informationen wie beispielsweise die Geschwindigkeit des Fahrzeuges 51, wobei diese Informa­ tionen in einem Gehäuse 52 der Vorrichtung gespeichert sind.
Ein Bild Q 1, welches in der Anzeigeeinheit 55 angezeigt oder dargestellt wird, wird über die konvexe Linse 54 auf einen Halbspiegel 57 projiziert, der als reflektie­ render Teil wirkt und nahe der Frontscheibe 56 angeord­ net ist, und ein virtuelles Bild Q 2 wird vor dem Halb­ spiegel 57 gebildet.
In einer solchen üblichen Vorrichtung wird, wie in den Fig. 3A und 3B dargestellt, der Halbspiegel 57 um eine vertikale Achse 59 und um eine horizontale Achse 60 in Rechts-Links-Richtung a und in Vorwärts-Rückwärts- Richtung b bewegt, um den Winkel des reflektierenden Teiles derart einzustellen, daß das vor der Frontscheibe 56 gebildete virtuelle Bild Q 2 in einer vorbestimmten Position sichtbar gemacht werden kann, unabhängig von unterschiedlichen Positionen und Größen des Fahrers 58. Die eingestellte Position des reflektierenden Teiles wird durch Drehen einzelner Schrauben fixiert, die je­ weils mit Bezug auf die horizontale und die vertikale Achse 10 bzw. 9 vorgesehen sind. Demgemäß ist es erfor­ derlich, die beiden Schrauben vor und nach der Einstellung der Position des reflektierenden Teiles zu betätigen, wo­ bei es arbeitsaufwendig ist, diese Schrauben zu betätigen, und wobei die Anzahl der Teile vergrößert ist. Außerdem ist die Vorrichtung kompliziert, und es wird vergleichs­ weise viel Zeit benötigt, um die Vorrichtung herzustel­ len und zusammenzubauen, wodurch sich die Kosten für sie erhöhen.
Im Hinblick auf die oben erläuterten Probleme üblicher Vorrichtungen besteht ein Zweck der vorliegenden Erfin­ dung darin, eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, die mit geringen Kosten hergestellt werden kann und ausgezeichnete Sichtbarkeit hat.
Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anbringungsausführung eines lichtreflektierenden Teiles in einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, mit welcher die Einstellung des Anbringungs­ winkels des lichtreflektierenden Teiles vereinfacht ist.
Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anbringungsausführung für einen lichtreflektierenden Teil in einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, in welcher die Anzahl der Teile verringert ist.
Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anbringungsausführung oder ein Anbringungsgebilde für einen lichtreflektierenden Teil in einer Anzeigevor­ richtung für ein Fahrzeug derart auszuführen, daß die Vor­ richtung bequem und leicht hergestellt und zusammengebaut werden kann.
Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anbringungsausführung für einen lichtreflektierenden Teil in einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug derart auszuführen, daß die Kosten der Vorrichtung verringert wer­ den.
Im Hinblick auf die obengenannten Zwecke ist durch die vor­ liegende Erfindung eine Anzeigevorrichtung für ein Fahr­ zeug geschaffen, umfassend eine Einrichtung zum Projizieren eines Anzeigemusters, welches von einer Anzeigeeinrichtung geliefert ist, auf eine Projektionsfläche vor dem Fahrer­ sitz, eine Einrichtung zum visuellen Überlagern der äuße­ ren Landschaft vor der Frontscheibe und eines virtuellen Bildes des Anzeigemusters, welches von der Projektions­ einrichtung geliefert ist, eine erste Spiegeleinrichtung zum Reflektieren des Lichtes von der Projektionseinrich­ tung, und eine zweite Spiegeleinrichtung zum Reflektieren von Licht, welches von der ersten Spiegeleinrichtung reflektiert ist, und zwar zur Seite des Fahrersitzes derart, daß das virtuelle Bild des Anzeigemusters vor der zweiten Spiegeleinrichtung sichtbar gemacht wird.
Die Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug kann eine zweite Spiegeleinrichtung aufweisen zum Reflektieren des Lichtes, welches von der ersten Spiegeleinrichtung reflektiert worden ist, in Richtung gegen die Frontscheibe, wobei das von der zweiten Spiegeleinrichtung reflektierte Licht von der Frontscheibe zur Seite des Fahrersitzes reflektiert wird, so daß das virtuelle Bild des Anzeige­ musters vor der Frontscheibe sichtbar gemacht wird.
Die Anzeigevorrichtung kann weiterhin eine Einrichtung aufweisen zum Einstellen der Winkelposition der Spiegel­ einrichtung mit Bezug auf die Vorwärts-Rückwärts-Rich­ tung und/oder die Rechts-Links-Richtung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer üblichen An­ zeigevorrichtung für ein Fahrzeug.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer anderen üb­ lichen Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug.
Fig. 3A und 3B sind Ansichten, welche die Bewegungen eines Halbspiegels in der Vorrichtung gemäß Fig. 2 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung und in Rechts-Links-Richtung darstellen.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung.
Fig. 5 und 6 sind schematische Ansichten von Anzeige­ vorrichtungen gemäß anderen Ausführungs­ formen der Erfindung.
Fig. 7 ist eine Ansicht der Einrichtung zum Anbringen des ersten Spiegels bei den verschiedenen Aus­ führungsformen gemäß der Erfindung.
Fig. 8 ist eine Ansicht des Aussehens des ersten Spie­ gels gemäß Fig. 7.
Fig. 9 ist eine schematische Ansicht einer anderen Aus­ führungsform der Erfindung.
Fig. 10 ist eine vordere Teilschnittansicht einer Ein­ richtung zum Anbringen eines lichtreflektierenden Teiles gemäß der Erfindung.
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht nach Linie XI-XI der Fig. 10.
Fig. 12 ist eine Längsschnittansicht der Anbringungsein­ richtung.
Fig. 13 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der Anbringungseinrichtung.
Fig. 4 zeigt eine Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung. Ein Projektor 106 ist an einer mittleren Konsole 109 angebracht, die an einem unteren Seitenteil eines Fahrersitzes 101 vorgesehen ist und in der eine Lichtquelle, eine Anzeigeeinrichtung usw., die nicht dargestellt sind, aufgenommen sind. Ein erster Spiegel 111 ist am Dachhimmel 110 vor dem Fahrersitz 101 befestigt, und er ist ein Spiegel mit Totalreflektion. Ein zweiter Spiegel 112 ist an der oberen Fläche des Arma­ turenbrettes 102 angebracht, und er ist als Halbspiegel ausgeführt.
Licht vom Projektor 106 wird durch den ersten Spiegel 111 gemäß Fig. 4 reflektiert und erreicht danach den zweiten Spiegel 112, wobei der Fahrer das vom zweiten Spiegel 112 reflektierte Licht sehen kann. Demgemäß ist das Bild des Anzeigemusters als ein virtuelles Bild 108 vor dem zwei­ ten Spiegel 112 gebildet, und der Fahrer überlagert das virtuelle Bild 108 dem Bild der äußeren Landschaft visuell durch den zweiten Spiegel 112 hindurch, der als Halbspie­ gel ausgebildet ist.
In diesem Fall ist die Länge des optischen Weges vom Pro­ jektor 106 bis zu dem zweiten Spiegel 112 als Projektions­ fläche die Summe der Strecke a vom Projektor 106 zum ersten Spiegel 111, und der Strecke b vom ersten Spiegel 111 zum zweiten Spiegel 112. Demgemäß ist die Strecke d vom zweiten Spiegel 112 zum vorderen virtuellen Bild 108 gleich der Strecke a+b. In Überstimmung damit ist mit Bezug auf die Relation der Positionen der mittleren Konsole 109, des Dachhimmels 110 und des Armaturen­ brettes 102 in einem üblichen Fahrzeug das virtuelle Bild 108 in einer Position von etwa 1,5 bis 2,0 m vor der Frontscheibe 107, wobei diese Position nahe der Position der äußeren Landschaft liegt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen jeweils eine andere Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung. Bei der Anzeigevorrich­ tung gemäß Fig. 5 ist der Projektor 106 an einer Stelle unter der Vorderfläche des Armaturenbrettes 102 in einer Position angebracht, in der beispielsweise ein Aschenbecher angeordnet ist, und Licht vom Projektor 106 wird auf einen ersten Spiegel 111 projiziert, der am Dachhimmel 110 befestigt ist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5, der Projektor 106 unter der Vorderfläche des Armaturenbrettes 102 angeordnet, und ein am Dachhimmel 110 angeordneter erster Spiegel 111 besteht aus zwei Spiegeln 111 a und 111 b, die als Spie­ gel mit Totalreflektion ausgebildet sind.
Auch bei den gerade genannten Ausführungsformen ist der optische Weg vom Projektor 106 zum zweiten Reflektions­ spiegel 112 relativ lang, so daß das virtuelle Bild 108 des Anzeigemusters vor der Frontscheibe 107 nahe der äußeren Landschaft gebildet werden kann.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher die Anbringungsposition des ersten Spiegels 111 gemäß den vorbeschriebenen Ausführungsformen eingestellt werden kann.
Im allgemeinen verlaufen die Sichtlinien verschiedener Fahrer unterschiedlich voneinander, so daß es erforder­ lich ist, den optischen Weg in Übereinstimmung mit der Position oder der Höhe der Sichtlinie des Fahrers einzu­ stellen, damit dieser das virtuelle Bild 108 in einer richtigen Position sehen kann. Demgemäß kann bei den Ausführungsformen der Erfindung der am Dachhimmel 110 angebrachte erste Spiegel 111 eingestellt werden, und zwar kann sein Winkel zur Horizontalen eingestellt wer­ den.
Eine solche Ausführung wird anhand der Fig. 7 und 8 im einzelnen erläutert. Der erste Spiegel 111 ist an einer Spiegelbasis 113 angebracht, die an einem Ende durch eine Basis 115 über einen Tragschaft 114 drehbar abgestützt ist. Eine Nut 113 a ist am anderen Ende der Spiegelbasis 113 gebildet, und eine in die Nut 113 eingesetzte Schraube 116 ist in einen Schraubenauf­ nahmeteil 115 a der Basis 115 eingeschraubt. Eine Einstell­ schraube 116 a ist am Kopf der Schraube 116 vorgesehen, und eine Schraubenfeder 117 ist rund um den Außenumfang der Schraube 116 zwischen der Spiegelbasis 113 und dem Schraubenaufnahmeteil 115 a angeordnet und spannt die Spie­ gelbasis 113 dauernd in Richtung gegen die Einstellschraube 116 a vor. Bei dieser Ausführung wird die Spiegelbasis 113 um den Tragschaft 114 gedreht durch Drehen der Einstell­ schraube 116 a, so daß der Reflektionswinkel für das vom Projektor 106 kommende Licht eingestellt werden kann. Hier­ durch wird die Position des virtuellen Bildes 108 mit Bezug auf die Sichtlinie richtig geändert.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der an der oberen Fläche des Armaturenbrettes 102 angeordnete zweite Spiegel 112 derart vorgesehen, daß ein Ende von ihm, das obere Ende, sich nahe der Frontscheibe 107 be­ findet und vom Fahrer weggerichtet ist, wodurch die Sicherheit des Fahrers erhöht ist.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird als zweiter Spiegel 112 ein einziger Halbspiegel verwendet, jedoch kann an dem Armaturenbrett 102 eine Mehrzahl von Spiegeln, welche den zweiten Spiegel 112 darstellen, verwendet werden, um einen längeren optischen Weg zu er­ halten.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen wird Licht vom Projektor 106 zum Fahrer geleitet, und zwar über einen ersten Spiegel 111 am Dachhimmel 110, und einen zweiten Spiegel 112 an dem Armaturenbrett 102, wobei eine Linse nicht verwendet wird. Demgemäß ist der optische Weg vom Projektor 106 zum zweiten Spiegel 112 bzw. der Projek­ tionsfläche vergleichsweise lang, so daß ein virtuelles Bild 108 des Anzeigemusters in größerer Entfernung ge­ bildet werden kann. Somit kann der Fahrer das dargestellte Bild gut betrachten, dessen Brennpunkt nahe an der äußeren Landschaft liegt. Hierdurch wird die Sichtbarkeit für den Fahrer verbessert und seine Ermüdung verringert. Da wei­ terhin keine Linse verwendet wird, können die Kosten der Vorrichtung verringert werden.
Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird Licht von einem Projektor 206 von einem ersten Spiegel 211, der am Dach­ himmel 210 angebracht ist, reflektiert und erreicht einen zweiten Spiegel 212, und das vom zweiten Spiegel 212 re­ flektierte Licht wird weiterhin durch die Frontscheibe 207 reflektiert und erreicht die Augen des Fahrers.
Auf diese Weise wird ein Bild 208 aus dem Anzeigemuster einer Anzeigeeinrichtung als ein virtuelles Bild vor der Frontscheibe 207 gebildet, so daß der Fahrer dieses virtuelle Bild 208 der äußeren Landschaft virtuell über­ lagert.
Bei dieser Ausführungsform ist die Länge des optischen Weges vom Projektor 206 bis zur Frontscheibe 207 als Projektionsfläche die Summe der Strecke a vom Projektor 206 zum ersten Spiegel 211, der Strecke b vom ersten Spiegel 211 zum zweiten Spiegel 212, und der Strecke c vom zweiten Spiegel 212 zur Frontscheibe 207. Somit ist die Strecke d von der Frontscheibe 207 zur Position des virtuellen Bildes 208 gleich der Summe der Strecken a, b und c und einer Änderung α, hervorgerufen durch Linseneffekte als Folge der Krümmung der Frontscheibe 207. Demgemäß wird das virtuelle Bild 208 in einem Abstand von etwa 1,8 bis 2,3 m vor der Frontscheibe 207 gebildet, und diese Position liegt nahe der Position der äußeren Landschaft. Erreicht wird dies durch Verwendung der Relation der Positionen der mittleren Konsole 209, des Dachhimmels 210 und des Armaturenbrettes 202 in einem allgemeinen üblichen Fahrzeug. Zusätzlich wird das virtuelle Bild 208 durch die Linseneffekte der Front­ scheibe 207 geringfügig vergrößert.
Bei dieser Ausführungsform wird der zweite Spiegel 212 am Armaturenbrett 202 nicht als Projektionsfläche ver­ wendet, und er ist annähernd horizontal angeordnet, so daß der zweite Spiegel 212 das vordere Sichtfeld des Fahrers nicht verkleinert und der Fahrer nicht das Ge­ fühl hat, daß sich dort ein Hindernis befindet.
Der Projektor ist in der mittleren Konsole 209 bei der obigen Ausführung angeordnet, jedoch kann er auch in einem unteren Teil der Vorderfläche des Armaturenbrettes 202 auf der Seite des Fahrers angeordnet sein.
Der erste Spiegel 211 ist am Dachhimmel 210 angebracht, und er besteht aus einem einzigen Spiegel, jedoch kann er aus einer Mehrzahl von Spiegeln zusammengesetzt sein, so daß das Licht aufeinanderfolgend von der Mehr­ zahl von Spiegeln und zum zweiten Spiegel 212 am Arma­ turenbrett 202 reflektiert wird.
Wie oben erwähnt, wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung ein Bild 208 eines Anzeigemusters einer An­ zeigeeinrichtung auf der Frontscheibe 207 gebildet von einem ersten Spiegel 211 am Dachhimmel 210 und über einen zweiten Spiegel 212 am Armaturenbrett 202.
Demgemäß kann der optische Weg vom Projektor 206 zur Projektionsfläche länger sein, so daß das virtuelle Bild 208 des Anzeigemusters in größerer Entfernung ge­ bildet werden kann. Auf diese Weise kann der Fahrer das virtuelle Bild 208 gut betrachten, weil der Brenn­ punkt des virtuellen Bildes 208 nahe der äußeren Land­ schaft liegt, so daß die Sichtbarkeit verbessert und die Ermüdung der Augen des Fahrers verringert sind. Wei­ terhin können die Kosten der Vorrichtung verringert wer­ den, da keine Linse in dem Projektor 206 verwendet ist, um eine entfernt liegende Landschaft darzustellen.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen eine Einrichtung zum An­ bringen eines lichtreflektierenden Teiles in einer An­ zeigevorrichtung für ein Fahrzeug. Eine solche Einrich­ tung kann bei den oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden.
Ein vertikaler Tragschaft 320 hat einen Stufenteil 320 a, und er ist durch eine Anbringungseinheit 321 an der oberen Fläche des Armaturenbrettes 301 a nahe der Front­ scheibe angebracht.
Ein stangenförmiger horizontaler Schaftteil 322 hat einen mittleren Abschnitt 322′ großen Durchmessers und ein Loch 322 a, welches sich durch den mittleren Ab­ schnitt 322′ großen Durchmessers erstreckt und den vertikalen Tragschaft 320 aufnimmt. Der horizontale Schaftteil 322 ist von dem Stufenteil 320 a des verti­ kalen Tragschaftes 320 drehbar getragen, und er be­ sitzt Schaftabschnitte 322 b und 322 c kleinen Durch­ messers, die an seinen beiden Enden gebildet sind.
Ein allgemein zylindrischer Begrenzungsteil 323 ist auf den Abschnitt 322′ großen Durchmessers des hori­ zontalen Schaftteiles 322 in dessen Axialrichtung verschiebbar aufgepaßt, und er hat ein mittleres Loch 323 a in Ausrichtung mit dem Loch 322 a des horizontalen Schaftteiles 322. Der vertikale Tragschaft 320 ist in das Loch 323 a drehbar eingesetzt.
Der Durchmesser des Begrenzungsteiles 323 ist größer als derjenige des Abschnittes 322′ großen Durchmessers des horizontalen Schaftteiles 322.
Die Bezugszeichen 324 a und 324 b bezeichnen Anbringungs­ elemente des reflektierenden Teiles, und das Anbringungs­ element 324 a hat ein durchgehendes Loch 324 a 1 welches den Schaftabschnitt 322 b des horizontalen Schaftteiles 322 drehbar aufnimmt, während das andere Anbringungs­ element 324 b ein Loch 324 b 1 hat, welches den Abschnitt 322 c des horizontalen Schaftteiles 322 aufnimmt.
Eine Verbindungsstange 325 verbindet die Anbringungs­ elemente 324 a und 324 b miteinander, und sie hat einen ausgenommenen Teil 325 a, in den eine untere Kante 307 a eines Halbspiegels 307 eingepaßt ist. Wie in Fig. 13 dargestellt, sind Schrauben 326 in Schraubenlöcher 324 a 2 und 324 b 2 eingeschraubt, die in den Anbringungselemen­ ten 324 a und 324 b gebildet sind, und zwar sind die Schrauben 326 durch Löcher 325 b der Verbindungsstange 325 hindurchgeschraubt, wenn der Halbspiegel 307 ange­ ordnet ist. Auf diese Weise ist der Halbspiegel 307 an den Anbringungselementen 324 a und 324 b befestigt, und die Anbringungselemente 324 a und 324 b werden dann miteinander verbunden.
Eine Fingerschraube oder Flügelschraube 327 als ein Betätigungsteil ist auf einen Gewindeteil 322 b 1 ge­ schraubt, der an einem Ende des Schaftabschnittes 322 b gebildet ist.
Wenn bei der Ausführung gemäß Fig. 12 die Schraube 327 angezogen wird, wird das Anbringungselement 324 a durch die Schraube 327 in Richtung des Pfeiles B gedrückt und berührt dann das äußere Ende 323 b des Begrenzungs­ teiles 323. Demgemäß wird auch der Begrenzungsteil 323 in Richtung des Pfeiles B bewegt, und der Innenumfang 323 c des Loches 323 a berührt den Außenumfang des ver­ tikalen Tragschaftes 320, wodurch die Bewegung des Begrenzungsteiles 323 und des Anbringungselementes 323 b in Richtung des Pfeiles B begrenzt wird. Wenn in diesem Zustand die Schraube 327 weiter angezogen wird, wird der horizontale Schaftteil 322 in Richtung des Pfeiles A bewegt, so daß der Innenumfang 322 e des Loches 322 a den Außenumfang des vertikalen Tragschaftes 320 berührt. Demgemäß werden durch starkes Anziehen der Schraube 327 das Anbringungselement 324 a und der Begrenzungsteil 323 gedrückt und zwischen dem vertikalen Tragschaft 320 und der Schraube 327 gehalten, wodurch die Drehung des hori­ zontalen Schaftteiles 322 mit Bezug auf den vertikalen Tragschaft 320, und die Drehung des Anbringungselementes 324 a mit Bezug auf den horizontalen Schaftteil 322 be­ grenzt. Auf diese Weise kann der Halbspiegel 307, der an den Anbringungselementen 324 a und 324 b über die Verbin­ dungsstange 325 angebracht ist, weder in Rechts-Links- Richtung noch in Vorwärts-Rückwärts-Richtung gedreht oder bewegt werden.
Wenn in diesem Zustand die Anziehschraube 327 gelöst wird, wird der Drück- und Haltezustand des Anbringungselementes 324 a und des Begrenzungsteiles 323 zwischen der Schraube 327 und dem vertikalen Tragschaft 320 aufgehoben, und die Anbringungselemente 324 a und 324 b können um die Schaftabschnitte 322 b und 322 c des horizontalen Schaft­ teiles 322 gedreht werden, und der horizontale Schaft­ teil 322 kann um den vertikalen Tragschaft 320 gedreht werden.
Danach wird der Winkel des Halbspiegels 307 eingestellt durch Bewegung des Halbspiegels 307 in eine vorbestimmte Winkelposition in Vorwärts-Rückwärts-Richtung und in Rechts-Links-Richtung.
Wenn danach die Schraube 327 angezogen wird, werden das Anbringungselement 324 a und der Begrenzungsteil 323 zwischen dem vertikalen Tragschaft 320 und der Schraube 327, wie zuvor beschrieben, zusammengedrückt und gehalten, so daß der Halbspiegel 307 nach seiner Winkeleinstellung in der eingestellten Position fixiert ist.
Wie oben erwähnt, können die Drehungen des horizontalen Schaftteiles 322 mit Bezug auf den vertikalen Tragschaft 320, und des Anbringungselementes 324 a mit Bezug auf den horizontalen Schaftteil 322 begrenzt bzw. beschränkt wer­ den, und ihre Begrenzung kann aufgehoben werden durch Drehen der einzigen Schraube 327, wodurch der Anbringungs­ winkel des Halbspiegels 307 eingestellt werden kann.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden zwei Anbringungselemente 324 a und 324 b verwendet, um die An­ bringung des Halbspiegels 307 zu stabilisieren, jedoch kann eines der Anbringungselemente, beispielsweise das Element 324 b, fortgelassen werden, wenn der Halbspiegel 307 nur an dem anderen Anbringungselement 324 a ange­ bracht wird.
Wie oben erwähnt, kann gemäß der Erfindung der Anbrin­ gungswinkel eines Halbspiegels eingestellt werden durch Drehung lediglich einer einzigen Schraube, und zwar in Vorwärts-Rückwärts-Richtung und in Rechts-Links-Richtung, wodurch die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung verbessert ist.
Da weiterhin nur eine einzige Feststellschraube als Be­ tätigungseinrichtung vorgesehen ist im Vergleich zu der üblichen Vorrichtung, die mit zwei solcher Schrauben ver­ sehen ist, ist die Anzahl der Teile verringert, so daß die Ausführung vereinfacht ist, und die Vorrichtung kann bequem und einfach hergestellt und zusammengebaut werden. Schließlich sind auch ihre Kosten verringert.

Claims (11)

1. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend
eine Einrichtung zum Projizieren eines Anzeigemusters, welches von einer Anzeigeeinrichtung geliefert ist, auf eine Projektionsfläche vor dem Fahrersitz,
eine Einrichtung zum visuellen Überlagern einer äußeren Landschaft vor der Frontscheibe des Fahr­ zeuges und eines virtuellen Bildes des Anzeigemusters, welches durch die Projektionseinrichtung geliefert ist, und
eine Spiegeleinrichtung, um Licht von der Projektions­ einrichtung zu reflektieren, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spiegeleinrichtung einen ersten Spiegel (111) zum Reflektieren von Licht von der Projektionseinrichtung (106) und einen zweiten Spiegel (112) aufweist zum Reflektieren von Licht, welches von dem ersten Spie­ gel (111) reflektiert worden ist, in Richtung gegen den Fahrersitz (101) derart, daß das virtuelle Bild (108) des Anzeigemusters vor dem zwei­ ten Spiegel (112) sichtbar gemacht wird.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spiegel (111) am Dachhimmel (110) des Fahrzeuges, und der zweite Spiegel (112) an dem Armaturenbrett (102) vor dem Fahrersitz (101) angebracht ist.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spiegel (111) einen Spiegeltragteil (113) zum Abstützen des Spiegels, eine am Dachhimmel (110) angebrachte Basis (115) zum schwenkbaren Abstützen des Spiegeltragteiles, und eine Einrichtung (115 a, 116, 116 a, 117) aufweist zum Ein­ stellen des Winkels des Spiegeltragteiles (113) mit Bezug auf die Basis (115).
4. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend eine Einrichtung zum Projizieren eines Anzeigemusters, welches von einer Anzeigeeinrichtung geliefert ist, auf eine Projektionsfläche vor dem Fahrersitz, eine Einrichtung zum visuellen Überlagern einer äußeren Landschaft vor der Frontscheibe des Fahrzeuges und eines virtuellen Bildes des Anzeigemusters, welches durch die Projektionseinrichtung geliefert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegeleinrichtung einen ersten Spiegel (211) zum Reflektieren des Lichtes von der Projektions­ einrichtung (206) und einen zweiten Spiegel (212) aufweist zum Reflektieren des von dem ersten Spiegel reflektierten Lichtes in Richtung gegen die Front­ scheibe (207) des Fahrzeuges, wobei das von dem zweiten Spiegel (212) reflektierte Licht von der Frontschei­ be (207) zur Seite des Fahrersitzes (201) reflektiert wird derart, daß das virtuelle Bild (208) des Anzeige­ musters vor der Frontscheibe (207) sichtbar gemacht wird.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spiegel (211) am Dachhimmel (210) des Fahrzeuges, und der zweite Spiegel (212) am Armaturenbrett (202) vor dem Fahrer­ sitz (201) angeordnet ist.
6. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend eine Einrichtung zum Projizieren eines von einer Anzeigeeinrichtung gelieferten Anzeigemusters auf eine Projektionsfläche vor dem Fahrersitz, und eine lichtreflektierende Einrichtung zum visuellen Überlagern des Bildes der äußeren Landschaft vor der Frontscheibe und eines virtuellen Bildes des durch die Projektionseinrichtung gelieferten Anzeigemusters, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einstellen der Winkelposition der lichtreflektierenden Einrichtung in Vorwärts- Rückwärts-Richtung und/oder in Rechts-Links-Richtung des Fahrzeuges.
7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung einen vertikalen Tragschaft (320), einen horizontalen Schaftteil (322), der an dem vertikalen Tragschaft drehbar angebracht ist, eine Anbringungseinheit (324 bis 326) zum Anbringen der lichtreflektierenden Ein­ richtung an dem horizontalen Schaftteil, einen Be­ grenzungsteil (323), der an dem horizontalen Schaft­ teil in dessen axialer Richtung verschiebbar ange­ bracht ist, und eine Stellschraube (327) aufweist, die in den horizontalen Schaftteil geschraubt ist.
8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungseinheit an dem horizontalen Schaftteil (322) drehbar und in dessen Axialrichtung verschiebbar angebracht ist.
9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsteil (323) und die Anbringungseinheit zwischen dem vertikalen Tragschaft (320) und der Einstellschraube (327) durch Anziehen dieser Schraube gedrückt und gehalten sind.
10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtreflektierende Einrichtung einen Halbspiegel aufweist.
11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung an dem Armaturenbrett (202) angebracht ist.
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